DE3716336C2 - - Google Patents

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DE3716336C2
DE3716336C2 DE19873716336 DE3716336A DE3716336C2 DE 3716336 C2 DE3716336 C2 DE 3716336C2 DE 19873716336 DE19873716336 DE 19873716336 DE 3716336 A DE3716336 A DE 3716336A DE 3716336 C2 DE3716336 C2 DE 3716336C2
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DE
Germany
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hot water
water
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water inlet
cold water
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DE19873716336
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English (en)
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DE3716336A1 (de
Inventor
Heiner 2800 Bremen De Kemper
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/188Water-storage heaters with means for compensating water expansion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermeidung des durch Wärmeausdehnung entstehenden Tropfwassers bei offenen Heißwasserspeichern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Vermeidung des durch Wärmeausdehnung entstehenden Tropfwassers bei offenen Heißwasserspeichern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Offene Heißwasserspeicher, auch Überlaufspeicher genannt, zeichnen sich dadurch aus, daß beim Zapfen von Wasser kaltes Wasser an der tiefsten Stelle in das Gerät einströmt, welches beim Einströmen entsprechende Wassermengen aus dem Überlauf, der an höchster Stelle des Gerätes angebracht ist, zur Entnahmestelle fördert. Nach beendetem Zapfvorgang ist das Gerät vollständig mit Wasser gefüllt, der Wasserspiegel befindet sich etwa an höchster Stelle des Überlaufrohres. Erfolgt nun eine Aufheizung oder eine Nachheizung des nachgefüllten kalten Wassers, so dehnt sich dieses bei Erwärmung aus, und das Ausdehnungsvolumenwasser tropft aus der Entnahmestelle ab. Die Abgabe von Tropfwasser bei jedem Nachheizvorgang wird vom Benutzer als störend empfunden und führt dazu, daß die mit den Ursachen des Tropfens nicht vertrauten Benutzer unfachmännisch in die Armatur eingreifen wollen, um das Tropfen zu unterbinden.
Die DE-PS 7 04 311 zeigt und beschreibt einen Überlauf- Heißwasserspeicher, der mit einer Einrichtung ausgestattet ist, mit der ein bei Wärmeausdehnung entstehendes Tropfen vermieden wird. Diese Einrichtung besteht aus einem innerhalb des Speicherbehälters angeordneten Behältnis, in dem eine Wasserstrahlpumpe mündet, die an ihrer Saugöffnung mit einer nach außen geführten Leitung in Verbindung steht, über die über ein Rückschlagventil dann Luft angesaugt wird, wenn Frischwasser durch die Wasserstrahlpumpe geleitet wird.
Die Nachteile einer derartigen Einrichtung bestehen insbesondere darin, daß die Wasserstrahlpumpe innerhalb des Gerätes untergebracht ist, und daß die Luftansaugleitung separat durch den Flansch nach außen geführt sein muß.
Aus der DE-OS 14 04 210 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der bei Beendigung eines Zapfvorganges und des damit verbundenen Zuflusses von Wasser in den Speicherbehälter ein vorgegebenes Flüssigkeitsvolumen aus dem Behälter abgesaugt wird, um den Flüssigkeitsspiegel ausreichend weit unter den Überlauf abzusenken. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist eine elektrisch betätigbare Anordnung vorgesehen, die einen elastischen Tauchkolben während des Zapfvorganges ausreichend tief in das fließende Wasser im Speicherbehälter eintaucht und nach Beendigung des Zapfvorganges sein Verdrängungsvolumen reduziert und sich zu diesem Zweck über den Wasserspiegel zurückzieht. Diese komplizierte Anordnung ist nur in Verbindung mit speziellen Heißwasserspeichern verwirklichbar.
Aus der DE-PS 5 16 796 ist eine Vorrichtung am Überlauf bekannt, die bei Erwärmung des Wassers den Überlauf nach oben verschiebt, so daß das wirksame Aufnahmevolumen des Speicherbehälters vergrößert wird.
Aus der GB-PS 6 62 739 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der im Bereich des Überlaufs ein Zusatzbehälter angebracht ist, der sich teilweise bei einem Nacherwärmungsvorgang mit Ausdehnungswasser füllt, welches beim Zapfen von Warmwasser durch Strahlsaugwirkung in den Überlauf und damit zur Entnahmestelle gefördert wird.
Aus der DE-OS 30 40 450 ist schließlich ein Heißwasserspeicher bekannt, der einen Speicherbehälter mit veränderlichem Volumen und ein Stellglied besitzt, welches das Volumen des Behälters entsprechend der temperaturbedingten Wasserausdehnung verändert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß dieselbe einfach als separates Gerät aufgebaut ist, welches ohne Eingriffe in den Heißwasserspeicher zum Nachrüsten vorhandener Heißwasserspeicher zur Verfügung steht und dabei einwandfrei arbeitet. Ferner soll eine erhebliche Vereinfachung erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der Einrichtung der eingang genannten Art mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie in einer Alternative mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 gelöst. Bei der Lösung nach Patentanspruch 1 wirkt der gesamte Heißwasserspeicher als Luftabscheider, während die Lösung nach dem nebengeordneten Patentanspruch 2 vorsieht, ein Sammelgefäß als Luftabscheider vor dem Kaltwassereinlaufstutzen anzuordnen, aus dem nach dem beendeten Zapfvorgang die darin abgeschiedene Luft über die Wasserstrahlpumpe entweichen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich durch die Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Heißwasserspeicher als Luftabscheider und
Fig. 2 ein Sammelgefäß, das als Luftabscheider wirkt.
Ein Heißwasserspeicherbehälter 1 weist eine Kaltwassereinlaufleitung 2 und eine Warmwasserauslaufleitung 3 auf. Die Warmwasserauslaufleitung 3 ragt ca. 2-3 cm in das Innere des Heißwasserspeicherbehälters 1.
Kaltwassereinlaufleitung 2 und Warmwasserauslaufleitung 3 stehen mit einer Armatur 4 in Verbindung. Diese ist mit einem Wassernetzanschluß 5 verbunden. Weiterhin weist die Armatur einen Schwenkarm 6 auf. Mit 7 ist eine Wasserstrahlpumpe bezeichnet, die ein Rückschlagventil 8 enthält. Mit 9 ist eine unterhalb des Behälterdeckels angebrachte Bohrung bezeichnet, die in dem Teil der Warmwasserauslaufleitung 3 angeordnet ist, der in den Heißwasserspeicherbehälter 1 hineinragt. Diese ist so geformt und angeordnet, daß, wenn Wasser durch die Warmwasserauslaufleitung 3 fließt, nicht gleichzeitig Luft entweichen kann, die jedoch andererseits dafür sorgt, daß während der Zapfpausen Luft, die sich im Dom des Heißwasserspeicherbehälters 1 angesammelt hat, über sie entweichen kann, und zwar durch die Warmwasserauslaufleitung 3, die Armatur 4 und den Schwenkarm 6.
In Fig. 2 ist statt des Heißwasserspeicherbehälters 1 als Luftabscheider ein zusätzliches Sammelgefäß 10 vorgesehen, das in Fig. 1 unterhalb der Wasserstrahlpumpe 7 strichliert angedeutet ist. In diesem kann sich ebenfalls Luft abscheiden, die während des Zapfens über die Wasserstrahlpumpe dem zufließenden Kaltwasser beigemischt ist. Eine gute Trennung zwischen Wasser und Luft wird dadurch erreicht, daß Ein- und Auslaufstutzen des Sammelgefäßes 10 gegeneinander schräg versetzt angeordnet sind.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Sobald Warmwasser gezapft wird, fließt Kaltwasser über die Kaltwassereinlaufleitung 2 in den Heißwasserspeicherbehälter 1 ein und verdrängt Warmwasser über die Warmwasserauslaufleitung 3 zum Schwenkarm 6 und damit zum Auslauf der Armatur 4. Dabei saugt die Wasserstrahlpumpe 7 Luft über das Rückschlagventil 8 an, welche sich dem Kaltwasser beimischt. Diese Luft sondert sich je nach Geräteausführung entweder im Sammelgefäß 10 oder im Dom des Heißwasserspeicherbehälters 1 ab. Nach beendetem Zapfvorgang steigt diese angesammelte Luft in der Armatur 4 hoch und entweicht über den Schwenkarm 6 in die Atmosphäre. Somit kann das Wasser, das sich in der Armatur 4 befindet, in diesen zuvor mit Luft beaufschlagten Raum abfließen, und es steht damit ein Raum zur Aufnahme von Ausdehnungswasser zur Verfügung.
Damit möglichst wenig Luft in den Heißwasserspeicherbehälter 1 eindringt bei vorgesehenem Sammelgefäß 10, sollen Ein- und Auslaufstutzen gegeneinander schräg versetzt angeordnet sein.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Vermeidung des durch Wärmeausdehnung entstehenden Tropfwassers bei offenen Heißwasserspeichern mit einer Kaltwassereinlaufleitung, mit einer Warmwasserauslaufleitung und mit einer in der Kaltwassereinlaufleitung angeordneten Wasserstrahlpumpe, welche Luft über ein Rückschlagventil ansaugt, wobei Kaltwasser zusammen mit der angesaugten Luft in einen Heißwasserspeicherbehälter einströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe (7) in der Kaltwassereinlaufleitung (2) vor einem Kaltwassereinlaufstutzen des als Luftabscheider wirkenden Heißwasserspeicherbehälters (1) angeordnet ist, daß die Warmwasserauslaufleitung (3) über einen Warmwasserauslaufstutzen von oben durch den Behälterdeckel in den Heißwasserspeicherbehälter (1) hineinragt, und daß im Warmwasserauslaufstutzen eine Bohrung (9) vorgesehen ist, durch welche die im Heißwasserspeicherbehälter (1) abgeschiedene Luft nach beendetem Zapfvorgang über die Warmwasserauslaufleitung (3) und eine Armatur (4) entweicht.
2. Vorrichtung zur Vermeidung des durch Wärmeausdehnung entstehenden Tropfwassers bei offenen Heißwasserspeichern mit einer Kaltwassereinlaufleitung, mit einer Warmwasserauslaufleitung und mit einer in der Kaltwassereinlaufleitung angeordneten Wasserstrahlpumpe, welche Luft über ein Rückschlagventil ansaugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe (7) in der Kaltwassereinlaufleitung (2) vor einem Kaltwassereinlaufstutzen eines Heißwasserspeicherbehälters (1) angeordnet ist, und daß in der Kaltwassereinlaufleitung (2) zwischen der Wasserstrahlpumpe (7) und dem Kaltwassereinlaufstutzen ein als Luftabscheider wirkendes Sammelgefäß (10) vorgesehen ist, aus dem nach beendetem Zapfvorgang die darin abgeschiedene Luft über die Wasserstrahlpumpe (7), die Kaltwassereinlaufleitung (2) und eine Armatur (4) entweicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Sammelgefäßes (10) Ein- und Auslaufstutzen gegeneinander schräg versetzt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe (7) als Bestandteil der Armatur (4) ausgebildet ist.
DE19873716336 1987-05-15 1987-05-15 Vorrichtung zur vermeidung des durch waermeausdehnung entstehenden tropfwassers bei offenen heisswasserspeichern Granted DE3716336A1 (de)

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Owner name: STIEBEL ELTRON GMBH & CO KG, 3450 HOLZMINDEN, DE

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