DE2619692B2 - Kaffeemaschine mit lösbarer Verbindung zwischen Überlaufrohr und Heißwasser-Pumpe - Google Patents

Kaffeemaschine mit lösbarer Verbindung zwischen Überlaufrohr und Heißwasser-Pumpe

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Description

Es gibt Kaffeemaschinen mit Heißwasserpumpe, bei denen sich die Heißwasserpumpe unmittelbar in der mit einem Filteraufsatz versehenen Kaffeekanne befindet. Es sind aber auch Kaffeemaschinen bekannt, bei denen die Heißwasserpumpe in einem besonderen Gehäuse neben der Kaffeekanne angeordnet ist und bei denen mit dem Heißwasser-Pumpengehäuse ein über der Kaffeekanne ausmündendes Heißwasser-Überlaufrohr fest verbunden ist.
Der Stand der Technik kennt ferner Kaffeemaschinen der zuletzt erwähnten Art, bei denen die vorstehend genannte Verbindung zwischen dem Heißwasser-Überlaufrohr und der Heißwasserpumpe lösbar gestaltet ist. Eine solche Kaffeemaschine ist in der deutschen Auslegeschrift 19 44 578 beschrieben.
Die Erfindung liegt im Rahmen der durch diesen Stand der Technik gegebenen Problematik, und sie betrifft im einzelnen eine Kaffeemaschine mit einem Gehäuse, einer von einem Gehäuseteil getragenen Standplatte für eine Kaffeekanne, einem von einem weiteren Gehäuseteil gebildeten Wasserbehälter, einer von dem Gehäuse umschlossenen Heißwaserpumpe, einem auf diese aufgesetzten Heißwasser-Steigrohr, sowie einem an dessen Oberende angeschlossenen, im wesentlichen horizontalen, über dem Filteraufsatz der Kaffeekanne ausmündenden Heißwasser-Überlaufrohr, wobei das Heißwasser-Steigrohr einerseits mit der Heißwasserpumpe und andererseits mit dem Heißwasser-Überlaufrohr lösbar verbunden ist.
Bei dieser bekannten Kaffeemaschine ist die Lösbarkeit von Heißwasser-Steigrohr und Heißwasser-Überlaufrohr auf eine wenig befriedigende Art und Weise bewerkstelligt: Das Heißwasser-Steigrohr ist nämlich auf den Wassererhitzer einfach aufgesteckt, während das Überlaufrohr auf das Heißwasser-Steigrohr aufgesteckt ist. Die Verbindung der in Frage stehenden Bauteile beruht dabei also alllein auf formschlüssigem Haftsitz, und das bedeutet, daß einerseits stets eine unbeabsichtigte Lösung zu befürchten ist, daß aber andererseits auch damit gerechnet werden muß, daß sich die Bauteile — insbesondere nach einer längeren Benutzungspause — bei allzu festem Haftsitz nur schwer voneinander lösen lassen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Kaffeemaschine der vorstehend umrissenen Art trotz leichter Lösbarkeit auf einfache und sichere Art ein zuverlässiges Wiedereinsetzen und Verriegeln der infragestehenden Teile zu gewährleisten. Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch das funktionell Zusammenwirken zweier kennzeichnender Besonderheiten: Zunächst einmal ist eine das Heißwasser-Steigrohr umhüllende Schraubenfeder vorgesehen, die mit ihrem Unterende gegen den scheibenförmigen Ventilsitz der Heißwasserpumpe und mit ihrem Oberende gegen den das Oberende des Heißwasser-Steigrohrs umhüllenden Einlaßstutzen des Heißwasser-Überlaufrohres drückt. Außerdem sind am Heißwasser-Überlaufrohr beiderseits zwei mit schlüssellochartigen Lochschlitzen versehene Laschen angeordnet, deren Löcher mit entsprechenden, an einem auskragenden Teil des Gehäuses angeordneten Kopfstiften durch Horizontalverschiebung des Heißwasser-Überlaufrohres in lösbaren Eingriff zu bringen sind.
Der durch die erfindungsgemäße Lösung gewährleistete technische Fortschritt beruht auf der Bereitstellung einer lösbaren, aber kraftschlüssigen Verbindung zwischen Heißwasserpumpe, Heißwasser-Steigrohr, Heißwaser-Überlaufrohr und Gehäuse, die frei ist von den bei einer lediglich formschlüssigen Steckverbindung zu erwartenden Zufälligkeiten.
In den beiden Unteransprüchen sind Möglichkeiten der weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung angegeben, die in besonderem Maße geeignet sind, den erstrebten Effekt zu fördern und sicherzustellen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung des näheren erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen folgendes:
F i g. 1 einen Seitenriß einer erfindungsgemäßen Kaffeemaschine nach der Linie 1-1 der F i g. 2, wobei die Teile des Unterbaus in Seitenansicht gezeigt sind;
F i g. 2 eine Draufsicht, wobei der Deckel der Kaffeemaschine entfernt ist;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung der Hauptbestandteile der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Anordnung;
F i g. 4 eine Detailschnittansicht nach der Linie 4-4 der Fig. 2.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Kaffeemaschine 10 mit einem Preßstoffgehäuse 12, auf dem eine Standplatte 14
für die Kaffeekanne angebracht ist, auf der eine übliche Kaffeekanne 16 steht, die an ihrem Oberende mit einem Filteraufsatz 18 versehen ist, dessen Wasserverteiler 20 auch als Deckel für die Kanne 16 dient. Dieser Wasserverteiler 20 hat in seiner Decke 'in deren mittlerem Teil öffnungen 22, durch die Heißwasser in der noch zu beschreibenden Weise eingebracht wird.
Das Gehäuse 12 hat einen hochragenden Ständer 24, der auf der Seite des Filteraufsatzes 18 über diesen hinausragt und mit einem auskragenden Teil 26 versehen ist, der sich über die Mine des Filteraufsatzes 18 erstreckt. Das Gehäuse 12 ist mit einer horizontalen Trennplatte 28 versehen, die sich durch den mittleren Teil des Gehäuses erstreckt. Diese Trennplatte 28 kann an dem Ständer 24 des Gehäuses 12 angeformt sein. Sie bildet den Boden eines Wasserrevoirs 30, dessen Seitenwände von den Seiten 32, 34, 36 und 38 (vgl. F i g. 2) des Ständers 24 gebildet werden. Die Seiten 32, 34 und 38 sind flach, wogegen die Seite 36 gekrümmt ist. Alle diese Seiten sind mit der Trennp!atte 28 vorzugsweise mittels integraler wasserdichter Verbindungen zu einem wasserdichten Reservoir zusammengeschlossen. Der Wasserspiegel dieses Reservoirs 30 liegt stets tiefer als der Boden des auskragenden Gehäuseteils 26, so daß kein Wasser durch eine öffnung 40 des auskragenden Gehäuseteils 26 austreten kann, durch die dann, wie noch zu beschreiben sein wird, Wasser auf die Decke des Wasserverteilers 20 des Filteraufsatzes 18 herabtropfen soll. Das Wasserrevoir 30 ist im übrigen oben offen und wird mit einem abnehmbaren Deckel 31 abgedeckt, der von Hand abgenommen werden kann, um Wasser in das Reservoir 30 einzufüllen.
Von einer kreisförmigen öffnung in der Trennplatte 28 ragt ein zylindrischer vertikaler Schacht 42 aus Aluminium nach unten und stellt eine Verbindung mit einer Heißwasserpumpe 44 her, die eine aus Aluminium bestehende Heizkammerschale 46 aufweist, die ihrerseits von Trägern 48 und 50 im Inneren des Gehäuses 12 gehalten wird. Diese Träger 48 und 50 können integral mit dem Gehäuse 12 geformt sein. Die Heizkammerschale 46 wird von einer Heizspule 52 erhitzt, die schematisch als die Heizkammerschale 46 umschließend dargestellt ist, aber auch in die Wand der Schale eingegossen sein kann. Die Heizspule 52 erhält elektischen Strom von einer nicht gezeigten Stromquelle und erhitzt das Wasser in der Heizkammerschale 46 auf den Siedepunkt. Ein weiteres Heizelement, des nicht dargestellt ist, befindet sich wie üblich unter der Standplatte 14 für die Kaffeekanne, um diese warm zu halten.
Ein Rückschlagventil 53, das aus einem perforierten, scheibenförmigen Ventilsitz 54 und einer beweglichen Ventilplatte 56 besteht, ist am Unterende eins3 als Heißwasser-Steigrohr 60 dienenden Aluminiumrohres angefügt. Die Ventilplatte 56 ist groß genug, um die öffnungen 58 in dem scheibenförmigen Ventilsitz 54 zu versperren. Der scheibenförmige Ventilsitz 54 ist an dem Heißwasser-Steigrohr 60 nächst dessen unterem Ende starr befestigt und ragt von dort radial nach außen. Die Ventilplatte 56 ist auf dem Unterende des Heißwasser-Steigrohres 60 zwischen einer tiefsten Stellung, die in F i g. 1 gezeigt ist und in der die Ventilplatte 56 an einem verbreiterten Bodenflansch 62 am Unterende des Heißwasser-Steigrohres 60 anliegt, und einer höchsten Stellung verschiebbar, die nicht gezeigt ist und in der die Ventilplatte 56 an der Unterseite des scheibenförmigen Ventilsitzes 54 anliegt und die öffnungen 58 versperrt, um den Austritt von Heißwasser aus der Heizkammerschale 46 durch diese öffnungen zu verhindern. Die Ventilplatte 56 ist normalerweise durch die Schwerkraft in ihre untere öffnungssteUlung vorbelastet und wird geschlossen, wenn sich in der Heizkammerschale 4€ eine Dampfblase bildet. Eine solche Dampfblase erzeugt einen Druck, der die Ventilplatte 56 gegen die Schwerkraft zum Ventilsitz 54 anhebt und damit die öffnungen 58 vei sperrt. Der
ίο Dampfdruck treibt dann Heißwasser aus der Heizkammerschale 46 durch das offene Heißwasser-Steigrohr 60 nach oben.
Mit dem Oberende des Heißwasser-Steigrohres 60 ist ein horizontales Heißwasser-Überlaufrohr 64 gekuppelt mit Hilfe eines Einlaßstutzens 66, dessen Innendurchmesser so gewählt ist, daß er im Gleitsitz über den Außendurchmesser des Heißwasser-Steigrohres 60 schiebbar ist. Das Heißwasser-Überlaufrohr 64 ist aus Kunststoff hergestellt und hat einen zylindrischen Auslaßstutzen 68 an seinem anderen Ende, der durch eine öffnung 40 im auskragenden Teil 26 des Gehäuses 12 über der Mitte des Filteraufsatzes 18 hindurchtritt. Der Boden 70 des Heißwasser-Überlaufrohres 64 fällt von Einlaßende (in F i g. 1 links) zum Auslaßende (in F i g. 1 rechts) schräg ab.
Im Gebrauch der beschriebenen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kaffeemaschine wird zunächst Wasser durch die öffnungen 58 im Sitz 54 des Rückschlagventils 53 in die Heißwasserpumpe 44
jo eingefüllt, wo es in der Heizkammerschale 46 bis zum Sieden erhitzt wird. Wenn sich in der Heizkammerschale 46 Dampf bildet, dann treibt dieser das Heißwasser nach oben, so daß die Ventilplatte 56 in ihre Schließstellung gedrückt wird. Nun wird Heißwasser
j5 durch das offene Heißwasser-Steigrohr 60 nach oben und in den Einlaßstutzen 66 des Heißwasser-Überlaufrohres 64 getrieben. Das Heißwasser fließt dann auf der geneigten Bodenfläche 70 des Heißwasser-Überlaufrohres zum Auslaßstutzen 68, von wo es auf einen konisch geformten zentralen Teil des Wasserverteilers 20 des Filteraufsatzes 18 herabfällt, um von dort durch die öffnungen 22 auf den im Filteraufsatz 18 befindlichen Kaffee zu tropfen. Nachdem ein Heißwasserschwall in dem Heißwasser-Steigrohr 60 nach oben gedrückt worden ist, fällt der Dampfdruck in der Heizkammerschale 46 unter den Wert, der notwendig ist, um das Rückschlagventil 53 geschlossen zu halten. In diesem Moment sinkt die Ventilplatte 56 nach unten und läßt Kaltwasser durch ihre Öffnungen 58 in die Heizkammerschale 46 eintreten. Das darin befindliche Wasser wird dann wieder zum Sieden gebracht und drückt einen weiteren Schwall von Heißwasser in dem Heißwasser-Steigrohr 60 nach oben. Dieser Zyklus wird fortlaufend wiederholt, solange noch kaltes Wasser in dem Schacht 42 über dem Rückschlagventil 53 vorhanden ist. Die Heizkammerschale 46, das Rückschlagventil 53, die Heizspule 52, das Heißwasser-Steigrohr 60 und das Heißwasser-Überlaufrohr 64 wirken somit in bekannter Weise als Heißwasserpumpe 44, die heißes Wasser in periodischen Schwallen aus der Heizkammerschale 46 zum Auslaßstutzen 68 pumpt.
Die erfindungsgemäße Verbindung zwischen der Heizkammerschale 46, dem Heißwasser-Steigrohr 60 und dem Heißwasser-Überlaufrohr 64 besteht nun in der folgenden Anordnung:
Das Heißwasser-Überlaufrohr 64 trägt zwei beiderseits abstehende Laschen 72 (vgl. F i g. 2), die mit schlüssellochartigen Lochschlitzen 74 versehen sind, in
die zwei Kopfstifte 76 eingreifen, die von Pfosten 78 nach oben ragen (vgl. Fig. 1). Diese Pfosten 78 stehen ihrerseits von dem auskragenden Teil 26 des Gehäuses 12 zu beiden Seiten des Heißwasser-Überlaufrohres 64 unter den Lochschlitzen 74 nach oben. Es ist wichtig, daß die Laschen 72 lösbar an dem auskragenden Gehäuseteil 26 festgehalten sind durch den Aufwärtsdruck am Einlaßstutzen 66, der die Ränder der Laschen 72 rund um die Lochschlitze 74 gegen die Unterseite der Kopfstifte 76 nach oben und die Ränder des Heißwasser-Überlaufrohres 64 rund um den Auslaßstutzen 68 nach unten auf den Rand der öffnung 40 im auskragenden Gehäuseteil 26 preßt. Im Boden des auskragenden Gehäuseteils 26 ist rings um das Auslaßende des Heißwasser-Überlaufrohres 64 ein C-förmiger vorstehender Rand 80 (vgl. die F i g. 2 und 4) ausgeformt, der dazu dient, den Auslaßstutzen 68 sowohl in seitlicher Richtung als auch bezüglich der Längsrichtung über dem Filteraufsatz 18 richtig zu orientieren.
Ferner wird der Aufwärtsdruck am Einlaßstutzen 66 des Heißwasser-Überlaufrohres 64 von einer Feder 82 erzeugt (vgl. Fig. 1), die eine Kompressionsfeder aus rostfreiem Stahl ist. Diese Feder drückt gegen das Ende einer Hülse 84 aus Kunststoff. Feder 82 und Hülse 84 umgeben das Heißwasser-Steigrohr 60 und sind auf diesem verschieblich. Das untere Ende der Feder 82 drückt gegen den scheibenförmigen Ventilsitz 54 und preßt diesen nach unten gegen den oberen Rand 86 der Heizkammerschale 46, so daß der Ventilsitz fest aufsitzt. Das obere Ende der Feder 82 drückt nach oben gegen die Hülse 84, die ihrerseits gegen den unteren Rand des Einlaßstutzens 66 des Heißwasser-Überlaufrohres 64 drückt, um dieses an den Kopfstiften 76 zu arretieren, wie bereits weiter oben beschrieben, und das Heißwasser-Überlaufrohr innerhalb des vorspringenden Randes 80 in der richtigen Lage zu halten.
Bei dieser Anordnung der Bauteile läßt sich di eingangs beschriebene Heißwasserpumpe 44· einfacl wegnehmen, indem man zuerst den Deckel 31 de Gehäuses 12 entfernt, dann das Heißwasser-Überlau rohr 64 faßt und in der Anordnung nach den F i g. 1 un 2 nach links schiebt, um die schlüssellochartige Lochschlitze 74 von den Kopfstiften 76 auszurücke Dann kann das Heißwasser-Überlaufrohr 64 einfacl abgehoben werden, und ebenso können nun da: Heißwasser-Steigrohr 60, die Hülse 84, die Feder 82 um das Rückschlagventil 53 herausgenommen werde Nach Wunsch kann eine perforierte Abdeckplatte 9( aus Aluminium mit Löchern 92 verwendet werden, di< lose auf die Hülse 84 geschoben wird, um den vertikale! Schacht 42 an seinem Oberende abzudecken, und diese Abdeckplatte 90 wird dann zusammen mit den Heißwasser-Steigrohr 60 herausgenommen, weil sie Voi dem Ventilsitz 54 erfaßt und mitgenommen wird.
Ebenso leicht, wie sie herausgenommen werdei können, können die genannten Teile auch wiede eingesetzt und an ihrem Platz arretiert werden. Hierzi wird lediglich das Heißwasser-Überlaufrohr 64 in de Anordnung nach den F i g. 1 und 2 am linken Einlaßend nach unten gedrückt, um die Feder 82 zu komprimiere während es bei der Anordnung nach diesen Figure nach rechts geschoben wird, um die Ränder der Lasche 72 unter die Kopfstifte 76 zu schieben, und zwar bis zun Anschlag an dem Rand 80, wodurch das Heißwasser
Überlaufrohr 64 sowohl seitlich wie auch in Längsrich tung zentriert wird. Die Kompressionsfeder 82 hä dann das Heißwasser-Überlaufrohr 64 lösbar an auskragenden Teil 26 des Gehäuses 12 in einer gena zentrierten Stellung fest und dichtet zugleich de Ventilsitz 54 gegen den Oberrand der Heizkamme schale 46 ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kaffeemaschine mit einem Gehäuse, einer von einem Gehäuseteil getragenen Standplatte für eine Kaffeekanne, einem von einem weiteren Gehäuseteil gebildeten Wasserbehälter, einer von dem Gehäuse umschlossenen Heißwasserpumpe, einem auf diese aufgesetzten Heißwasser-Steigrohr, sowie einem an dessen Oberende angeschlossenen, im wesentlichen horizontalen, über dem Filteraufsatz der Kaffeekanne ausmündenden Heißwasser-Oberlaufrohr, wobei das Heißwasser-Steigrohr einerseits mit der Heißwasserpumpe und andererseits mit dem Heißwasser-Überlaufrohr lösbar verbunden ist, gekennzeichnet durch a) eine das Heißwasser-Steigrohr (60) umhüllende Schraubenfeder (82), die mit ihrem Unterende gegen den scheibenförmigen Ventilsitz (54) der Heißwasserpumpe (44) und mit ihrem Oberende gegen den das Oberende des Heißwasser-Steigrohrs (60) umhüllenden Einlaßstutzen (66) des Heißwasser-Überlaufrohrs (64) drückt,-b) zwei am Heißwasser-Überlaufrohr (64) beiderseits angeordnete, mit schlüssellochartigen Lochschlitzen (74) versehene Laschen (72), deren Löcher mit entsprechenden, an einem auskragenden Teil (26) des Gehäuses (12) angeordneten Kopfstiften (76) durch Horizontalverschiebung des Heißwasser-Überlaufrohrs (64) in lösbaren Eingriff zu bringen sind.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Oberende der Schraubenfeder (82) und dem das Oberende des Heißwasser-Steigrohrs (60) umhüllenden Einlaßstutzen (66) des Heißwasser-Überlaufrohrs (64) eine das Heißwasser-Steigrohr (60) verschieblich umhüllende Hülse (84) angeordnet ist.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem auskragenden Teil (26) des Gehäuses (12) nächst dem Auslaßstutzen (68) des Heißwasser-Überlaufrohrs (64) ein diesen Auslaßstutzen (68) erfassender, etwa C-förmig hervorstehender Rand (80) angeordnet ist.
DE2619692A 1975-12-03 1976-05-04 Kaffeemaschine mit lösbarer Verbindung zwischen Überlaufrohr und Heißwasser-Pumpe Expired DE2619692C3 (de)

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