DE3014493A1 - Haushaltsgeraet mit heisswasserbereiter - Google Patents

Haushaltsgeraet mit heisswasserbereiter

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DE3014493A1 DE19803014493 DE3014493A DE3014493A1 DE 3014493 A1 DE3014493 A1 DE 3014493A1 DE 19803014493 DE19803014493 DE 19803014493 DE 3014493 A DE3014493 A DE 3014493A DE 3014493 A1 DE3014493 A1 DE 3014493A1
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    • C02F1/001Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
    • C02F1/003Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using household-type filters for producing potable water, e.g. pitchers, bottles, faucet mounted devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description

  • liaushaltsgerät mit Heißwasserbereiter
  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit Heißwasserbereiter, insbesondere eine Kaffeemaschine, mit einem oberhalb eines Auffangbehälters angeordneten Aufbriihgefäß, in das eine Heißwasserzulaufleitung mündet, die von einem Durchlauferhitzer Versorgt ist, dessen Zulauf mit einem vorzugsweise abnehmbaren Wasservorratsbehälter verbunden ist, in dem ein Wasser filter vorgesehen ist.
  • Derartige Haushaltsgerät;e sind. in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. (DE-OS 22 34 661). Um Geschmacksbeeinträchtigungen durch im Wasser gelöst oder ungelöst befindliche Stoffe zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, in den Wasservorratsbehälter ein Filterkissen einzulegen, das ein Gemenge aus Ionenaustauschharz, Aktivkohle und keimtötende Zusätze umfaßt.
  • Das Ionenaustauschharz soll die Karbonathärte des Wassers vermindern sowie im Wasser vorkommende Metallsalze binden. Die Aktivkohle soll dem Wasser Chlor und organische Verunreinigungen entziehen. Das Filterkissen besteht dabei aus einer perforierten Hiille, in der die Filtermasse gehalten ist und die auf dem Boden des Wasservorratsbehälters gelegt wird, so daß das Wasser das Filterkissen durchströmen muß, wenn es zum Durchlauferhitzer fließt. Bei einem Filterkissen ist Jedoch, da die Höhe de s des Wasservorratsbehälters nur zu einem geringen Teil ausgenutzt werden darf, um dessen Kapazität und um die Fließhöhe zum Durchlauferhitzer nicht zu stark zu verringern, die Durchflußstrecke für das Wasser relativ kurz. Damit wird die gewijnschte Filterwirkung häufig nur unzureichend erzielt. Auch ist eine gleichmäßige Durchströmung keineswegs gewährleistet, wodurch die Filtermasse nur unvollständig genutzt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein haushaltsgerät der zuvor erläuterten Art so zu verbessern, daß ohne erhebliche Beeinträchtigung des Volumens des Wasservorratsbehälters und ohne beträchtliche Veminderung der Durchfließhöhe des Wassers zum Durchlauferhitzer eine gute Filterung bei möglichst vollständiger Ausnutzung des Filtermaterials erzielt wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Haushaltagerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Filtermasse in einem Formkörper untergebracht ist, der auf der einen Seite mit Zulauföffnungen und auf einer gegenüberliegenden, hiervon entfernten Seite mit Ablauföffnungen versehen ist, und daß der Bodenbereich des Wasservorratsbehälters als formschliisßige Aufnahme für den Filterformkörper ausgebildet ist. Durch die Verwendung eines geeignet gestalteten Formkörpers wird einerseits erreicht, daß bei vorgegebener geringer Höhe dennoch eine ausreichende Einwirkingsstrecke des Filters auf das durchfließende Wasser erreicht wird, weil die Wasserströmung sich nicht nach Belieben und nach Zufälligkeiten im Filter einstellen kann, sondern weil die Wasserströmung im Filter einen vorgeschriebenen Weg nehmen muß, der durch die Anordnung der Zulauföffnungen und der Ablauföffnungen vorbestimmt ist. Durch das Vorsehen einer formschlüssigen Aufnahme im Wasservorratsbehälter ist eine definierte Lage des Filterkörpers gesichert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Boden des Wasservorratsbehälters mit einer Vertiefung versehen, in die der Formkörper oder ein Teil des Formkörpers paßt. Beispielsweise ist die Vertiefung als Auslauf ausgebildet. Der Formkörper weist dann einen entsprechenden, in den Auslauf ragenden Vorsprung auf und es sind in der Nähe dieses Vorsprunges die Auslauföffnungen im Filterkörper vorgesehen. Bei anderen.
  • Ausführungsformen ist die Vertiefung als Graben ausgebildet und mit dem Auslauf versehen. Der Auslauf befindet sich also innerhalb der Vertiefung. Dabei kann die Tiefe der Vertiefung so groß gewählt sein, daß sie eine formschlüssìge Halterung fiir den Formkörper ergibt. Sie kann auch, wie bei einer Ausführungsform vorgesehen, etwa der Höhe des Filterkörpers gleich sein, 80 daß bei in die Vertiefung eingesetzten Filterkörper dessen Oberfläche etwa in der Höhe der an die Vertiefung angrenzende Bodenfläche des Wasservorratsbehalters liegt. Bei diesen Ausführungsformen ist bevorzugt der Filterkörper als längliches Bauelement ausgebildet, dessen Länge etwa den Durchmesser oder der Länge des Bodens des Wasservorratsbehälters entspricht, seine Breite ist jedoch nur ein Teil des Durchmessers bzw.
  • der Breite des Bodens des Wasservorratsbehälters. Durch die längliche Gestalt des Formkörpers erhält man eine entsprechend lange Durchflußstrecke fiir das Wasser und damit eine gute Filterwirkung, wenn die Zulauf- und die Ablauföffnungen an entgegengesetzten Enden des Formkörpers vorgesehen sind.
  • Bei einer bevorzugten anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Formkörper in der Draufsicht einen Umriß auf, der dem lichten Querschnitt des Wasservorratsbehälters entspricht. Der Formkörper hat also die Gestalt einer relativ flachen Platte Dies hat den Vorteil, daß praktisch die gesamte Höhe des Wasservorratsbehälters erhalten bleibt. Um dennoch eine lange Durchflußstrecke für das Wasser durch die Filtermasse zu erzielen sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung innerhalb des Formkörpers Querstege angeordnet, die einen spiral- oder mäanderförmigen Durchfluß erzwingen; die Zulauf- und die Ablauföffnung sind dabei einander gegenüberliegenden Flächen des Formkörpers an den Enden der Spirale bzw. des Mäanders angeordnet. Die Zulauföffnungen befinden sich dabei an der Oberseite und die Ablauföffnungen an der Unterseite des Formkörpers. Die Lange der Spirale oder des Mäanders oder auch einer sonstigen entsprechenden geometrischen Anordnung ergibt die Durchflußstrecke des Wassers durch die Filtermasse.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind die Zulauföffnungen an einer Stirnseite des Formkörpers und die Auslauföffnungen an der gegenüberliegenden Stirnseite angeordnet. Weist dabei der Formkörper die Gestalt eines länglichen Prismas auf, so ist die Länge des Formkörpers gleich der Durchflußlänge für das Wasser Häufiger sind jedoch die Zulauföffnungen an einer Stirnseite und die Auslauföffnungen in der Nähe der gegenüberliegenden Stirnseite an einer angrenzenden Fläche angeordnet. Auch damit wird erreicht, daß die Durchlauflänge des Wassers durch die Filtermasse ausreichend groß ist. Eine derartige Anordnung wird gewählt, wenn die Länge des Formkörpers geringer ist als der Durchmesser oder die entsprechende Abmessung des Bodens des Wasservorratsbehälters oder wenn letzterer eine seitliche Auslauföffnung aufweist.
  • Bei anderen Ausfiihrungsformen der Erfindung sind die Zulauföffnungen in einer Fläche nahe einer Stirnseite und die AusZauföffrlungen auf einer gegenüberliegenden fläche in der Nähe der gegeniiberliegenden Stirnseite angeordnet. hierbei erhält man, wenn ein prismatischer Filterkörper verwendet wird, dessen Länge gleich dem Durchmesser bzw. der entsprechenden Länge des Bodens des Wasservorratsbehälters gewählt ist, und daher die Stirnaeiten für einen Zu- oder Abfluß nicht zur Verfügung stehen, dennoch eine ausreichend lange und nahezu die gesamte Filtermasse erfassende Durchströmung.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist an der Oberseite des Filterkörpers ein Griff oder Henkel angeformt. Dieser erleichtert das Auswechseln des Filterkörpers, vor allem dann, wenn der Filterkörper in eine Vertiefung des Bodens des Wasservorratsbehälters eingesetzt ist.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der Formkörper im Auslaufbereich mit einem Stutzenansatz versehen, und es ist der Wasservorratsbehälter mit einem entsprechenden Rohransatz versehen. Der Stutzenansatz bildet den Auslauf aus dem Filterkörper und der Rohransatz bildet den Auslauf aus dem Wasservorratsbehälter, durch den hindurch das Wasser, das das Filter passiert hat, den Wasservorratsbehälter verläßt. Dabei ist bevorzugt der Stutzenansatz an einer. Stirnseite des Formkörpers angeordnet und es ist der Rohransatz seitlich am Wasservorratsbehälter angeordnet. Dies ist darm von Vorteil, wenn der Wasservorratsbehälter abnehmbar ist.
  • Dabei kann ferner, unabhängig davon ob der Rohransatz seitlich oder nach unten weisend am Boden des Wasservorratsbehälters vorgesehen ist, in den Stutzenansatz eine Außenringnut eingearbeitet sein, in die ein Dichtring eingelegt ist, der bei eingesetztem Filterkörper in dem Rohransatz dicht anliegt. Dadurch wird erreicht, daß das Wasser nicht den Filterkörper umgehen und ungefiltert in den Durchlauferhitzer gelangen kann.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der torliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Ansprüchen. In der Zeichnung sind Kaffeemaschinen, die ich auch zur Zubereitung von Tee eignen, stark schematisiert und vereinfacht unter Weglassung aller für das Verständnis nicht erforderlichen Teile dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Kaffeemaschine teils in Ansicht, teils im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch den Wasservorratsbehälter gemäß der Linie II-II der l?ig. 1 Fig. 3 einen Wasservorratsbehälter mit Formkörper mit seitlichem Auslauf im Schnitt, Fig. 4 einen weiteren Wasservorratsbehälter mit Formkörper im Schnitt, Fig. 5 einen weiteren Wasservorratsbehälter im Schnitt, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5, i'ip;. 7 eine Draufsicht auf den Wasservorratsbehälter gemäß Fig. 5 in Richtung eines Pfeiles Vil der Fig. 5, und die Fig. 8 bis 10 Draufsichten auf andere, Filtermassen enthaltende Formkörper mit innerhalb der Formkörper vorgesehenen Trennwänden zur Wasserführung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Kaffeemaschine umfaßt einen Sockel 1, in dem' stich ein'elektrisch beheizter Durchlauferhitzer bekannter Bauart befindet. Von dem Durchlauferhitzer führt ein Steigrohr 2 zu einem Heißwasserauslauf 3, der oberhalb eines Aufbrühgefäßes 4 mündet, das vorzugsweise einen trichterförmigen Ansatz 5 aufweist, der zum Einlegen eines entsprechenden Filterpapieres geeignet ist und der an seinem unteren Ende mit einem Auslauf 6 versehen ist. Der Auslauf 6 befindet sich unmittelbar über einem als Kaffeekanne oder Teekanne ausgebildeten Auffangbehälter 7, der auf einer in den Sockel 1 eingebauten Warmhalteplatte steht.
  • Auf der dem Aufbrühgefäß 4 und dem Au'ffangbehälter 7 gegenüberliegenden Seite des Steigrohres 2 befindet sich ein Wasservorratsbehälter 8, der entweder entnehmbar ist oder der nach Abnahme eines das Gerät iiberspannenden Deckels 9 zugänglich und mit Wasser füllbar ist. An seiner Unterseite weist der Wasservorratshehalter 8 einen Rohransatz 10 auf, den ein Beitungsstiick 11 übergreift, das zu dem im Sockel 1 untergebrachten Durchlauferhitzer führt.
  • Der Wasservorratsbehälter mit seinen Seitenwänden 12 und seinen Boden 13 nimmt etwa 2/3 bis 3/4 der Höhe der Kaffeemaschine ein. Der Rohransatz 10' miindet über eine Erweiterung 14 in das Innere des Wasservorratsbehälters 8.
  • Auf den Boden 13 des Wasservorratsbehälters 8. ist ein Formkörper 15 aufgelegt, dessen Länge gleich der Länge des Bodens 13 ist und an dessen Unterseite ein Stutzenansatz 16 vorgesehen ist, der in den Rohransatz 10 paßt und an den sich eine Erweiterung 17 anschließt, die in der Erweiterung 14 paßt. Der Stutzenansatz 16 ist mit einer Umfangsnut versehen, in die ein Dichtring 18 eingelegt ist, der den Stutzenansatz 16 in dem Rohransatz 10 dichtet. Der Rohransatz 10 befindet sich in der Nähe einer Seitenwand 12 des Wasservorratsbehälters 8. Entsprechend befindet sich der Stutzenansatz 16 an einem Ende des Formkörpers 15, wobei im Übergang vom Inneren des Formkörpers 15 zur Erweiterung 17 Auslauföffnungen 19 vorgesehen sind. Auf der dem Boden 13 abgewandten Oberseite des Formkörpers 15 sind an der dem Stutzenansatz 16 gegenüberliegenden Seite Einlauföffnungen 204 die Wand des Formkörpers 15 durchdringend eingearbeitet. Der Formkörper 15 ist mit einer Filtermasse 21 gefiillt, bei der es sich um ein Gemisch aus Ionenaustauscherharzkügelchen, Aktivkohlepartikeln sowie keimtötenden Zusätzen handelt.
  • An der Oberseite des Formkörpers 15 ist noch ein Griff 22 angeformt, der das Einsetzen und Entnehmen des Formkörpers 15 erleichtert.
  • Das in den Wasservorratsbehälter 8 eingefUllteWasser strömt durch die Einlauföffnungen 20 in das Innere des Formkörpers 15 und durchströmt diesen überwiegend parallel zum Boden 13. Es verläßt die innerhalb des Formkörpers 15 befindliche Filtennasse 21 durch die gegenüberliegenden Auslauföffnungen 19, fließt durch die Erweiterung 17 und den Stutzenansatz 16 in den Rohransatz 10 und von dort durch das Leitungsstiick 11 zum Durchlauferhitzer. Hier wird das Wasser erhitzt und durch das Steigrohr 2 zum Heißwasserauslauf 3 gefördert, von wo es in das Aufbrühgefäß 4 tropft. Vom Aufbrühgefäß 4 gelangt die Flüssigkeit durch den Auslauf 6 in den Auffangbehälter 7.
  • Wie aus der Zeichnung deutlich ersichtlich muß das Wasser die gesamte Länge des Formkörpers 15 durchströmen, weshalb eine ausreichende Filterung aufgrund des relativ langen Strömungsweges sichergestellt ist.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist der Boden 13 nicht flach ausgebildet, sondern mit einer Vertiefung versehen, deren Tiefe etwa gleich der Höhe des Formkörpers 15 ist. Es versteht sich, daß die Tiefe der Vertiefung auch geringer sein kann.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Wasservorratsbehälter 8' weist einen planen Boden 13' auf und ist im Bereich seiner einen Seitenwand 12' mit einem seitlichen Rohransatz 10' versehen. Der Formkörper 15' mit dem Griff 22' ist an seiner einen Stirnseite mit einem Stutzenansatz 16' versehen, in dessen Nähe sich die Auslauföffnungen 19' befinden. Auf der dem Stutzenansatz 16'gegenüberliegenden Seite sind in die Oberfläche des Formkörpers 15' Einlauföffnungen 20' eingearbeitet. Auch bei dieser Ausführungsform ist, wie leicht ersichtlich, eine lange Durchflußstrecke des Wassers durch die Filtermasse 21' erzielt.
  • Eine Ausführungsform mit geringfügig verkürzter Länge eines Formkörpers 15" ist in Fig. 4 dargestellt. Bei dem hier ebenfalls dargestellten Wasservorratsbehälter 8" ist in dessen Boden 13" nur eine Vertiefung geringer Tiefe eingearbeitet, in die der Formkörper 15" eingesetzt ist, dessen Auslaufbereich völlig dem von Fig. 1 entspricht. Dagegen sind Einlauföffm1ngen 20" an der gegenüberliegenden Stirnseite des Formkörpers 15" vorgesehen, wobei sich dessen Stirnseite in einem kleinen Abstand von der benachbarten Seitenwand 12" befindet.
  • Soll bei verminderter Bauhöhe des Formkörpers die Filtermasse vergrößert und/oder die Durchflußstrecke des Wassers durch die Filtermasse vergrößert werden, dann eignen sich hierfür die Ausführungsformen gemäß den Fig. 5 bis 10. Bei sämtlichen dieser Ausführungsformen ist der Umriß des Filterkörpers in der Draufsicht so groß wie der lichte Querschnitt des Wasservorratsbehälters, so daß dessen gesamte Grundfläche ausgenutzt werden kann und damit bei vorgegebener Filtermasse eine relativ geringe Höhe des Formkörpers erzielt wird. Ein in Fig. 5 bis 7 dargestellter Formkörper 35 weist, ebensowie ein Wasservorratsbehälter 28 einen quadratischen Umriß auf. Der Formkörper 35 bedeckt einen Boden 33 des Wasservorratsbehälters 28 völlig. Der Boden 33 ist, in gleicher Weise wie der Boden 13, mit einer Erweiterung 34 und einem Rohransatz 30 versehen. Ebenes ist der Formkörper 35 an seiner Unterseite mit einer £rweiterung 37 versehen, die in der Erweiterung 3 paßt.
  • Die Erweiterung 57 geht in einen Stutzenansatz 36 über, die mit einer Dichtung 38 dicht in den Rohransatz 10 eingesetzt ist. Im Bereich der irweiterung 3r? siiid Auslauföffnungen 39 ir den Formkörper 35 eingearbeiteL.
  • -Die Auslauföffnungen 39 und die Erweiterungen 34 und 3? befinden sich im Bereich einer der Ecken des Wasservorratsbehälters 28; wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. hinlauföffnungen 40 befinden sich im Bereich einer der benachbarten Ecken und sind in die Oberseite des Formkörpers 35 eingearbeitet (Fig. 7). Zwischen den binlauföffnungen 40 und den Auslauföffnungen 39 erstreckt sich eine zu den Seitenwänden 32 parallele Trennwand 29, die etwa 2/3 des Abstandes zwischen der Seitenwand 32, an der die Auslauf- und Einlauföffnungen angeordnet sind und der gegenüberliegenden Seitenwand 32 einnimmt. I)adurch wird erreicht, daß der Wasserstrom von den Einlauföffnungen 40 zu den Auslauföffnungen 39 in der Draufsicht gemäß Fig. 7 einen U-förmigen Verlauf netunen muß. Dies hat zur Folge, daß das gesamte Filtermaterial ausgenutzt und die Durchströmstrecke größer ist als die doppelte Seitenlänge des quadratischen oder rechteckigen Bodens 33. Zur leichteren Handhabung ist der Formköper 35 ebenfalls mit einem Griff 42 versehen.
  • Eine zusätzliche Vergrößerung der Durchströmstrecke des Wassers durch das Filter erhält man bei den in den b g. 8 bis IU darges-tellten Varianten des Formkörpers 35. Die in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Formkörper 55, 75 und 95 weisen sämtlich eine relativ geringe höhe auf, weil ihr Umriß an den lichten Querschnitt des Wasserbehälters angepaßt ist, in den sie ebenso passen wie der Formkörper 35 in den Wasserbehälter 28. Der Formkörper 95 ist entsprechend fjjr einen Wasservorratsbehälter mit kreisrunder Grundfläche vorgesehen. Der Formkörper 55 gemäß Fig 8 entspricht im wesentlichen dem Formkörper 35 nach den Pig. 5 bi s 7 mit der Maßgraße, daß statt einer Trennwand 29 drei Trennwände 49 vorge sehen sind, die einen mäanderförmigen Verlauf des Wasserstromes von Einlauföffnungen 60 zu einem Stutzensatz 36 erzwingen.
  • Bei dem Formkörper 75 gemäß Fig. 9 befinden sich Einlauföffnungen 80 im Bereich eines der Ecken des quadratischen Umrisses. Seitlich daneben ist ein Stutzenansatz 76 für den Auslauf vorgesehen. Der Wasserstrom wird durch Trennwände 69 zunächst an den drei Außenwänden entlanggefiihrt und dann durch eine in der Mitte der vierten Außenwand vorgesehene Trennwand umgeleitet, nach deren Umströmung er zum Stutzenansatz 76 mit den dort vorgesehenen Auslauföffnungen findet.
  • Der in Fig. 10 dargestellte Formkörper 95 weist die Gestalt einer flachen Kreisscheibe auf . Eine Trennwand 89 geht von der Außenwand des Formkörpers 95 aus und vorläuft spiralförmig bis zu dem im Zentrum angeordneten Stutzenansatz 96. Einlauföffnungen 100 befinden sich in dem Bereich des Formkörpers 95, in dem die Trennwand 89 sich dem Außenumfang nähert. Bei sämtlichen Formkörpern 55, 75 und 95 ist der Weg, den das Wasser durch die Filtermasse innerhalb des Formkörpers zurücklegen muß, um ein mehrfaches größer als die Seitenlänge bzw.
  • der Durchmesser des Grundrisses. Durch die Art der Durchströmung wird eine voll Jtändige Ausnutzung der Filtermasse erreicht und aufgrund der langen Durchflußstrecke ein vollständiges Filterergebnis erhalten.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale fiir sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden.

Claims (15)

  1. Patentansprii che 1. Haushaltsgerät mit Heißwasserbereiter, insbesondere Kaffeemaschine, mit einem oberhalb eines Auffangbehälters angeordneten Aufbriihgefäß, in das eine Heißwasserzulaufleitung mündet, die von einem Durchlauferhitzer versorgt ist, dessen Zulauf mit einem vorzugsweise abnehmbaren Wasservorratsbehälter verbunden ist, in dem ein Massefilter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermasse (21) in einem i'ormkörper (15 bzw. 35 bzw. 55 bzw. 75 bzw. 95) untergebracht ist, der auf der einen Seite mit Zulauföffnungen (20 bzw. 40 bzw. 60 bzw. 80 bzw. 100) und auf einer hiervon entfernten Seite mit Ablauföffnungen (19 bzw. 39) versehen ist, und daß der Bodenbereich des Wasservorratsbehälters (8 bzw. 28) als formschlüssige Aufnahme für den E'ormkörper ausgebildet ist.
  2. 2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13 bzw. 33) des Wasservorratsbehälters mit einer Vertiefung (14, 10) versehen ist, in die der Formkörper oder ein Teil des Formkörpers paßt.
  3. 3. Ilaushaltsgerät nacb Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung als Auslauf ausgebildet ist.
  4. 4. Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung mit dem Auslauf versehen ist.
  5. 5. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung als Graben ausgebildet ist.
  6. 6. Haushaltsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Grabens etwa der Höhe des Formkörpers (15) gleich ist.
  7. 7. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formlcörper (35 bzw.
    55 bzw. 75 bzw. 95) in der Draufsicht einen Umriß auSweist, der dem lichten Querschnitt des Wasservorratsbehälters entspricht.
  8. 8. Haushaltsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Formkörpers Trennwände (29 bzw. 49 bzw. 69 bzw. 89) angeordnet sind, die einen spiral- oder mäanderförmigen Durchfluß erzwingen, und daß die Zulauf- und die Ablauföffnungen aneinander gegenüberliegenden Flächen des Formkörpers an den Enden der Spirale bzw. dessen Mäanders angeordnet sind.
  9. 9. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauföffnungen an einer Stirnseite des Formkörpers und die Auslauföffnungen an der gegeniiberliegenden Stizmseite angeordnet sind.
  10. 10. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauföffnungen (20") an einer Stiruseiteund die Auslauföffnungen (19") in der Nähe der gegenüberliegenden Stirnseite an einer angrenzenden Fläche angeordnet sind.
  11. 11. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauföffnungen (20 bzw. 40 bzw. 60 bzw. 80 bzw. 100) in einer Fläche nahe einer Stirnseite und die Auslauföffnungen (19) auf einer gegenüberliegenden Fläche in der Nähe der gegenüberliegenden Stirnseite angeordnet sind.
  12. 12. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Formkörpers ein Griff oder Henkel (22) angeformt ist.
  13. 13. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper im Auslaufbereich mit einem Stutzenansatz (16 bzw.
    36 bzw. 56 bzw. 76 bzw. 96) versehen, und daß der Was se rvorrat sbehälter mit einem entsprechenden Rohransatz (10 bzw. 30) versehen ist.
  14. 14. Haushaltsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzenansa-tz (16') an einer Stirnseite des Formkörpers (15') angeordnet ist und der Rohransatz (10') seitlich am Wasservorratsbehälter (8') eordne-t ist.
  15. 15. Haushaltsgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stutzenansatz eine Außenringnut eingearbeitet ist, in die ein Dichtring eingelegt ist, der bei eingesetztem Xormkörper in dem Rohransatz dicht anliegt.
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