DE2122175A1 - Apparat zum Bereiten eines Aufguß getrankes - Google Patents

Apparat zum Bereiten eines Aufguß getrankes

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Leonard Kenneth Morgan Newcastle under Lyme Stafford Dalziel Thomas Birmingham Warwick Masters, (Groß britannien) P
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Russell Hobbs Ltd
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/18Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container
    • A47J31/20Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container having immersible, e.g. rotatable, filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Rüssel Hobbs Limited, Alperton, County of Middlesex,
England
Apparat zum Bereiten eines Aufgußgetränkes.
Die Erfindung betrifft einen Apparat zum Bereiten eines Aufgußgetränks durch Einbringen eines Geschmacks- oder Wirkstoffes, beispielsweise Teeblätter oder Kaffeemehl in eine Flüssigkeit, z.B. Wasser·
In der am 30· April 1970 eingereichten Patentanmeldung P 20 21 169,2-16 der Anmelderin ist ein Apparat zum Bereiten eines Aufgußgetränkes vorgeschlagen, welcher einen teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Behälter, einen Behältereinsatz zur Aufnahme des Geschmacks- oder Wirkstoffs im Behälter, eine Haltevorrichtung zur lösbaren Halterung des Behältereinsatzes in einer angehobenen Stellung, in der der Geschmacks- oder Wirkstoff von der im Behälter vorhandenen Flüssigkeit getrennt ist, und ein temperaturempfindliches Element aufweist, das so ausgebildet ist, daß es den Behältereinsatz unter den
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Einfluß einer Erwärmung durch beim Kochen der Flüssigkeit entstehenden Dampf von der Haltevorrichtung freisetzt, so daß der Behältereinsatz dann in eine abgesenkte Stellung herabfallen kann, in der die Flüssigkeit in den Behältereinsatz fließen kann·
Bestimmte Geschmacks- oder Wirkstoffe neigen bei rascher und ausgedehnter Berührung mit der kochenden Flüssigkeit zur Bildung einer schnell größer werdenden Schaummenge· Bei der Konstruktion nach dem Vorschlag des Anmelders ist der Behältereinsatz an seinem oberen Ende mit einem Deckel oder Abschluß versehen, der entweder aus einem perforierten Blechteil oder aus Drahtgeflecht besteht, und der dazu dient ein streten des so entstehenden Schaums in das Hauptgefäß des Behälters und ein deshalb mögliches Austreten aus dessen Ausgußtülle zu verhindern.
Eine solche Ausgestaltung des Deckels oder Abschlusses verhindert zwar den Austritt von Schaum aus der Ausgußtülle des Behälters, jedoch behindert solch ein Deckel die intensive Berührung zwischen dem Geschmacks— oder Wirkstoff und der Flüssigkeit, wie sie für eine wirksame Bereitung eines Aufgußgetränks erwünscht ist. Die Schaumbildung zeigt sich am ausgeprägtesten beim ersten Inberührungbringen des Geschmacks- oder Wirkstoffs und der Flüssigkeit. Anschließend kann eine umfassende Berührung zwischen Wirkstoff und Flüssigkeit zugelassen werden, ohne daß eine übermäßige Schaumbildung auftritt.
Durch die Erfindung wird ein Apparat zur Bereitung eines Aufgußgetränks, bei dem ein Geschmacks- bzw· Wirkstoff in eine Flüssigkeit einzieht, mit einem im Gebrauch teilweise mit der Flüssigkeit gefüllten Behälter, in den ein Behältersisisatz zur Aufnahme des Geschmacks- oder Wirkstoffs zwi-
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sehen einer ersten und einer zweiten Stellung derart verschiebbar angeordnet ist, daß der Geschmacks- oder Wirkstoff in der ersten Stellung von der Flüssigkeit getrennt gehalten und in der zweiten Stellung mit ihr in Berührung gebracht wird, und mit einer Heizvorrichtung zum Erhitzen von im Behälter enthaltener Flüssigkeit angegeben, der sich dadurch auszeichnet, daß ein temperaturempfindliches Element zur Steuerung der Verschiebung des Behältereinsatzes von seiner ersten in seine zweite Stellung nach Erreichen eines vorbestimmten Temperaturwerts in der Flüssigkeit und eine Einrichtung zur Steuerung der Berührungsgeschwindigkeit zwischen der Flüssigkeit und dem Geschmacks- oder Wirkstoff vorgesehen ist., die eine unerwünscht starke Schaumentwicklung verhindert.
Mit unerwünscht starker Schaumentwicklung ist eine Entwicklung von Schaum in solcher Menge gemeint, daß Schaum aus der Tülle oder einem anderen Auslaß des Behälters austritt.
Die Einrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit, mit welcher eine Berührung zwischen dem Geschmacks- oder Wirkstoff und der Flüssigkeit stattfindet, weist eine oder mehrere öffnungen im Behältereinsatz auf, deren Größe so bemessen ist, daß ein Einbringen von Flüssigkeit ins Innere des Behältereinsatzes in gesteuerter Menge erfolgt, wodurch übermäßig starke Schaumentwicklung vermieden wird. Dabei ist die erste Stellung des Behältereinsatzes vorzugsweise eine angehobene Stellung, in der die öffnungen oberhalb der Oberfläche der Flüssigkeit im Behälter stehen, und die zweite Stellung eine in die im Behälter enthaltene Flüssigkeitsmenge abgesenkte Stellung, wobei der Behältereinsatz so ausgebildet oder aufgebaut ist, daß «ir nach der Freigabe aus der oberen Stellung für einen gewissen Zeitraum mit unter die Oberfläche der Flüssigkeit eingetauchten
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öffnungen auf der im Behälter befindlichen Flüssigkeit in einer Zwischenstellung schwimmt, bevor er in die abgesenkte Stellung kommt.
Der Behältereinsatz ist an seiner Oberseite vorzugsweise offen· Eine solche Konstruktion ermöglicht eine Verteilung des Geschmacks- oder Wirkstoffs in der gesamten Flüssigkeitsmenge im Behälter, während der Behältereinsatz von seiner Zwischenstellung in seine abgesenkte Stellung überführt wird, und während der Behältereinsatz in seiner unteren Stellung steht. Deshalb kann eine sehr intensive Mischung des Geschmacks- oder Wirkstoffs und der Flüssigkeit in einer Zubereitungsstufe erfolgen, in der die Gefahr von unerwünscht starker Schaumentwicklung nicht mehr gegeben ist.
In vielen Fällen ist die Temperatur, bei welcher der Behältereinsatz aus seiner ersten Stellung freigesetzt werden muß der Siedepunkt der Flüssigkeit« Wenn die Flüssigkeit ihren Siedepunkt erreicht hat, kann ihre Oberfläche in erheblichem Maße aufwallen, was bei einem oben offenen Behältereinaatz zu unkontrolliertem Eindringen einer erheblichen Flüssigkeitsmenge durch die offene Oberseite an Stelle einer gesteuerten Menge durch die öffnung oder die Öffnungen in den Behältereinsatz führen kann«
Deshalb wird am oder in Verbindung mit dem Behältereinsatz vorzugsweise eine Abschirmeinrichtung vorgesehen, die so angeordnet ist, daß die Gefahr des unkontrollierten Eindringens von Flüssigkeit in den Behältereinsatz durch dessen offene Oberseite während des Schwimmens des Einsatzes auf der Flüssigkeit vermieden oder verringert ist, die jedoch andererseits so ausgebildet 1st, daß sie die Verteilung des Geschmacks- oder Wirkstoffs in der Flüssigkeits-
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menge während und nach dem Absenken des Einsatzes von der Flüssigkeitseberfläche in seine abgesenkte Stellung nicht behindert·
In einer einfachen und wirkungsvollen Ausgestaltung ist der Behältereinsatz mit einem Boden und einer nach oben weisenden Seitenwand versehen, und die Abschirmeinrichtung besteht aus einem nach außen weisenden Flansch am oberen Rand der Seitenwand·
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist in Verbindung mit einer Ausgußtülle oder einem anderen Auslaß des Behälters ein Schaumrückhalteelement vorgesehen, das für den Aufguß durchlässig ist, Schaum jedoch aufspalten kann, um ein Austreten von Schaum aus der Tülle oder dem Auslaß zu verhindern.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigt:
Fig· 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Apparats, die vorzugsweise für die Teebereitung gedacht ist, wobei der Behältereinsatz in seiner ersten oder angehobenen Stellung gezeigt ist; und
Fig. 2 eine teilweise entlang der Linie II - II in Fig· geschnittene Ansicht derselben Ausführungsform, wobei der Behältereinsatz in seiner zweiten oder abgesenkten stellung gezeigt ist·
Die allgemeine Ausgestaltung des Behälters, des Behälterein-•fttses, der Haltevorrichtung zum zeitweiligen Haltern des
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Behältereinsatzes in seiner ersten oder angehobenen Stellung und des temperaturempfindlichen Elements zur Steuerung des Auslösens des Behältereinsatzes ist in der oben erwähnten Patentanmeldung P 20 21 169.2-16 des Anmelders beschrieben, so daß im vorliegenden Fall nur kurz auf die Form und Funktion dieser Teile eingegangen wird, um das Verständnis des Erfindungsgegenstands zu erleichtern·
Der Apparat weist einen in seiner Gesamtheit mit 10 bezeicnneten Behälter auf, In dem der Aufguß bereitet wird· Der Behälter ist geeigneterweise zylindrisch geformt und durch eine mit einer Vertiefung versehene Trennwand 12 von einem unteren Raum 11 getrennt·
Eine Seitenwand 14 der Vertiefung wird von einem elektrischen Heizelement 15 umgeben, welches Ober einen elektrischen, von der Außenseite des Apparats her zugänglichen Stecksockel 16 mit elektrischem Strom versorgt werden kann. Im unteren Raum 11 angeordnete Schaltkontakte 17 sind zwischen das Heizelement 15 und den Stecksockel 16 geschaltet, um die Einschaltung des Heizelements zu steuern· Die Schaltung der Kontakte 17 erfolgt durch ein von Hand schaltbares Betätigungselement 18, das ebenfalls von der Außenseite des Apparats zugänglich ist und ein paar von Magnetelementen, von denen das eine als Anker 19 und das andere als Hagnet ausgebildet ist, wie im folgenden noch im einzelnen beschrieben wird. 0er Anker 19 ist unterhalb eines Bodenwandabschnitts 20 der Vertiefung angeordnet und an einen Ende eines Schwenkams 21 zwischen einer oberen (in Fig. 2 gezeigten) Stellung und einer unteren (in Fig· I gezeigten) Stellung schwenkbar befestigt·
Die Kontakte 17 können mittels des Betätigungeeleeents 18 geschlossen werden, wobei der Anker 19 seine untere Stellung annehmen kann. Wenn der Anker in der ivfolgenden beschriebe-
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nen lteise in seine obere Stellung verschoben wird, verursacht er ein öffnen der Kontakte 17, so daß das Heizelement 15 abgeschaltet v/ird.
Innerhalb des Behälters 10 ist ein Behältereinsatz 22 zur Aufnahme des Geschmacks- oder Wirkstoffs des Aufgusses vorgesehen. Der Einsatz ist zwischen einer ersten oder angehobenen Stellung (Fig· 1) und einer zweiten oder abgesenkten Stellung (Fig· 2) auf einem eine Führungsstange 23 und ein auf dieser gleitendes Führungsrohr 24 aufweisenden Führungsbauteil angeordnet· Die Führungsstange kann aus Rohr- oder Vollmaterial bestehen und wird von der oberen V/and eines hohlen Deckels 25 gehalten.
In der Nähe des oberen Endes des FOhrungsrohrs 24 ist eine Ringnut vorgesehen, die mit der im Inneren des Deckels 25 angeordneten das Führungsrohr lösbar halternden und den Behältereinsatz 22 in seiner angehobenen Stellung haltenden Haltevorrichtung zusammenwirkt. Die Haltevorrichtung weist Finger 26 auf, die ausrückbar in der Ringnut des Führungsrohrs angreifen, und die an gegenüberliegenden Endabschnitten eines Bimetallstreifens 27 befestigt sind. Der Bimetallstreifen bildet das oben erwähnte temperaturempfindliehe Element und bewirkt eine Verschiebung der Finger 26 zur Seite und eine Freigabe des Führungsrohrs, wenn er von dem aus dem Innern des Behälters 10 durch eine öffnung 28a in der unteren Wand 28 des Deckels in dessen Inneres eindringenden Dampf erwärmt wird·
Der oben erwähnte Magnet ist mit 29 bezeichnet und in einem an unteren Ende der Führungsstange 24 befestigten Gehäuse 30 angeordnet. Wenn das Führungsrohr durch die Finger 26 verriegelt ist, nimmt der Hagnet eine (in Fig. 1 gezeigte) angehobene Stellung ein.
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Wenn die Finger 26 außer Eingriff mit dem Führungsrohr 24 stehen, gleitet dieses an der Führungsstange 23 herab und der Magnet 29 verschiebt sich in eine (in Fig. 2 gezeigte) abgesenkte Stellung, in der das GehSuse 30 auf dem Bodenwandabschnitt 20 der Vertiefung aufsitzt. Wenn/der Magnet in diese Stellung verschoben ist, wird der Anker 19 in Richtung auf den Magnet angezogen und verschiebt sich in seine obere Stellung, so daß die Schaltkontakte 17 geöffnet werden· Auf diese Weise ist ersichtlich, daß der Magnet in seine abgesenkte Stellung überführt werden kann und ein Abschalten des Heizelements 15 verursacht, wenn eine Wassermenge 21 im Behälter den Siedepunkt erreicht und eine genügende Dampfmenge erzeugt, die durch die öffnung 28a nach oben durchtritt und den Bimetallstreifen 27 beaufschlagt·
Der Behaltereinsatz 22 ist mittels eines weiteren, mit Gleitsitz auf der Außenseite des Führungsrohrs aufgesetzten Rohrs 32 gleitend verschiebbar auf dea Führungsrohr 24 angeordnet· Ein Abschnitt 33 des weiteren Rohrs 32 erstreckt sich bis unterhalb des Behältereinsatzes und wirkt in Verbindung mit dem Gehäuse 30 als Anschlag zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Behältereinsatzes relativ zum Führungsrohr· Das untere Ende des Abschnitts 33 des weiteren Rohrs liegt,ausgenommen den Fall, daß der Einsatz schwimmt, am Gehäuse 30 an· Die Länge des Abschnitts 33 1st so bemessen, daß der Behältereinsatz außer Berührung mit der Wassermenge 31 gehalten wird. Wenn der Magnet und der Behältereinsatz jeweils ihre abgesenkte Stellung einnehmen, wird der Einsatz in einer oberhalb von seitlich von der Vertiefung vorbringenden Abschnitten 34 der Trennwand 12 gelegenen Stellung gehalten·
Nach dem öffnen der Schaltkontakte 17 wird noch eine wesentliche Wärmemenge im Heizelement 15, in den dem Heizelement
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benachbarten Bauteilen und in den Seitenwänden 14 gespeichert· Deshalb ist es unerwünscht, daß die in der Vertiefung befindliche Wassermenge durch eine Anlage des Behältereinsatzes 22 an den seitlichen Abschnitten 34 der Trennwand des Behälters eingeschlossen wird· Hierdurch würde nicht nur eine Zirkulation des Wasserinhalts in den oberen Teil des Behälters und eine Mischung mit dem Geschmacte- oder Wirkstoff verhindert oder verzögert, sondern es könnte auch eine periodische Hubbewegung des Behältereinsatzes auftreten, durch welche der in der Vertiefung erzeugte Dampfdruck ausgeglichen wird. Dabei würde ein Klappergeräusch auftreten·
Der Behältereinsatz 22 ist geeigneter Weise zylindrisch geformt und hat einen Durchmesser, der im typischen Fall 3/4 des Innendurchmessers des Behälters 10 beträgt, wobei ein
reisring-förraiger Zwischenraum 35 zwischen dem Einsatz freibleibt, durch den bei siedender Flüssigkeit Dampf von der Flüssigkejtsoberflache zum Deckel 25 aufsteigen kann, ohne daß durch den Behältereinsatz das Aufsteigen des Dampfs wesentlich behindert wird·
Der Einsatz 22 hat eine Seitenwand 36 und einen Boden 37· Das Rohr 32 tritt durch eine mittige Öffnung im Boden des Behälters hindurch und ist mit diesem auf geeignete Weise flüssigkeitsdicht verbunden. Der Behältereinsatζ ist so aufgebaut, daß er auf der Oberfläche 38 des WasserInhalts des Behälters auch dann schwimmt, wenn er die maximale Menge an Geschmacks- oder Wirkstoff, z.B. Teeblätiern, enthält.
In einer typischen Ausführungsform ist die Größe des Auftriebs des Einsatzes 22 so gewählt, daß 3/4 bis 2/3 der Höhe der Seltenwand 36 von der Wasseroberfläche 38 vorstehen, während der Boden 37 unterhalb der Wasseroberfläche steht.
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Es Ist erkennbar, daß der Einsatz 22 unmittelbar bis auf die Oberfläche 38 des Wassers herabfällt, wo er eine Zeit lang schwimmt, wenn die Finger 26 das Führungsrohr 24 freigeben und der Magnet 29 nach unten fällt. Um den Geschmacks- oder Wirkstoff im Behältereinsatz in das Wasser einziehen zu lassen, ist es notwendig, den Geschmacksstoff mit dem Wasser in !Berührung zu bringen. Um hierbei jedoch eine unerwünscht starke Schaumentwicklung in solchem Ausmaß, daß der Schaum aus dem Behälter austreten kann, zu vermeiden, ist eine Einrichtung vorgesehen, welche die Berührung zwischen dem V/asser und dem Geschmacks- oder Wirkstoff mit kontrollierter Geschwindigkeit ermöglicht. Diese Einrichtung besteht in einer oder mehreren öffnungen 37a im Boden 37 des Behältereinsatzes. Wenn der Einsatz auf der Oberfläche 38 schwimmt, tritt V/asser durch die Öffnung oder die öffnungen in den Boden 37 ein und verursacht ein allmähliches Absinken des Einsatzes in Richtung auf seine abgesenkte Stellung.
Die Fläche der Öffnung im Boden 37 oder - bei Vorhandensein mehrerer öffnungen 37a- die Gesaratfläche der öffnungen ist so bemessen, daß das V/asser mit einer Geschwindigkeit in den Einsatz 22 fließt, die geringer ist als eine zur Bildung einer erheblichen Schaummenge notwendige Geschwindigkeit oder Wassermenge.
Im vorliegend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden gute Ergebnisse bei Verwendung von acht öffnungen 37a eines Durchmessers von l,4mra (0,055 inch) im Boden 37 des BehSltereinsatzes erzielt. Die hierdurch gebildete Gesamtfläche der Öffnungen beträgt etwa 1,47mm ( squa.re inches).
In der Praxis wurde gefunden, daß ein unervainscht starkes Schäumen vermieden wird, wenn der Einsatz auf dem Wasser (wobei Wasser durch die öffnungen in den Einsatz eintritt)
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mindestens etwa 15 Sekunden schwimmt. Vorzugsweise sollte die Schwimmzeit jedoch wenigstens 30 Sekunden betragen, so daß die Schaumentwicklung eine annehmbare Große nicht überschreitet, auch wenn die sonstigen Bedingungen ein Schäumen fördern, wenn z.B. Tee hohen Staubgehalts verwendet wird und/oder wenn das V/asser sehr heftig kocht oder infolge der gespeicherten Hitze nach dem Abschalten des elektrischen Heizelements eine erhebliche Zeit weiterkocht. Diese Zeitdauern sind als zuverlässige Kriterien zur Bestimmung der öffnungsf!Sehen für verschiedene Größen und Gewichte des Behältereinsatzes anzusehen.
Es ist festzuhalten, daß die radiale Abmessung des Zwischenraums 35 an jeder Seite des Einsatzes 22 relativ klein ist, indem sie etwa 1/5 des Durchmessers des Behälters 10 beträgt, so daß auch dann, wenn die Oberfläche 38 des Wassers erheblich aufwallt, wie dies beispielsweise der Falll ist, wenn Wasser kocht, die Wahrscheinlichkeit, daß Uasser nach oben spritst und über die offene Oberseite in den Behälter eintritt, gering ist. Dieses Risiko wird durch Anbringung einer aus einem seitlich nach außen vorspringend« Plans: h 39 bestehenden Abschirmung am oberen Ende der Seitenwand 36 weiter vermindert. Uie aus der Zeichnung hervorgeht, hat dieser Flansch eine im Querschnitt gekrümmte Form und ist nach oben und außen umgebogen. Der Flansch kann jedoch, wenn erforderlich, auch eben und waagerecht verlaufen·
Da die Oberseite des Behältereinsatzes 22 nicht verschlossen oder abgedeckt ist, ist ungehindertes Inberührungkoramen des Geschmacks- oder Wirkstoffs mit der Flüssigkeit des Aufgußgetränks möglich, wenn der Behältereinsatz unter die Oberfläche 38 des Wassers absinkt. Es ist ersichtlich, daß der Geschmacks- oder Wirkstoff aus dem Einsatz austreten und sich im gesamten Wasserinhalt 31 verteilen kann. Eine solche
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Verteilung wird unterstützt durch Konvektionsströme innerhalb des v/assers, die wenigstens für einen kurzen Zeitraum nach dem öffnen der Kontakte 17, während noch im Heizelement 15 und den benachbar-ten Bauteilen gespeicherte Wärmeenergie ins Wasser übertragen wird, auftreten·
Das am Behälter 22 angebrachte Rohr 32 erstreckt sich mindestens soweit Ober den Boden 37 des Einsatzes, daß seine Höhe mindestens gleich der Höhe der Seitenwand 36 ist, und vorzugsweise ist es, wie in den Zeichnungen gezeigt ist, höher als die Höhe der Seitenwand« Hierdurch wird ein Durchtritt von Wasser durch den zwischen dem Rohr 32 und dem Führungsrohr 24 vorhandenen Spalt nach oben in den Einsatz verhindert· Wenn das Wasser auf diese Weise in den Einsatz gelangen könnte, würde die Eintrittsgeschwindigkeit des Wassers nicht durch die im Boden 37 gebildeten öffnungen gesteuert·
Oa die Geschmacks- oder Wirkstoffe, wie z.B. Tee, in großem Umfang beispielsweise in der Teilchengröße und demzufolge im Verhältnis der feien Teilchen, die am meistens zur Schauaentwicklung neigen, variieren, ist eine weitere Einrichtung zur Verminderung oder Vermeidung der Gefahr von Schauaaustritt aus der Ausgießtülle 40 des Behälters vorgesehen· Diese weitere Einrichtung besteht aus einem Schaumrückhalteelement 41, welches sich quer über den Zulauf zur Ausgußtülle erstreckt· Das Schaurarückhalteelement ist in geeigneter Weise aus einem Drahtgeflecht mit einer Haschenweite gebildet, die genügend fein ist, us Schaum zu zerstören oder aufzulösen. Das Geflecht hat die Form einer gebogenen, an der Außenseite eines Utafangsflansches 42 der unteren Wand des Deckels nach unten weisend befestigten Platte. Alternativ kann das Rückhalteelement an einem nach unten weisenden, am Utafang der oberen Wand des Deckels gebildeten Flansch be-
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festigt sein· Der untere Rand des Rückhalteelements 41 paßt sich in seiner Form der Innenfläche des Behälters 10 an und berührt diesen, so daß keim Flüssigkeit aus der Tülle 40 ausgegossen werden kann, die das Rückhaiteelenent nicht durchlaufen hat.
Eine Flüssigkeitsstand-Anzeigeplatte 43 ist an der der Ausgußtülle 40 gegenüberliegenden Seite des Behälters 10 mittels einer Schraube 44 befestigt« Ein unterer Abschnitt 45 des Rands der Anzeigeplatte ist nach innen in den Behälter abgebogen , so daß der Stand der Oberfläche 38 des V/assers ira Behälter leicht mit dem angezeigten maximalen Flüssigkeitsstand verglichen werden kann. Ein Handgriff 46, von den in Fig· 1 nur ein Teil gezeigt ist, ist gleichfalls durch die Schraube 44 am Behälter befestigt·
Es ist offensichtlich, daß der Magnet 29 und der Anker 19 ausgetauscht werden können, und daß der Anker auch durch einen weiteren Magnet ersetzt werden kann. Außerdem ist festzuhalten, daß die Trennwand 12 aus einem nichtmagnetischen Material, wie ζ·Β. korrosionsbeständigem Stahl, hergestellt ist*
Anstelle der im Boden des Einsatzes vorgesehenen öffnungen 37a, können diese in der Seitenwand 36 an einer Stelle, die beim anfänglichen Schwimmen des Einsatzes auf den Wasser unter dessen Oberfläche liegt, angebracht sein· Diese Abwandlung vermindert das Bestreben des Geschmacks- oder Wirkstoffs beim Einfüllen durch die Öffnungen durchzufallen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    /1J Apparat zur Bereitung eines Aufgußgetränkes, beim den ein ^Geschmacks- bzw· Wirkstoff in eine Flüssigkeit einzieht, mit einem im Gebrauch teilweise mit der Flüssigkeit gefüllten Behälter, in dem ein Behältereinsatz zur Aufnahme des Geschicks- oder Wirkstoffs zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung derart verschiebbar angeordnet ist, daß der Geschmacks- oder Wirkstoff in der ersten Stellung von der Flüssigkeit getrennt gehalten und in der zweiten Stellung mit ihr in Berührung gebracht wird, und mit einer Heizvorrichtung zum Erhitzen von la Behälter enthaltener Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß ein temperaturempfindliches Element (27) zur Steuerung tier Verschiebung des Behältereinsatzes (22) von seiner ersten in seine zweite Stellung nach Erreichen eines vorbestimmten Temperaturwerts in der Flüssigkeit und eine Einrichtung i3"Ö zur Steuerung der Berührungsgeschwindigkeit zwischen der Flüssigkeit und dem Geschmacks- oder Wirkstoff vorgesehen ist, die eine unerwünscht starke Schaumentwicklung verhindert·
    2· Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stellung des Behältereinsatzes (22) eine angehobene Stellung und die zweite Stellung eine abgesenkte Stellung ist, daß eine Haltevorrichtung (26,27) zur lösbaren Halterung des Behältereinsatzes in der angehobenen Stellung vorgesehen ist, und daß der Behältereinsatz (22) so ausgebildet ist, daß er nach Freigabe aus der angehobenen Stellung für einen gewissen Zeitraum auf der im Behälter (10) befhdlichen Flüssigkeit schwimmt.
    3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der Berührungsgeschwindig-
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    keit zwischen der Flüssigkeit und de« Geschaacks- oder Wlrkstoff eine oder »ehrere, la Behiltereinsatz (22) gebildete öffnungen (37a) aufweist, die so angeordnet sind, daß beim Schwimmen des Behältereinsatzes auf der Flüssigkeit diese durch die öffnung oder öffnungen in den Behältereinsatz eindringen kann, und die eine solche Große haben, daß die Eintrittstaenge der Flüssigkeit bei schwimmendem BehältereinsatB unterhalb einer Menge liegt, die eine unerwünscht starke Schaumentwicklung zur Folge hat.
    4· Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung oder die öffnungen (37a) so ausgebildet sind, daß eine Schwiromzeit von wenigstens 15 Sekunden erreicht wird.
    5. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung oder die öffnungen (37a) so ausgebildet sind, daß eine Schwiinmzeit von wenigstens 30 Sekunden erreicht wird·
    6. Apparat nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der BehSltereinsata (22) an seiner Oberseite offen ist.
    7· Apparat nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der Behältereinsatz (22) einen Abschirmflansch (39) aufweist, der so ausgebildet 1st, daß er die Gefahr von unkontrollierten Eindringen von Flüssigkeit in den Behältereinsatz durch dessen offene Oberseite während des Schwimmens des Behältereinsatzes auf der Flüssigkeit verhindert oder vermindert, die Verteilung des Geschmacks- oder Wirkstoffs in der Flüsslgkeitsaenge (31) während und nach dem Absenken des Behältereinsatzes von der Flüssigkeitsoberfläche in die zweite Stellung jedoch nicht behindert.
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    8. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung (17,18) zur Schaltung der Heizvorrichtung (15) und ein paar von mindestens einen Magnet (29) aufweisenden magnetischen Elementen (19, 29) vorgesehen ist, daß eines dieser Elemente mit dem Behältereinsatz (22) derart verbunden ist, daß es in der von der Haltevorrichtung (26,27) festgelegten angehobenen Stellung des Behältereinsatzes mit diesem angehoben gehalten wird, jedoch in senkrechter Richtung relativ zum Bchältereinsatz derart verschiebbar ist, daß es nach dem Lösen der Halfcarorrichtung freigegeben wird und unmittelbar inöie abgesenkte Stellung kommt, während der Behältereinsatz (22) allmählich in die Flüssigkeit einsinkt, und daß das andere Element mit der Schalteinrichtung derart betriebsmäßig verbunden ist, daß diese in Abhängigkeit von der Bewegung des ersten Elements in seine abgesenkte Stellung betätigt wird.
    9. Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste magnetische Element (z.3. 29) mit einer mit ihm zur lösbaren Halterung in seiner angehobenen Stellung in der Haltevorrichtung (26, 27 ) zusammenwirkenden Einrichtung ( 24, 30,33) versehen ist., und daß eine Anschlagvorrichtung (30, 33) zur Begrenzung der Verschiebung des Behältereinsatzes (22) relativ zum ersten magnetischen Element nach unten vorgesehen ist, so daß der Behaltereinsatz (22) in seiner angehobenen Stellung gehalten wird, wenn die mit dem magnetiafaen Element zusammenwirkende Einrichtung in der Haltevorrichtung festgelegt ist.
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