DE8120744U1 - Dauerfilter für die Bereitung von Brühgetränken - Google Patents

Dauerfilter für die Bereitung von Brühgetränken

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DE8120744U1
DE8120744U1 DE19818120744 DE8120744U DE8120744U1 DE 8120744 U1 DE8120744 U1 DE 8120744U1 DE 19818120744 DE19818120744 DE 19818120744 DE 8120744 U DE8120744 U DE 8120744U DE 8120744 U1 DE8120744 U1 DE 8120744U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/0621Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with means for varying the infusion outflow velocity, e.g. for brewing smaller quantities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

-Z-
BeSchreibung
Die Erfindung betrifft einen Dauerfilter für die Bereitung von Brühgetränken, insbesondere Kaffee.
Bei herkömmlichen Kaffeefiltern setzt sich das auszu- j. laugende Kaffeemehl beim Aufgießen mit Wasser schnell \ als mehr oder weniger kompakter Filterkuchen am Filter fest. Unter diesen Verhältnissen kann das Kaffeemehl nicht ausreichend von Wasser umspült und extrahiert werden, so daß ein Teil der Wirkstoffe und damit auch ein Teil des Geschmacks verlorengeht. :'■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Dauer- ' filter für die Bereitung von Brühgetränken so auszugestalten, daß eine bessere Extraktion des zu überbrühenden Materials erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Dauerfilter, der einen Korb mit einem Filtergitter und ein den Korb umgebendes Gehäuse mit verstellbarer Ablauföffnung aufweist.
Die Ablauföffnung ist dabei derart verstellbar, daß sich die gefilterte Flüssigkeit im Gehäuse staut. Aufgrund des Rückstaus ergibt sich ein Gegendruck, welcher bewirkt, daß das zu extrahierende Gut, z. B. Kaffeemehl, nicht mehr einseitig an den Filter angepreßt wird. Damit kann Kaffeemehl in der Schwebe gehalten und optimal von Flüssigkeit umspült werden, so daß es wesentlich intensiver extrahiert und damit besser ausgenutzt wird. Die Ersparnis an Kaffeemehl kann dabei 20 Prozent und mehr betragen. Durch die Öffnungsstellung lassen sich entsprechende Verweilzeiten einstellen und darüber auch geschmackliche Variationen erzielen.
Vorzugsweise handelt es sich beim erfindungsge-
mäßen Dauerfilter um einen Kegelfilter, bei dem sowohl der Filterkorb als auch das Gehäuse die Form eines umgekehrten Kegel Stumpfs aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform läßt sich die wirksame Größe der Ablauföffnung im Gehäuse mit Hilfe des Filters bestimmen. Hierzu wird die Ablauföffnung exzentrisch am Boden des Gehäuses angeordnet, wobei sie vorteilhaft eilte längliche, in etwa nierenartige Form erhält, und der Filterkorb drehbar im Gehäuse gelagert und am Boden mit einem ebenfalls exzentrischen, hervorstehenden Verschlußabschnitt versehen, der als Verschluß für die Ablauföffnung dient. Durch Drehen des Filterkorbs kann somit die Ablauföffnung im Gehäuse auf die gewünschte Größe eingestellt werden, so daß auf diese Weise die Abflußmenge bzw. der Rückstau reguliert werden kann. Auf Wunsch kann die Ablauföffnung auch vollkommen geschlossen werden. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn ein Anbrühen vorgesehen ist.
Zweckmäßigerweise ist eine Rastvorrichtung vorgesehen, die eine stufenweise Drehung des Korbs im Gehäuse ermöglicht, so daß auch die Abflußmenge stufenweise einstellbar ist und eine als günstig befundene Stellung leicht wiederzufinden ist. Eine derartige Rastvorrichtung besteht beispielsweise aus einem Stift am oberen Rand des Korbs und entsprechenden Ausnehmungen am oberen Rand des Gehäuses. Durch Drehen des Korbs, solange bis der Stift in den Bereich einer gewünschten Ausnehmung gelangt, kann die Öffnungsstellung stufenweise verändert werden. Die Zuordnung von Stift und Ausnehmungen kann auch so sein, daß der Korb vor dem Drehen jeweils geringfügig angehoben werden muß.
Zweckmäßigerweise sind Boden und oberer Rand des Korbs über Stützstege miteinander verbunden. Diese Stützstege
dienen zur Stabilisierung der Form des Filterkorbs. Außerdem besitzen sie die Funktion von Abstandshaltern, die gewährleisten, daß zwischen dem Filtergitter und dem Gehäuse ein ausreichender Zwischenraum zur Aufnahme von Flüssigkeit besteht. Die in diesem Zwischenraum aufgestaute Flüssigkeit bewirkt nämlich den gewünschten Gegendruck auf das Filtergitter.
Der erfindungsgemäße Kaffeefilter läßt sich sowohl im Handbetrieb, d. h. bei Tassen und Kannen, als auch bei Kaffeemaschinen verwenden. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Filters liegt darin, daß besonders feine Filtergitter verwendet werden können. Beispielsweise lassen sich feine Metallgewebe mit Durchlässen von nur etwa 1/10 mm Durchmesser verwenden, da aufgrund des vorerwähnten Rückstaus die Gefahr eines Zusetzens wesentlich verringert ist. Dagegen müssen bei herkömmlichen Filtern die Durchlässe mindestens etwa 3/10 mm Durchmesser haben.
Ein Metallgewebe der vorstehend genannten Art kann homogen in einem Spritzvorgang mit dem Filterkorb verbunden und durchgehend seitlich abgedichtet werden, so daß eine Bildung von Hohlräumen im Filterkorb weitgehend vermieden wird. Wie bereits erwähnt, können beim erfindungsgemäßen Dauerfilter Metallgewebe mit Durchlässen von nur 1/10 mm Durchmesser verwendet werden. Somit kann besonders fein gemahlener Kaffee eingesetzt werden, ohne daß ein Zusetzen der Poren zu befürchten ist. D4.es wiederum erlaubt eine optimale Ausnutzung des Kaffeemehls.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Figur 1 einen Filterkorb von unten , Figur 2 ein Gehäuse von unten und Figur 3 den, ,aus den,Gegenständen von Figur 1 und Figur
im. Gebrauchsstellung zusammengesetzten Dauerfilter im Querschnitt entlang der Linie III-III."
Ein kegelstumpfförmiger Korb 1 weist einen kreisförmigen Boden 6 und einen als Kreisring ausgebildeten oberen Rand 9 auf. Der Boden 6 ist mit dem oberen Rand 9 mittels Stützstegen 12 verbunden. Die Seitenwand des Korbs 1 besteht aus einem Filtergitter 2. Dieses Filtergitter 2 ist mit dem Boden 6 und dem oberen Rand 9 verklebt. Das Filtergitter
2 ist im übrigen auch längs der Stützstege 12 angeklebt. Das Filtergitter 2 besteht aus einem Metallgewebe mit Durchlässen von 1/10 mm Durchmesser. Auf der Unterseite des Bodens 6 befinden sich ein exzentrisch angeordneter, hervorstehender Verschlußabschnitt 7 sowie mehrere hervorstehende Stützabschnitte 8. Am oberen Rand 9 ist ein nach unten ragender Stift
10 fest angebracht.
Der Korb 1 ist von einem Gehäuse 3 umgeben, welches ebenfalls die Form eines Kegelstumpfs aufweist. Im Boden 5 des Gehäuses befindet sich eine exzentrische Ablauföffnung 4, die kleiner ist als der Verschlußabschnitt 7 des Korbs 1. Die innere Oberfläche des Bodens 5 ist vollkommen eben, so daß in der in Figur
3 gezeigten geschlossenen Stellung der Verschlußabschnitt 7 die Ablauföffnung 4 überdeckt. Am oberen Rand des Gehäuses 3 sind eine Reihe von Ausnehmungen
11 vorgesehen, in denen der Stift 10 einrasten kann. Bei der in Figur 3 gezeigten geschlossenen Stellung rastet der Stift 11 in der in Figur 2 mit "Z" bezeichneten Ausnehmung ein. Durch Anheben des Korbs und Drehen desselben wird erreicht, daß sich der Verschlußabschnitt 7 nicht mehr vollständig mit der Ablauföffnung 4 deckt und somit Flüssigkeit, die das Filtergitter 2 passiert hat, ablaufen kann. Durch Ein-
-T-
rasten des Stifts 10 in verschiedene Ausnehmungen
11 ergeben sich unterschiedliche wirksame Größen
für die Ablauföffnung 4. Die Stützabschnitte 8
dienen dazu, eine waagerechte Stellung des Korbs
1 zu gewährleisten.
Nachstehend wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Dauerfilters kurz erläutert. Korb 1 und Gehäuse 3 befinden sich zunächst in der in Figur 3 gezeigten geschlossenen Stellung. Im Korb 1 befindliches Kaffeemehl wird mit heißem Wasser übergössen;
während einer kurzen Anbrühzeit wird der Dauerfilter
in der gezeigten geschlossenen Stellung belassen. Der
durch Extraktion des Kaffeemehls gebildete Kaffee '■
passiert das Filtergitter 2 und gelangt zunächst in den
Sammelraum 13, wie er jeweils zwischen den Stützstegen < 12, dem Gehäuse 3 und dem Filtergitter 2 gebildet ist. j| Da der Kaffe in der gezeigten geschlossenen Stellung I: nicht aus dem Sammelraum 13 ablaufen kann, bildet sich ;' ein Rückstau, aufgrund dessen das Kaffeemehl nicht mehr I einseitig an den Filter angepreßt wird, sondern in der | Schwebe gehalten wird. Durch Anheben des Korbs 1 und { Drehen bis zum Einrasten des Stifts 10 in der ge- ]
wünschten Ausnehmung 11 kann eine definierte Abfluß- j menge des Kaffees eingestellt werden« Die Abflußmenge I wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß sich im Sammelraum 13 immer noch Flüssigkeit befindet und den gewünschten Gegendruck erzeugt, '
Zusanunenf as sung Dituerfilter für die Bereitung von Brühgetränken
Es wird ein Dauerfilter für die Bereitung von Brühgetränken, insbesondere von Kaffee vorgeschlagen, der aus einem Korb 1 mit einem Filtergitter 2 und einem Gehäuse 3 mit verstellbarer Ablauföffnung 4 besteht. Beim Betrieb wird die Ablauföffnung 4 so eingestellt, daß ein Rückstau der gefilterten
Flüssigkeit in den Filter erfolgt und das Kaffeemehl nicht mehr einseitig an den Filter angepreßt wird. Dies ermöglicht eine bessere Extraktion und Ausnutzung des Kaffeemehls.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ablauföffnung 4 exzentrisch am Boden 5 des Gehäuses angeordnet. Der Korb 1 ist drehbar im Gehäuse 3 gelagert und am Boden 6 mit einem hervorstehenden Verschlußabschnitt 7 versehen, der als Verschluß für die Ablauföffnung 4 dient. Eine aus einem Stift am oberen Rand 9 des Korbs und entsprechenden Ausnehmungen 11 am oberen Rand des Gehäuses 3 bestehende Rastvorrichtung ermöglicht eine stufenweise Einstellung der Abflußmenge und damit des gewünschten Rückstaus.
Figur 3
Bezugszeichenliste
1 Korb
2 Filtergitter
3 Gehäuse
4 Ablauföffnung
5 Boden das Gehäuses
6 Boden des Korbs
7 Verschlußabschnitt
8 Stützabschnitt
9 Rand des Korbs
Stift
Ausnehmung Stützsteg Sammelraum

Claims (8)

PA DR. GROMMES Casino$tra8e 37 D-5400 KOBLENZ West-Germany Alfred Börner Industriegebiet 5561 Landscheid-Niederkail Dauerfiltef für die Bereitung von Brühgetränken Ansprüche
1. Dauerfilter für die Bereitung von Brühgetränken, insbesondere von Kaffee, gekennzeichnet durch einen Korb C 1 ) mit einem Filtergitter ( 2 ) und ein den Korb C 1 ) umgebendes Gehäuse ( 3 ) mit verstellbarer Ablauföffnung ( 4 ).
2. Dauerfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Korb ( 1 ) als auch das Gehäuse ( 3 ) die Form eines Kegelstumpfs aufweisen.
3. Dauerfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnung ( 4 ) exzentrisch am Boden ( 5 ) des Gehäuses ( 3 ) angeordnet ist und daß der Korb ( 1 ) drehbar im Gehäuse ( 3 ) gelagert und
am Boden ( ό ) mit einem hervorstehenden Verschlußabschnitt ( 7 ) versehen ist, welcher mit der Ablauföffnung C 4 ) zusammenwirkt.
4. Dauerfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden ( 6 ) des Korbs C 1 ) zusätzlich hervorstehende Stützabschnitte ( 8 ) vorgesehen sind, die in ihrer Höhe dem Verschlußabschnitt ( 7 ) entsprechen.
5. Dauerfilter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Rastvorrichtung, die eine stufenweise Drehung des Korbs C 1 ) im Gehäuse ( 3 ) erlaubt.
6. Dauerfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung aus einem am oberen Rand ( 9 ) des Korbs C 1 ) angeordneten Stift ( 10 ) und entsprechenden Ausnehmungen ( 11 ) am oberen Rand des Gehäuses ( 3 ) besteht.
7. Dauerfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand ( 9 ) des Korbs ( 1 ) mit dem Boden ( 6 ) des Korbs ( 1 ) durch Stützstege ( 12 ) verbunden ist.
8. Dauerfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergitter C 2 ) aus einem Metallgitter mit Öffnungen von etwa 1/10 mm Durchmesser besteht und mit dem oberen Rand ( 9 ), dem Boden ( 6 ) und den Stützstegen ( 12 ) des Korbs ( 1 ) unlösbar verbunden ist.
DE19818120744 1981-07-15 1981-07-15 Dauerfilter für die Bereitung von Brühgetränken Expired DE8120744U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0357878A2 (de) * 1988-08-31 1990-03-14 Robert Krups GmbH &amp; Co. KG Elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Aufgussgetränken wie Kaffee, Tee od.dgl., insbesondere Kaffeeautomat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0357878A2 (de) * 1988-08-31 1990-03-14 Robert Krups GmbH &amp; Co. KG Elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Aufgussgetränken wie Kaffee, Tee od.dgl., insbesondere Kaffeeautomat
EP0357878A3 (en) * 1988-08-31 1990-08-16 Robert Krups Stiftung & Co. Kg. Electrical apparatus for making hot drinks such as coffee, tea or the like, especially a coffee machine

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