DE2751310A1 - Elektrische kaffeemaschine - Google Patents

Elektrische kaffeemaschine

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DE2751310A1
DE2751310A1 DE19772751310 DE2751310A DE2751310A1 DE 2751310 A1 DE2751310 A1 DE 2751310A1 DE 19772751310 DE19772751310 DE 19772751310 DE 2751310 A DE2751310 A DE 2751310A DE 2751310 A1 DE2751310 A1 DE 2751310A1
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Alfons Zinsberger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4403Constructional details
    • A47J31/4475Hot water outlets for drip coffee makers
    • A47J31/4478Spreader plates

Description

  • Elektrische Kaffeemaschine
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine mit einem drucklosem Sickerfilter in Form eines Konusfilters,dem Brühwasser von einem Wassererhitzer durch eine über dem Filter angeordnete Brühwasserzuleitung und eine Auslaufeinrichtung zugeführt wird.
  • Bei bekannten Ilaushaltskaffeemaschinen dieser Art verschiedener Größen, ist sowohl bei kleinen, wie auch bei großen Geräten entweder eine Auslaufdüse, aus der das Brühwasser in einem Strahl in den Filter austritt oder ein siebartiger Verteiler, bei dem das Brühwasser über eine Flache verteilt in einen Filter tropft vorhanden. Die Auslaufdüse ist vorteilhaft, insbesondere bei Verwendung eines Kaffeemehls mit feinem bis mittlerem Mahlgrad und vollem dann, wenn der Filter zur Bereitung einer großen Tassenzalil eine größere Menge feingemahlenes Kaffeemehl enthält. Dies ist darauf zurück-zuführen, daß der Wasserstrahl das Kaffeemehl aus dem mittleren Bereich des Filters in die Seitenbereiche hoch-drückt. Hierdurch wird eine zu starke Ungleichmäßigkeit der zu durchsickernden Kaffeemehlschicht verinieden und die Ausnutzung des Kaffeemehls verbessert. Wird jedoch ein grob gemahlenes Kaffeemehl und insbesondere bei kleinen Füllmengen des Filters für kleine Tassenzahlen durch eine Düse mit einem kräftigen Strahl beaufschlagt, so erfolgt auch hier ein zur Seite drücken des Kaffeemehls, wodurch sich jedoch eine bei dem groben Mahlgrad uneriqunscht dünne Schicht Kaffcemehls über den Boden ergibt. Beziehungsweise es tritt die Wirkung ein, daß das Kaffeemehl in der Mitte des Filters eine geringe Schicht zu durchdringen hat und daher schnell abläuft und das zur Seite hochgedrückte Kaffeemelil möglichcnfeise bei dem niedrigen Wasserstand im Filter pa sicht ausgelaugt wird.
  • Für kleine Kaffeemehlmengen im Filter und insbesondere bei groben Kaffeemehl ist es vorteilhafter, das Wasser über einen siebartigen Verteiler zuzuführen. Dieser wird mit Vorteil auch bei größeren Mengen Kaffeemehl groben Mahlgrades verwendet. Ein siebartiger Verteiler hat jedoch den Nachteil, daß er die vorstehend beschriebene günstige Verteilung größerer Kaffeemehlmengen im Filter nicht herbei-führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die elektrische Kaffeemaschine der gattungsgemäßen Art so zu gestalten,daß sie eine verbesserte Ausnutzung des Kaffeemehls bei allen Füllmengen und Mahlgraden erzielt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auslaufeinrichtung einen siebartigen Verteiler und eine rohrförmige Auslaufdüse, sowie eine, diese wechselweise oder gleichzeitig mit dem Bniasser beaufschlagende Steuereinrichtung aufweist.
  • So kann die affeemaschine an den Mahlgrad und die Füllmenge des Kaffeemehls angepaßt werden.
  • Die Steuereinrichtung ist zweckmaßigerfeise von Hand betätigbar.
  • Die Auslaufeinrichtung ist vorzugsweise quer zu einer Endöffnung der Brühwasserzuleitung bewegbar gelagert, wobei eine verschieb- oder verschwenkbare Lagerung an der Brühwasserzuleitung möglich ist. Hierdurch wird ein besonderer Träger für die Auslaufeinrichtung gespart.
  • Die Auslaufdüse und der siebförmige Verteiler sind geeigneterweise nebeneinander angeordnet und horizontal verschiebbar, um je nach Filterfüllung die Düse oder den Verteiler unter die Endöffnung der Brühwasserleitwlg mittig über dem Filter schieben zu können.
  • Jedoch kann der siebförmige Verteiler die Auslaufdüse auch umgeben, wobei dann zur Steuerung der Wasserführung zwischen der Endöffnung der Brühwasserzuleitung einerseits und der Auslaufdüse und dem Verteiler andererseits, eine zur Steuereinrichtung gehörende Wasserleiteinrichtung verstellbar ist. In diesem Fall ist der bauliche Aufwand besonders gering, da als Wasserleiteinrichtung ein kleines Kunststoffblättchen dienen kann, das je nach seiner Stellung die Zulauföffnung der Düse überdeckt oder frei gibt (vergleiche Fig. 2). Der siebartige Verteiler und die Auslaufdüse können in diesem Fall fest mit dem Ende der Brühwasserzuleitung verbunden sein.
  • Alternativ ist es möglich die Endöffnung der Brühwasserzuleitung über eine Leitungsverzweigung und je einen elastischen Schlauch mit der Auslaufduse und dem siebartigen Verteiler zu verbinden, wobei die Steuereinrichtung Schlauchkle mmen aufweist, die alternativ die eine oder die andere Leitung zuklemmen. Durch Zwischenstellungen ist es aber auch möglich sowohl die Düse, als auch den siebartigen Verteiler gleichzeitig mit Wasser zu-beaufschlagen.
  • Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung so ausgebildet, daß unter allen Betriebsbedingungen jeder der beiden Schläuche eine Mindestöffnung behält, wodurch Restwasserräume vermieden werden.
  • Im folgenden wird die Neuerung anhand schematischer Zeichnungen, an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 in einer vereinfachten Darstellung, eine Seitenansicht, einer Kaffeemaschine der erfindungsgemäßen Art; Fig. 2 die Auslaufeinrichtung der Kaffeemaschine gemäß Fig. 1 in einem vertikalen Schnitt; Fig. 3 in einem vertikalen Schnitt, entsprechend dem der Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auslaufeinrichtung; Fig. 4 eine Seitenansicht der Auslaufvorrichtung gemäß Fig. 3 und Fig. 5 in einem Schnitt entsprechen dem der Fig. 2 eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer Aus-1 aufeinri ehtung.
  • Die in den Figuren i und 2 dargestellte elektrische Kaffeemaschine, weist einen Frischwasserbehälter 2 mit einer Bodenauslauföffnung 4 und ein darunter angeordnetes Rückschlagventil 6 auf. Letzteres ist über eine iCaltwasserleitung 8 mit einem elektrischen Durchlauferhitzer 10 mit einem elektrischen nohrheizkörper 12 verbunden. Der Durchlauferhitzer 10 ist untcr einer Warmhalteplatte 14 angeordnet, auf der eine, einen Filter 16 tragende Kaffeekanne 18 abgestellt ist.
  • Vom Durchlauferhitzer 10 führt eine Briihwasserzuleitung zu einer über dem Filter 16 angeordneten Auslaufeinrichtung 22.
  • Ein Endabschnitt 24 der Brühwasserzuleitung 20 führt mittig zum Filter 16 senkrecht nach unten und weist kurz über seiner Endöffnung 26 eine einstückig damit ausgebildete horizontale Deckscheibe 28 auf. An die Dcekscheibe 28 ist von unten ein Verteilerkasten 30 angesetzt, dessen Boden 32 als siebartiger Verteiler mit Auslauföffnungen 34 ausgebildet ist. Einstückig mit dem Verteilerkasten 30 ist eine zentral dessen Boden 52 durchsetzende, genau untcr dem nach unten ragenden Brühwasserzuleitungsabschnitt 2 gelegene Auslaufuüse 36 ausgebildet. An einem horizontal verschiebbar im Verteilergehüuse 30 gelagerten Stellarm 38 ist ein zwischen der Endöffnung 26 der Brühwasserzuleitung 20 bzw. 24 und der oberen Einlauföffnung der Auslaufdüse 36 ein den Zustrom zu der Auslaufdüse 36 verhindernde Wasserleiteinrichtung 40 in Form einer flachen in ihrer Mitte und an den Rändern hochgewölbten Scheibe angeordnet. Das durch die Endöffnung 26 der Brühlfasserzuleitung eintretende Brühwasser, wird mittels dieser Scheibe aufgeteilt und nach allen Seiten schräg nach oben außen umgeleitet und von einer, von der Platte 28 nach unten ragenden ringförmigen Führungsrippe 42Elr ie durch Pfeile angedeutet nach unten auf den siebförmigen Verteilerboden 32 gelenkt. Durch Verschieben des Stellarmes nach links, wird der Zustrom zu der Auslaufdüse 36 ganz oder teilweise freigegeben. Der Stellarm weist einen vertikal nach oben ragenden, als Zeiger ausgebildeten Stellgriff 44 auf und ist entlang einer vertikalen an der Verteilerkammer 30 ausgebildeten Anzeigetafel 46 verschiebbar, auf der die verschiedenen Stellungen durch Symbole gekennzeichnet sind. Im vorliegenden Fafl ist eine gemeinsame Stellung für den Mahlgrad fein und mittel und eine Stellung für den Mahl grad grob vorgesehen. Es können jedoch wesentliche kompliziertere Skalen mit genauerer Wasserverteilung durch Zwischenstelluhgen der Wasserleiteinrichtung 40 in Abhangigkeit von der zu-bereitenden Tassenzahl bzw. Kaffeemehlmenge und der verschiedenen Mahlgrade vorgesehen sein. Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 3 schließt an eine lleißwasserleitung 20 ein Verzweigungsrohr 50 mit zwei nach unten gerichteten Schlauchanschlußstutzen 52 und 56 an. Der Stutzen 52 ist mittels eines kurzen elastischen Schlauches 58 mit einer Zuleitung 60 einer Verteilerkammer 62 verbunden. Auch diese Verteilerkammer weist einen als siebartigen Verteiler ausgebildeten Boden 6 auf, der zentral von einer Auslaufdüse 66 durchsetzt wird. Von dem zweiten Schlauchanschlußstutzen 56 des Verzweigungsrohres 50 führt eine kurze elastische Schlauchverbindung 68 nach unten und in einen zentralen, vertikalen Zulauf 70 zu der Verteilerkammer 62, der direkt in die Auslaufdüse 60 mündet. Der erstgenannte Zulauf GO zur Verteilerkammer 62 mündet von der Seite in den die Düse umgebenden Ringraum mit dem Öffnungen aufweisenden Verteilerboden 64.
  • Zwischen den Verbindungsschläuchen 58 und 68, ist in den Seitendeckeln eines das Vcrs~ciDullOsrohr 50 und die Schlauchverbindungen 68 umgebenden und die Deckseite des Verteilerkastens 62 bildenden Steuergehäuses 72 eine Welle 74 mit daran ausgebildetem Exzenter76 gelagert. Ein im wesentlichen U-förmiger Folgebügel 78 liegt mit seinen hochstehenden Flanken rechts und links am r£xzenter76 an, wobei diese hochstehenden Schenkeln in ihrem unteren Bereichen Ausbauungen 80 und 82 zum Zusammendrücken der Schlauchleitungen aufweisen. Der untere Verbindungssteg dieses Folgebügels, ist auf einer Führungsrippe 84 im Steuergehäuse 72 geführt. Die Welle 74 ist durch das Gehäuse nach außen geführt un2tetlnem Stellhebel 86 versehen, der gleichzeitig als Anzeiger fiir die jeweiligc Stellung dient. Durch Drchen des Exzentersum 180° ist der Folgebügel 78 hin- und herschiebbar, wobei seine Ausbauchungen 80 und 82 die Schläuche gegen fest im Gehäuse ausgebildete Gegenllalterungen 88 und 90 drücken um sie zusammenzuquetselien wn damit die Wasserverteilung zu ändern. Die Steuereinrichtung ist so ausgelegt, daß um Restwasserfallen zu vermeiden, die Schläuche 58 und 68 nie vollkommell zugedrückt werden.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausfühlungsform ist die Auslaufeinrichtung 94 einstückig als unststoffspritzgnteil ausgeführt und eine Auslaufdüse 96 und eine Verteilerkammer 98 sind nebeneinander angeordnet und durch eine in einer Endöffnung 102 zugewandte Schneide 100 voneinander getrennt. Ferner weist die Auslaufeinrichtung eine auf einem Brühwasserzuleitungsrohr 10 geführte Gleitmuffe 106 auf, an der ein Zeiger 108 ausgebildet ist, der mit einer auf das Brühwasserzuleitungsrohr 104 ausgebildeten Skala zusammenwirkt.
  • 5 Figuren 9 Pateitanspriiche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 0 21eIitrische Kaffeemaschine mit t einem drucklosen 81 ckerfil ter, in Form eines insbesondere mit eingesetztem Filtertütez arbeitenden Konusfilters, dem Brühwasser von einem Wassererhitzer durch eine Brühwasserzuleitung und eine über dem Filter angeordnete Auslaufeinrichtung zugeführt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c Ii ii e t, daß die Auslaufeinrichtung (22 ; 50 - 90 ; 94) einen siebartigen Verteiler (32 ; 64 ; 98) und eine rohrfdrmige Auslaufdüse (36 ; 66 ; 96) sowie eine, diese wecllselweise oder gleichzeitig mit dem Brühfasser beaufschlagende Steuereinrichtung (38 - 16 ; 58,68 74 - 90 ; 100,106,108) aufweist.
  2. 2. Kaffeemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung von IIand betätigbar ist.
  3. 3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, d die Auslaufeinrichtung (94) quer zu einer Endöffnung (102) der Brühwasserzuleitung (104) bewegbar gelagert ist (Fig. 5).
  4. 4. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufeinrichtung (94) verschiebbar an der Brühwasserzuleitung (104) gelagert ist.
  5. 5. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufdüse (96) und der siebartige Verteiler (98) nebeneinander angeordnet sind.
  6. 6. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der siebartige Verteiler (32 ; 64) die Auslaufdüse (36 ; 66) umgibt.
  7. 7. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine zwischen der Endöffnung (26) der Brühwasserzuleitung (20 ; 20') einerseits und der Auslaufdiise (36 ; 66) und dem Verteiler (32 ; 64) andererseits angeordnete verstellbare Wasscrl eiteinrichtung aufweist.
  8. 8. Kaffeemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die WasserlciteinrichtuIlg eine in ihrer Lage verstellbare Wasserleitplatte (40) ist.
  9. 9. Kaffeemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser)eiteiiirichtung ein Verzweigungsrohr (50) aufweist, von der je ein Schlauch (58,68) zu der Auslaufdüse (66) und dem siebartigen Verteiler (64) führt, wobei die beiden Schläuche mittels einer Klemmeinrichtung (74 - 90) wechselweise klemmbar sind.
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