DE2839140A1 - Geraet zum bereiten von kaffee, tee o.dgl. - Google Patents

Geraet zum bereiten von kaffee, tee o.dgl.

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DE2839140A1
DE2839140A1 DE19782839140 DE2839140A DE2839140A1 DE 2839140 A1 DE2839140 A1 DE 2839140A1 DE 19782839140 DE19782839140 DE 19782839140 DE 2839140 A DE2839140 A DE 2839140A DE 2839140 A1 DE2839140 A1 DE 2839140A1
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Robert Krups GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters
    • A47J31/545Control or safety devices

Description

  • Kennwort: "Heizerabstufung"
  • Gerät zum Bereiten von Kaffee, Tee od.dI.
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Bereiten heißer Getränke wie Kaffee, Tee od.dgl., bei dem ein der Erhitzung-der Getränkeflüssigkeit dienender, eine vorzugsweise elektrische Heizeinrichtung aufweisender Durchlauferhitzer mit seinem Durchlaufkanal einerends an einen Wasservorratsbehälter und anderenends an eine in einen Brüheinsatz mündende Steigleitung angeschlossen ist und in dessen Stromkreis ein Thermostat zur Einhaltung einer konstanten Getränketemperatur nach dem Verkochen des Wassers vorgesehen ist. Bei einem bekannten Gerät der vorgenannten Art wird das vom Wasservorratsbehälter kommende Wasser nach dem Einschalten in der Heizeinrichtung bis zur Siedetemperatur, d.h., auf 1000 C gebracht, so daß mit den aufsteigenden Dampfblasen das erhitzte Wasser durch die Steigleitung zum Brüheinsatz gebracht wird. Die Temperatur des WAssers behält in der elektrischen Heizeinrichtung ihre Siedetemperatur trotz der vollen Leistung der Heizeinrichtung bei, da die weitere Wärme für die Verdampfung des Wassers erforderlich ist. In der Praxis ist es nun derzeit üblich, Heizeinrichtungen mit einer Heizleistung von etwa 700 bis 850 Watt zu verwenden, wenn das Gerät zur Zubereitung von etwa 8 bis 12 Tassen eines heißen Getränkes benutzt werden soll. Die Durchlaufzeit des- erhitzten Wassers durch den Brüheinsatz stellt sich dabei auf einen solchen Wert, daß nach etwa einer drei bis vier Tassen entsprechenden Wassermenge der Quellvorgang im durchfeuchteten Kaffeemehl abgeschlossen ist und daß mit der restlichen Wassermenge die Aromastoffe des Kaffees vollständig ausgelaugt werden können. Wenn alles Wasser verkocht bzw. durch die Steigleitung abgeflossen ist, tritt in der Heizeinrichtung eine Erhöhung der Temperatur ein, die durch den Thermostaten auf etwa 1400 begrenzt wird.
  • Diese Wärme wird nunmehr zum Warmhalten des fertigen Kaffees, Tees od. dgl. ausgenutzt.
  • Wenn nun jedoch mit diesem Gerät nur eine zwei oder drei Tassen entsprechende Menge Kaffee zubereitet werden soll, so ist wegen der heizleistungsbedingten Durchlaufmenge erhitzten Wassers durch den Brüheinsatz nicht einmal der Quellvorgang des Kaffeemehls abgeschlossen, obwohl bereits der Zubereitungsvorgang beendet ist. Insofern können die im Kaffeemehl enthaltenen Aromastoffe nicht vollständig ausgelaugt werden, so daß die Qualität des aufgebrühten Kaffees unbefriedigend ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Bereiten heißer Getränke wie Kaffee, Tee od.dgl. zu schaffen, bei dem durch wahlweise Absenkung der Durchlaufgeschwindigkeit des erhitzten Wassers durch die Heizeinrichtung selbst geringe Mengen heißen Wassers ausreichen, um die Aromastoffe vollständig auszulaugen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Heizeinrichtung in Stufen mit unterschiedlicher Heizleistung betreibbar ist. Es läßt sich somit eine geringere als die maximale Heizleistung des Gerätes einstellen, so daß für die Verdampfung einer bestimmten Wassermange ein größerer Zeitraum benötigt wird als bei der Einwirkung der maximalen Heizleistung auf die gleiche, bestimmte Wassermenge. Dadurch reduziert sich die Durchflußgeschwindigkeit des Heißwassers in der Steigleitung und im Brüheinsatz, wodurch sich die Durchflußzeit des erhitzten Wassers erhöht und somit genügend Zeit zur Quellung des Kaffeemehls geschaffen ist, um selbst bei einer zwei passen entsprechenden Wassermenge mit einem genügend großen Heißwasseranteil die Aromastoffe aus dem durchnäßten und aufgequollenen Kaffeemehl auszulaugen.
  • Obwohl es durchaus denkbar ist, die maximale Heizleistung der Heizeinrichtung in mehrere Stufen aufzuteilen, wird es praktisch genügen, wenn, wie näch einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Heizeinrichtung in eine erste Stufe mit geringerer Heizleistung zur Bereitung kleinerer Getränkemengen und in eine zweite Stufe mit höherer Heizleistung zur Bereitung größerer Getränkemengen schaltbar ist.
  • Um einerseits das Gerät mit der halben Nennheizleistung und andererseits mit der vollen Nennheizleistung betreiben zu können, besteht nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Heizeinrichtung aus einem ersten Heizwiderstand und aus einem zweiten Heizwiderstand, wobei der zweite Heizwiderstand dem ersten Heizwiderstand zuschaltbar ist.
  • Die Heizleistungen der Heizwiderstände können beispielsweise voneinander abweichen und sich zu einer die Zubereitung größerer Getränkemengen in kürzerer Zeit ermöglichenden größeren Heizleistung ergänzen. Vorzugsweise sind jedoch der erste Heizwiderstand und der zweite Heizwiderstand parallelschaltbar und weisen etwa gleich große Heizleistungen auf.
  • Ein wirtschaftlich und preisgünstig herzustellendes Gerät wird insbesondere dann erhalten, wenn, wie nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Heizeinrichtung aus einem einzigen Heizwiderstand besteht, dem eine Diode zur Halbierung seiner Heizleistung vorschaltbar ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 das Gerät zum Bereiten von Kaffee, Tee od.dgl.
  • in schaubildlicher Darstellung, Fig.2 eine auseinandergezogene schaubildliche Darstellung des Gerätebodens mit der Heizeinrichtung, Fig.3 ein Schaltbild der elektrischen Einrichtung des Gerätes unter Verwendung von zwei Heizwiderständen, Fig.4 ein Schaltbild der elektrischen Heizeinrichtung des Gerätes unter Verwendung eines einzigen Heizwiderstandes mit vorgeschalteter Diode.
  • Das in der Fig.1 dargestellte Gerät zum Bereiten von Kaffee, Tee odtdgl. weist, wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich ist, eine Heizeinrichtung 10 auf, die mit einem Durchflußrohr 11 für das zu erhitzende Wasser versehen ist, wobei das Durchflußrohr 11 einerseits mit einem von der Oberseite her zugänglichen Wasservorratsbehälter 12 verbunden ist. Andererseits geht das Durchflußrohr 11 in eine über den Brüheinsatz 13 mündende, nicht näher dargestellte Heißwassersteigleitung über. Die nicht näher dargestellte Heißwassersteigleitung ist dabei mit einer lose aufsetzbaren Verkleidung 14 abdeckbar, die gleichzeitig den Wasservorratsbehälter 12 abdeckt. Der mit einem Deckel 15 mit nicht näher dargestellter Durchflußöffnung abgedeckte Brüheinsatz 13 ist auf einer Kanne 16 aufgesetzt, die ihrerseits auf dem Bodenteil 17 des Gerätes steht. Die das Durchflußrohr 11 aufweisende Heizeinrichtung 10 ist - wie insbesondere aus Fig.2 entnommen werden kann - im Bodenteil 17 angeordnet und weist einen elektrischen Heizwiderstand 18 auf. Dem elektrischen Heizwiderstand 18 ist ein Schalter 19 zugeordnet, mit dem das Gerät einerseits grundsätzlich ein- und ausgeschaltet werden kann und andererseits ist der Schalter 19 als Zwei-Stufen-Schalter ausgebildet, der neben der Aus-Stellung in zwei Schaltstellungen bringbar ist, wodurch die Heizeinrichtung 10 bei Schaltstellung II des Schalters 19 mit maximaler Heizleistung betrieben werden kann, während bei Schaltstellung I - wie aus Fig.1 ersichtlich -die Heizeinrichtung 10 mit etwa halber Leistung betrieben wird.
  • Bei Schaltung der Stufen I oder II des Schalters 19 wird zugleich eine Kontrollampe 20 in'Form einer Glimmlampe betätigt, die somit nach dem Einschalten brennt und die Betriebsstellung anzeigt und nach Abschalten des Gerätes durch Schalterstellung "O" verlöscht.
  • Mit dem elektrischen Heizwiderstand 18 wird sowohl bei Schaltstufe I als auch bei Schaltstufe II die Heizeinrichtung 10 und damit das durch das Durchflußrohr 11 fließende Wasser auf Siedetemperatur, d.h., auf 1000 C gebracht, so daß infolge der aufsteigenden Dampfblasen auch heißes Wasser durch die Heißwassersteigleitung aufsteigt und somit zum Brüheinsatz 13 gelangt. Die Heizeinrichtung 10 bleibt dabei so lange auf der Temperatur von 1000 C, bis das gesamte Wasser aus dem Wasservorratsbehälter 12 durch die Heißwassersteigleitung abgeflossen ist, weil die weiter zugeführte Wärme - wie bereits erwähnt - während des Wasserdurchlaufs durch das Durchflußrohr 11 nicht zu einer Erhöhung der Temperatur führt, sondern für die Dampfbildung verbraucht wird. Nachdem alles Wasser verkocht bzw. abgeflossen ist, tritt allerdings eine Erhöhung der Temperatur ein. Um einerseits ein Durchbrennen des elektrischen Heizelementes 18 zu vermeiden und andererseits ein Warmhalten des aufgebrühten Getränkes zu ermöglichen, ist ein Thermostat 21 vorgesehen, der in den Fig.3 und 4 zweier unterschiedlicher Schaltbilder schematisch dargestellt ist.
  • Wie aus dem in Fig.3 dargestellten Schaltbild ersichtlich ist, weist die Heizeinrichtung zwei Heizwiderstände 18' und 18'' auf, wobei durch den Schalter 19 zunächst in Schaltstufe I der Heizwiderstand 18' in Betrieb genommen wird, der beispielsweise mit einer relativ niedrigen Heizleistung ton ca. 425 Watt zur Zubereitung von geringen Getränkemengen geeignet ist, da bei der vorgenannten Heizleistung die Durchlaufgeschwindigkeit des erhitzten Wassers in der Heißwassersteigleitung so niedrig ist, daß beispielsweise das Kaffeemehl im Brüheinsatz 13 zur Zubereitung von eins bis fünf Tassen Kaffee ausreichend lange durchfeuchtet und ausgelaugt wird, ohne daß die Wassertemperatur im Brüheinsatz zu weit absinkt. Nun könnte man jedoch mit der vorgenannten Heizleistung des Heizwiderstandes 18' auch mehr als fünf Tassen Kaffee zubereiten. Dies würde jedoch bis zum vollständigen Verkochen des Wassers relativ viel Zeit in Anspruch nehmen. Aus diesem Grunde kann mit Schaltstufe II des Schalters 19 ein weiterer Heizwiderstand 18'' mit ebenfalls etwa 425 Watt Heizleistung in Parallelschaltung zugeschaltet werden. Dadurch erhöht sich die Gesamtheizleistung auf ca.
  • 850 Watt und die Durchlaufgeschwindigkeit des erhitzten Wassers in der Heißwassersteigleitung erhöht sich ebenfalls derart, daß das für sechs und mehr Tassen benötigte Wasser in kürzerer, jedoch zur Aufquellung und Auslagung des Kaffeemehls ausreichender Zeit den Brüheinsatz 13 passiert hat als bei einer Heizleistung von nur 425 Watt. In den Schaltkreis sowohl des Heizwiderstandes 18' als auch des Heizwiderstandes 18" bzw.
  • anschließend an deren Parallelschaltung ist der Thermostat 21 geschaltet, durch den nach dem eingentlichen Brühvorgang die Temperatur der Heizeinrichtung 10 entweder von nur dem Heizwiderstand 18' oder beiden Heizwiderständen 18' und 18'' bei etwa 1400 C gehalten werden kann, um das aufgebrühte Getränk warmzuhalten.
  • Bei dem aus dem in Fig.4 dargestellten Schaltbild ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist ein einziger Heizwiderstand 18 von ca.
  • 850 Watt maximaler Heizleistung vorgesehen, der bei Schaltstufe II des Schalters 19 voll wirksam ist. Um jedoch auch eine niedrigere Heizleistung von etwa 425 Watt wirksam werden lassen zu können, ist dem Heizwiderstand 18 eine Diode 22 mit Schaltstufe I des Schalters 19 vorschaltbar. Diese Diode 22 halbiert die Spannung, so daß der für eine Heizleistung von 850 Watt ausgelegte Heizwiderstand 18 dann nur etwa 25 Watt Heizleistung erreicht. Bei Schaltstufe II ist die Diode 22 durch den Leitungsstrang 24 überbrückt und unwirksam, so daß dann die volle Heizleistung erzielt wird. Dadurch werden bei den Schaltstellungen I und II des Schalters 19 gemäß der aus dem Schaltbild nach Fig.4 ersichtlichen Lösung die gleichen Wirkungen erzielt, wie bei der gemäß dem Schaltbild aus Fig.3 ersichtlichen und vorbeschriebenen Lösung.
  • In beiden Fällen schließt sich im an eine Stromquelle 25 wie beispielsweise das Netz, angeschlossenen-Stromkreis an den Heizwiderstand 18 bzw. an die Heizwiderstände 18' und 18" eine Temperatursicherung 23 an, um sicher zu verhindern, daß die Heizeinrichtung 10 z.B. bei Versagen des Thermostaten 21, durchbrennt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Vielmehr sind noch mancherlei Ausführungen und Abänderungen der Erfindung möglich. So könnten beispielsweise mehr als zwei Schaltstufen eingesetzt sein, die mehr als nur zwei verschieden große Heizleistungen ermöglichen. Außerdem können die beispielsweise genannten Heizleistungen sowohl nach oben als auch nach unten abweichen.
  • Darüber hinaus ist es denkbar, statt eines einzigen Zwei-Stufen-Schalters auch mehrere jeder einzelnen Schaltstufe zugehörige Schalter einzusetzen.

Claims (6)

  1. Kennwort: Heizerabstufung" A n s p r ü c h e 1. Gerät zum Bereiten heißer Getränke wiè Kaffee, Tee od.dgl., bei dem ein der Erhitzung der Getränkeflüssigkeit dienender, eine vorzugsweise elektrische Heizeinrichtung aufweisender Durchlauferhitzer mit seinem Durchlaufkanal einerends an einen Wasservorratsbehälter und anderenends an eine in einen Brüheinsatz mündende Steigleitung angeschlossen ist und in dessen Stromkreis ein Thermostat zur Einhaltung einer konstanten Getränketemperatur nach dem Verkochen des Wassers vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Heizeinrichtung (10) in Stufen mit unterschiedlicher Heizleistung betreibbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (10) in eine erste Stufe mit geringer Heizleistung zur Bereitung kleinerer Getränkemengen und in eine zweite Stufe mit höherer Heizleistung zur Bereitung größerer Getränkemengen schaltbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (10) aus einem ersten Heizwiderstand (18') und aus einem zweiten Heizwiderstand (18") besteht, wobei der zweite Heizwiderstand (18'') dem ersten Heizwiderstand (18') zuschaltbar ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Heizwiderstand (18') und der zweite Heiwiderstand (18B') unterschiedlich große Heizleistungen aufweisen.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Heizwiderstand (18') und der zweite Heizwiderstand (18'') parallelschaltbar sind und gleich große Heizleistungen aufweisen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (10) aus einem einzigen Heizwiderstand (18) besteht, dem eine Diode (22) zur Halbierung seiner Heizleistung vorschaltbar ist.
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