DE7525176U - Vorrichtung zum bereiten von aufgussgetraenken - Google Patents

Vorrichtung zum bereiten von aufgussgetraenken

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DE7525176U DE19757525176 DE7525176U DE7525176U DE 7525176 U DE7525176 U DE 7525176U DE 19757525176 DE19757525176 DE 19757525176 DE 7525176 U DE7525176 U DE 7525176U DE 7525176 U DE7525176 U DE 7525176U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/02Coffee-making machines with removable extraction cups, to be placed on top of drinking-vessels i.e. coffee-makers with removable brewing vessels, to be placed on top of beverage containers, into which hot water is poured, e.g. cafe filter

Description

G 10 815 Gm
D.E. J. IMTERKATIONAL RESEARCPI COKiPAiIY B.V. , KeulJkade 143, UTRECHT, Niederlande
Vorrichtung zum Bereiten von Aufgußgetränken
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Bereiten von Aufgußgetränken, insbesondere Kaffee und Tee, aus einem zu extrahierenden Produkt durch allmähliches Zuleiten von vorerwärnrtem Wasser.
Bei der Bereitung von Aufgußgetränken, insbesondere von Kaffee und Tee, ist, um ein optimales Resultat zu erhalten, außer einem richtigen Verhältnis zwischen
dem zu extrahierenden Produkt und der Menge zugesetztem V/asser auch eine richtige Zubereitung- oder Kochzeit von großer Bedeutung. Ferner ist von Bedeutung, daß die Hausfrau weder auf das Kochverfahren selber noch auf die Kochzeit aufzupassen braucht, und bei Kaffee auch noch, daß die Kochzeit möglichst kurz ist.
Beim Kaffeekochen ist es bekannt, einen trichterförmigen Papiereinwegfilter zu verwenden, der feingemahlenen Kaffee aufnimmt, wobei man eine ziemlich kurze Koch-
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zeit erhält. Die Hausfrau muß dabei aber selber das Kochverfahren regeln, da sie jeweils heißes Wasser aufgießen muß. Außerdem wird das Mahlgut oft nicht vollständig ausgenutzt, da der Teil des Mahlgutes , der sich im höheren Teil das Filters absetzt, nicht optimal extrahiert wird.
Damit die Hausfrau sich nicht mehr nach dem Kaffeekochen umzusehen braucht, sind Kaffeemaschinen im Handel erhältlich, bei denen zum Kochen automatisch heißes Wasser mit einer bestimmten Geschwindigkeit auf ein Bett aus gemahlenem Kaffee tropft.
Bei diesen Maschinen können sowohl trichterförmige als auch runde Filder verwendet werden.
Für optimale Resultate liegt die Geschwindigkeit, mit der das Wasser auf das KaffeebetVbropft,innerhalb en%r Grenzen
Diese Geschwindigkeit muß so groß sein, daß das Mahlgut gerade ganz unter V/asser steht. Iat die Geschwindigkeit zu groß, wird die Durchlaufzeit und damit die Kochzeit durch das höhere Wasserniveau und durch die Tatsache,daß das Mahlgut ?aufschwimmen" wird, zu kurz v/erden. Es stellt sich heraus, daß die Regelung der Zufuhrgeschwindigkeit des V/assers besonders, wenn man z.B. 2 bis 4 Tassen mit einer Kaffeemaschine für 8 Tassen kochen will, mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Zum Teekochen kann man losen Tee oder Teebeutel verwenden. Wenn man optimale Resultate erhalten will,müßte man die Flüssigkeit im ersten Fall eigentlich,nachdem sie einige Zeit gezogen ist, in eine andere Kanne umgießen, während man im anderen Fall die Teebeutel nach einer bestimmten Zeit aus der Flüssigkeit entfernen müßte. In der Praxis wird im allgemeinen nicht viel daraus. Weiter sind die im vorigen für Kaffee beschriebenen Kochmethoden, bei denen das zu extrahierende Produkt auf einem Filter liegt
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und mit Warmwasser perkoliert wird, für Tee ( und für alle Aufgußgetränke, bei denen man kein Mahlgut sondern "Blätter" verwendet) unbrauchbar, da das Wasser zu schnell durchlaufen würde.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, die oben beschriebenen Nachteile in einfacher Weise zu beseitigen.
Zu diesem Zweck wird zum Bereiten von Aufgußgetränken neuerungsgemäß einem zu extrahierenden Produkt allmählich vorerwärmtes Wasser abgeleitet, wobei sich das Produkt in einer Vorrichtung befindet, die so ausgebildet ist, daß der Aufguß nach Zuleitung ei-ner bestimmten Menge V/asser durch Heberwirkung automatisch abgelassen wird.
Gemäß der Neuerung wird die Vorrichtung zum automatischen Regeln der Kochzeit und der Menge Wasser beim Bereiten von Aufgußgetränken in Kombination mit einer Vorrichtung zum regelmäßigen Zufließen von vorerwärmtem Wasser verwendet und besteht aus einem Behälter zur Aufnahme des zu extrahierenden Produkts und des vorerwärmten Wassers und aus einem Heber, der so angeordnet ist, daß er automatisch v/irksam wird, wenn eine vorbestimmte Menge vorerwärmtes Wasser in den Behälter eingelassen ist. Vorzugsweise ist der Heber rohrförmig ausgebildet. Im Normalfall wird die Vorrichtung in Kombination mit einer Vorrichtung, die vor erwärmt es Wasser mit etwa konstanter Geschv/indigkeit zufließen läßt, verwendet werden .
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Das Heberrohr kann eine feste Heberhöhe haben; es ist ^ber auch möglich, dieses so auszubilden, daß die Heberhohe einstellbar ist. Weiter bestimmt man die AblaQgesckwindigkeit durch Regelung des Heberwiderstandes, u.a.durch die \Iahl des Durchmessers des Heberrohres.
Diese zwei Parameter können so gewählt v/erden, daß jeweils die gewünschte Aufgußmenge durch den Heber abgelassen wird, Man kann die Heberhöhe zum Beispiel so wählen, daß die Heberwirkung, wenn sich nahezu die gewünschte Menge der abzulassenden Aufgußmenge im Behälter befindet, anfängt und schnell ( zum Beispiel innerhalb einiger Sekunden) zu Ende geführt wird. Nachher zugefügtes V/asser gelangt, wenn diese Menge wenigstens kleiner ist a3s die vom Heber abgelassene Menge, nicht mehr in den Sud.
Auch ist es möglich,die Heberhöhe so zu wählen, daß die Heberwirkung schon eher einsetzt. Der Heberwiderstand muß dann aber derart sein, daß durch Verlängerung der Heberzeit schließlich doch die gewünschte Menge der
Flüssigkeit zu- und abgeführt vird. Es ist ohne weiteres deutlich, dass der Inhalt des Behälters für das zu extrahierende Produkt, die Menge zuzuführendes Wasser und die Abfuhrgeschwindißkeit des Hebers so zueinander gewählt sein müssen, dass das Wasser nicht über den Behälterrand fliesst.
Eine weitere Möglichkeit, die insbesondere zum Kochen kleinerer Mengen Kaffee geeignet ist, ist, ist, dass man eixien Heber mit einer verhältnismässig geringen Heberhöhe und einen verhältnismässig kleinen Behälter wählt, wobei der Heber eine bedeutend höhere Ablassgeschwindigkeit hat als die Zuführgeschwindigkeit des Wassers.Das zu extrahierende Mahlgut wird dann in dem zugesetzten Wasser suspenuiex't, bis die Heberwirkung anfängt. Der inzwischen entstandene Extrakt fliesst dann schnell ab und durch die Saugwirkung der abfliessenden Flüssigkeit wird ein erneuertes Bett aus feuchtem Mahlgut gebildet, bis die Heberwirkung endet. Dieses Bett kommt aufs neue mit heissem Wasser in Berührung und bildet eine neue Suspension, bis die Heberwirkung wieder einsetzt.
Die Menge zugeführtes Wasser wird so portionsgemäss zusammen mit den extrahierten Extraktflüssigkeiten ausgehebert, wodurch man eine bessere Ausnutzung des Kaffees erreicht, da das Mahlgut wiederholt mit frischem Wasser in Berührung kommt.
Wenn es sich um zu extrahierende Produkte wie Tee in Beuteln handelt, ist es selbstverständlich nich* notwendig, dass die Vorrichtung mit einem Filter versehen ist oder wird. Bei losem Tee und bei Kaffee ist dies wohl der Fall. Die Vorrichtung kann dazu entweder mit einem permanenten Filter versehen sein, oder so ausgebildet sein, dass auf einfache Weise ein loser Einwegfilter darin angeordnet werden kann. Der permanente Filter bzw. der Einwegfilter kann in einem herausnehmbaren Teil des Apparats als Einsatz untergebracht sein.
Die Konstruktion kann derart sein, dass der Filter bei Anwendung der Vorrichtung in Horizontallage gelangt. Der Eingang des Heberrohrs muss dann unter dem Filter in einen Teil des Behälters münden, den man in bezug auf den Wirkungsgrad selbstverständlich am liebsten möglichst klein hält. Auch ist
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ein Filter sun Eingang des Heberrohrs denkbar.
Ein Einwegfilter kann z.B. aus Papier hergestellt sein, ein "permanenter" Filter z.B. aus Nylongaze.
Die neuerungsgemässe Vorrichtung wird jetzt anhand von drei Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a-1c perspektivisch die verschiedenen Teile der ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht mit zum Teil nicht sichtbaren Teilen der zweiten Ausführungsform, und
Fig. 3 einen Querschnitt der dritten Ausführungsform ohne den Einsatz.
In den Fig. 1a-1c sind die verschiedenen Teile einer Vorrichtung mit einstellbarer Heberhöhe und einem losen Einsatz, in den der Filter aufgenommen ist, dargestellt.
Ein aus Kunststoff hergestellter Behälter 1 mit Wand 2 ist zum Durchlassen des gefilterten Aufgusses mit einem Mittelrohr 3 mit Oeffnungen k im unteren Teil versehen. Durch die obere Oeffnung 5 im Mittelrohr und eine Oeffnung im Boden des Behälters soll ein Rohr 7 (das in Fig. 1c teils in Ansicht, teils im Schnitt dargestellt ist) eng passend durchgelassen werden. Mittels des Knopfs 8 kann das Ablassrohr 7 weiter oder weniger weit eingeschoben werden. Der Oberteil des Ablassrohrs 7 ist kalibriert. Wenn das Ablassrohr 7 in das Mittelrohr 3 eingeschoben ist, bleibt zwischen der Aussenwand des Ablassrohrs und der Innenwand des Mittelrohrs 3 ein zylindrischer Ringraura offen, durch den der Aufguss über die Oeffnungen h zu einer Oeffnung 9 im Ablassrohr 7 strömen kann, worauf er über einen Kanal 10 die Ablassöffnung 11 verlässt. Es ist erforderlich, dass die Abmessungen der Oeffnungen U und der Oeffnung 9 grosser sind als der Durchgang des Ablassrohrs 7, um die erwünschte Heberwirkung erhalten zu können. Eventueel kann hierzu auch eine Verengung in dem Rohr 7 vorgesehen sein.
Fig. 1b zeigt einen Vertikalschnitt eines losen Einsatzes (aus Kunststoff), an deesen Unterseite ein aus Nylongaze hergestellter Filter 17 angeordnet ist. Ein Rohr 12 dieses Einsatzes passt um das Mittelrohr 3. Der Einsatz vird bei der Anordnung so weit nach unten geschoben» dass er auf Schultern des Behälters (Fig. 1a) ruht.
Wie aus Fig. 1b hervorgeht, besteht der Boden des losen Einsatzes aus vier Brücken 18, zwischen denen sich Aussparungen 1k befinden.
Wenn der Einsatz angeordnet ist, vrerden sich die Einlassöffnungen k des Mittelrohrs unter des Filter befinden.
Der Einsatz weist einen Stehbund 15 auf, der so bemessen ist» dass ein dünner, biegsamer Aussenrand 16 dieses Bunds elastisch gegen die Innenseite der Wand 2 gedruckt werden kann. Dadurch wird erreicht, dass beim Herausnehmen des Einsatzes die Innenseite der Wand 2 gereinigt wird (z.B. von Resten von Teeblättern oder Kaffeesatz befreit wird).
Fig. 2 bezieht sich auf eine Ausführungsform ohne einstellbaren Heber und ohne losen Einsatz für den Filter. In dieser Ausführungsform, in der 19 der Behälter und 20 ein Henkel ist, besteht das Heberrohr 21 im Grunde aus drei Teilen, nämlich 21a, 21b und 21c. Der erste Teil 21a erstreckt sich teilweise unter dem Bodem des Behälters, wobei 22 die Einlassöffnung des gefilterten Aufgusses ist, welche Oeffnung an den Boden des Behälters 19 anschliesst. Das andere Ende des ersten Teils 21a befindet sich im Behälter 19 und geht in den zweiten, etwa horizontalen Teil 21b und dann in den dritten Teil 21c über, der sich wieder nach unten bis unter den Behälter 19 erstreckt und dort eine Ablassöffnung 23 hat. Die Ablassöffnung 23 befindet sich selbstverständlich unter dem Niveau der Einlassöffnung 22.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht in grossen Zügen dem in Fig. 1a-1c dargestellten Ausführungsbeispiel. Der wichtigste Unterschied ist, dass das Mittelrohr 3 und das Rohr 7 aus Fig. 1 durch ein einziges Rohr 2lj ersetzt sind, in dem zwei Durchgänge 25 und 26 vorgesehen sind, die auf der Oberseite über einen Ueberlauf 27 miteinander in Verbindung stehen.
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7525178 15.0US
r-ß- ..
Weiter weist der Durchgang 25 auf der Unterseite eine Zufuhroffnung auf, die den Oeffnungen h (Fig.1) entspricht, während der Durchgang 26 auf der Unterseite in eine der AbIassoffnung 11(Fig.i) entsprechende Oeffnung mündet. Das Rohr 2't ist auf der Oberseite durch eire Kappe 28 verschlossen. Die Befestigung der Kappe 28 auf dem Rohr 2U ist ebenso wie die Befestigung des Rohrs 2k im Boden des Behälters 1 als eine Gewindebefestigung dargestellt. Die Verbindung zwischen den betreffenden Teilen kann aber auch auf jede andere Weise erfolgen.
Das in Pig ι 3 dargestellte Ausführungsbeispiel kann zusammen mit einem Einsatz gemäss Fig. 1b angewendet werden. Es versteht sich, dass der Innendurchmesser des Rohra 12 des Einsatzes dann dem Aussendurchmesser der Kappe 28 angepasst sein muss.
Ein weiterer Unterschied zwischen den in Fig.1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen ist, dass der Behälter des in Fig. 3 dargestellten Beispiels einen Aufsetzrand 29 aufweist.
Schliesslich wird bemerkt, dass im Rahmen des Neuerungsgedankens viele Ausführungsformen möglich sind.
G/K Schutzans^rücho;
752517t

Claims (1)

  1. ■· 9 «·
    SCHUTZANSPRÜCHB:
    1.) Vorrichtung zum Bereiten von Aufgußgetränken, insbesondere Kaffee und Tee, aus einem zu extrahierenden Produkt durch allmähliches Zuleiten von vorerwärmtem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß eis einen Behälter zur Aufnahme des zu extrahierenden Produktes und des vorerwärmten Wassers und einen nach Einlassen einer vorbestimmten Menge vorerwärmten V/assers in den Behälter automatisch wirksam werdenden Heber aufweist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heber einen Auslaßquerschnitt aufweist, der groß genug ist, damit das Ablassen des Aufgusses durch Heberwirkung ungefähr ebensoschnell oder schneller erfolgt wie das Zufließen des vorerwärmten Wassers.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Filter zum Trennen des atfelassenen Aufgusses und des extrahierten Produktes.
    h.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus zwei in Gebrauchsstellung übereinander befindlichen und durch einen Filter getrennten Teilen besteht, von denen der untere Teil in bezug auf den oberen Teil klein, andererseits aber groß genug ist, um den Einlaß des Heberrohres darin unterzubringen.
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    752517115. uui
    g^gMff**
    - ιοί.) Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
    durch ein Heberrohr, dessen Heberhöhe einstellbar ist.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein unvorstellbares festes Heberrohr.
    G/K
    7525178 15.94»
DE19757525176 1974-08-29 1975-08-08 Vorrichtung zum bereiten von aufgussgetraenken Expired DE7525176U (de)

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