DE9415944U1 - Mit einem Filter ausgestatteter elektrischer Wasserkessel - Google Patents
Mit einem Filter ausgestatteter elektrischer WasserkesselInfo
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Description
'PATENTANWALT" DR. HANS ULRICH MAY
EUROPEAN PATENTATTORNEY
THIERSCHSTR. 27, D-80538 MÜNCHEN
TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN
DB/441 M-2-G-233/3095 4- Oktober 1994
Dr.M/Wi
Moulinex S.A. in F-93170 Bagnolet / Frankreich
Mit einem Filter ausgestatteter elektrischer Wasserkessel
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Wasserkessel mit einem Behälter für Flüssigkeiten, einer elektrischen
Heizvorrichtung zum Erhitzen der Flüssigkeit im Behälter, einem Ausgußschnabel zum Ausgießen der Flüssigkeit und
einem Filter, der so im Inneren des Behälters angebracht ist, daß die durch den Ausgußschnabel ausgegossene Flüssigkeit diesen
durchfließt.
Im allgemeinen werden elektrische Wasserkessel dazu verwendet, Wasser für die Zubereitung heißer Getränke, wie Tee oder
Kaffee, zum Kochen zu bringen. Je nach Wasserhärte bilden sich kleine Kalkpartikel, von denen sich einige an verschiedenen
Stellen im Kessel anlagern, und dies vor allem an Stellen, die während des Heizvorgangs mit dem Wasser in Berührung kommen.
Wenn das Wasser kocht, wird es aus dem Behälter gegossen und reißt die im Wasser suspendierten Kalkpartikel mit und ebenso
jene, die an der Wasseroberfläche des erhitzten Wassers eine Art
Schaum bilden können.
Von den bereits existierenden elektrischen Wasserkochern
ist bekannt, einen Filter im Inneren des Behälters so anzubringen, daß die verschiedenen Kalkpartikel darin aufgefangen
werden. Im besonderen wurde vorgeschlagen, einen feinmaschigen
Filter im Inneren des Behälters abnehmbar anzubringen, um ihn Reinigen zu können.
Dieser Filter ist im allgemeinen aus einem filternden, von einem Rahmen gehaltenen Gewebe gebildet-, der mit der Innenwand
des Behälters vollkommen dicht abschließt, wenn der Filter in Betriebsstellung gebracht wird.
Bei elektrischer) Wasserkesseln dieses Typs hat das permanente
Eintauchen des Filters während des Heizvorgangs den Nachteil, denselben einer schnell wachsenden Kaikabscheidung auszusetzen.
Es ist also unbedingt notwendig, ihn regelmäßig zu reinigen, was voraussetzt, ihn auswechselbar zu gestalten, vor
allem dann, wenn das Gewebe sehr feinporig ist und auch sehr kleine Kalkpartikel auffängt.
Außerdem verbietet das Eintauchen des Filters während des Heizvorgangs die Verwendung eines metallischen Filters, da sich
Kalk sehr leicht auf jedem eingetauchten metallischen Teil
festsetzt, wenn man nicht Gefahr laufen will, daß die Löcher des Filters sehr schnell verstopfen. Die Verwendung von Filtern mit
größeren Durchtrittslöchern (mit einem Durchmesser von einigen
Millimetern), würde in diesem Fall die Verstopfung verhindern,
doch könnte der Filter dann selbst die größten Kalkteilchen nicht zurückhalten.
Im übrigen ist es bei einem feinmaschigen Gewebe gewöhnlich nicht möglich, eine Auslaufgeschwindigkeit der Flüssigkeit aus
dem Behälter zu erhalten, wie der Benutzer sie erwartet, welcher daraufhin etwas ungeduldig werden kann.
Außerdem mag es dem Benutzer lästig erscheinen, den Filter regelmäßig zur Reinigung aus dem Behälter zu nehmen. Dies ist
jedoch notwendig, um die Maschen nicht zu verstopfen, was um so schneller geschieht, je feiner sie sind, und was den Durchfluß
weiter verringert.
Die Erfindung hat zum Zweck, einen elektrischen Wasserkessel mit einem Filter zu schaffen, der die oben genannten
Nachteile behebt. Die Erfindung soll besonders verhindern, daß der Filter Unannehmlichkeiten für den Benutzer mit sich bringt,
wie z.B. die erforderliche sehr häufige Reinigung.
Erfindungsgemäß ist der Filter im Inneren des Behälters so
angeordnet, daß er oberhalb der maximal zulässigen Flüssigkeits-Füllhöhe
liegt, wenn sich der Wasserkessel in seiner normalen Heizstellung befindet.
Die verschiedenen Merkmale der Erfindung weisen viele
Vorteile auf. Dieser Filter kann dauerhaft am Behälter befestigt
sein und der Benutzer muß ihn daher nicht zur Reinigung herausnehmen,
was für ihn einen erheblichen Zeitgewinn und gesteigerten Komfort bedeutet.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der Filter aus
einem starren perforierten Plättchen gebildet. Daher ist er weit weniger zerbrechlich als die klassischen Gewebefilter und benötigt
keinen äußeren Rahmen und auch keine eventuelle Rippe, um ihn zu stützen oder zu straffen; seine Herstellung ist einfach
und kostengünstig.
Außerdem ist der Filter, da er während des Heizvorgangs nicht in die Flüssigkeit eingetaucht ist, Kalkabsetzungen nur
sehr wenig ausgesetzt. Dies ermöglicht die Benutzung eines perforierten Metal 1plättchens als Filter.
Gemäß einem anderen Erfindungsmerkmal ist der Filter im
Ausgußschnabel quer zur Ausströmrichtung der Flüssigkeit angeordnet und sein der Innenwand des Ausgußschnabels benachbarter
Randbereich an dieser Innenwand nicht dicht montiert. Dadurch, daß das Plättchen an der Innenwand des Ausgußschnabels nicht
dicht montiert ist, kann die Flüssigkeit durch offene Perforationen im Plättchen fließen, ohne einen ausgefüllten Raum
überwinden zu müssen {Lötstellen, Rahmen um einen Gewebefilter,
etc.). Dies vermindert im Kontaktbereich Filter/Innenwand des
Ausgußschnabels die Fließkomponente der Flüssigkeit parallel zur
Filterfläche. Diese Komponente behindert ein gleichmäßiges
Fließen in diesem Bereich und begünstigt die schnelle Bildung von Kalkansammlungen , was die aktive Oberfläche des Filters
vermindert und somit den Durchfluß verlangsamt. Es ist offensichtlich, daß ein solches Erfindungsmerkmal besonders
vorteilhaft ist, wenn der Filter dauerhaft am Wasserkessel montiert ist.
Im übrigen ermöglicht die Position des Filters im oberen Teil des Behälters im Bedarfsfall leichten Zugang zu ihm für die
Reinigung und erleichtert darüberhinaus die Montage bei der
Herstel1ung.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das den
Filter bildende perforierte Plättchen mit einer Antikorrosions-Schicht überzogen sein. Dadurch ist es möglich, falls das Plättchen
selbst aus Metall ist, dieses nach Wunsch aus einem korro-
dierbaren, starren und kostengünstigen Material herzustellen, da
es nun durch eine Antikorrosions-Schicht oder nicht oxidierende
Schicht, wie z.B. Gold, geschützt ist.
Die verschiedenen Einzelheiten sowie die Vorteile der
Erfindung werden weiter erläutert durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, die sich auf die beigefügten
Zeichnungen bezieht- Hierin zeigen:
- Fig.! einen vertikalen Schnitt eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen elektrischen Wasserkessels mit Filter;
- Fig.2 eine Vergrößerung des Ausgußschnabels des elektrischen
Wasserkessels der Fig.! ohne den Filter;
- Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig.2;
- Fig.4 eine Draufsicht auf den Ausgußschnabel der Fig.2;
- Fig.5 eine Vorderansicht des Filters im Aufriß;
- Fig.6 eine Vergrößerung eines Teils des Filters in seinem
Randbereich, die die Anordung der Perforationen zeigt.
Gemäß der Fig.l besteht der elektrische Wasserkessel aus
einem durch einen Deckel 2 verschlossenen Gehäuse 1. Das Gehäuse
bildet einen Behälter 3, der dazu bestimmt ist, Wasser aufzunehmen, das durch einen Heizwiderstand 4 zum Kochen gebracht werden
soll, und ist ausgestattet mit einem hohlen Handgriff 5, der einen Griffbereich 6 und einen mit einer Außenwand 8 des-Behälters
3 verbundenen Ansatz 7 aufweist. Die Teile 1, 2, 3 und 5 können vorteilhafterweise aus Kunststoff ausgebildet sein.
Der Heizwiderstand 4 wird von einem außerhalb des Behälters 3 im unteren Bereich des Gehäuses 1 angebrachten wärmeempfindlichen
Schalter 9 elektrisch gesteuert. Der Schalter 9 reagiert auf die Temperatur des Wasserdampfes, der durch eine Leitröhre
10 strömt, die parallel zur Außenwand 8 des Behälters 3 vom oberen Bereich des Gehäuses 1 bis hin zum Schalter 9 verläuft
und deren Mündung TI oberhalb der maximal zulässigen Wasser-Fül1 höhe N im Behälter 3 angeordnet ist.
Der elektrische Wasserkessel enthält einen Stromversorgungsblock 12, der mit einem Schalthebel 13 ausgerüstet ist, den
man durch Drücken einer Taste 14 von Hand zwischen einer Einschal t-Stellung und einer Ausschalt-Stellung bewegen kann, und
der so ausgebildet ist, daß er in seine.Ausschalt-Stel1ung
kommt, wenn der in die Röhre 10 geleitete Dampf den wärme-
empfindlichen Schalter 9 genügend erhitzt, um ihn zu aktivieren.
Die Taste 14 ist in einer Öffnung im unteren Bereich des Handgriffs
5 angebracht.
Erfindungsgemäß befindet sich ein Filter 25 oberhalb der
maximal zulässigen Flüssigkeits-Fül!höhe N im Behälter 3, wenn
sich der Wasserkessel in seiner normalen Heizstellung befindet.
Der Behälter 3 erweitert sich an einer Stelle seines oberen Bereichs, um einen Ausgußschnabel 15 zu bilden. VorsprUnge 16,
16', 17, 17', 18, 18', 19, 19' und 20 stehen von der Innenwand
des Ausgußschnabels 15 vor, um den Filter 25 festzuhalten, indem
sie abwechselnd die Fläche A bzw. die Fläche B berühren (vergleiche Fig.2, 3 und 4).
Die zwei oberen Vorsprünge 16 und 16' sind mit Löchern 21,
21' ausgestattet, die dazu dienen, zwei an den Enden 22a und 22b
der Spange 22 angeordnete (nicht gezeigte) entsprechende vorspringende Teile dauerhaft aufzunehmen. Die Spange 22 ist am
oberen Rand des Filters 25 fixiert (Fig.5).
Der Filter 25 wird gebildet durch ein dünnes starres perforiertes
Plättchen 23, das ungefähr 0,2 mm dick ist, in das lanzettförmige Profil der Innenwand des Ausgußschnabels 15 paßt
und auf dessen oberen Rand sich eine gebogene Kunststoffspange 22 befindet. Die Spange 22 wird in an sich bekannter und nicht
dargestellter Weise auf dem Plättchen 23 befestigt {z.B. durch
Aufformen oder Einrasten). Bei der Montage wird das Plättchen mit der Spange 22 von oben her in den Ausgußschnabel des elektrischen
Wasserkessels eingesetzt, bis der untere Rand 24 des Plättchens 23 mit der unteren Innenwand des Ausgußschnabels in
Höhe des Vorsprungs 20 in Anschlag kommt. Die oben erwähnten vorspringenden Teile, die aus der Ebene der Fig.5 senkrecht
hervorstehen, greifen dann in die entsprechenden Löcher 21, 21'
ei &eegr;.
Die Spange 22 kann auch durch andere Mittel, z.B. durch Löten an der Innenwand des Ausgußschnabels 15 befestigt werden.
Das Plättchen 23 enthält mehrere Perforationen 30 (vergl.
Fig.6) mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 0,5 mm, die schachbrettartig so angeordnet sind, daß die Entfernung
ihrer Mittelpunkte ungefähr 1,0 mm beträgt. Aufgrund der Größe und der Verteilung der Perforationen kann das Plättchen eine
•·* mn*&phgr;
große Anzahl von im heißen Wasser vorkommenden Kalkpartikeln auffangen, ohne den Durchfluß erheblich zu verringern.
Das Plättchen 23 ist vorzugsweise eben und aus Metall, kann aber ebenso aus geformten Kunststoff hergestellt sein.
Es ist mit einer goldenen oder silbernen Antikorrosions-Schicht überzogen. Eine solche Schicht verhindert, daß das
Plättchen 23 korrodiert und garantiert dem Benutzer vollkommene Hygiene.
In Fig.6 ist gut sichtbar, daß das Plättchen 23 an seinem
äußeren Rand offene Perforationen aufweist. Diese offenen Perforationen
werden vorteilhaft beim Ausschneiden der Platte 23 aus einer größeren perforierten Platte erhalten. Durch diese offenen
Perforationen 31 kann das Wasser im Außenbereich gut abfließen, da sie die zur Fläche 8 des Filters 25 parallele Fließkomponente
stark verringern. Dieses gute Abfließen des Wassers verhindert wirksam Ansammlungen von Kalk.abXagerungen in diesem Bereich.
Dank der Erfindung befindet sich der Filter 25, nach seiner Befestigung am Behälter 3, immer oberhalb der maximal zulässigen
Flüssigkeits-Fül1 höhe N, wenn der elektrische Wasserkessel sich
in seiner normalen Heizstellung befindet. Durch diese Anordnung gerät das Plättchen 23 während-des Heizvorgangs und vor allem
während der Kochphase nie in Kontakt mit dem Wasser, wodurch Anlagerung von Kalk oder anderen Sedimenten verhindert werden,
die die Perforationen verstopfen- könnten.
Claims (10)
1. Elektrischer Wasserkessel mit einem Behälter (3) für Flüssigkeit,
einer elektrischen Heizvorrichtung (4) zum Erhitzen der Flüssigkeit im Behälter {3), einem Ausgußschnabel (15) zum Ausgießen
der Flüssigkeit, einem Filter (25), der im Inneren des Behälters (3) so angebracht ist, daß die durch den Ausgußschnabel
(15) ausfließende Flüssigkeit durch den Filter fließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (25) sich oberhalb der
maximal zulässigen Flüssigkeits-Fül!höhe (N) im Behälter (3)
befindet, wenn sich der Wasserkessel in seiner normalen
Heizstellung befindet.
befindet, wenn sich der Wasserkessel in seiner normalen
Heizstellung befindet.
2. Elektrischer Wasserkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Filter (25) im Inneren des Behälters (3)
dauerhaft befestigt ist.
dauerhaft befestigt ist.
3. Elektrischer Wasserkessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Filter (25) aus einem feinen starren mit
Perforationen (30) versehenen Plättchen (23) besteht, das im Ausgußschnabel (15) quer zur Ausflußrichtung der Flüssigkeit angebracht ist und dessen äußerer der Innenwand des Ausgußschnabels (15) benachbarter Rand so angebracht ist, daß er mit der Innenwand nicht dicht abschließt.
Perforationen (30) versehenen Plättchen (23) besteht, das im Ausgußschnabel (15) quer zur Ausflußrichtung der Flüssigkeit angebracht ist und dessen äußerer der Innenwand des Ausgußschnabels (15) benachbarter Rand so angebracht ist, daß er mit der Innenwand nicht dicht abschließt.
4. Elektrischer Wasserkessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Plättchen (23) im Inneren des Ausgußschnabels von Vorsprüngen (16 bis 19, 16' bis 19') festgehalten wird, die
von der Innenwand des Ausgußschnabels vorstehen und die abwechselnd
die Flächen A und B des Plättchens (23) berühren.
5. Elektrischer Wasserkessel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Perforationen (30) einen Durchmesser von
ungefähr 0,5 mm haben und schachbrettartig so angeordnet sind,
daß die Entfernung ihrer Mittelpunkte ungefähr 1,0 mm beträgt.
6. Elektrischer Wasserkessel nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die am äußeren Rand des Plättchens
- 8 (23) liegenden Perforationen (30) nach außen hin offen sind.
7. Elektrischer Wasserkessel nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des Plättchens (23)
eine Spange (22) angebracht ist, deren Enden (22a, 22b) an der Innenwand des Ausgußschnabels (15) befestigt sind.
8. Elektrischer Wasserkessel nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (23) aus Metall ist.
9. Elektrischer Wasserkessel nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (23) eben ist.
10. Elektrischer Wasserkessel nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (23) mit einer metallischen
Antikorrosions-Schicht überzogen ist.
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