DE7710459U1 - Vorrichtung zum zubereiten von getraenken - Google Patents

Vorrichtung zum zubereiten von getraenken

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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. A. BÄRNREUTHER ' Ό O-βΟΟΟ MÜNCHEN 71 telefon <οβθ> 7β«7οβ ORYQALSKIALLEE 12S TELEGRAMM PATMARKLAW MUENCHEN
01. APR. 1977 Husq 1a/77 G
HüSQVARNA AB, Jönköping / Schweden
Vorrichtung zum Zubereiten, von Getränken
Die vorliegende Neuerung bezieht eich auf eine Vorrichtung zum Zubereiten von Getränken, beispielsweise von Tee. Es ist allgemein bekannt, daß die Zubereitung von Tee ein etwas anderes und komplizierteres Vorgehen erfordert als beispielsweise die Zubereitung von Kaffee. Die vorliegende Neuerung, befaßt sich mit der automatischen Zubereitung von Getränken, wie z. B. Tee, welche Zubereitung auf verschiedene Getränkearten abgestimmt werden kann.
Das bekannte Verfahren für die Zubereitung von Tee umfaßt die folgenden Schritte: Kochen des Wassers, Einsetzen eines Filters oder eines Siebes in eine Kanne oder in einen Topf, Einfüllen einer bestimmten Menge von Teeblättern in den Filter bzw. in das Sieb, Übergießen der Teeblätter mit
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dem kochenden Wasser, Lurchziehenlassen des Tees, Warmhalten des zubereiteten Tees und ggf. Hinzugießen von weiterem Wasser zum Tee, um ihn zu verdünnen. Las am meisten verbreitete Verfahren besteht darin, die entsprechende Menge an Te^blättern unmittelbar in ein vorgewärmtes Gefäß einzufüllen und heißes Wasser darüberzugießen. Man läßt den Tee einige Zeit durchziehen und gießt ihn dann über ein Sieb ab. Viele Leute finden den Arbeitsaufwand für die Herstellung von kochendem Wasser und den Zeitaufwand für das Aufgießen als die störendsten Schritte bei diesem bekannten Verfahren.
Die vorliegende Neuerung macht sich zur Aufgabe, eine Vorrichtung zum Zubereiten von Tee oder anderen Getränken zu schaffen, mit der der vorstehend beschriebene Arbeite- und Zeitaufwand verringert werden kann.
Nach der vorliegenden Neuerung J besteht diese Vorrichtung zum Zubereiten von Getränken im wesentlichen darin, daß ein Wasserbehälter Einrichtungen zum Einbringen des Wassers entweder in ein Sieb oder direkt in ein Sammelgefäß aufweist, und daß ein einstellbarer Zeitschalter vorgesehen ist, der so arbeitet, daß er die Zuführung von Wasser in das Sieb oder direkt in das Sammelgefäß steuert.
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Die QBUBrungegemäßβ Vorrichtung ist hauptsächlich für die Zubereitung von Tee geeignet; sie kann aber auch für verschiedene Sorten von Tee oder für verschiedene Mengen von Wasser verwendet werden, um den Tee automatisch hinsichtlich einer geeigneten Aufgießzeit für die jeweilige Teesorte zuzubereiten. Dafür sieht die vorliegende Neuerung, einen einstellbaren Zeitschalter vor, durch den man bei Benutzung der Vorrichtung heißes Wasser (das in dieser Vorrichtung erhitzt worden ist) für eine bestimmte Zeit, die abhängig ist und bestimmt wird von der verwendeten Teesorte, durch einen Filter laufen lassen kann. Wenn die Zeitdauer, auf die die Vorrichtung eingestellt worden ist, abgelaufen ist, wird das Wasser umgelenkt, so daß es am Filter vorbei direkt in ein neben diesem Filter angeordnetes Aufnahmegefäß läuft. Durch Einstellen der Menge an Teeblättern und an verwendetem Wasser kann die gewünschte Stärke des zubereiteten Tees eingestellt werden. Die Brühzeit, auf die die Vorrichtung eingestellt ist, ist für die verwendete Teesorte spezifisch und sollte genau beachtet werden, weil im Falle einer zu kurz gewählten Brühzeit das Getränk nicht das richtige Aroma erhält, während es im Falle einer zu langen Brühzeit einen bitteren Geschmack aufweist.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Neuerung soll im folgenden in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für einen solchen Teebereiter näher beschrieben werden. Eb zeigen:
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Pig. 1 eine Seitenansicht des Teebereiters, und
Pig. 2 das elektrische Schaltkreisdiagrarnm für den Teebereiter.
Tier in Fig. 1 dargestellte Teebereiter weist in seinem oberen Bereich einen Behälter 1 mit einem darin angeordneten Heizelement 2 (Fig. 2) und einer oberen Einfüllöffnung auf, die durch ei. η !Deckel verschließbar ist. Das in diesen Behälter eingefüllte Wasser wird bis zum Siedepunkt erhitzt und anschließend wird die Temperatur des Wassers mit Hilfe einen Thermostaten 3 (Pig. 2) gesteuert, welcher die Energiezufuhr zum Heizelement 2 regelt. Iiie Vorrichtung weist einen Körper 4 mit einer Heiz- oder Warmhalteplatte 5, auf die eine Teekanne 6 zum Auffangen des zubereiteten Getränks gestellt wird, sowie eine aufrecht stehende Wand 7 auf, die in ihrem oberen Bereich den Behälter 1 trägt. Der Behälter 1 ist in seinem Bodenteil mit zwei Ausgängen 8, 9 vergehen, von denen jeder mit einem Magnetventil geregelt wird (Fig. 2). Ein wesentliches Element des Teebereiters ist zwischen dem Beliälter 1 und der Teekanne 6 angeordnet und besteht aus einem Sieb 12, das über der Öffnung 14 der Teekanne und unterhalb des Ausgangs 8 eingesetzt werden kann. Das Sieb 12 weist Öffnungen 12a auf, durch die das Getränk in die Teekanne ablaufen kann, wobei die Anzahl und Größe dieser Öffnungen
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so in Beziehung zu dem Ausgang 8 eingestellt sind, daß der Wasserspiegel in dem Sieb so lange ansteigen kann, bis er einen Überlauf 13 erreicht, der in der Nähe des oberen Randes des Siebes vorgesehen ist. Da der Wasserspiegel in dem Sieb 12 ansteigt, werden die in dieses Sieb eingefüllten Teeblätter vom Wasser gut überdeckt und das in den Teeblättern vorhandene Aroma gut herausextrahiert. Der andere Ausgang 9 des Behälters ist seitlich zum Sieb 12 und über einem Teilbereich der Öffnung 14 in der Teekanne, die nicht durch das Sieb überdeckt ist, angeordnet.
Die Arbeitsweise des Teebereiters soll nun unter Bezugnahme auf Pig. 2 näher erläutert werden. Die Zeitsteuerung des GetränkezubereitungsVorgangs erfolgt durch einen Zeitschalter 15, der einen Zeigerknauf 17 und eine Einstellskala 19 aufweist (Pig. 1). Der Zeitschalter enthält auch einen Synchronmotor 16 oder einen Federmechanismus zum Verdrehen des Zeigerknaufs 17 in eine Nullstellung auf der Einstellskala 19. Der Thermostat 3 ist im Energiekreis für den Wassererhitzer eingeschaltet und ist ebenfalls mit einem Schalter ausgestattet, der einer. Startstrom erzeugt, welcher auf den Zeitschalter angewandt wird, wenn das Wasser seinen Siedepunkt erreicht hat. Zur gleichen Zeit wird ein Kreis zum Magnetventil 10 geschlossen, so daß dieses Magnetventil öffnet und siedendes Wasser in das Sieb 12 einläuft. Während des Laufs des Zeigerknaufs 17 in seine
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Nullstellung läuft das Wasser ständig durch den Auejang 8 aus, was im allgemeinen einige Minuten dauert, und der sogenannten Zubereitungszeit entspricht, welche auf diese Weise nach Bedarf auf dem Zeitschalter 15 eingestellt werden kann. Wenn der Zeigerknauf 17 die Nullstellung erreicht, wird der Schaltkreis zum Magnetventil 11 geschlossen,um dieses Ventil zu öffnen, so daß das restliche Wasser im Behälter 1 durch den Ausgang 9 direkt in die Teekanne 6 hina'bläuft. Zur gleichen Zeit wird der Kreis zum Zeitschalter 15 unterbrochen, um den Schalter in seiner Nullstellung zu halten. Der Kreis zu einem Heizelement 20, welches in der Heiz- oder Warmhalteplatte 5 eingebaut ist, wird von Hand mit Hilfe eines Schalters 21 unterbrochen.
Der Getränkezubereitungsvorgang wird von Hand gestartet} anschließend wird das Getränk dann automatirch mit Hilfe des Teebereiters hergestellt. Dabei wird eine abgemessene Wassermenge in den Behälter 1 eingefüllt und in Abhängigkeit von dieser Wasserraenge im Behälter 1 wird die Menge an Teeblättern bestimmt, die in das Sieb 12 gegeben wird; dann wird das Sieb über der Öffnung der Teekanne 6 und unterhalb des Ausgangs 8 angeordnet. Der Schalter 18 wird geschlossen und der Zeigerknauf 17 auf die Zubereitungszeit eingestellt, die für die Herstellung des Getränks erforderlich ist. Der Thermostat 3» der Zeitschalter 15 und die Ventile 10, 11 veranlassen und bestimmen die übrigen Punktionen des Teebereiters.
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Das vorstehend besehriebene AusfUhrungBbeispiel der Vorrichtun£ Z9igt beispielhaft, wie die -Neuerung verwirklicht werden kann. Die Vorrichtung kann jedoch innerhalb des allgemeinen Erfindungsgedankans auch abgewandelt werden. Zum Beispiel
kann das Sieb 12 größer gemacht werden, so daß es auch zur Herstellung von Kaffee geeignet ist, wobei dann das Wasser aus beiden Ausgängen durch das Sieb läuft. Anstelle der zwei Ausgänge ist es auch möglich, einen Schwenkschnabel vorzusehen, der zwischen zwei Endstellungen, eine über dem Sieb 12 und die andere neben diesem Sieb 12, verschwenkt werden kann. In diesem Falle könnte der Motor 16 des Zeitschalters 15 als Antrieb für den Verschwenkvorgang des Schwenkechnabels von einer Endstellung in die andere verwendet werden. In dieser letzteren Ausführungsforai könnten der Schwenkschnabel und der Zeitschalter vorzugsweise an der Oberseite des Behälters 1 angeordnet werden, wobei der erforderliche Wasserdruck in einer Leitung, die sich zwischen dem Behälterboden und dem Ausgang erstreckt, mit Hilfe eines Heizelements und eines in dieser Leitung angeordneten Rückschlagsventils erhalten werden kann. Mit solch einer Anordnung könnte das Erhitzen des Wassersund das Brühen der Teeblätter gleichzeitig erfolgen, wodurch sich das Zubereitungsverfahren verkürzen ließe. Alle diese genannten und weiteren Abwandlungen liegen jedoch innerhalb des Neuerungs-konzepts, das in den zugehörigen Schutzansprüchen definiert ist.
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Claims (6)

  1. PATENTANWALT
    DIPL.-ING. A. BARNREUTFER
    0-8000 MÜNCHEN 71 telefon ιοβο) 7θ*ιο&
    QHYQALSKIÄLLEE 126 TELEGRAMM PATMARKLAW MUENCHEN
    0 J. APR. 1977 Husq 1a/77 G
    S ohutzansprüc.he
    · Vorrichtung zum Zubereiten von Getränken, insbesondere von Tee, bestehend aus einem Wassererhitzer, einem Sieb oder Filter und einem Sammelgefäß für das zubereitete Getränk, welche alle in einem Rahmenwerk der Vorrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassererhitzer (1) mit Ausgängen (8, 9) versehen ist, die teilweise über dem Sieb (12) oder Filter ocer eines Teils davon und teilweise neben dem Sieb oder Filter oder descen Teils, jedoch innerhalb der Einfüllöffnung des Sammelgefäßes (Teekanne 6) angeordnet sind, und daß eine einstellbare Zeitbegrenzungseinrichtung (Zeitschalter 15) angeordnet ist, mit der diese für die Zuführung von Y/asser in das Sieb oder den Filter bzw. unmittelbar in das Sammelgefäß vorgesehenen Ausgänge (δ, 9) steuerbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (8, 9) in Form von zwei Öffnungen im Boden des Wassererhitzers (1) ausgebildet sind, wobei diese Öffnungen mit Magnetventilen oder mechanisch steuerbaren Ventilen (10, 11) versehen und diese Ventile durch die Zeitbegrenzungseinrichtung, vorzugsweise einen Zeitschalter (15), steuerbar sind.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    an dem Wassererhitzer (1) ein einziger Ausgang in Form eines SchwenkschnabelB angeordnet ist, der zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar ist, wobei die Schwenkbewegung dieses Schwenkschnabels zwischen den Endstellungen durch den Zeitschalter (15) bewirkt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter (15) und der Schwenkschne.be! in einem Verschlußdeckel des Vrassererhitzers (1) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (12) Durchtrittsiocher (12a) in seinem Bodenteil sowie ein Wehr (13) aufweist und daß die Gesamtdurchflußfläche der Durchtrittslöcher (12a) kleiner ist als der Querschnitt des Ausgangs (8) zum Sieb (12) hin.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassererhitzer (1) einen Behälter sowie ein aus diesem Behälter herausführendes Rohr aufweist, welches mit einem Durchflußerhitzer und einem Rückschlagventil versehen ist und mit dem Schwenkschnabel in Verbindung steht.
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