DE8625346U1 - Kaffeemaschine - Google Patents

Kaffeemaschine

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DE8625346U1
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ESSEGIELLE Srl TURIN/TORINO IT
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ESSEGIELLE Srl TURIN/TORINO IT
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kaffeemaschine und richtet sich im besonderen auf eine Kaffeemaschine, bei welcher eine gegebene Wassermenge aus einem Siedekessel mittels des in diesem Kessel nach Einschalten einer Wärme-.quelle ausgebildeten Überdrucks duTrah Keif f &thgr;&bgr;&ogr;&idigr;&idiagr;1&ngr;&thgr;3&Ggr; gedrückt wird. Das Kaffeepulver ist in einer Filterschale enthalten, welche mit einem ersten Auslaß des Siedekessels verbunden ist, wobei ein zweiter Auslaß desselben mit einer Düse zur Lieferung von im wesentlichen Trockendampf verbunden sein kann.
Bei bekannten Kaffeemaschinen der genannten Art führt ein Einschalten der Wärmequelle für den Siedekessel nach einer bestimmten Zeit dazu, daß im wesentlichen die gesamte Wassermenge des Siedekessels das in der Filterschale enthaltene Kaffeepulver durchläuft und daß eine entsprechende Menge an Kaffee erzeugt wird, welche in einem möglicherweise heizbaren Behälter gesammelt wird, um später in Tassen serviert zu werden. Bekannte Maschinen dieser Axt haben eine Reihe funktioneller Nachteile, die darauf zurückgehen, daß im wesentlichen das gesamte im Heizkessel enthaltene Wasser das Kaffeepulver in einem Zug durchläuft, wobei keine andere Möglichkeit, das Filtern zu unterbrechen, besteht, als die Wärmequelle abzuschalten.
Ein solcher Betrieb führt daher zu Kaffee schlechter Qualität,der Notwendigkeit eines beheizten Behälters, in welchem übriggebliebener Kaffee aufzubewahren ist, und ferner dazu, daß wegen des Aufbräuchens alles in Siedekessel enthaltenen Wassers nach der Erzeugung des Kaffees praktisch keine Möglichkeit besteht, Trockendampf zu erzeugen.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kaffeemaschine, die von den genannten Nachteilen frei ist, insbesondere einer Kaffeemaschine, welche einerseits ausgezeichneten Kaffee in der Anzahl der zu einer bestimmten Zeit vom Benutzer verlangten Tassen liefert/ und welche andererseits im Heizkessel eine ausreichende Menge an übriggelassenem Wasser zur Erzeugung eines bestimmten Dampfvolu-
Hierzu schlägt die Erfindung sine Kaffeemaschine mit einem Siedekessel, einer mit dem Siedekessel verbundenen Wärmequelle, einem ersten Auslaßrohr am Siedekessel, welches sich aus einem unteren Abschnitt desselben wegerstreckt, einem $ zweiten AuslaSrohr am Siedekessel, weiches sich aus einem oberen
Abschnitt demselben wegerstreckt, einer Dampfdüse, und einer abhehmbaren Filterschale zur Aufnahme einer für eine bestimmte Anzahl von Tassen Kaffee ausreichenden Menge an Kaffeepulver vor, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ferner einen Verteiler mit einer . Verteilungskammer mit wenigstens einem ersten Einlaß, weleher mit dem ersten Rohr in Verbindung stelvt, und wenigstens einem ersten Auslaß, welcher mit der Filterschale in Verbindung steht, eine beweglich in der Kammer aufgenommene Schaltvorrichtung, welche wenigstens eine erste und eine zweite Arbeitsstellung einnehmen kann, in welchen der erste Einlaß hydraulisch mit dem ersten Auslaß in Verbindung steht bzw. von diesem getrennt ist, aufweist, wobei der Siedekessel eine solche Größe hat, daß er eine größere Wassermenge aufnehmen kann, als zur Füllung der bestimmten Anzahl von Tassen erforderlich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Kaffeemaschine zur Verhinderung des Ausströmens von unter Druck stehendem Wasser, wenn die Filterschale entfernt wird, eine Ableitung und einen an der Verteilungs-
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kammer angeordneten und mit der Ableitung in Verbindung stehenden zweiten Auslaß, wobei die Schaltvorrichtung den ersten und den zweiten Auslaß miteinander verbindet, wenn die Schaltvorrichtung in der zweiten Arbeitsstellung ist. Vorzugsweise ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, die die Wärmequelle abschaltet, wenn die Schaltvorrichtung in der zweiten Stellung ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Verteilungskammer einen mit dem zweiten Rohr in Verbindung stehenden zweiten Einlaß und einen mit der Düse in Verbindung stehenden dritten Auslaß, wobei die Schaltvorrichtung so eingerichtet ist, daß sie eine dritte Arbeitsstellung einnehmen kann, in welcher der zweite Einlaß mit dem dritten Auslaß verbunden ist.
Alternativ stehen das zweite Rohr und die Düse direkt und über eine zwischengesetztö Ventilvorrichtung außerhalb der Verteilungskammer miteinander in Verbindung.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Dreivierteldraufsicht auf eine Kaffeemaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, 25
Fig. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht des Mechanismus innerhalb der Maschine der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer Einzelheit aus Fig. 2 von unten,
Fig. 4 eine vergrößerte Bt-iLenansicht der Einzelheit aus Fig 4 3,
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Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht der Einzelheit aus Fig. 3,
Fign. 6, schematische Draufsichten einer Einzelheit aus 7 und 8 den Fign. 4 und 5 in drei verschienenen Arbeitsstellungen,
Fig. 9 ein Schaltbild der die Maschine der Fig. 1
steuernden elektrischen Schaltung,
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Fig. 10 eine Ansicht von unten einer Abwandlung der
Einzelheit aus Fig. 3,
Fig. 11 eine vergrößerte Seitenansicht der in Fjg. 10
gezeigten Abwandlung,
Fig. 12 eine vergrößerte Draufsicht der in Fig. 10 gezeigten Abwandlung,
Fign. 1.3 schematische Draufsichten einer Einzelheit aus und 14 den Fign. 11 und 12 in zwei verschiedenen Betrieb sStellungen, und
Fig. 15 ein Schaltbild einer Abwandlung der elektrischen Schaltung der Fig. 9.
1 in den Fign. 1 und 2 bezeichnet eine Kaffeemaschine mit einem äußeren Gehäuse 2, welches aus einem hohlen Fuß 3, einem im wesentlichen zylindrischen Ständer 4, der sich vom rückwärtigen Ende des Fußes 3 nach oben erstreckt und oben durch eine Wand 5 mit darauf sitzender Kappe 6 abgeschlossen ist, und einem Ansatz 7 im wesentlichen in Form eines rechteckigen Parallelepipeds, den? sich von einem Ende
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des Ständers 4 radial nach außen erstreckt, besteht. Von einer ersten vertikalen Seitenfläche des Ansatzes 7 ragt ein Rohr 8 nach außen, welches in einer Düse 9 zur Lieferung von im wesentlichen Trockendampf endet. Von einer der ersten Fläche gegenüberliegenden zweiten vertikalen Seitenfläche des Ansatzes 7 ragt ein Betätigungshebel 10 seitlich nach außen, der fest mit einem innerhalb des Ansatzes &igr; liegenden Zahnsegment 11 verbunden ist, welches so eingerichtet ist, daß es sich um einen auf dem Ansatz 7 vorhandenen axialen Stift 12 so drehen kann, daß es in Bezug auf diesen Ansatz 7 drei verschiedene Arbeitswinkel einnehmen>,kann.
Auf der Unterseite des Ansatzes 7 ist mittels einer weiter unten noch im einzelnen zu beschreibenden Bajonettverbindung eine Filterschale 13 angeschlossen, die so ausgelogt ist, daß sie normalerweise eine Menge an Kaffeepulver aufnehmen kann, die ausreicht, zwei Tassen Kaffee herzustellen. Die Filterschale 13 ist am Boden mit zwei Ausflußrohren 14 (von denen nur eines in Fig. 1 sichtbar ist) zur Zufuhr von Kaffee in eine oder zwei (nicht gezeigte) Tassen versehen, die auf einer abnehmbaren durchlöcherten Wand 15 angeordnet sind, welche ein (nicht gezeigtes) Abteil abdeckt, das in einem vom Fuß des Ständers 4 nach vorne ragenden Teil 16 des Fußes 3 ausgebildet ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, nimmt der Ständer 4 einen Siedekessel 17 auf, der aus einem schalenförinigen unteren Körper 18 und einem schalenförmigen oberen Körper 19 besteht, die mit ihren konkaven Seiten einander zugekehrt miteinander verbunden sind. Eine untere Wand des Körpers 18 weist eine (nicht gezeigte) äußere Einsenkung auf, welcher einen elektrischen Widerstand 20 zur Erwärmung des Siedekessel 17 aufnimmt.
Von einer oberen Wand 21 auf dem oberen Körper 19 erstreckt sich ein Füllrohr 22 nach oben, durch welches der
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Siedekessel 17 mit Wasser gefüllt werden kann. Das Füllrohr 22 ragt über die Oberseite des Ständers 4 nach oben und weist ein Außengewinde 23 auf, auf welches die Kappe 6 geschraubt ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die Kappe 6 einen ersten schalenförmigen äußeren Körper 24 mit nach unten weisender konkaver Seite und einen zweiten schalenförmigen inneren
|! Körper 25 mit nach unten weisender konkaver Seite, der sowohl mit axialem als auch radialem Spiel im Körper 24 in einer solchen Weise aufgenommen ist, daß zwischen der Innen-
\ seite des Körpers 24 und der Außenseite sowohl der zylindrischen Seitenwand 26 als auch der Endwand 27 des Körpers ein kontinuierlicher Zwischenraum 28 ausgebildet ist, der sich am Boden nach außen öffnet. Der Zwischenraum 28 ist ebenfalls schalenförmig mit nach unten weisender Konkavseite und wird nur durch eine Anzahl von radialen Brückenelementen 29 unterbrochen, die den Körper 25 mit dem Körper 24 verbinden.
Auf der Innenseite der Endwand 27 ist eine Dichtung angeordnet, mit welcher in flüssigkeits- und gasdichter Weise das freie Ende des Füllrohrs 22 zusammenwirkt, wenn das Außengewinde 23 desselben in ein auf der Seitenwand 26 des schalenförmigen Körpers 25 ausgebildetes Innengewinde 31 eingreift.
\ 25 Die Wand 27 ist mit einem hohlen inneren Ansatz 32 versehen, welcher eine axiale Durchgangsbohrung 33 aufweist, durch welche der Heizkessel 17 mit dem Zwischenraum 28 in Verbindung stehen kann und welche über ein Sicherheits-Kugelventil 34 gesteuert wird, das so ausgelegt ist, daß Dampf aus dem Heizkessel 17 in den Zwischenraum 28 und folglich nach außen abgeblasen werden kann, wenn der Druck im Heizkessel 17 einen bestimmten Wert, üblicherweise 2,5 bar, überschreitet.
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Der Ansatz 7 nimmt einen insgesamt mit 35 bezeichneten Verteiler auf, der an der Außenseite des oberen Körpers des Heizkessel 17 angeschlossen ist.
Wie insbesondere in den Fign. 3, 4 und 5 gezeigt/ umfaßt der Verteiler eine Verteilungskammer bzw. einen Tank 36, mit welchem ein schalenförmiger Filterschalenhalter verbunden ist, der mit seiner konkaven Seite nach unten weist und die Fiiierschaie 13 trägt. Die Unterseite der Kammer 36 zeigt einen ersten Einlaß 38, der mit dem unteren Ende des unteren Körpers 18 des Heizkessel 17 über ein äußeres Rohr 39 (Fig. 2) und über ein Kugelventil 40 in Verbindung steht, welches auf dem Rohr 39 angeordnet ist und so ausgelegt ist, daß Wasser ?us dem Heizkessel 17 in die Kammer 36 nur fließen kann, wenn der Druck im Boiler einen bestimmten Wert, üblicherweise 1,5 bar überschreitet. Die Unterseite von Kammer 36 zeigt auch einen zweiten Einlaß 41, der mit dem Siedekessel 17 über ein Rohr 42 in Verbindung steht, das im oberen Ende des Siedekessels 17 herauskommt; ferner einen ersten Auslaß 43, der mit dem Filterschalenhalter 37 über ein Wasserauslaßrohr 44 in Verbindung steht; einen zweiten Auslaß 45, der mit Düse 9 über Dampfauslaßrohr 8 in Verbindung steht; und einen dritten, Abteilungsauslaß 46, der mit außen über ein Abteilungsrohr 47 (Fig.j2) in Verbindung steht, dessen freies Ende innerhalb des (nicht gezeigten) Abteils herauskommt, welches durch die durchlöcherte Wand 15 abgeschlossen ist. Kammer 36 wird an der Unterseite durch eine kreisförmige Bodenwand und seitlich durch eine zylindrische Wand 48 bestimmt. Der zweite Auslaß 45 ist mittig in der Bodenwand ausgebildet/ während die Einlasse 38 und 41 und die Auslässe 43 und 46 in
der Bodenwand und in ungleichem Abstand auf dem gleichen Umfang koaxial zu dem zweiten Auslaß 45 ausgebildet sind. Wie in den Fign. 4 und 5 gezeigt, ist die Kammer 36
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oben durch einen an der Wand 48 mittels Schrauben 50 be-^ festigten Deckel 49 abgeschlossen und nimmt eine insgesamt mit 51 bezeichnete Schaltvorrichtung auf, die eine Abstandsscheibe 52 umfaßt, welche in flüssigkeits- und gasdichter Weise auf der Oberseite der Bodenwand der Kammer 36 aüfruht. Die Scheibe 52 weist eine Anzahl von Löchern 53 auf, welche so angeordnet sind, daß sie auf die Einlasse 38 und
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mäßig in Bezug auf die Kammer 36 mittels eines Buckels 54 festgelegt, welcher in eine in der Bodenwand der Kammer 36 ausgebildete Ausnehmung 55 eingreift.
Die Schaltvorrichtung 51 umfaßt ferner eine Schaltscheibe 56, welche oben auf der Abstandsscheibe 52 angeordnet und so ausgelegt ist, da'ß sie sich in Berührung mit der Oberseite
1-5 der Abstandsscheibe 52 um ihre Achse drehen kann. Auf der Oberseite der Schaltscheibe 56 ist eine Betätigungsplatte 57 aufgesetzt, welche mit der Schaltscheibe 56 mittels einer Feder 58 in Berührung gehalten wird, welche zwischen Platte 57 und Deckel 49 unter Zwischenlage einer Beilagscheibe 59 zusammengedrückt ist. Von der Oberseite von Platte 57 erstreckt sich ein Stift 60 nach oben, welcher aus der Kammer 36 durch ein mittig im Deckel 49 ausgebildetes Loch 61 austritt und welcher an seinem freien Ende einen quadratischen Kopf 62 aufweist, auf welchem ein Zahnrad 63 sitzt, welches mit dem Zahnsegment 11 in Verbindung steht.
Wie in den Fign. 5 bis 8 dargestellt, zeigt die Unterseite der Schaltscheibe 56 eine erste.,radiale Nut 64, welche so ausgelegt ist, daß sie für eine bestimmte Winkellage der Schaltscheibe 56 den zweiten Einlaß 41 mit dem zweiten Auslaß 45 verbindet; ferner eine zweite,gekrümmte Nut 65 für ein ausgewähltes Verbinden von erstem Auslaß 43 mit erstem Einlaß 38 und drittem Auslaß 46, oder Abtrennen des ersten Einlasses 38, wenn die erste Nut 64
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den zweiten Einlaß 41 mit dem zweiten Auslaß 45 verbindet.
Wie in den Fign. 6 bis 8 gezeigt, wirkt die außenseitige Fläche des Zahnrads 63 mit einem einen Mikroschalter 67 steuernden Element (Hebel) 66 zusanman und zeigt einen seitlichen abgeplatteten Abschnitt 68, welcher, indem er mit
dem Steuerelement 66 in einer bestimmten Winkellage des
Zahnrades 63 in Bezug auf die Kammer 36 zusammenwirkt, be-
Mikroschalter 67 bildet einen Teil einer elektrischen Steuerschaltung, welche in Fig. 9 dargestellt ist und
eine Netzsteckdose 70, einen EIN/AUS-Schalter 71, eine
parallel angeschlossene Lichtquelle 72 zur EIN-Anzeige,
die allein durch Schalter 71 gesteuert wird, einen Thermostaten 73, der zum Schalter 71 und einem Widerstand 20 in Reihe liegt und dazu dient, den Widerstand 20 abzutrennen, falls die Temperatur im Siedekessel 17 einen bestimmten Maximalwert, üblicherweise 120 bis 1300C überschreitet, und eine Temperatursicherung 74, die so eingestellt ist, daß sie
auslöst, wenn die Temperatur im Siedekessel 17 eine kritisehe Temperatur, üblicherweise 210 bis 2200C, überschreitet, umfaßt. Wie insbesondere in Fig. 4 gezeigt, hat der FiJterschalenhalter 37 einen ringförmigen nach unten weisenden
Ansatz 75, der so ausgelegt ist, daß er das obere Ende der Filterschale 13 aufnehmen kann, und Schlitze 76 aufweist,
die eine Bajonettverbindung von Filterschale 13 und Filterschalenhalter 37 ermöglichen.
Sei nun angenommen, daß zwei Tassen Kaffee gemacht
werden sollen, was, wie bereits festgestellt, normalerweise die Maximalzähl darstellt, die sich aus der in der Filterschale 13 enthaltenen Kaffeepulvermenge herstellen läßt.
Hierzu wird die Steckdose 70 mit dem Netz, verbunden,
die Filterschale 13 aus dem Filterschalenhalter 37 genommen, die Filterschale 13 mit einer für zwei Tassen aus-
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reichenden Menge an Kaffeepulver gefüllt, der Siedekessel 17 durch das Füllrohr 22 mit Wasser gefüllt, die Kappe 6 aufgeschraubt und der Verteiler 35 von der in Fig4 6 gezeigten ersten Halt- oder Ableitungsstellung in die in Fig. 7 gezeigte Kaffeeherstellungsstellung gesähaltet.
Die Maschine 1 ist nun betriebsbereit und kann durch Umlegen des Schalters 71, wodurch die Schaltung 69 mit Spannung versorgt wird, eingeschaltet werden.
Bei auf die in Fig. 7 gezeigte Arbeitsstellung eingestelltem Verteiler 35 steht der Boden des Siedekessels 17 mit der Filterschale 13 über Rohr 39, Wassereinlaß 38, Nut 65, Wasserauslaß 43 und Rohr 44 in Verbindung. Gleichzeitig wirkt das Steuerelement 66 mit der gezahnten Fläche des Zahnrads 63 so zusammen, daß der Mikroschalter 67 geschlossen und Strom dem Widerstand 20 zugeführt wird, welcher sich erwärmt, das Wasser aufheizt und so den Druck im Siedekessel 17 erhöht. Durch das Ventil 40 wird verhindert, daß Wasser, welches den Siedekessel 17 im Rohr 39 verläßt, die Kammer 36 erreicht, bevor der Druck ungefähr 1 ,5 bar er-" reicht, bei welchem Druck das Ventil 40 öffnet.
Sobald der Ventilöffnungsdruck erreicht ist, der einer Wassertemperatur von über 1000C im Siedekessel entspricht, beginnt Wasser durch die Kammer 36 in die Filterschale 13 und über die Ausflußrohre 14 in die Kaffeetassen zu fließen.
Sobald die erforderliche Kaffeemenge erzeugt ist, schal tet der Benutzer den Hebel 10, um so den Verteiler 35 auf die in Fig. 6 gezeigte Haltstellung einzustellen.
In dieser Stellung bewegt sich das Steuerelement 66 in Berührung mit dem abgeplatteten Abschnitt 68, so daß der Mikroschalter 67 geöffnet und der Widerstand 20 deaktiviert wird. Gleichzeitig wird die Nut 65 so bewegt, daß der Wasserauslaß 43 mit dem Ableitungsauslaß - 46 in Verbindung stehen
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und der in der Filterschale 13 verbleibende Druck nach außen abgeblasen werden kann.
Die Möglichkeit, den Verteiler 35 jederzeit auf die in Fig. 6 gezeigte Haltstellung einzustellen, bietet erhebliche Vorteile insofern, als sie neben der für den Benutzer gegebenen Möglichkeit, die durch das Kaffeepulver in der Filterschale 13 durchgeleitete Wassermenge und damit auch die Qualität und Stärke des hergestellten Kaffees in der geforderten Weise zu regulieren, ein sicheres Entfernen der Filterschale und Füllen derselben mit neuem Kaffeepulver zur Erzeugung weiterer zwei Tassen gewährleistet. Dies wird dadurch möglich, daß die Wassermenge im Siedekessel 17 üblicherweise größer als diejenige ist, die für vier Tassen normaler Größe benötigt wird.
Die im Siedekessel 17 enthaltene Wassermenge reicht auch aus, jederzeit, insbesondere nach dem Herstellen von vier Tassen Kaffee, Trockendampf zu erzeugen, indem der Hebel 10 so umgeschaltet wird, daß der Verteiler 35 auf die in Fig. 8 gezeigte Arbeitsstellung eingestellt wird.
In dieser Stellung ist der Wassereinlaß 38 geschlossen, und der Dampfeinlaß 41 steht mit dem Dampfauslaß 45 und folglich mit Rohr 8 und Düse 9 in Verbindung, während der Widerstand 20 durch das den Mikroschalter 67 geschlossen haltende Steuerelement unter Spannung gehalten bleibt.
Wenn während des Betriebes und infolge eines Ausfalls des Thermostats 73 der Druck in Siedekessel 17 einen kritischen Wert von ungefähr 2,5 bar erreichen sollte, öffnet das Ventil 34, so daß der Dampf in den Zwischenraum 28 und nach außen ohne jede Gefahr für den Benutzer abgeblasen werden kann.
Die Maschine 1 versetzt daher den Benutzer in die Lage, nicht nur, wie erforderlich, Qi^Iitat und Stärke des Kaffees zu steuern, sondern auch jederzeit neuen Kaffee und/oder
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Dampf herzustellen; dies zum Unterschied von bekannten Kaffeemaschinen der gleichen Art, wo alles im Siedekessel enthaltende Wasser ohne die Möglichkeit einer Steuerung in einem Zug durch das Kaffeepulver geleitet wird, so daß der Benutzer meistens nur aufgewärmten Standardkaffee erhält.
Die Filterschale 13 kann natürlich auch mit einer (nicht gezeigten) bekannten Mengenbegrenzungsvorrichtung versehen sein, die die Verwendung von für eine Tasse ausreichendem Kaffeepulver ermöglicht, wobei die Tasse in diesem Fall dann unter beide Auslaßrohre 14 gesetzt wird. Die in Fig. 10 und weiteren gezeigte Abwandlung bezieht sich auf einen Verteiler 77, dessen Aufbau im wesentlichen der gleiche wie diejenige von Verteiler 35 ist, und bei welchem die Teile, die in beiden gleich sind, mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind. Wie insbesondere in den Fign. 10, 11 und 12 gezeigt, umfaßt der Verteiler eine Verteilungskammer bzw. einen Tank 36, an welchem der Filterschalenhalter 37 angeschlossen ist. Die Unterseite von Kammer 36 zeigt einen mit einem äußeren Rohr 39 (Fig.
2) in Verbindung stehenden Einlaß 38, einen mit dem Filterschalenhalter 37 über Wasserauslaßrohr 44 in Verbindung stehenden ersten Auslaß 43 und einen zweiten Ableitungsauslaß 46, welcher mit außen über Ableitungsrohr 47 (Fig·-.·.2) in Verbindung steht. Einlaß 38 und Auslasse 43 und 46 sind aufeinanderfolgend auf einem mit Wand 48 koaxialen Umfang angeordnet .
Wie in den Fign. 11 und 12 gezeigt, nimmt Kammer 36, welche oben durch einen mittels Schrauben 50 befestigten Deckel 49 abgeschlossen ist, eine insgesamt mit 78 bezeichnete Schaltvorrichtung auf, die eine Schaltscheibe umfaßt, welche so ausgelegt ist, daß sie sich um ihre Achse drehen kann und die Oberseite der Bodenwand von Kammer 36
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berührt. Auf der Oberseite der Schaltscheibe 79 sind zwei diametral gegenüberliegende Löcher 80 ausgebildet, in die jeweils ein zugehöriger Stift 81 eingreift, welcher sich axial von einer Betätigungsplatte 82 weg erstreckt, welche durch einen Satz von Beilagscheiben 83, welche Federscheiben 84 umfassen, die zwischen Platte 82 und Deckel 49 zusammengedrückt sind, in Berührung mit der Schaltscheibe 79 gehalten wird. Wie im Falle der Platte 57 ragt von der Oberseite von Platte 82 ein Stift 60 nach oben, welcher einen quadratischen Kopf 62 aufweist und sich durch Loch 61 aus der Kammer 36 herauserstreckt und dabei ein Zahnrad 85 erfaßt, welches ähnlich wie Zahnrad 63 aufgebaut ist, aber keinen abgeplatteten Abschnitt 68 aufweist.
Wie in den Fign. 12 bis 14 gezeigt, ist die Unterseite der Schaltscheibe 79 mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut 86 versehen, welche, wenn die Schaltscheibe 79 auf eine erste Ruhestellung, wie sie in Fig. 14 gezeigt ist, eingestellt ist, eine Verbindung zwischen den Auslässen 43 und 46 ermöglicht. Wenn andererseits die Schaltscheibe 79 auf die in Fig. 13 gezeigte Arbeitsstellung eingestellt wird, verschiebt sich die Nut 46 so, daß sie eine Verbindung zwischen Einlaß 38 und Auslaß 43 ermöglicht.
Wie in Fig. 12 wiedergegeben, zeigt der Verteiler 77 ein Durchgangsrohr 87, welches aus der Kammer 36 herausverläuft und an einem Ende mit dem oberen Ende des Siedekessel 17 und am anderen Ende über ein Nadelventil 88 mit dem Rohr 8 verbunden ist.
Das Ventil 88 umfaßt einen rohrförmigen Körper 89 mit einem mit einem Gewinde versehenen Ende 90, welches in einen Gewindesitz 91 auf einem Ansatz 92 des Verteilers 77 eingeschraubt ist. Der rohrförmige Körper 89 zeigt ein (nicht gezeigtes) axiales Rohr, welches mit Rohr 87 in Verbindung steht und von einem (nicht gezeigten) Stift erfaßt wird,
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welcher so ausgelegt ist, daß er sich axial längs des rohrförmigen Körpers 89 vermöge einer Drehsteuerwelle 93 bewegen kann, die mittels eines (nicht gezeigten) Knopfes von außen so gesteuert werden kann, daß die Verbindung zwischen Rohr 87 und einer radial im Körper 89 ausgebildeten Bohrung 94 hergestellt und unterbrochen werden kann.
Das Rohr 8 erstreckt sich radial von einem rohrförmigen Verbindungselement 95, welches dichtend auf den rohrförmigen Körper 89 aufgesetzt und an diesem mittels einer Mutter 96 befestigt ist. Das Element 95 zeigt eine innere ringförmige Nut 97,welche einer dazu passenden ringförmigen Nut 98 zugekehrt ist, welche an der Außenseite des rohrförmigen Körpers 89 ausgebildet ist und in deren Boden das äußere Ende der Bohrung 94 herauskommt.
Wie in Fig. 15 gezeigt, wird die Maschine 1, wenn sie mit dem Verteiler 77 versehen ist, durch eine Steuerschaltung 99 gesteuert, die mit der Schaltung 69 im wesentlichen identisch ist, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß sie keinen Mikroschalter 67 aufweist. Im Falle der Schaltung 99 wird der Widerstand 20 allein durch den Thermostaten angeschlossen und abgetrennt, wenn Schalter 71 geschlossen ist.
Bei Verwendung des Verteilers 77 wird daher die Dampfzufuhr aus Düse 39 nicht mehr durch den Hebel 10, sondern durch die Steuerwelle 93 gesteuert, und Dampf und Kaffee können gleichzeitig hergestellt werden.

Claims (10)

  1. WILHEJlMS- °\t
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS EUROPÄISCHE PATENTVERTRETER MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENS
    DR.RER.NAT. ROLF E. WILHELMS
    DR. RER. NAT. HELMUT KILIAN
    DR.-ING. JÜRGEN SCHMIDT-BOGATZKY*
    EDUARD-SCHMID-STRASSE 2 8000 MÜNCHEN 90
    TELEFON (089) 65 20 91
    TELEX 523 467 ('(vilp-d)
    TELEGRAMME PATRANS MÜNCHEN
    TELEFAX G3/G2 (089) 651 62 06
    G 3305-DE
    ESSEGIELLE S.r.l.
    Turin / Italien
    Kaffeemaschine
    Priorität: 23. September 1985 - ITALIEN - Nr. 53 835-B/85
    21. April 1986 - ITALIEN - Nr. 53 304-B/86
    SCHUTZANSPRÜCHE
    . 1. Kaffeemaschine mit einem Siedekessel (17), einer
    mit dem Siedekessel verbundenen Wärmequelle (20) , einem
    ersten Auslaßrohr (39) am Siedekessel, welches sich aus
    einem unteren Abschnitt desselben wegerstreckt, einem
    zweiten Auslaßrohr (42) auf dem Siedekessel, welches sich
    aus einem oberen Abschnitt desselben wegerstreckt, einer
    Dampfdüse (9), Und einer abnehmbaren Filterschale (13) zur
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    Aufnahme einer für eine bestimmte Anzahl von Tassen Kaffee· ausreichenden Menge an Kaffeepulver, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen Verteiler (35, 77) mit einer Verteilungskaraner (36) mit wenigstens einem ersten Einlaß (38), welcher mit dem ersten Rohr (39) in Verbindung steht, und wenigstens einem ersten Auslaß (43), welcher mit der Filterschale (13) in Verbindung steht, eine beweglich in der Kammer (36) aufgenommene Schaltvorrichtung (51, 78), welche wenigstens eine erste und eine zweite Arbeitsstellung einnehmen kann, in welchen der erste Einlaß (38) hydraulisch mit dem ersten Auslaß (43) verbunden bzw. von diesem getrennt ist, aufweist, wobei der Siedekessel eine solche Größe hat, daß er eine größere Viassermenge aufnehmen kann, als zur Füllung der bestimmten
    1.5 Anzahl von Tassen erforderlich ist.
  2. 2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Ableitung (47) und einen an der Verteilungskammer (36) angeordneten and mit der Ableitung (47) in Verbindung stehenden zweiten Auslaß (46) aufweist, und daß die Schaltvorrichtung bei Einstellung auf die zweite Arbeitsstellung eine Verbindung des ersten (43) und des zweiten (46) Auslasses ermöglicht.
  3. 3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verteilungskammer (36) einen zweiten Einlaß (41), welcher mit dem zweiten Rohr (42) in Verbindung steht, und einen dritten Auslaß
    (45) , welcher mit der Düse (9) in Verbindung steht, umfaßt, und daß die Schaltvorrichtung (51, 78) ferner eine dritte Arbeitsstellung einnehmen kann, in welcher sie eine Verbindung des zweiten Einlasses (41) und des dritten Aus-
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    lasses (45) ermöglichtä
  4. 4. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Rohr (42) und die Düse (9) direkt und über ein Ventil (88) außerhalb der Verteilungskammer (36) miteinander in Verbindung stehen*
  5. 5: Ka-ffocanasehina nach, irgendeinem der.vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltvorrichtung (5t) ein drehbar in der Verteilungskammer (36) angebrachtes Vertexlerventilelement (56) , ein mit dem Ventilelement koaxiales und fest verbundenes Zahnrad (63) und eine externe Betätigungsvorrichtung (10) für das Einstellen des Zahnrades auf drei bestimmte Stellungen, die den drei Arbeitsstellungen entsprechen, umfaßt; wobei die Betätigungsvorrichtung mit dem Zahnrad verbunden ist und das Zahnrad eine Nockeneinrichtung (68) zur Betätigung der Steuer-&bull; Vorrichtung (66) trägt.
  6. 6. Kaffeemaschine nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein auf dem ersten Auslaßrohr (39) des Siedekessels (17) angeordnetes erstes geeichtes Ventil (40) aufweist, welches die Verbindung zwischen dem Siedekessel (17) und dem ersten Einlaß (38) an der Verteilungskammer (36) . sperrt, wenn der Druck im ersten Rohr unter einem bestiiraiten Wert liegt.
  7. 7. Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet, daß der bestimmte Druckwert ungefähr 1,5 bar beträgt.
  8. 8. Kaffeemaschine nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
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    sie ein auf dem Siedekessel (17) angeordnetes,zweites Ventil (34) aufweist, welches eine Verbindung des Siedekessels nach außen ermöglicht, wenn der Druck in diesem einen bestimmten Sicherheitswert überschreitet* 5
  9. 9. Kaffeemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Siedekessel (17) ein oberes Füllrohr (22) und eins flüssigkeit=- und gasdicht auf dem Fallrohr abnehmbar angebrachte Kappe (6) aufweist, wobei das zweite Ventil (34) von der Kappe (6) getragen wird.
  10. 10. Kaffeemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappe (6) einen ersten schalenförmigen äußeren Körper (24) , welcher mit seiner konkaven Seite nach unten weist, und einen zweiten schalenförmigen inneren Körper (25) , welcher mit seiner konkaven Seite nach unten weist und im ersten Körper mit ra" d'ialem und axialem Spiel aufgenommen ist, aufweist, wobei sich Brückenelemente (29) zwischen der Außenseite des inneren Körpers und der Innenseite des äußeren Körpers zur Verbindung der beiden Körper miteinander erstrecken und das zweite Ventil (34) über eine Endwand(27) an dem inneren Körper der Endwand des äußeren Körpers zugekehrt angebracht ist.
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