DE2750884A1 - Kaffeemaschine - Google Patents

Kaffeemaschine

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DE2750884A1
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DE
Germany
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chamber
coffee
movable
walls
coffee machine
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Application number
DE19772750884
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English (en)
Inventor
Vincent G Marotta
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North American Systems Inc
Original Assignee
North American Systems Inc
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Publication date
Application filed by North American Systems Inc filed Critical North American Systems Inc
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Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/0621Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with means for varying the infusion outflow velocity, e.g. for brewing smaller quantities
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers

Description

Kaffeemaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbrühen von Kaffee oder dergleichen, irr. folgenden auch Kaffeemaschine genannt, die nach der TropfchenmethodR arbeitet, bei der erhitztes Wasser unter Schwerkraftwirkung durch den gemahlenen Kaffee hindurch in einen Aufgußkorb läuft und von dort in einen Behälter, beispielsweise eine Karaffe, gelangt. Obgleich die Erfindung sich besonders auf das Brühen von Kaffee bezieht und auch die folgende Beschreibung auf Kaffee bezug nimmt, versteht es sich, daß diese Vorrichtung auch zum Aufgießen einer Flüssigkeit mit anderen Substanzen geeignet ist, beispielsweise Tee.
Herkömmliche Kaffeemaschinen sind so gebaut, daß sie zwei bis zehn Tassen Kaffee liefern, und zwar in Abhängigkeit von der von dem Benutzer gewünschten Menge. Die Menge an gemahlenem Kaffee, die dem Benutzer empfohlen wird, ist pro Tasse Kaffee im allgemeinen ein festliegendes Maß. Wenn jedoch kleinere Mengen aufgebrüht werden, ist es oftmals erforderlich, zusätzlich Kaffee hinzuzufügen, um die Stärke beizubehalten, da die Größe der Kaffeeaufgußkammer unveränderlich ist und die Zeitspanne, während der das Wasser mit gern gemahlenen Kaffee in Berührung steht, sich normalerweise verringert, wenn eine kleine Kaffeemenge im Kaffeekorb verwendet wird.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Vorrichtung zum Aufbrühen von Kaffee und dergleichen, bei der der Kaffeekorb, d.h. also die Aufgußkammer, von einem Wassererwärmungsapparat getragen wird und eine Karaffe in eine Stellung unterhalb des Kaffeekorbes bewegbar bzw. aus dieser Stellung entfernbar ist. Bei einer solchen Kaffeemaschine ist die Höhenabmessung des Korbes dadurch bestimmt, daß die Karaffe oder Kaffee-
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kanne aufgenommen werden kann.
Um den obigen Nachteil zu beseitigen ist bereits bei einer bekannten Kaffeemaschine, die in der US-PS 3 423 209 beschrieben ist, versucht worden, eine verhältnismäßig konstante Aufgußzeit beizubehalten, also die Zeit, in der das Wasser mit dem gemahlenen Kaffee oder Kaffeesatz in Berührung steht, wenn sich in der Aufgußkammer unterschiedliche Mengen gemahlenen Kaffees befinden. Zu diesem Zweck wurde bei der bekannten obigen Kaffeemaschine ein variabler Luftdruck benutzt, um die Flüssigkeit durch den Satz mit unterschiedlicher Geschwindigkeit hindurchzutreiben, und zwar in Abhängigkeit von der gerade aufgebrühten Menge. Diese bekannte Maschine erfordert jedoch offensichtlich einen verhältnismäßig komplexen und teueren Mechanismus und benötigt außerdem mehr Kaffee als bei Benutzung einer Schwerkraftströmung, da die Strömungsgeschwindigkeit durch den Korb bzw. die Aufgußkammer hindurch größer ist als dann, wenn das Wasser nur durch die Schwerkraftwirkung bzw. unter seinem Eigengewicht durch den Korb hindur^hfließt.
Es sind auch noch andere Kaffeemaschinen bekanntgeworden, die in der Karaffe oder Kaffeekanne konisch zulaufende Aufgußkammern verwenden, jedoch dann problematisch sind, wenn die Aufgußkammer auf der Heizvorrichtung getragen werden soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine neuartige und verbesserte Aufgußkammer für Kaffeemaschinen oder andere Aufgußvorrichtungen zu schaffen, die mit Mitteln versehen ist, durch die die Kammergröße an unterschiedliche herzustellende·Getränkemengen angepasst werden kann. Diese erfindungsgemäße Aufgußkammer eignet sich vor allem für Kaffeemaschinen, die nach dem Tröpfchenprinzip arbeiten und einen tassenförmigen Filter aufnehmen, der den Kaffeesatz
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zurückhält. In diesem Zusammenhang soll die Aufgußkammer eine Wand aufweisen, die so positioniert werden kann, daß die Querschnittsfläche der Kammer und die Dicke des Aufgußbettes entsprechend einer gegebenen Kaffeemenge eingestellt werden können. Schließlich soll die erfindungsgemäße Aufgußkammer auch noch aus einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Einzelteilen bestehen, die sich rasch zusammenbauen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kaffeemaschine eine Aufgußkammer veränderlicher Größe erhält, bei der die Querschnittsfläche der Bahn, längs derer die Flüssigkeit durch den Aufgußkorb hindurchströmt, verändert werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Querschnittsgröße des Flüssigkeitsstromes von der Eintrittsöffnung zur Austrittsöffnung der Kammer variabel. Auf diese Weise lässt sich die Größe der Kammer so ändern, daß die Tiefe des gemahlenen Kaffeebettes vergrößert wird, um dadurch eine Anpassung an das Aufbrühen kleiner Kaffeemengen gewünschter Stärke ohne Verwendung einer größeren Menge pro Tasse Kaffee zu ermöglichen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Kaffeeaufgußkammer als Gefäß in Form eines Korbes oder einer Tasse ausgebildet, die mit Innenwänden versehen ist, welche in bezug aufeinander beweglich sind, um dadurch die Größe oder Abmessung der Kaffeeaufgußkammer entsprechend der Menge des aufzugießenden Kaffees einstellen zu können. Bei einer speziellen Ausführungsform hat der Kaffeekorb Vorderwände und Rückwände, die durch die Seitenwände des Korbes miteinander verbunden sind. Einander gegenüberliegende bewegliche Wandkörper sind in dem Korb längs entsprechender Korbseitenwände angeordnet und erstrecken sich zwischen der Vorderwand und der Rückwand des Korbes sowie von den gegenüberliegenden Wänden der Aufgußkammer ausgehend. Die Kaffseaufgußkammer
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hat dann ihre größte Abmessung, wenn die beweglichen Wände unmittelbar neben den Seitenwänden des Korbes angeordnet sind, und sie lässt sich dadurch verkleinern, daß die Wände gegeneinanderbewegt werden. Bei der speziellen dargestellten Aus-Khrungsform sind die beweglichen Wände in etwa U- oder C-förmig gestaltet, so daß dann, wenn sie miteinander in Berührung gebracht werden, eine Aufgußkammer minimaler Größe begrenzen, die zur Aufnahme von Kaffeesatz dient. Wenn die Wände auseiranderbewegt werden, vergrößert sich die Abmessung der Aufgußkammer zum Aufbrühen von Kaffee.
Bei einer speziellen, bevorzugten Ausführungsform, die im folgenden beschrieben wird, werden die Wandkörper dadurch bewegt, daß ein drehbarer Körper betätigt wird, der Arme verschiebt, die mit dem drehbaren Körper und den beweglichen Wandkörpern verbunden sind. Der drehbare Körper und die Arme fungieren wie eine Kurbel, um die Wände in entgegengesetzten Richtungen aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen, und zwar in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Kurbel.
Der Aufgußkorb besteht vorzugsweise aus einem gegossenen Plastikmaterial und ist mit einem mit ihm untrennbar verbundenen geformten Flansch an der Vorderseite des Korbes versehen, der zur Aufnahme des Bedienungsmechanismus für die beweglichen Wände dient. Außerdem weist der Korb einen mit ihm untrennbar verbundenen, geformten Deckel und ein Gelenk auf, durch das der Deckel in eine Lage bewegt werden kann, in der der Mechanismus abgedeckt wird.
Der Korb hat vorzugsweise auf seinen Seitenwänden befestigte Klammern, die den Oberteil eines Filters festhalten, wenn letzterer in dem Korb sitzt.
Im Betriebszustand wird ein tassenförmiges Filter an Ort und
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Stelle festgeklemmt, wobei sich die Wände vorzugsweise in
ihrer Stellung maximaler Größe befinden, d.h. entsprechend der aufzubrühenden Menge eingestellt werden, um dadurch die Querschnittsflache der Aufgußkammer und des Filters einzustellen und danach den gemahlenen Kaffee in das Filter zu
füllen. Das Filter selbst bildet eine Aufgußkammer mit einer flexiblen Wand, die den Kaffee umschließt, falls die relativ zueJBnder beweglichen Wände keine dichte Kammer bilden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine bildhafte Ansicht einer Kaffeemaschine der
erfindungsgemäßsn Art,
Fig. 2 eine Draufsicht des entfernbaren Kaffeeaufgußkorbes der Kaffeemaschine von Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Korbes längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht des Korbes, wobei Teile des Korbes
gestrichelt dargestellt sind und ein Teil des zugehörigen Bedienungsmechanismus weggeschnitten ist,
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 2,
Fig. 7 eine Teilseitenansicht des Korbes, wobei sein Deckel in der offenen Lage gezeigt ist, so wie er geformt ist,
Fig. θ eine auseinandergezogene Darstellung des Bedienungs-
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mechanismus und der beweglichen Wände des Korbes von Fig. 2,
Fig. 9 eine Ansicht einer in Fig. 3 gezeigten Kammer und
Fig.10 eine Teilquerschnittsansicht längs der Linie 10-10 in Fig . 2.
Obgleich die folgende Beschreibung auf eine Vorrichtung gerichtet ist, die zum Aufgießen von Stoffen, wie Kaffee, Tee, etc. mit einer Flüssigkeit dient, ist sie vor allem für automatische Tropfkaffeemaschinen des Filtertyps verwendbar, die mit einer Aufgußkammer (Kaffeekorb) versehen sind, der von dem Wassererhitzungsapparat getragen wird.
In Fig. 1 ist mit 10 eine automatische Tropfkaffeemaschine des Filtertyps bezeichnet, die einen Ständer 12 mit einer Säule 13 und einer Haube 14 aufweist, welche am Kopf der Säule getragen wird. Der Ständer ist außerdem mit einem Boden 16 versehen, der sich unterhalb der Haube erstreckt und als Tragelement für eine Kanne 17 zur Aufnahme des gebrühten Kaffees dient. Die Haube weist eine Füllöffnung 18 auf, in die kaltes Wasser eingefüllt wird. Das Wasser wird von einer Wassererwärmungseinheit erhitzt, die sich in der Kaffeemaschine befindet und von der ein Teil in Fig. 3 mit 20 bezeichnet ist. Die Wassererhitzungseinheit hat ein Standrohr, das eine Austrittsöffnung 21 für das erhitzte Wasser bildet, durch die das Wasser von der Unterseite der Haube aus abwärts strömen kann. Das Wasser strömt von der Austrittsöffnung 21 in ein Kaffeeaufgußgefäß oder Kaffeeaufgußkorb 24 hinein, der sich neben der Unterseite der Haube befinden.
Der Kaffeeaufgußkorb 24 wird von einem Paar mit Abstand getrennter Schienen 25 an der Unterseite der Haube 14 getragen und hat eine Lippe 23 an seinem oberen Teil, die sich von
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dem Korb aus nach außen erstreckt, um in die Schienen einzugreifen und auf ihnen zu gleiten.
Der Aufgußkorb 24 ist mit einem Filter 26 (siehe Fig. 3) versehen und wird vor seiner Anordnung in der in Fig. 1 gezeigten Lage mit gemahlenem Kaffee gefüllt. Während des Aufgießens strömt das Wasser aus dem Erhihzungsapparat durch den gemahlenen Kaffee bzw. Kaffeesatz und das Filter in den Aufgußkorb und durch die Öffnung 30 im Boden des Korbes heraus in die Kanne.
Wie gewöhnlich hat der AufguBkorb eine Größe, die einer ausreichenden Menge gemahlenen Kaffee Platz bietet, um so sine verhältnismäßig große Getränkemenge herzustellen, beispielsweise zehn oder zwölf Tassen. Wenn die Maschine betriebsbereit ist, wird zunächst ein Filter in dem Kaffeekorb angeordnet, woraufhin die richtige Menge gemahlenen Kaffees eingefüllt wird. Wie gewöhnlich wird für jede Tasse aufzubrühenden Kaffees eine bestimmte abgemessene Menge verwendet, so daß dann, wenn zwei Tassen Kaffee aufgebrüht werden sollen, zwei abgemessene Mengen gemahlenen Kaffees in dem Korb angeordnet werden, und für den Fall, daß zehn Tassen Kaffee hergestellt werden sollen, zehn solche abgemessenen Kaffeemengen verwendet werden.
Der Aufgußkorb ist ganz allgemein als rechteckig geformter Körper aus gegossenem Plastikmaterial dargestellt. Der Korb weist gegenüberliegende Vorder- und Rückwände 34 bzw. 36 auf, sowie gegenüberliegende Seitenwände 38, 40, die die Vorderwand und Rückwand verbinden. Dben ist der Korb offen, und eine Bodenwand 42 schließt den Boden des Korbes, ist jedoch mit einer Austrittsöffnung 30 versehen, die in einem im Boden des Korbes vorhandenen Kanal 31 mündet, der zur Abgabe des Kaffeegetränkes aus dem Aufgußkorb in die Kanne dient.
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Der Korb 24 ist mit Mitteln versehen, durch die die Querschnitts· fläche der Aufgußkammer variiert werden kann, um die Tiefe oder Dicke des Kaffeesatzes bei einer gegebenen Kaffeemenge einzustellen. Diese Mittel sind bei der bevorzugten Ausführungsfarm die beweglichen Wände 46, 47. Wenn die Wände so bewegt werden, daß/ciie Querschnittsflache der Kammer für das Filter und den gemahlenen Kaffee verkleinern, muß das Wasser bei einer gegebenen Kaffeemenge in der Kammer eine größere Tiefe gemahlenen Kaffees durchströmen, d.h., die Aufgußdicke des Kaffeebettes wird vergrößert. Demzufolge werden dann, wenn kleine Kaffeemengen im Korb verwendet werden, die Wände so bewegt, daß der Abstand zwischen den Wänden 46, sich verringert, wodurch sich die Tiefe des Kaffeebettes in dem Filter vergrößert.
Wenn der Korb eine unveränderliche Größe haben würde, die sowohl .zum Aufgießen großer Kaffeemengen als auch kleiner Kaffeemengen benutzt würde, dann würde das durch den Aufgußkorb strömende Wasser bei kleinen Kaffeemengen im Korb im Vergleich zu größeren Kaffeemengen, die dann verwendet werden, wenn beispielsweise zehn oder zwölf Tassen aufgebrüht werden, nicht die gleiche Zeitspanne mit dem gemahlenen Kaffee oder Kaffeesatz in Berührung stehen. Bisher haben die Benutzer diese Schwankungen in der Dicke des Kaffeebettes dadurch kompensiert, daß sie größere Kaffeemengen pro Tasse verwendet haben, wenn kleine Mengen eines Kaffeegetränkes aufgegossen wurden.
Die beweglichen Wände 46, 47 sind in etwa U-förmig geformt und weisen Abschnitte 46a,47a auf, die sich an der jeweils benachbarten Seitenwand 38 bzw. 40 entlang erstrecken, sowie Endabschnitte 46b, 46c und 47b, 47c, die von den Abschnitten 46a bzw. 47a nach innen gerichtet sind, um sich an der Vorder-
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wand 34 bzw. Rückwand 36 des Korbes entlang zu strecken. Die .beweglichen Wände sind nach unten und nach innen zu in Richtung auf einen nach innen verlaufenden Flansch 46d bzw. 47d abgeschrägt, so daß jeder einen Teilabschnitt einer Tasse bildet. Die Flansche 4Sd, 47d bilden tragende Flansche für den Boden des Filters am Filterrand. Die gegenüberliegenden Endabschnitte 46b, 46c und 47b, 47c der beweglichen Wände 46, 47 enden kurz voreinander, wenn dia beweglichen Wände entlang der äußeren Seitenwände des Korbes angeordnet sind, und die Wände ruhen verschiebbar auf Rippen 49, die sich vom Boden 42 des Korbes aus erheben und im allgemeinen von der Austrittsöffnung 30 aus in radialer Richtung verlaufen .
Die beweglichen Wände lassen sich aus der in Fig. 2 gezeigten in die in Fig. 4 gezeigte Lage aufeinanderzu bewegen, um dadurch die seitliche Abmessung der Kammer quer zur Flüssigkeitsströmung zu verringern, d.h. die Querschnittsflache der Kammerbreite, und sie können so weit bewegt werden, bis die Endabschnitte in der sinen beweglichen Wand die entsprechenden Endabschnitte der anderen beweglichen Wand berühren. In dieser Lage bilden die beweglichen Wände rund um die Aufgußkammer eine geschlossene Wandung, wobei die Kammer so geformt ist, daß sie die die kleinste aufzubrühende Kaffeerrenge richtige Kaffeetiefe in der Kammer schafft, wenn eine normale Kaffeemenge benutzt wird. Wenn eine größere Anzahl Tassen Kaffee aufgebrüht werden soll, werden die Wände auseinanderbewegt, um dadurch die Abmessungen der Kaffeekammer zu vergrößern, und dadurch an die größere Kaffeemenge anzupassen. Es versteht sich, daß durch Bewegen der Wände die Kammer so bemessen werden kann, daß die gewünschte Kaffeesatztiefe in der Aufgußkammer aufrechterhalten bleibt, so daß die Möglichkeit besteht, für eine gegebene Menge Kaffee pro Tasse unabhängig davon, ob der Kaffeemaschinenbenutzer
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oder zehn Tassen Kaffee aufbrüht, Kaffee derselben Stärke zu erhalten. Demzufolge spart der Benutzer Kaffee, wenn er kleine Mengen aufbrüht, und erhält auch bei einer gegebenen Menge Kaffee eine angemessenere Stärke, wenn unterschiedliche Kaffeemengen aufgebrüht werden.
Die beweglichen Wände 46, 47 sind mit Teilen 51 bzw. 52 an den Endabschnitten 46c, 47c versehen, die sich bis etwa auf die Höhe des Korbes 24 nach oben erstrecken. Die Abschnitte 46c, 47c haben L-förmige Arme 50 bzw. 51, die mit ihnen aus einem Teil geformt sind. Die Arme 50, 51 erstrecken sich vom Kopf der Wände durch die entsprechenden öffnungen 53, 54 im Kopf der Vorderwand 34, wobei der längere Teil des "L" dann entlang der Außenseite der Vorderwand über einem Flansch 56 läuft. Der Flansch ragt waagrecht von der Vorderwand des Korbes nach außen. Der Arm 51 liegt über dem Arm 50 und besitzt einen sich nach unten zu öffnenden Kanal 57, der den Arm 50 verschiebbar aufnimmt, so daß die Bewegung der beweglichen Wände 46, 47 in bezug aufeinander geführt wird. Der Arm 50 hat außerdem an ihm fest angeformte, herabhängende Führungszapfen 58, die auf gegenüberliegenden Seiten der Vorderwand 34 angeordnet sind und mit letzterer zusammenwirken, um die bewegliche Wand zu positionieren und zu führen (siehe Fig. Bund 9). Der Arm 51 ist mit entsprechenden Führungszapfen versehen, die nicht dargestellt sind, sowie mit einem Führungszapfen 58a an seinem äußeren Ende.
Die Arme 50, 51 sind Teil eines Betätigungsmechanismus 60 zur Positionierung der beweglichen Wände 46, 47. Dieser Betätigungsmechanismus weist eine drehbare Platte 62 auf, die auf einer Nabe 64 drehbar abgestützt ist, welche ein integraler Bestandteil eines erhabenen, zentralen Teils 66 des Flansches 56 ist. Die Arme 50, 51 sind mit der drehbaren
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Platte durch Zapfen oö, 69 verbunden, die von der Unterseite der Arme 5ü, 51 heran hängen und mit letzteren ein einheitliches Ganzes bilden. Die Zapfen sitzen in entsprechenden Längsschlitzen 70, 71 in der drehbaren Platte, welche außermittig so angeordnet ist, daß die Wände 46, 47 dann, wenn in der einen Richtung gedreht wird, sich in entgegengesetzten Richtungen in bezug aufeinander bewegen. Durch Drehen der Platte in der einen Richtung werden die Wände aufeinanderzu bewegt und durch Drehen der Platte in der entgegengesetzten Richtung werden sie aussinanderbewegt. Bei der bevorzugten Aus f Ci η rungs form liegen die Längs sch ] it. ze 70, 71 in der Platte 6 2 längs einer Linie, die durch die Drehachse der Platte 62 verläuft, und sind auf entgegengesetzten Seiten der Achse angeordnet. Die drehbare Platte ist mit einem Bedienungs· handgriff 73 versehen, der durch eine öffnung 74 in einem Deckel 76 durch den Tragflansch und den Bedienungsmechanismus ragt. Der Deckel ist mit dem Flansch 56 durch einen Abschnitt 76c reduzierter Dicke untrennbar verbunden (siehe Figuren und 7), welcher wie ein Kunststoffgelenk wirkt, so daß es möglich ist, den Deckel in eine Lage zu bewegen, in der er über derr, Flansch 56 und denn zugehörigen Bedienungsmechanismus liegt. Der Deckel hat einen Vorderteil 76a, durch den sich der drehbare Körper 62 und der Bedienungshandgriff erstrecken, sowie einen oberen Teil 76b, der mit einem Schlitz 78 zur Aufnahme des oberen Teils der Vorderwand 34 versehen ist, der sich zwischen den öffnungen 54 befindet. Der Deckel 76 bildet zusammen mit der Vorderwand 34 des Korbes, dem Flansch 56 und den Verlängerungen 78 der Seitenwände des Korbes eine Kammer für den Bedienungsmechanismus.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befinden sich neben dem Handgriff des Bedienungsmechanismus auf dem Deckel Zeichen, die die Einstellung der beweglichen Wände anzeigen. Die drehbare Platte 62 des Bedienungsmechanismus ist vorzugsweise mit einem nach unten ragenden Flansch 80 versehen, der sich
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um ihren Umfang erstreckt und einen Flanschteil 80a aufweist, der mit einer Nabe 82 auf dem Flansch 56 zusammenwirkt, um einen Rastmechanismus für die verschiedenen Einstellungen des Handgriffes 73 zu bilden. Die Nabe 62 läuft gegen den Innenumfang des Flanschteils 8Ga, der mit Aussparungen versehen ist, welche den Einstellungen der beweglichen Wände zugeordnet sind, um die durch die auf dem vorderen Deckel befindlichen Zeichen angezeigten Mengen aufzubrühen. Man erkennt, daß der Flansch 80 einen Teil aufweist, dessen Umriß der öffnung 71 im Flansch entspricht und der als ein Anschlag (Zehn-Tassen-Anschlag) für die drehbare Platte wirkt, sowie eine Schulter 80b, die durch Verringerung der Breite der drehbaren Platte entsteht und als Anschlag dient, gegen den die Nabe 82 dann läuft, wenn sich die drehbare Platte in der Minimumstellung befindet (zwei Tassen) .
Der Deckel wird durch ein Paar mit Abstand getrennter Riegelkörper 79 in seiner Lage verriegelt, die sich von der Deckelvorderseite nach innen erstrecken, wenn sich der Deckel in Abdeckungsposition befindet, um entsprechende Finger 79a zu verriegeln, welche sich vom Kopf elastischer Verriegelungszapfen 79b aus wegerstrecken, so daß eine Schnappverriegelung entsteht, die sich durch Hochziehen des Deckels lösen lässt. Zapfen sind auf gegenüberliegenden Seiten der drehbaren Platte 62 angeordnet und mit dem Flansch 56 untrennbar verbunden.
Jede Seitenwand des Körpers ist vorzugsweise mit einem entsprechenden Klemmechanismus 86 zum Ergreifen des Filters versehen, wenn letzteres in den AufguBkorb gesetzt wird. Jede Kfemmer (siehe Fig. 2 und 9) weist einen Rahmenteil 88 aus Kunststoff auf, der mit federnden Schenkelteilen 90
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versehen ist, welche in in entsprechendem Abstand angeordnete öffnungen 89 im oberen Teil der entsprechenden Seitenwand eingreifen. Jede öffnung 98 erstreckt sich von der Oberseite der Seitenwand aus innerhalb des Korbflansches nach unten bis zu einer Stelle unterhalb des Flansches, so daß die Schenkel, wenn sie sich durch die öffnung hindurcherstrecken, unmittelbar unterhalb des Flansches liegen. Die Schenkel sind mit Kerben 90a versehen, die die Wandabschnitte der Seitenwand aufnehmen, welche sich neben den Schenkeln befinden, und Stifte 9üb erstrecken sich von jedem Schenkelabschnitt ausgehend in seitlicher Richtung und liegen auf der äußeren Seitenwand des Korbes unterhalb des Flansches. Diese Konstruktion ermöglicht das Drehen der Klammer aus einer offenen Stellung, in der sich der Rahmen im allgemeinen vorn Korb aus nach oben erstreckt, in eine geschlossene Lage, in der sich der Rahmen in etwa waagrecht erstreckt. Der Rahmen ist außerdem mit herabhängenden Schenkeln 92, 93 versehen, die mit dem Filter in Eingriff treten und es an eier Seitenwand festklemmen, wenn die Klammer geschlossen ist. Ein LJ-förmiger Nocken 94 bildet mit dem Rahmen ein einheitliches Ganzes und befindet sich zwischen den Schenkeln 92, 93. Dieser Nocken endet in einem Endteil 95, der dann, wenn die Klammer offen ist, über dem Kopf der Seitenwand liegt, sich jedoch abwärts gegen die Seitenwand bewegt, wenn die Klammer geschlossen wird. Der U-förmige Nocken muß elastisch sein, um dem Endteil zu ermöglichen, sich abwärts zu bewegen und mit der Seitenwand in Berührung zu treten. Beim Schließen bewegt sich die Klammer tatsächlich über die Mitte, d.h. über einen Druckpunkt, und die in dem U-förmigen Nocken vorhandene Spannung hält die Klammer geschlossen, wobei die Schenkel 92, 93 an dem Filter und der Seitenwand des Kaffeekorbes anliegen. Wenn die beweglichen Wände zu den verschiedenen Seiten der Kammer bewegt werden, halten die Klammern den oberen Teil des Filters in einer offenen
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Stellung neben den Seitenwänden.
Aus dem obigen ergibt sich, daß eine Aufgußkammer mit relativ zueinander beweglichen Wänden geschaffen wird, wodurch verschiedene Querschnittsflächen der Aufgußkammer, d.h., Flächen, die quer zur Flüssigkeitsströmungsrichtung verlaufen, eingestellt werden können, was wiederum zur Folge hat, daß die Tiefe des Aufgußkorbes für eine gegebene Menge Kaffee variiert werden kann. Dadurch wird gegenüber einer Kammer, die mit einer festen Querschnittsfläche arbeitet, eine Einsparung an Kaffee erzielt, wenn kleinere Kaffeemengen oder dergleichen aufgebrüht werden sollen. Außerdem kann die Aufgußkammer, im vorliegenden Fall also der Kaffeekorb, auf dem Wassererhitzungsgerät angeordnet und die Kaffeekanne in und außer Position gebracht werden, da die beschriebene Konstruktion es ermöglicht, die Höhe des Kaffeekorbes kürzer zu machen, als es möglich wäre, wenn die Formgebung des Kaffeekorbes so gewählt wäre, daß er zunehmend kleiner würde, um eine ähnliche Wirkung zu erzielen.
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Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Γ1 Λ Kaffeemaschine zum Aufgießen von Kaffee oder dergleichen, lirt einem eine Aufgußkammer bildenden Gefäß zur Aufnahme
    von aufzugießendem Material, das in eine Flüssigkeit hineinfließt, wenn letztere von einer Eintrittszone zu einer Austrittszone durch die Kammer hindurchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Einrichtung zur Veränderung der die Größe der Kammer (24) in seitlicher Richtung des
    von der Eintrittszone (21) zur Austrittszone (30, 31) reichenden Strömungsweges aufweist, mit der bei einer gegebenen
    Menge an Aufgußmaterial in der Kammer die Dicke des Aufgußmaterials entlang des Strömungsweges der Flüssigkeit veränderbar ist.
  2. 2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Veränderung der Größe der Kammer
    (24) relativ zueinander bewegliche Wände (46, 47) und eine
    Positionierungseinrichtung zur Veränderung der Relativlagen der Wände aufweist, mit der die Kammergröße variiert werden kann.
  3. 3. Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    Postscheck München Nr. 163397-802
    Deutsche Bank München. Kto.-Nr. 82/08050 (BLZ 70070010»
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    ORIGINAL INSPECTED
    daß die relativ zueinander beweglichen Wände (46, 47) eine erste Wand bilden, die im Inneren des Gefäßes angeordnet ist und eine erste Seite aufweist, die eine Seitenwand der Kammer (24) bildet.
  4. 4. Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsginrichtung einen drehbaren Körper (62) und einen Arm (50, 51) aufweist, daß der Arm mit dem drehbaren Körper und wenigstens einer der relativ zueinander beweglichen Wände (46, 47) verbunden ist, um die betreffende Wand beim Drehen des drehbaren Körpers in entgegengesetzten Richtungen in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen.
  5. 5. Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zueinander beweglichen Wände (46, 47) eine Vielzahl beweglicher Wände bilden, die zur Veränderung der Größe der Aufgußkammer (24) dienen.
  6. 6. Kaffeemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungseinrichtung einen drehbaren Körper (62) und mehrere Arme (50, 51) aufweist, von denen jeder mit dem drehbaren Körper (62) und einer entsprechenden beweglichen Wand verbunden ist, um jede dieser beweglichen Wände in entgegengesetzten Richtungen zu bewegen, sobald der drehbare Körper (62) in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, um dadurch die Kammer (24) zu vergrößern oder zu verkleinern.
  7. 7. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß mit gegenüberliegenden, festliegenden Wänden (34, 36) und gegenüberliegenden, beweglichen Wänden (46, 47) versehen ist, die sich zwischen den festliegenden Wänden
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    erstrecken und die AufguBkammer (24) begrenzen, und daß die gegenüberliegenden beweglichen Wände (46, 47) mit einander zugewandten Seiten versehen sind, die gegenüberliegende Wandoberflächen der Aufgußkammer (24) bilden.
  8. 8. Kaffeemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beweglichen Wände (46, 47) Endteile (46b, 46c, 47b, 47c) aufweisen, die neben den gegenüberliegenden festliegenden Wänden des Gefäßes angeordnet sind und sich an diesen Wänden entlang erstrecken, und daß die zugewandten Seiten und Endteile jeder beweglichen Wand einen Teil einer Kammer (24) bilden, der der anderen beweglichen Wand zugewendet ist.
  9. 9. Kaffeemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungseinrichtung einen Arm (50, 51)auf jeder beweglichen Wand 146, 47) aufweist, der sich von einer der feststehenden Wände nach außen erstreckt, sowie einen drehbaren Körper (62), der außerhalb der Kammer (24) angeordnet ist, und Mittel, die jeden Arm mit dem drehbaren Körper (62) verbinden, um dadurch die beweglichen Wände (46, 47) beim Drehen des drehbaren Körpers zu bewegen.
  10. 10. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß eine äußere Seitenwand (34) und einen tragenden Teil (56) aufweist, der sich von der Seitenwand aus nach außen erstreckt, daß die Einrichtung zur Veränderung der Größe der Kammer (24) einen Bedienungsmechanismus (62) auf dem tragenden Teil hat, daß ein Deckelkörper (76) auf dem tragenden Teil aus einer Lage, in der er den Bedienungsmechanismus auf dem tragenden Teil abdeckt, in eine Lage bewegbar ist, in der der Bedienungsmechanismus frei liegt, und daß eine Einrichtung (79, 79a, 79b) zur Verriegelung
    des Deckels in einer geschlosser: π η Lage vorgesehen ist.
  11. 11. Kaffeemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daB der Bedienungsmechanismus einen drehbaren Körper (62) und eine Vorrichtung (64) aufweist, die den drehbaren Körper auf dem abstützenden Teil trägt und von dem abstützenden Teil frei trennbar ist, und daß wenigstens ein Arm (50, 51) sich von dem drehbaren Körper (62) aus in das Aufnahmegefäß hineinerstreckt und frei von dem Gefäß trennbar ist, wobei der tragende Teil, der genannte Arm und der drehbare Körper auf dem tragenden Teil durch den Deckel in zusammengesetzter Stellung gehalten werden, wenn der Deckel geschlossen ist.
  12. 12. Kaffeemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß einschließlich des tragenden Teils einen aus einem Teil bestehenden, gegossenen Körper bilden, und daß der Deckel mit dem tragenden Teil einen einteiligen, gegossenen Körper bildet, daß ferner die Vorrichtung zur Verriegelung des Deckels Verriegelungsteile (79b) aufweist, die mit dem Deckel und dem Aufnahmegefäß einen einteiligen Formkörper bilden, zu dem der tragende Teil gehört, und daß die Vorrichtung zur Abstützung des drehbaren Körpers (42) mit dem abstützenden Teil einen einteiligen Formkörper bildet
  13. 13. Kaffeemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß einen inneren beweglichen Wandkörper (46, 47) aufweist, und daß der Arm mit dem beweglichen Wandkörper verbunden ist, um letzteren zusammen mit dem beweglichen Körper zu bedienen, der in dem Aufnahmegefäß von dem Deckel gehalten wird, welcher den Arm in seiner Zusammenbaulage hält, und daß der bewegliche Wandkörper von dem Aufnahmegefäß frei trennbar ist, sobald der Deckel geöffnet ist,
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    so dal3 der Arm von dem tragenden Körper frei getrennt werden kann .
  14. 14. Kaffeemaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Arm entlang der Außenseite der äußeren Seitenwand (34) erstreckt und einen Teil aufweist, der mit dieser Außenwand in Berührung tritt, um den Arm und den beweglichen Wandkörper zu führen.
  15. 15. Kaffeemaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß eine zweite bewegliche Wand (46, 47) aufweist, die die Aufgußkammer (24) bildet, sowie einen zweiten Arm (50, 51), der mit dem drehbaren Körper (62) verbunden ist und von dem Deckel in zusammengebauter Lage gehalten wird, und daß sich die Arme teleskopartig entlang der Außenwand (34) erstrecken und die Bewegung der beweglichen Wandkörper führen.
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