DE553950C - Kaffeemaschine - Google Patents

Kaffeemaschine

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DE553950C
DE553950C DE1930553950D DE553950DD DE553950C DE 553950 C DE553950 C DE 553950C DE 1930553950 D DE1930553950 D DE 1930553950D DE 553950D D DE553950D D DE 553950DD DE 553950 C DE553950 C DE 553950C
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Germany
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water
brewing
boiler
coffee
pressure
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Application number
DE1930553950D
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ERNST PASCHKE
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ERNST PASCHKE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/46Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices
    • A47J31/461Valves, e.g. drain valves

Description

  • Kaffeemaschine Die maschinelle Herstellung von Kaffeegetränk erfolgt bekanntlich im wesentlichen nach zwei verschiedenen Methoden. Bei der einen Methode wird das Kaffeemehl mit heißem Wasser nahe der Siedetemperatur (9o his ioo° C) aufgebrüht und nach längerem Ziehenlassen gefiltert. Die genannte Brülltemperatur gewährleistet dann erfahrungsgemäß dadurch, daß sie nur die bekömmlichen aromatischen und wohlduftenden Stoffe, dagegen nicht die unbekömmlichen Bitterstoffe löst, eine günstige Auslaugung des Kaffeemehls. Jedoch zeitigt diese Methode insofern wesentliche Nachteile, als der Brüllvorgang und das Filtern verhältnismäßig lange Zeit in Anspruch nehmen und daher bei großem Bedarf immer gleich eine größere Menge Kaffeegetränk auf einmal hergestellt werden muß.
  • Bei der anderen Methode werden diese Nachteile mittels der sogenannten Kaffeemaschinen dadurch beseitigt, daß das Brüllwasser in einem beheizbaren, unter etwa i atü Dampfdruck stehenden Wasserkessel erzeugt und dann mit diesem Druck durch das in einer besonderen Brüllvorrichtung befindliche Kaffeemehl hin:durchgepreßt wird, wonach meist noch eine Austrocknung des Kaffeemehls mittels Dampfes erfolgt. Hier macht sich jedoch die hohe, von dem Dampfdruck abhängige Brülltemperatur (bei i atü etwa 12o0 C) dadurch sehr nachteilig bemerkbar, daß sie nicht nur die bekömmlichen Stoffe, sondern auch die nichtbekömmlichen Bitterstoffe mehr oder weniger aus dem Kaffeemehl auszieht, und daß ein verhältnismäßig großer Teil des Kaffeemehls als nichtfiltrierbarer feiner Schlamm mit in das Getränk übergeht. Außerdem findet durch die hohe Brülltemperatur und die plötzliche Druckentlastung beim Abzapfen ein heftiges Verdampfen und Auseinanderrenßen des auslaufenden fertigen Getränks an der Zapfstelle statt, wobei die aromatischen Duftstoffe sich verflüchtigen, ,die Bitterstoffe und der Kaffeeschlamm aber zuriickbleiben und somit das ganze Getränk an Wohlgeschmack verliert. Anderseits läßt sich aber mit diesem Verfahren jederzeit ein stets frisches Kaffeegetränk sowohl in kleineren als auch in größeren Mengen in kürzester Zeit herstellen, so daß diesem Verfahren meistens der Vorzug zu geben und nur danach zu trachten ist, die Nachteile desselben zu beseitigen. Es ist diesbezüglich schon vorgeschlagen worden, die Temperatur des Brüllwassers niedriger zu halten und das letztere mit Druckluft auszupressen, doch sind hierzu Einrichtungen erforderlich, die den Gebrauch er Kaffeemaschine erschweren und verteuern. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, an die Heißwasserleitung einen Oberflächenkühler oder aber eine durch ein Handventil regelbare Kaltwasserzusatzleitung anzuschließen. Diese Vorrichtungen sind jedoch für Kaffeemaschinen zur Regelung der Brülltemperatur nicht geeignet. Bei .einem Oberflächenkühler würde einerseits in den Wasserentnahmepausen eine verhältnismäßig große Ansammlung von abgekühltem und sich weiter abkühlendem Wasser stattfinden, und anderseits würde in Anbetracht der nur kurze Zeit dauernden Flüssigkeitsentnahme keine genügend schnelle Kühlwirkung zu erzielen sein. Eine von Hand aus bedienbare Kaltwasserzusatzleitung gestattet ebenfalls in der kurzen Entnahmezeit keine sichere Temperaturregelung, noch dazu, wenn eine Einrichtung fehlt, um das jeweils erforderlicheMengenverhältnis zwischen dem heißen Kesselwasser und dem kalten Zusatzwasser schnell genug und richtig bestimmen zu können.
  • DieErfindung bezieht sich nun auf eineKaffeemaschine, bei der nach der letztgenannten Methode das Brühwasser unter Dampfdruckbildung in einem beheizbaren Wasserkessel erzeugt und regelbar mittels des Dampfdrukkes durch das in einer besonderen Brühvorrichtung befindliche Kaffeemehl hindurchgepreßt wird. Die Beseitigung der diesem.Verfahren bisher anhaftenden Mängel erfolgt dabei erfindungsgemäß dadurch, daß an die Brühwasserleitung zwecks Rückkühlung des im Dampfkessel erzeugten Druckwassers auf die gewünschte Brühtemperatur eine von dem jeweiligen Druck- und Temperaturzustande des Kesselwassers beeinflußte Kaltwassermischvorrichtung angeschlossen wird. Dieselbe regelt das Mischverhältnis zwischen dem heißen Kesselwasser und dem kühlenden Zusatzwasser selbsttätig und kann auch selbsttätig jegliche Mischung in den Entnahmepausen unterbrechen. Eine solche selbsttätige Mischvorrichtung ermöglicht die Erzeugung von beliebig und gleichmäßig heißgehaltenem Brühwasser und gewährleistet auch in kleinsten Zeitabschnitten die Abkühlung des Kesselwassers bis zur gewünschten Brühtemperatur.
  • Die selbsttätige Regelung der Mischung und des Mischverhältnisses wird z. B. in einfacher Weise dadurch erreicht, daß ein einerseits vom Kesseldruck und anderseits vom Rückstandruck, welcher beim Drosseln und Absperren des Brühwassers in dessen Durchflußleitungen entsteht, beeinflußtes:Regelmittel (Membran, Kolben o. dgl.) zum Bewegen eines Absperrgliedes der Kaltw asserzusatzleiitung benutzt wird, und zwar derart, daß beim Entnehmen von heißem Kesselwasser, ,d. h. also bei fallendem Rückstaudruck in den Leitungen, das Kaltwasserabsperrglied durch den Kesseldruck sofort mehr oder weniger geöffnet, beim Absperren des Brühwassers dagegen durch .den entstehenden Rückstaudruck sofort wieder geschlossen wird. Da der Kesseldruck von der Temperatur des Kesselwassers abhängig ist, so bew=irkt eine höhere Wassertemperatur im Kessel durch den größeren Kesseldruck auch ein Mehröffnen des Kaltwasserabsperrgliedes. Umgekehrt tritt eine Drosselung beim Sinken der Kessel-"v assertemperatur ein.
  • Zweckmäßig läßt man fernerhin die Kesselwasserleitung mit einem Düsenstück in einen besonderen Mischraum münden, mit dem die Kaltwasserzusatzleitung und der unter dem Rückstaudruck stehende Raum des Zusatzwasserregelgliedesderart verbunden werden, daß beide von dem saus dem Kessel strömenden `'Nasser ej ektorartig beeinflußbar sind. Hierdurch wird eine gute ?Mischung des heißen und des kalten Wassers erzielt, vor allem aber veranlaßt die ejektorartige Wirkung bei der Kesselwasserentnahme ein schnelles Fallen des Rückstaudruckes in dementsprechenden Raum des Zusatzwasserregelgliedes.
  • Alle zu dieser selbsttätigen Mischvorrichtung gehörenden Teile können leicht in einem einheitlichen, nicht umfangreichen Anschlußkörper untergebracht werden, der sich nachträglich an vorhandene Brühvorrichtungen anschließen läßt, ohne irgendeine Änderung derselben zu erfordern.
  • DerErfindungsgegenstand ist auf derZeichnung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i ein Gesa nt'schema der Kaffeemaschine mit einer selbsttätigen Kaltwasserm.ischvorrichtung, Abb. z einen Längsschnitt .durch eine als besonderesAnschlußstück ausgebildete Mischvorrichtung, Abb.3 eine mit einer Mischvorrichtung vereinigte Brühvorrichtung der Kaffeemaschine im Längsschnitt, Abb.3a einen Längsschnitt entsprechend Schnittlinie A=B nach Abb. 3 und Abb.3b einen Querschnitt entsprechend Schnittlinie C-D nach Abb. 3a.
  • Die Kaffeemaschine besteht in der üblichen Weise aus einem durch eine Heizquelle i beheizbaren Wasserkessel a, an :den ein oder mehrere Brühschalenkörper.3 angeschlossen sind. Die Brühvorrichtung 3 besitzt eine losnehinbare Brühschale q. in bekannter Ausführung, in welcher das Sieb 5 zur Aufnahme des, Kaffeemehls untergebracht ist und aus welcher .das fertige Kaffeegetränk unten auslaufen kann. Das zum Aufbrühen dienende heiße Wasser des Kessels :2 strömt durch ein Rohr 6 -des Kessels und durch die Leitungskanäle 7 und 8 der Brühvorrichtung nach der Brühschale, während der zum nachträglichen Austrocknen benötigte Dampf dem Rohr 9 entnommen werden und durch :die Leitungskanäle io und 8 der Brühschale q. zuströmen kann. Die wahlweise Zuführung von Wasser oder Dampf erfolgt gemäß Abb. i durch die beiden Hähne oder Ventile i i und 12, gemäß Abb. 3 durch einen gemeinsamen mit Handgriff 13 versehenen Drehschieber 14, der mit einem exzentrisch sitzenden Durchgangsloch 15 abwechselnd den Wasserkanal 7 und den Dampfkanal io freizugeben vermag.
  • An die Heißwasserleitung 7 ist eine Kaltwasserzusatzleitung 16, 17 angeschlossen, deren Durchfluß durch ein Absperrglied 18 von Hand aus eingestellt werden kann. Zum selbsttätigen Regeln des Kaltwasserzuflusses zur Heißwasserleitung ist ein weiteres Absperrrnittel ig vorgesehen, welches von einer Membran 2o bewegt wird. Der auf der einen Seite der Membran befindliche Raum 21 steht durch die Leitung 6 bzw. 24 mit dem Kessel 2 und der auf der anderen Seite der Membran befindliche Raum 22 durch :die Leitung 17 mit dem Mischraum 23 in Verbindung, so daß die Membran einerseits vom Kesseldruck beeinflußtwird und anderseits vom Rückstaudruck, welcher beim Drosseln und Absperren des Brühwassers mittels -des Drehschiebers 14. bzw. des Hahnes i i in der Heißwasserleitu1ig 7 entsteht und sich durch dieKaltwasserleitung 17 bis zürn Rauin 22 der Membran fortpflanzt. Die Wirkungsweise der selbsttätigen Regelung ist dann folgende: Gewöhnlich hält die Membran 20 das Ventil ig geschlossen, was noch durch den verstellbaren Druck einer Regulierfeder 25 (Abb. i) sowie durch die Ausbildung des Absperrmittels ig als Rückschlagventil unterstützt werden kann. Wird nun das Ventil i i geöffnet bzw. der Schieber 14 so gestellt, daß das heiße Kesselwasser durch die Leitungen 6 7 und 8 nach :der Brühschale .I fließen kann, so findet im Raum -22 der Membran 2o eine Druckminderung statt, wodurch der auf der anderen Seite (im Raum 21) auf der Membran lastende volle Kesseldruck das Ventil ig öffnet und kaltes Wasser durch die Leitungen 16 und 17 nach dem Mischraum 23 fließen kann. Das Ventil ig öffnet dabei gegen die Membranspannung bzw. gegen den Druck der Feder 25 und läßt deshalb bei steigendem Kesseldruck (also höherer Kesselwassertemperatur) mehr kaltes Wasser, bei fallendem Kesseldruck dagegen weniger oder gar kein kaltes Wasser nach dem Mischraum 23 gelangen. Da die Zusatzleitung 16 zweckmäßig gleich an dieHauswasserleitungangeschlossen wird, deren Druck oftmals veränderlich ist, so ist es vorteilhaft, auch auf der anderen Seite der Membran eine im Druck verstellbare Regulierfeder 26 vorzusehen, damit bei steigendem Wasserleitungsdruck durch Spannen der Feder 26 ein leichtes Öffnen des Ventils i g bewirkt werden kann. Da das leichte und vor allem schnelle öffnen des Ventils ig aber auch sehr von einem genügend schnellen Fallen des Rückstaudruckes im Raum 22 abhängt, so wird das Kesselwasser vorteilhaft ejektorartig mit einem Düsenstück 27 in den Mischraum 23 eingeleitet und,die Kaltwasserleitung 17 und der Membranraum 22 so an den Mischraum 23 angeschlossen, daß das aus der Leitung 7 strömende Wasser eine saugende Wirkung auf die Leitung 17 und den Raum 22 auszuüben vermag. Dadurch ist,dann auch ein schnelles Fallen des Rückstaudrukkes im Raum 22 bei Beginn der Wasserentnahme aus dem Kessel 2 bedingt.
  • Beim Schließen des Ventils i i bzw. des Schiebers 1:I findet durch den Rückstaudruck ein schneller Druckausgleich in denMembranräumen 21 und 22 statt, so daß das Ventil ig durch die Mernbranspannung bzw. durch ,den Druck .der Feder 25 bzw. durch den Wasserl.eitun-sdruck geschlossen wird.
  • Die Dauer der Wassermischung und gleichzeitig der Brühzeit kann durch ein zwischen dem Mischraum 23 und der Brübschale d. angeordnetes Drosselglied 28 geregelt werden.
  • Gemäß Abb.2 ist die ganze Mischkühlvorrichtung in einem einheitlichen, z. B. scheibenförmigen Anschlußkörper 29 untergebracht, der sich einfach wie ein Flansch zwischen den Kessel 2 und die etwa schon vorhandene Brühv orrichtung 3 einsetzen läßt.
  • In der baulichen Ausführung können die einzelnen Teile jeder vorhandenen Kaffeemaschine angepaßt werden; je nach Wunsch und Bedarf läßt sich dabei die Regelung des Kaltwasserzusatzes anstatt mit einem druckbeeinflußten Regelglied 2o natürlich auch mit einem Thermostaten bewerkstelligen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kaffeemaschine zur Herstellung von Kaffeegetränk, bei welcher die Auslaugung des in einer besondern Brühvorrichtun- befindlichen Kaffeemehls durchBrühwasser erfolgt, welches der Brühvorrichtung mittels Dampfdruckes regelbar aus einem Dampfkessel zugeführt wird, und bei der in die Heißwasserleitung vor den Brühschalen eine mit einein Regelventil versehene Kaltwasserzusatzleitung eingebaut ist., dadurch gekennzeichnet, daß an die Brühwasserleitun- (7, 8) zur Rückkühlung des aus dem Dampflcessel (2) strömenden Brühwassers auf die gewünschte Brühtemperatur eine von dem jeweiligen Druck- und Temperaturzustande des Kessel- bzw. Leitungswassers beeinflußte Kalbvasserzusatzvorrich= tun- (16, 17, ig) angeschlossen ist, die das Mengenverhältnis zwischen dem heißen Kesselwasser und dem kühlenden Zusatzwasser selbsttätig regelt,' und daß ferner das Auspressen der fertigen Kaffeebrühe aus dem Kaffeemehl durch den Dampfdruck des Kessels erfolgt.
  2. 2. Kaffeemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieZumischung des kalten Wassers selbsttätig durch ein einerseits vom Kesseldruck und anderseits vom Rückstaudruck des Brühwassers beeinflußtes Regelglied (i9, 2o) oder durch einen Thermostaten erfolgt.
  3. 3. Kaffeemaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kesselwasserleitung (7) düsenförmig in einen Mischraum (23) mündet, mit dem dieVerbindungsleitung (17) der Kaltwasserzusatzvorrichtung und der unter dem Rückstaudruck stehende Reglerraum (22) ejektorartig in Verbindung stehen. ¢.
  4. Kaffeemaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (17) der Kaltwasserzusatzvorrichtung mit einem Drosselglied (18) zur Veränderung des Rückstaudrukkes im Reglerraum (22) versehen ist.
  5. 5. Kaffeemaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung und ihre Regelglieder in einem gemeinsamen, nachträglich an vorhandene Brühvorrichtungen anschließbaren Anschlußkörper (2g) untergebracht sind.
DE1930553950D 1930-08-13 1930-08-13 Kaffeemaschine Expired DE553950C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935154C (de) * 1951-12-16 1955-11-10 Wmf Wuerttemberg Metallwaren Kaffeemaschine
DE1099708B (de) * 1955-02-18 1961-02-16 Ernesto Valente Kaffee-Aufbruehvorrichtung
DE1679013B1 (de) * 1964-04-09 1970-10-22 Paliz Ag Kaffeemaschine mit ortsfester zylinderfoermiger Bruehkammer
EP0540440A1 (de) * 1991-10-30 1993-05-05 Reneka Industries Verbesserte Einspritzvorrichtung für eine Kaffeemaschine mit einer Temperaturregeleinheit für das heisse Wasser in der Nähe des Einspritzpunktes
FR2692129A1 (fr) * 1992-06-11 1993-12-17 Reneka Ind Sa Poste d'injection perfectionné de machine à café à régulation de la température de l'eau chaude près du point d'injection.

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