DE19546793B4 - Wasserkocher mit einer Filtereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Wasserkocher mit einem Behälter für Flüssigkeit mit einem Deckel, einer elektrischen Heizvorrichtung zum Erhitzen der Flüssigkeit im Behälter, einer Schnaupe am oberen Rand des Behälters und einem Filter, das bei geschlossenem Deckel (7) aus der Schnaupe (9) entnehmbar und in dieser befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) im oberen Endbereich der Schnaupe (9) einen Gewindeabschnitt (25) und das Filter (15) einen dazu entsprechenden Gewindeabschnitt (19) zum Schrauben des Filters (15) in die Schnaupe (9) aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrischen Wasserkocher nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige Wasserkocher sind allgemein bekannt, wobei Führungen an der Innenwandung des Behälters für ein plattenförmiges Filter angeordnet sind. Zur Montage bzw. Demontage ist das Filter in die Führung ein- bzw. herauszuschieben. Dazu ist vorher der Wasserkocher bzw. dessen Deckel zu öffnen.
  • Aus DE 94 15 944 U1 ist ein gattungsgemäßer Wasserkessel mit einem Filter bekannt, der im Inneren eines Behälters des Wasserkessels so angebracht ist, dass durch einen Ausgussschnabel fließende Flüssigkeit durch den Filter fließt. Der Filter befindet sich oberhalb der maximal zulässigen Flüssigkeits-Füllhöhe im Behälter.
  • Aus DE 91 15 906 U1 ist ein elektrischer Kessel mit einem Behälter bekannt, in dem ein Filtermittel vorgesehen ist, so dass aus dem Behälter durch einen Ausguss ausgeschenkte Flüssigkeit erst das Filtermittel durchquert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektrischen Wasserkocher bereitzustellen, bei dem insb. die Montage des Filters in der Schnaupe des Wasserkochers erleichtert ist.
  • Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, dass das Filter bei geschlossenem Deckel aus der Schnaupe entnehmbar und in dieser befestigbart ist. Es entfällt dadurch ein umständliches Öffnen des Deckels und zudem läuft eine Bedienperson nicht Gefahr, von aufsteigendem Dampf verbrüht zu werden oder sich mit heißem Wasser zu verbrennen.
  • Vorteilhafterweise ist die Schnaupe im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildet. Dies erleichtert die Unterbringung bzw. die Montage des Filters in der Schnaupe. Bei einer entsprechenden Anpassung der räumlichen Ausgestaltung des Filters kann deshalb beim Einsetzen des Filters in die Schnaupe ein aufwendiges Ausrichten und Einführen des Filters in die Schnaupe entfallen. Das Filter bzw. dessen Befestigungsbereich ist in jeder Stellung problemlos in die Schnaupe einsetzbar und dann befestigbar. Eine Beschädigung des Filters oder der Schnaupe, bzw. von mit dem Befestigungsbereich des Filters zusammenwirkenden Befestigungsmitteln der Schnaupe, die infolge einer falschen Ausrichtung des Filters zur Schnaupe beim Einführen in die Schnaupe möglich ist, ist praktisch ausgeschlossen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Behälter im Bereich der Schnaupe einen Gewindeabschnitt und das Filter einen entsprechenden Gewindeabschnitt zum Schrauben des Filters in die Schnaupe auf. Alternativ ist auch die Befestigung des Filters in der Schnaupe mit Hilfe einer Rastverbindung oder mit Hilfe eines Bajonettverschlusses möglich. Dies ist fertigungstechnisch besonders einfach realisierbar. Die Schraubverbindung gewährleistet jedoch bei einfacher Betätigbarkeit den sichersten Sitz des Filters bzw. eine problemlose Demontage des Filters aus der Schnaupe. Die Ausbildung der Gewindeabschnitte als Kegelgewinde ist zum einen besonders robust und zum anderen ist es beim Einbauen des Filters in die Schnaupe möglich, durch weniger als eine Drehung des Filters mehrere Gewindegänge miteinander in Eingriff zu bringen. Hinzu kommt, dass sich die Gewindegänge dabei selbst finden.
  • Bevorzugterweise ist die Schnaupe im wesentlichen als sich nach unten konisch verjüngender Hohlkegel ausgeformt. Dadurch ist die Befüllung des Wasserkochers bei geschlossenem Deckel besonders einfach für die Bedienperson entsprechend der Verwendung eines Trichters zum Befüllen von Gefäßen. Weiterhin fördert diese Formgebung ein gutes Ausgießverhalten, insb. bei kleinen und großen Ausgießmengen.
  • Um die effektiv wirkende Filteroberfläche bei kompakter Filterbauweise und begrenztem Öffnungsquerschnitt der Schnaupe zu erhöhen, erstreckt sich die wasserdurchlässige Oberfläche des Filters von der Schnaupenöffnung nach unten ins Innere der Schnaupe.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist am Wasserkocher eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, mit der der Deckel in seiner Schließstellung verriegelbar ist. Falls der gefüllte Wasserkocher umstürzt, ist dadurch ein schwallartiges Herausspritzen des Wassers aus dem Deckel verhindert und zusätzlich durch das Filter begrenzt.
  • Infolge der im wesentlichen hohlzylinderförmigen Ausbildung der Schnaupeninnenumfangswandung und des Befestigungsbereiches des Filters ist auf einfache Weise ein ringförmiger Dichtungsbereich zwischen dem Filter und der Schnaupe zu schaffen. Diese Dichtungsanordnung ist fertigungstechnisch einfacher beherrschbar als beispielsweise eine sich tief in die Schnaupe hinein erstreckende. Durch insbesondere die Verschraubung des Filters in der Schnaupe ist zudem ein dichtendes Anpressen des Filters in der Schnaupe möglich. Vorteilhafterweise weist das Filter unterhalb des zweiten Gewindeabschnittes oder beispielsweise der Rastverbindung an seiner Außenumfangswandung eine erste ringförmige Dichtfläche auf, die bei in die Schnaupe eingeschraubtem Filter an der Innenwandung der Schnaupe umfangsseitig dichtend zur Anlage kommt. Dadurch ist das Gewinde vor Verkalkung geschützt und eine sichere Dichtstelle zwischen dem Filter und der Schnaupeninnenwandung erreicht. So ist ein Austropfen des Wassers zwischen dem Filterrand und der Schnaupeninnenwandung verhindert. Dies wird weiterhin dadurch verbessert, dass das Filter oberhalb des zweiten Gewindeabschnittes eine zweite Dichtfläche aufweist.
  • Um die Montage bzw. Demontage weiter zu vereinfachen, weist das Filter eine Handhabe auf, die bei in der Schnaupe eingeschraubtem Filter aus der Schnaupe herausragt. Mit dieser Lösung kann auf einfache Weise erreicht werden, die Handhabe in den Konturverlauf der Schnaupe bzw. des Behälters des Wasserkochers zu integrieren. Bei der Bedienung bzw. bezüglich der Anmutung störende, hervorstehende oder abstehende Handhaben sind vermieden. Vorteilhafterweise weist die Handhabe eine Grifffläche auf, die seitlich außerhalb der Schnaupenöffnung liegt. Die Person muss also nicht umständlich in die Schnaupe hineingreifen um das Filter zu montieren bzw. zu demontieren, sondern kann quasi von außen das Filter erreichen. Bevorzugterweise ist die Handhabe als Rändelrand ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der erste Gewindeabschnitt, der Bajonettverschluss oder die Rastverbindung im oberen Randbereich der Schnaupe ausgeformt. Dies vereinfacht die Fertigung des Wasserkochers, verbessert durch dessen Zugänglichkeit beispielsweise die Reinigbarkeit des ersten Gewindeabschnittes und gewährleistet weiterhin, dass der erste Gewindeabschnitt bei betriebsgemäß abgestelltem und gefülltem Wasserkocher oberhalb des Wasserpegels im Trockenen angeordnet ist. Die Befestigungsmittel wie das Gewinde, der Bajonettverschluss oder die Rastverbindung können zudem dazu verwendet werden, eine Flöte zum Signalisieren des Wasserkochens entsprechend einem Flötenkessel fest und dicht an der Schnaupenöffnung zu befestigen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform bedeckt das Filter eine durch die Schnaupe gebildete Schnaupenöffnung des Wasserkochers vollständig. Sowohl beim Befüllen des Wasserkochers durch die Schnaupe als auch beim Ausgießen von Wasser aus der Schnaupe tritt dieses durch das Filter. Eine filterfreie Nebenstrecke im Bereich der Schnaupe ist vermieden.
  • Nachfolgend sind anhand schematischer Darstellungen zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen elektrischen Wasserkochers beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematisierte Seitenansicht des Wasserkochers;
  • 2 in einer teilweisen Schnittdarstellung den Schnaupenbereich des in 1 dargestellten Wasserkochers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und
  • 3 in einer teilweisen Schnittdarstellung den Schnaupenbereich des in 1 dargestellten Wasserkochers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Ein Wasserkocher 1 weist einen Behälter 3 mit einem Griff 5 und einen den Behälter 3 im wesentlichen verschließenden Deckel 7 auf. In einem oberen Randbereich des Behälters 3 ist eine trichterförmige Schnaupe 9 zum Eingießen bzw. Ausgießen des Wassers aus dem Behälter 3 des Wasserkochers 1 ausgebildet. Der Wasserkocher 1 ist auf einem Sockel 11 abstellbar. Über eine an dem Sockel 11 angeschlossene elektrische Anschlussleitung 12 ist einer im Wasserkocher 1 angeordneten Heizung (nicht gezeigt) elektrische Leistung zum Erwärmen des Wassers im Behälter 3 zuführbar, wenn der Wasserkocher 1 betriebsmäßig auf dem Sockel 11 abgestellt und eingeschaltet ist.
  • Die Schnaupe 9 ist im wesentlichen rohrförmig ausgebildet, wobei sich das Rohr nach unten kegelförmig verjüngt. Die Rohrschnaupe 9 ist senkrecht stehend an den Behälter 3 angeformt und weist eine kreisförmige Schnaupenöffnung 13 an ihrem oberen Rand und eine Wasserdurchtrittsöffnung 14 in ihrem unteren Randbereich bzw. in der Wandung des Behälters 3 auf, durch die das in die Schnaupe eingefüllte Wasser in den Behälter 3 des Wasserkochers 1 gelangt und umgekehrt. In der Schnaupe 9 sitzt ein Filter 15, das einen ringförmigen Filterträger 17 aufweist. Am oberen Endabschnitt des Filterträgers 17 ist eine rändelförmige Handhabe 18 mit einer ringförmigen Grifffläche 20 und darunter umfangsseitig an dessen Außenwandung ein Gewindeabschnitt 19 ausgebildet. Im in die Schnaupe 9 eingesetzten Zustand ragt die Handhabe 18 des Filters 15 aus der Schnaupe 9 und ist damit leicht mit den Fingern einer Bedienperson zu greifen. Das Filter 15 bzw. dessen Handhabe 18 bilden dabei keine zusätzlichen Kanten oder Stufen im Schnaupenbereich des Wasserkochers 1. Das Filter weist neben dem Filterträger 17 mit dem Gewindeabschnitt 19 einen hohlkegelförmigen Filterkörper 21 mit zahlreichen Durchtrittsöffnungen und eine Bodenplatte 23 auf. Der Filterkörper 21 ist, ähnlich bekannten Goldfiltern bei Kaffee- und Teemaschinen, in einen Kunststoffrahmen eingespritzt, der aus dem ringförmigen Filterträger 17 und der über vertikale Stege (nicht gezeigt) damit verbundenen Bodenplatte 23 des Filters gebildet ist. Die Wasserdurchtrittsöffnung 14 liegt unterhalb des Filters 15.
  • Beim Ausgießen, strömt das Wasser an der Bodenplatte 23 vorbei durch die Öffnungen des Filterkörpers 21 innerhalb des ringförmigen Filterträgers 17 aus der kreisförmigen Schnaupenöffnung 13 bzw. aus dem ringförmigen Filterträger 17. Das Ausströmverhalten des Wassers aus dem Wasserkocher wird dabei maßgeblich von der speziellen Formgebung der Innenwandung des Filterträgers 17 bestimmt. Am oberen Rand der Schnaupe 9 ist an deren Innenwandung ein zu dem Gewindeabschnitt 19 des Filters 15 entsprechend ausgebildeter Gewindeabschnitt 25 vorgesehen. Beide Gewindeabschnitte 19, 25 sind als Kegelgewinde ausgeformt. An dem Filter 15 ist unterhalb des Gewindeabschnittes 19 umfangsseitig eine ringförmige erste Dichtfläche 27 ausgebildet, die in eingeschraubtem Zustand des Filters 17 umfangsseitig dichtend zur Anlage mit der Innenwandung der Schnaupe kommt. Eine zweite Dichtfläche 29 des Filters 15 ist durch einen Absatz an der Außenumfangswandung des Filterträgers 17 gebildet. Die zweite Dichtfläche kommt im eingeschraubten Zustand des Filters 15 an der ringförmigen Stirnfläche der Schnaupe dichtend zur Anlage. Dadurch ist die Gewindeverbindung zwischen dem Filter 15 und der Schnaupe 9 vollständig abgedichtet. Die Ausbildung des Filters 15 und der Schnaupe 9 ist mit Ausnahme der Ausbildung der Gewindeabschnitte 19, 25 im wesentlichen rotationssymmetrisch.
  • Der Deckel 7 des Wasserkochers 1 weist einen Deckelhohlraum 31 auf, in dem eine Betätigungsstange 33 verschiebbar geführt ist. Über eine Handhabe (nicht gezeigt) ist es möglich, diese Stange unter eine an der Wandung des Behälters 3 im Bereich des oberen Endabschnittes der Schnaupe 9 ausgebildeten Nase 35 zu schieben. Damit ist der Deckel 7 mit dem Wasserkocher 1 verriegelt, und durch den Deckel 7 kann beim Umstürzen des Wasserkochers kein Wasser schwallartig aus diesem heraustreten.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist die Schraubverbindung durch eine Rastverbindung ersetzt. Diese ist durch eine ringförmige Nut 191 an der Außenumfangswandung des Filterträgers 17 und eine entsprechende Wulst 251 an der Innenumfangswandung der Schnaupe 9 gebildet.

Claims (12)

  1. Elektrischer Wasserkocher mit einem Behälter für Flüssigkeit mit einem Deckel, einer elektrischen Heizvorrichtung zum Erhitzen der Flüssigkeit im Behälter, einer Schnaupe am oberen Rand des Behälters und einem Filter, das bei geschlossenem Deckel (7) aus der Schnaupe (9) entnehmbar und in dieser befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) im oberen Endbereich der Schnaupe (9) einen Gewindeabschnitt (25) und das Filter (15) einen dazu entsprechenden Gewindeabschnitt (19) zum Schrauben des Filters (15) in die Schnaupe (9) aufweisen.
  2. Elektrischer Wasserkocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gewindeabschnitte (19, 25) als Kegelgewinde ausgeformt sind.
  3. Elektrischer Wasserkocher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (15) unterhalb seines Gewindeabschnitts (19) eine erste Dichtfläche (27) aufweist, die bei in die Schnaupe (9) eingeschraubtem Filter (15) an der Innenwandung der Schnaupe (9) dichtend zur Anlage kommt.
  4. Elektrischer Wasserkocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (15) oberhalb seines Gewindeabschnitts (19) eine zweite Dichtfläche (29) aufweist.
  5. Elektrischer Wasserkocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (15) eine Handhabe (18) aufweist, die bei in die Schnaupe (9) eingeschraubtem Filter (15) aus der Schnaupe (9) nach oben herausragt.
  6. Elektrischer Wasserkocher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (18) eine Grifffläche (20) aufweist, die seitlich außerhalb der Schnaupenöffnung (13) liegt.
  7. Elektrischer Wasserkocher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (18) als Rändelrad ausgebildet ist.
  8. Elektrischer Wasserkocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (25) im oberen Randbereich der Schnaupe (9) ausgeformt ist
  9. Elektrischer Wasserkocher mit einem Behälter für Flüssigkeit mit einem Deckel, einer elektrischen Heizvorrichtung zum Erhitzen der Flüssigkeit im Behälter, einer Schnaupe am oberen Rand des Behälters und einem Filter das bei geschlossenem Deckel (7) aus der Schnaupe (9) entnehmbar und in dieser befestigbar ist, wobei die Befestigung des Filters (15) in der Schnaupe (9) durch eine Rastverbindung (191, 251) oder einen Bajonettverschluss realisiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (15) sich vollständig über den Querschnitt der Schnaupenöffnung (13) erstreckt und dass eine wasserdurchlässige Oberfläche (13) des Filters (15) sich von einer Schnaupenöffnung (13) nach unten ins Innere der Schnaupe (9) erstreckt
  10. Elektrischer Wasserkocher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (15) einen Filterträger (17) aufweist, der einen hohlen Filterkörper mit zahlreichen Durchtrittsöffnungen trägt.
  11. Elektrischer Wasserkocher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterträger (17) über vertikale Stege mit einer Bodenplatte (23) des Filters verbunden ist.
  12. Elektrischer Wasserkocher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnaupe (9) im wesentlichen hohlzylinderförmig oder als sich nach unten konisch verjüngender Hohlkegel ausgebildet ist.
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