DE4108631A1 - Getraenkemaschine zum zubereiten von heissem wasser fuer ein bruehgetraenk, insbesondere von kaffee oder tee - Google Patents

Getraenkemaschine zum zubereiten von heissem wasser fuer ein bruehgetraenk, insbesondere von kaffee oder tee

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DE4108631A1 DE19914108631 DE4108631A DE4108631A1 DE 4108631 A1 DE4108631 A1 DE 4108631A1 DE 19914108631 DE19914108631 DE 19914108631 DE 4108631 A DE4108631 A DE 4108631A DE 4108631 A1 DE4108631 A1 DE 4108631A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Getränkemaschine zum Zubereiten von heißem Wasser für ein Brühgetränk, insbesondere Kaffee oder Tee, bei der der Aufbrühvorgang dadurch erfolgt, daß aus einem Vor­ ratsbehälter bis zu dessen Entleerung mehrmals eine bestimmte Menge an kaltem Wasser in einen Durchlauferhitzer einfließt, dort während der Heizphase des Durchlauferhitzers erhitzt und während dessen Transportphase nach Schließen eines in Richtung des Vor­ ratsbehälters sperrenden Rückschlagventils stoßweise in eine Auf­ brüheinheit gefördert wird, aus der das Brühgetränk dann in einen Auffangbehälter abfließt, wobei dem Durchlauferhitzer eine Ein­ richtung zur Enthärtung und/oder Reinigung des Wassers (Wasser­ filter) vorgeschaltet ist, durch die das gesamte, dem Durchlauferhitzer zufließende Wasser hindurchfließen muß und wobei zwischen dem Wasserfilter und dem Durchlauferhitzer ein Zwischen­ raum ausgebildet ist.
Eine derartige Getränkemaschine ist bereits aus der FR-A-21 88 987 bekannt. Bei dieser Getränkemaschine ist in das Gehäuse des Vorratsbehälters ein Wasserfilter eingesetzt, der aus einem Wasserreservoir und einem an seiner Auslauföffnung dichtend befestigten Wasserfilter besteht. Die Auslauföffnung des Wasser­ reservoirs ist gegenüber dem Wasserfilter durch ein Sieb abge­ trennt, durch das zwar Wasser hindurchdringen kann, Schmutz aber zurückgehalten wird. Die Wandung des Wasserreservoirs verläuft parallel zur Wandung des Vorratsbehälters und liegt zumindest mit ihrem unteren, dem Wasserfilter näheren Bereich an der Wandung des Vorratsbehälters an. Die Wandung des Wasserfilters ist gegen­ über der Wandung des Wasserreservoirs derart zurückgesetzt, daß ein Zwischenraum entsteht. Der Zwischenraum ist über eine Wasser­ leitung mit einem das Wasser erhitzenden, elektrischen Durchlauf­ erhitzer verbunden, der nach seiner Inbetriebnahme das erhitzte Wasser über eine Steigleitung in eine beispielsweise mit Kaffee­ mehl gefüllte Aufbrüheinheit fördert.
Ist genügend Wasser im Vorratsbehälter vorhanden, so fließt dieses durch den Wasserfilter in den Zwischenraum und von dort über die Leitung in den im Durchlauferhitzer ausgebildeten Ring­ kanal. Wird nun die Kaffeemaschine eingeschaltet, so erhitzen in bekannter Weise die radial außerhalb des Ringkanals im Durchlauf­ erhitzer ausgebildeten Heizleiter die Wandungen des Ringkanals, von wo die Wärme an das Wasser überführt wird (Heizphase). Sobald das Wasser im Ringkanal zu sieden beginnt, entsteht im Ringkanal ein Überdruck, durch den dann ein in der FR-A-21 88 987 nicht dargestelltes, in der Leitung zwischen dem Durchlauferhitzer und dem Zwischenraum angeordnetes Rückschlagventil geschlossen wird, welches die Leitung zum Zwischenraum hin sperrt. Aufgrund der nach der weiteren Erhitzung des Wassers eintretenden lokalen Dampfbildung wird erhitztes Wasser über die Steigleitung in die Aufbrüheinheit gepumpt (Transportphase). Durch den dabei im Ring­ kanal auftretenden Wasserverlust öffnet das Rückschlagventil und es wird erneut Wasser aus dem Zwischenraum in den Ringkanal ein­ gesaugt. Damit ist ein Pump-Erhitzungszyklus beendet und ein neuer Zyklus kann beginnen. Der Durchlauferhitzer arbeitet daher als thermische Pumpe.
Untersucht man diese Kaffeemaschine genauer, so stellt man fest, daß das beim Ansaugvorgang vom Durchlauferhitzer benötigte Was­ servolumen, das innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde dem Ringkanal des Durchlauferhitzers zur Verfügung stehen muß, nicht ausgesaugt werden kann; und dies zum einen deshalb, weil der Wasserfilter in der kurzen Ansaugzeit diese Wassermenge nicht nachfördern (durchfiltern) kann und zum anderen deshalb, weil die Wandung des Wasserreservoirs an der Wandung des Vorratsbehälters anliegt. Letzteres führt nämlich dazu, daß in dem zwischen den Wandungen von Vorratsbehälter und Wasserreservoir gebildeten Ringspalt Wasser eindringt und dort aufgrund der sich ergebenden Kapillarwirkung zurückgehalten wird, so daß Wasser aus diesem Ringspalt in der zur Verfügung stehenden kurzen Zeit nicht schnell genug abfließen kann. Die Folge ist eine zu geringe Auf­ nahme von kaltem Wasser durch den Durchlauferhitzer und daher auch eine zu geringe Abgabe von erhitztem Wasser an die Aufbrüheinheit, was die Förderleistung des Durchlauferhitzers erheblich einschränkt. Eine Erhöhung der elektrischen Leistung des Durch­ lauferhitzers, was bei den heutigen Kaffeemaschinen allgemein wünschenswert ist, könnte dessen Pumpleistung nicht mehr erhöhen, das letztendlich dazu führen würde, daß der Durchlauferhitzer immer wieder wegen Überhitzung durch seinen Temperaturregler außer Betrieb gesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Getränkemaschine zu schaffen, bei der auch dann, wenn in den Wassertransportweg zwischen dem Vorratsbehälter und dem Durchlauferhitzer ein Was­ serfilter eingesetzt ist, die Förderleistung des Durchlaufer­ hitzers auch bei größerer Heizleistung praktisch genauso groß ist, wie wenn kein Wasserfilter eingesetzt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zwischenraum als Ausgleichsbehälter dient und derart mit der Atmosphäre verbunden ist, daß Wasser zwar nicht aus dem Aus­ gleichsbehälter in die Atmosphäre austreten, sich aber immer in Richtung auf den Durchlauferhitzer bewegen kann, daß das Volumen des Ausgleichbehälters so groß bemessen ist, daß er zumindest die vom Durchlauferhitzer während seiner Transportphase geförderte Wassermenge aufnehmen kann, daß der Wasserfilter eine solche Fließgeschwindigkeit zuläßt, daß in der aus Transportphase und Heizphase zusammengesetzten Zeitspanne mindestens eine so große Wassermenge aus dem Vorratsbehälter in den Ausgleichsbehälter einfließt, wie der Durchlauferhitzer während seiner Transport­ phase in die Aufbrüheinheit fördert. Durch die nach der Erfindung vorgesehene Auslegung des Ausgleichsbehälters und Wasserfilters und der erfindungsgemäßen Verbindung des Zwischenraums mit der Atmosphäre wird zum einen erreicht, daß dem Durchlauferhitzer immer mindestens soviel gereinigtes Wasser zur Verfügung steht, wie in der Transportphase an die Aufbrüheinheit abgegebenen wird. Zum anderen wird sichergestellt, daß Wasser während des Nach­ saugevorganges in kürzester Zeit nachfließen kann und dies auch dann, wenn zur Verkürzung des Brühvorganges ein Durchlauferhitzer mit größerer Förderleistung gewählt wird. Die mit der Einrichtung zur Enthärtung und/oder Reinigung des Wassers (Wasserfilter) ver­ sehene Getränkemaschine arbeitet also bei gleichem Durchlaufer­ hitzer genauso schnell, wie eine Getränkemaschine ohne Wasserfilter. Durch die Reinigung des Wassers wird die Lebensdauer des Durchlauferhitzers erhöht und es ergibt sich eine bessere Ge­ tränkequalität.
Erstreckt sich der Ausgleichsbehälter nicht bis zur Höhe des maximalen Füllstandes des Vorratsbehälters, so wird gemäß eines ersten Ausführungsbeispieles vorgeschlagen, daß in einer solchen Höhe der Wandung des Ausgleichsbehälters, bei deren Erreichen durch den Wasserpegel der Ausgleichsbehälter mindestens die vom Durchlauferhitzer während seiner Transportphase geförderte Was­ sermenge enthält, ein weiteres Rückschlagventil ausgebildet ist. Dieses Rückschlagventil hindert nachfließendes Wasser am Austre­ ten aus dem Ausgleichsbehälter, läßt aber nach der Transportphase Luft in den Ausgleichsbehälter eintreten. Um dabei ein einwand­ freies Befüllen des Ausgleichsbehälters zu ermöglichen und gleichzeitig ein Nachfließen ohne nennenswerte Druckverluste zu erreichen, ist das Rückschlagventil als Schwimmerventil ausgebil­ det, das ohne das Ventil in seine Schließstellung bringende Fe­ derkräfte auskommt.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Ausgleichsbehäl­ ter über eine Entlüftungsleitung mit der Atmosphäre verbunden, deren freies Ende bis mindestens zum maximalen Füllstand des Vor­ ratsbehälters reicht. Dadurch, daß das freie Ende der Entlüftungs­ leitung ständig mit der Atmosphäre verbunden ist, kann das Wasser völlig ungehindert, d. h. ohne Erzeugung eines Unterdruckes, dem Durchlauferhitzer zugeführt werden.
Um die Bauhöhe der Getränkemaschine dabei möglichst gering zu halten, kann der größte Teil des Volumens des Ausgleichsbehälters von der längs des Vorratsbehälters verlaufenden Entlüftungslei­ tung selbst gebildet werden. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß die Entlüftungsleitung gleichzeitig als Ausgleichsbe­ hälter verwendet werden kann und daß durch die verhältnismäßig große Höhe der Wasserdruck im Ausgleichsbehälter entsprechend hoch ist, was ein schnelles Fließen in Richtung des Durchlaufer­ hitzers begünstigt.
Da die Entlüftungsleitung im allgemeinen innerhalb des Gehäuses der Getränkemaschine ausgebildet ist, ist es in einer Weiterbil­ dung der Erfindung vorteilhaft, daß der Ausgleichsbehälter mit einer nach dem Prinzip der miteinander kommunizierenden Röhren arbeitenden Füllstandsanzeige gekoppelt ist. Dabei kann die Füll­ standanzeige von einem Schwimmerventil oder von einer den Füll­ stand deutlich anzeigenden Anzeigeeinrichtung gebildet werden. Diese Anordnung hat neben dem bekannten Zweck einer Füllstandsan­ zeige als solcher den Vorteil, daß eine Bedienungsperson sofort erkennt, wenn der Wasserfilter verstopft ist, da dann der Füll­ stand in der Entlüftungsleitung nach Befüllung des Vorratsbehäl­ ters nur noch sehr langsam steigen würde. Desweiteren kann eine Bedienungsperson erkennen, wann nach Befüllen des Vorratsbehäl­ ters eine für einen ersten Arbeitszyklus ausreichende Wassermenge im Ausgleichsbehälter vorhanden ist.
Sehr gute Kaffeeergebnisse haben sich ergeben, wenn der Durchlauf­ erhitzer eine Heizleistung von 700 bis 1400 Watt aufweist, wenn der mittlere vom Durchlauferhitzer geförderte Volumenstrom 2 bis 4 cm3 pro Sekunde beträgt, wenn die vom Durchlauferhitzer während seiner Transportphase geförderte Wassermenge 10 bis 15 cm3 beträgt und wenn die Dauer der Transportphase des Durch­ lauferhitzer etwa 0,5 Sekunden und die Dauer der Heizphase des Durchlauferhitzers etwa 5 Sekunden beträgt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Schematische Darstellung einer Kaffeemaschine nach der Erfindung, bei der das Entlüftungsrohr bis in die Höhe des maximalen Füllstandes des Vorratsbehälters verläuft und
Fig. 2 schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbei­ spiels einer Getränkemaschine, bei der das Entlüftungs­ rohr unterhalb des maximalen Füllstands des Vorratsbe­ hälters endet.
Um Wiederholungen zu vermeiden, wurden für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen gewählt.
In Fig. 1 und 2 besteht die Getränkemaschine 1 aus einem mit Wasser 6 gefüllten Vorratsbehälter 2, der an seinem Boden 17 eine mit einem Sieb 19 versehene Auslauföffnung 18 aufweist. In die Auslauföffnung 18 ist ein sich nach den Fig. 1 und 2 nach unten erstreckender Wasserfilter 8 eingesetzt, der die Wandung der Aus­ lauföffnung 18 dichtend verschließt, so daß nur Wasser 6 über das Sieb 19 in den Wasserfilter 8 eindringen kann. Der Wasserfilter 8 dient als Einrichtung zur Enthärtung und/oder Reinigung des aus dem Vorratsbehälter 2 abfließenden Wassers.
An die Auslauföffnung 18 schließt sich nach den Fig. 1 und 2 nach unten ein Ausgleichsbehälter 9 an, in dessen Zwischenraum 10 sich der Wasserfilter 8 befindet. Der Wasserfilter 8 wird von einer sich zu seinem Boden 20 im Querschnitt verjüngenden Wandung 21 begrenzt. Der Ausgleichsbehälter 9 weist einen nach Fig. 1 unterhalb des Bodens 20 des Wasserfilters 8 verlaufenden Boden 23 auf, in den eine Rohrleitung 24 mündet. Der zwischen dem Wasser­ filter 8 und dem Ausgleichsbehälter 9 gebildete Zwischenraum 10 dient als Auffangraum für das im Wasserfilter 8 gereinigte Wasser.
In dem senkrecht verlaufenden Abschnitt 25 der Rohrleitung 24 ist nach den Fig. 1 und 2 ein in Richtung zum Wasserfilter 8 bzw. zum Vorratsbehälter 2 schließendes Rückschlagventil 27 ausge­ bildet, das im wesentlichen aus einer Schwimmerkugel 28 besteht, die zur Sperrung der Rohrleitung 24 an einem im Abschnitt 25 aus­ gebildeten Dichtsitz 29 dichtend anliegt. In Fig. 1 und 2 ist das Rückschlagventil 27 nur schematisch dargestellt und ist geöffnet.
Die Wandung 22 des Ausgleichsbehälters 9 ist nach Fig. 1 mit einer Entlüftungsleitung 12 versehen, die zunächst unterhalb des Bodens 17 horizontal und dann senkrecht, also parallel zum Vor­ ratsbehälter 2 verläuft. Die dem Vorratsbehälter 2 zugewandte Wandung bildet nach Fig. 1 gleichzeitig die rechte Wandung des Vorratsbehälters 2, so daß die Entlüftungsleitung 12 zwar mit dem Vorratsbehälter 2 ein Bauteil bildet, es handelt sich aber dennoch um getrennte Behälter.
Die Entlüftungsleitung 12 bildet zusammen mit dem Zwischenraum 10 den Ausgleichsbehälter 9. An die nach Fig. 1 rechte Wandung der Entlüftungsleitung 12 schließt sich eine Kammer 30 an, die über die gesamte Höhe des Vorratsbehälters 2 verläuft und die an ihrem in Fig. 1 unteren Ende 31 einen Durchbruch 32 aufweist, der die Kammer 30 mit der Entlüftungsleitung 12 verbindet. Aufgrund der kommunizierenden Röhren ist also in der Kammer 30 und in der Entlüftungsleitung 12 immer der gleiche Füllstand wie im Vorrats­ behälter 2 vorhanden, wenn dem Wasserfilter 8 genügend Zeit zum Durchlaufen des Wassers gegeben wird.
Der als Filterpatrone ausgebildete Wasserfilter 8 ist beispiels­ weise nach Fig. 1 über seinen oberen Rand mit der Auslauföffnung 18 verschraubt und kann daher, wenn das in dem Wasserfilter 8 be­ findliche Filtermaterial 33, das den ganzen Raum des Wasserfil­ ters 8 ausfüllt, erschöpft ist, durch Herausnahme aus dem Vor­ ratsbehälter 2 ausgetauscht werden.
In der Kammer 30 befindet sich nach den Fig. 1 und 2 ein Schwimmerkörper 34, der den jeweiligen Füllstand des Vorratsbe­ hälters 2 anzeigt. Die Kammer 30 und die Entlüftungsleitung 12 sind an ihren freien Enden 13 durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Abdeckung soweit verschlossen, daß Luft ein- bzw. austreten kann. Der Vorratsbehälter 2 ist ebenfalls durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Deckel verschließbar, der zum Einfüllen von Wasser bis zu seinem maximalen Füllstand und zum Austauschen der Filterpatrone 8 entfernt bzw. aufgeklappt werden kann.
Nach Fig. 1 ist die Rohrleitung 24 mit einem unterhalb des Aus­ gleichsbehälters 9 angeordneten Durchlauferhitzer 3 verbunden, der im wesentlichen aus einem als Kanal dienenden Ringraum 35 be­ steht, in dessen Wandung ein Heizleiter 36 isoliert eingebettet ist. Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht der Heizleiter 36 aus einem um den Kanal 35 gewickelten Heizdraht, der über Anschluß­ drähte 38, 39 mit einer elektrischen Energiequelle 40 verbindbar ist. Der Durchlauferhitzer 3 steht in Wärmekontakt mit einer oberhalb des Durchlauferhitzers 3 angeordneten Abstellplatte 41, auf der ein Auffangbehälter 7 abgestellt ist. Oberhalb des Auf­ fangbehälters 7 ist eine aus einem Filtergehäuse 42 und einem darin eingesetzten Papierfilter 43 bestehende Aufbrüheinheit 4 angeordnet, die an dem in der Zeichnung nicht dargestellten Ge­ häuse der Getränkemaschine 1 befestigt ist.
Das Filtergehäuse 42 weist an seinem Boden 44 eine Auslauföffnung 45 auf, von der das Brühgetränk 5 in den Auffangbehälter 7 ab­ fließen kann. Der Auffangbehälter 7 ist mit einem Deckel 46 ver­ schlossen, der zum Einlaß des Brühgetränks 5 in den Auffangbehäl­ ter 7 eine Einlaßöffnung 47 aufweist. An den Ausgang des Durch­ lauferhitzers 3 schließt sich eine Steigleitung 48 an, die mit ihrem offenen Ende 49 in die Öffnung 50 der Aufbrüheinheit 4 mündet. In dem Papierfilter 43 befindet sich Kaffeemehl 51, was auch durch Teeblätter zum Aufbrühen von Tee ersetzt werden kann.
In Fig. 2 wurde der Einfachheit halber der Teil, der sich mit dem Durchlauferhitzer 3, dem Auffangbehälter 7, der Aufbrüheinheit 4 und der Steigleitung 48 nach Fig. 1 befaßt, weggelassen. Die Ge­ tränkemaschine 1 nach Fig. 2 unterscheidet sich gegenüber der nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß an das freie Ende 13 der Ent­ lüftungsleitung 12, das in Nähe des Bodens 17 am Rand des Vor­ ratsbehälters endet, ein weiteres zur Atmosphäre hin schließendes Rückschlagventil 11 ausgebildet ist. Dieses weitere Rückschlag­ ventil 11 besteht ebenfalls, wie das Rückschlagventil 27, aus einer Schwimmerkugel 57, die bei mit Wasser gefülltem Vorratsbe­ hälter 2 gegen einen an der Innenwandung der Entlüftungsleitung 12 ausgebildeten weiteren Dichtsitz 53 dichtend anliegt, so daß an dieser Stelle kein Wasser zur Atmosphäre hin abfließen kann.
Der Einfachheit halber ist die Füllstandanzeige 15 in derselben Ebene dargestellt, wie die Entlüftungsleitung 12, das heißt, die Füllstandanzeige 15 kann selbstverständlich auch an einer anderen Stelle des Vorratsbehälters 2 oder am Gehäuse der Getränke­ maschine 1 ausgebildet sein.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Getränkemaschine 1 ist folgende:
Wird nach Fig. 1 Wasser 6 in den Vorratsbehälter 2 eingegeben, so fließt dieses über das Sieb 19 in den Wasserfilter 8, wo es ge­ reinigt und/oder entkalkt wird. Anschließend passiert das Wasser die im Boden 20 des Wasserfilters 8 ausgebildeten Durchlässe 54 und gelangt zunächst in den tiefsten Raum des Ausgleichsbehälters 9, von wo es über das geöffnete Rückschlagventil 27 in die Rohr­ leitung 24 gelangt. Gereinigtes Wasser fließt nun solange in die Rohrleitung 24 und den Durchlauferhitzer 3, bis die Füllstandhöhe im Steigrohr 48, in der Entlüftungsleitung 12, in der Füllstand­ anzeige 15 und im Vorratsbehälter 2 gleich hoch ist. Dabei wird selbstverständlich auch der Ausgleichsbehälter 9 vollständig mit gereinigtem Wasser gefüllt.
Werden nun die Anschlußdrähte 38, 39 mit der elektrischen Ener­ giequelle 40 durch einen nicht dargestellten Schalter verbunden, so erhitzt sich der Heizleiter 36 und gibt seine Wärme an das im Ringraum 35 befindliche Wasser ab. Das Wasser erhitzt sich im Durchlauferhitzer 3 derart, daß es Dampfblasen bildet. Da das Rückschlagventil 27 geschlossen ist, weil die Schwimmerkugel 27 durch den Auftrieb dichtend am Dichtsitz 29 anliegt, müssen die Dampfblasen über das Steigrohr 48 aufsteigen, wobei sie erhitztes Wasser mitführen, das dann über das offene Ende 49 des Steigrohrs 48 in die Aufbrüheinheit 4 abfließt (Transportphase).
Sobald eine bestimmte Wassermenge vom Durchlauferhitzer 3 in die Aufbrüheinheit 4 abgegeben wurde, kondensieren durch nachfließen­ des kaltes Wasser, welches sich noch im Durchlauferhitzer 3 be­ findet, die Dampfblasen, was zu einem Unterdruck im Durchlaufer­ hitzer 3 führt. Hierdurch wird das Rückschlagventil 27 geöffnet und es kann Wasser aus dem Ausgleichsbehälter 9 in kürzester Zeit in die Rohrleitung 24 nachfließen. Der gesamte Volumenstrom V3 setzt sich aus dem Volumenstrom V1 durch das Wasserfilter 8 und dem Volumenstrom V2 aus dem Ausgleichsbehälters 9 zusammen, wobei der Volumenstrom V1 verhältnismäßig gering ist, da der Wasserfil­ ter 8 einen verhältnismäßig großen Fließwiderstand darstellt. Der größte Teil des Volumenstroms, der dem Durchlauferhitzer 3 zur Verfügung gestellt wird, wird also durch die im Ausgleichsbehäl­ ter 9 befindliche Wassermenge geliefert. Dabei kann es vorkommen, daß aufgrund des schnellen Nachfließens von Wasser der in der Entlüftungsleitung 12 vorhandene Füllstand gegenüber dem im Vor­ ratsbehälter 2 absinkt, wenn der Querschnitt des Entlüftungsrohrs 12 verhältnismäßig gering ist. Die sich anschließende Erhitzung des Wassers im Durchlauferhitzer dauert - entsprechend der Größe der Heizleistung des Heizleiters 36 und der Querschnittsgröße des Ringraumes 35 des Durchlauferhitzers 3 - eine vorgegebene Zeit­ spanne, in der der Wasserfilter 8 die zum Durchlauferhitzer 3 ab­ geflossene Wassermenge ersetzt. Da der Wasserfilter 8 eine dafür ausreichende Fließgeschwindigkeit zuläßt, ist der Ausgleichsbe­ hälter 9 bei noch vorhandenem Wasser im Vorratsbehälter 2 vor Be­ ginn der nächsten Transportphase des Durchlauferhitzers 3 stets wieder gefüllt.
Eine Entleerung des Ausgleichsbehälters 9 erfolgt erst dann, wenn das ganze Wasser 6 aus dem Vorratsbehälter 2 abgelaufen ist. Der Durchlauferhitzer 3 pumpt dann also solange erhitztes Wasser in die Aufbrüheinheit 4, als sich noch Wasser im Ausgleichsbehäl­ ter 9 und in der Rohrleitung 24 befindet. Durch den mit der At­ mosphäre verbundenen Ausgleichsbehälter 9 können auch herkömmliche Durchlauferhitzer 3, die bei Getränkemaschinen ohne Wasserfilter 8 eingesetzt wurden, verwendet werden, ohne daß die För­ derleistung des Durchlauferhitzers beeinträchtigt wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Getränkemaschine 1 arbeitet genauso wie die in Fig. 1 dargestellte Getränkemaschine 1, jedoch mit einer Ausnahme, nämlich daß beim Ansaugvorgang das weitere Rück­ schlagventil 11 öffnet; denn bei absinkendem Füllstand in der Entlüftungsleitung 12 entfernt sich die weitere Schwimmerkugel 52 vom Dichtsitz 53 und stellt eine Verbindung des Ausgleichsbehäl­ ters 9 zur Atmosphäre her. In der Heizphase steigt dann wieder der Füllstand in der Entlüftungsleitung 12 solange an, bis die weitere Schwimmerkugel 52 den weiteren Dichtsitz 53 verschließt.

Claims (6)

1. Getränkemaschine (1) zum Zubereiten von heißem Wasser für ein Brühgetränk (5), insbesondere Kaffee oder Tee, bei der der Aufbrühvorgang dadurch erfolgt, daß aus einem Vorratsbe­ hälter (2) bis zu dessen Entleerung mehrmals eine bestimmte Menge an kaltem Wasser (6) in einen Durchlauferhitzer (3) einfließt, dort während der Heizphase des Durchlauferhitzers (3) erhitzt und während dessen Transportphase nach Schließen eines in Richtung des Vorratsbehälters (2) sperrenden Rück­ schlagventils (27) stoßweise in eine Aufbrüheinheit (4) ge­ fördert wird, aus der das Brühgetränk (5) dann in einen Auf­ fangbehälter (7) abfließt, wobei dem Durchlauferhitzer (3) eine Einrichtung (8) zur Enthärtung und/oder Reinigung des Wassers (6) (Wasserfilter) vorgeschaltet ist, durch die das gesamte, dem Durchlauferhitzer (3) zufließende Wasser (6) hindurchfließen muß und wobei zwischen dem Wasserfilter (8) und dem Durchlauferhitzer (3) ein Zwischenraum (10) ausge­ bildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (10) als Ausgleichsbehälter (9) dient und derart mit der Atmosphäre verbunden ist, daß Wasser (6) zwar nicht aus dem Ausgleichsbehälter (9) in die Atmosphäre austreten, sich aber immer in Richtung auf den Durchlaufer­ hitzer (3) bewegen kann, daß das Volumen des Ausgleichbehäl­ ters (9) so groß bemessen ist, daß er zumindest die vom Durchlauferhitzer (3) während seiner Transportphase geför­ derte Wassermenge aufnehmen kann, daß der Wasserfilter (8) eine solche Fließgeschwindigkeit zuläßt, daß in der aus Transportphase und Heizphase zusammengesetzten Zeitspanne mindestens eine so große Wassermenge aus dem Vorratsbehälter (2) in den Ausgleichsbehälter (9) einfließt, wie der Durch­ lauferhitzer (3) während seiner Transportphase in die Auf­ brüheinheit (4) fördert.
2. Getränkemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer solchen Höhe der Wandung (22) des Ausgleichsbe­ hälters (9), bei deren Erreichen durch den Wasserpegel der Ausgleichsbehälter (9) mindestens die vom Durchlauferhitzer (3) während seiner Transportphase geförderte Wassermenge enthält, ein weiteres Rückschlagventil (11) ausgebildet ist, welches Wasser am Austritt aus dem Ausgleichsbehälter (9) hindert, aber Luft in den Ausgleichsbehälter (9) eintreten läßt.
3. Getränkemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsbehälter (9) über eine Entlüftungsleitung (12) mit der Atmosphäre verbunden ist, deren freies Ende (13) bis mindestens zum maximalen Füllstand (14) des Vor­ ratsbehälters (2) reicht.
4. Getränkemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Teil des Volumens des Ausgleichsbehälters (9) von der längs des Vorratsbehälters (2) verlaufenden Entlüf­ tungsleitung (12) selbst gebildet ist.
5. Getränkemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsbehälters (9) mit einer nach dem Prinzip der miteinander kommunizierenden Röhren arbeitenden Füll­ standsanzeige (15) gekoppelt ist.
6. Getränkemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlauferhitzer (3) eine Heizleistung von 700 bis 1400 Watt aufweist, daß der mittlere vom Durchlauferhitzer (3) geförderte Volumenstrom (V3) 2 bis 4 cm3 pro Sekunde beträgt, daß die vom Durchlauferhitzer (3) während seiner Transportphase geförderte Wassermenge 10 bis 15 cm3 be­ trägt und daß die Dauer der Transportphase des Durchlaufer­ hitzers (3) etwa 0,5 Sekunden und die Dauer der Heizphase des Durchlauferhitzers (3) etwa 5 Sekunden beträgt.
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