DE4139278C2 - Vorrichtung bei einem Warmwasserbereiter zum Vermeiden des Tropfens - Google Patents

Vorrichtung bei einem Warmwasserbereiter zum Vermeiden des Tropfens

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DE4139278C2 DE19914139278 DE4139278A DE4139278C2 DE 4139278 C2 DE4139278 C2 DE 4139278C2 DE 19914139278 DE19914139278 DE 19914139278 DE 4139278 A DE4139278 A DE 4139278A DE 4139278 C2 DE4139278 C2 DE 4139278C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bei einem Warmwasserbereiter zum Vermeiden des Tropfens an seinem zur Umgebung offenen Überlauf beim Aufheizen des Wasserspeichers mit einer Wasserstrahlpumpe, die beim Öffnen einer im Wasserweg vor dem Wasserspeicher liegenden Zapfarmatur bei einem Wasserdruck oberhalb eines Ansprech-Schwellwertes in einer an sie angeschlossenen Ausgleichskammer ein Volumen zur Aufnahme von beim Aufheizen des Wasserspeichers entstehenden Ausdehnungswasser freimacht und die an eine zwischen der Zapfarmatur und dem Wasserspeicher verlaufende Kaltwasser- Einlaufleitung angeschlossen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE 37 24 068 C2 beschrieben. Diese Vorrichtung verhindert im Regelfall, daß beim Aufheizen des Wassers des Wasserspeichers Ausdehnungswasser aus dem Auslauf der Zapfarmatur austropft. Es können jedoch beim mehrmaligen, aufeinanderfolgenden, kurzzeitigen Mischwasserzapfen Fälle auftreten, in denen es dennoch zu einem Austropfen kommt. Dies läßt sich darauf zurückführen, daß sich die Ausgleichskammer mit Kaltwasser füllt, so daß sie bei einem nachfolgenden Aufheizvorgang Ausdehnungswasser nicht aufnehmen kann. Ins Gewicht fällt dabei, daß auch dann, wenn der Benutzer an sich nur Kaltwasser zapfen will, aus der Armatur dennoch kleine Mengen von Kaltwasser über die Wasserstrahlpumpe in die Ausgleichskammer gelangen können, so daß sich diese füllen kann. Denn der Benutzer hat bei der Betätigung der Zapfarmatur im Endergebnis keine Möglichkeit, sicher zu verhindern, daß kleine Volumenströme von Kaltwasser in die Wasserstrahlpumpe gelangen und auf diesem Wege die Ausgleichskammer füllen. Speziell kann ein solches unerwünschtes Füllen der Ausgleichskammer sich aus folgenden Gründen ereignen:
Erzeugt der durch die Wasserstrahlpumpe fließende - kleine - Volumenstrom von Kaltwasser an der Wasserstrahlpumpe nur einen Wasserdruck, der unterhalb des Ansprech-Schwellwertes liegt, bei dem die Wasserstrahlpumpe als solche arbeitet, dann läuft die Ausgleichskammer voll. Ab einem bestimmten Volumenstrom läuft die Ausgleichskammer zwar nicht mehr voll. Der Volumenstrom reicht aber jedoch noch nicht, um Wasser aus der Ausgleichskammer zu saugen. Nach Beendigung des Zapfvorgangs senkt sich der Wasserspiegel in der Armatur und dieses Wasser läuft - bei einem Untertischgerät - in die Ausgleichskammer.
In der DE 37 24 068 C2 ist vorgeschlagen, das Vollaufen der Ausgleichskammer beim Kaltwasserzapfen durch eine spezielle Zapfarmatur zu vermeiden. Eine solche Zapfarmatur kann jedoch nicht in allen Fällen verwendet werden.
Um beim üblichen Betrieb eines Warmwasserbereiters ein allzu häufiges Vollaufen der Ausgleichskammer zu vermeiden, erscheint es notwendig, daß die Wasserstrahlpumpe schon bei kleinen Volumenströmen ihren Ansprechschwellwert erreicht. Dies bedingt einen kleinen Durchmesser der als Venturidüse ausgebildeten Wasserstrahlpumpe. Ein solch kleiner Düsendurchmesser würde jedoch dazu führen, daß der an sich gewünschte, vergleichsweise große maximale Volumenstrom durch den Wasserspeicher nicht erreicht wird. In der DE 37 24 068 C2 ist zur Erfüllung dieser sich widersprechenden Forderungen ein sich in Abhängigkeit vom Wasserdruck verstellendes Düsenteil vorgeschlagen. In der Praxis ergeben sich jedoch hierbei beträchtliche Schwierigkeiten.
In der DE 37 16 336 A1 ist eine Vorrichtung zur Vermeidung des durch Wärmeausdehnung entstehenden Tropfwassers bei offenen Heißwasserspeichern beschrieben. Es ist in der Kaltwasserzulaufleitung eine Wasserstrahlpumpe angeordnet, die über ein Rückschlagventil während des Durchfließens von Wasser Luft ansaugt. Diese Luft wird dem dem Wasserspeicher zufließenden Kaltwasser beigemischt und bildet ein Luftpolster, das ein Ausgleichsvolumen für Ausdehnungswasser ist. Allerdings wird auch hier das Ausgleichsvolumen zur Aufnahme des Ausdehnungswassers nur bei einem Volumenstrom geschaffen, der oberhalb des Ansprech-Schwellwertes der Wasserstrahlpumpe liegt. Ungünstig ist außerdem, daß die Luft nach einem Zapfvorgang nicht in jedem Fall entweichen kann. Dadurch ist die Aufnahme von Ausdehnungswasser erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der einerseits die Wasserstrahlpumpe schon bei einem vergleichsweise geringen Wasser-Durchflußvolumen wirksam wird und bei der andererseits ein hohes Wasser-Durchflußvolumen durch den Wasserspeicher bei Beibehaltung der Funktion der Wasserstrahlpumpe möglich ist, und daß die Wasserstrahlpumpe bereits zu saugen beginnt, bevor Wasser in den Speicher fließt Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in der Kaltwasser-Einlaufleitung zwischen der Zapfarmatur und dem Wasserspeicher ein Bypassventil liegt, das bei Erreichen eines Öffnungsdruck-Schwellwertes öffnet, der größer ist als der Ansprech-Schwellwert der Wasserstrahlpumpe, wobei bei geöffnetem Bypassventil aus der Zapfarmatur ein Kaltwasser-Teilstrom durch dieses und ein weiterer Kaltwasser-Teilstrom durch die Wasserstrahlpumpe fließt.
Hat der Wasserdruck den Ansprech- Schwellwert der Wasserstrahlpumpe erreicht, entfaltet diese die gewünschte Saugleistung. Dies ist beispielsweise bei einem Wasserdurchfluß von etwa 0,5 l/min der Fall. Die Wasserstrahlpumpe wird also schon bei einem vergleichsweise geringen Wasserdurchflußvolumen wirksam. Dabei ist das Bypassventil zunächst noch geschlossen. Erst wenn in der Kaltwasser-Einlaufleitung infolge einer entsprechenden Einstellung der Zapfarmatur ein höherer Druck erreicht wird, öffnet das Bypassventil, so daß nun Kaltwasser unter Umgehung der Wasserstrahlpumpe in den Wasserspeicher strömt. Beispielsweise öffnet das Bypassventil bei einem Druck von 0,7 bar und läßt dann abhängig von der Stellung der Zapfarmatur und den Strömungsdaten des Warmwasserbereiters das gewünschte Wasserdurchflußvolumen durch den Wasserspeicher fließen. Die Wasserstrahlpumpe arbeitet dabei weiter. Vorzugsweise ist der offene Fließquerschnitt des Bypassventils größer als der der Wasserstrahlpumpe.
Die beschriebene Vorrichtung läßt sich sowohl bei Übertisch- als auch bei Untertisch-Warmwasserbereitern einsetzen. Sie arbeitet ohne elektronische Steuermittel und ist auch unabhängig vom Typ der jeweils vorgesehenen Zapfarmatur.
Günstig ist, daß die Auslegung der Wasserstrahlpumpe im Hinblick auf ein möglichst frühes Erreichen des Ansprech- Schwellwerts unabhängig von dem geforderten maximalen Warmwasser-Volumenstrom durch den Wasserspeicher erfolgen kann. Diese Funktionstrennung bietet auch den Vorteil, daß sich die Druckverlust/Volumenstromkennlinie des Bypassventils so auslegen läßt, daß einerseits der Ansprech-Schwellwert der Wasserstrahlpumpe bei möglichst kleinen Volumenströmen so schnell wie möglich aufgebaut wird und andererseits aber auch durch den weiteren Druckanstieg mit zunehmendem Volumenstrom die Mischwassertemperatur/Volumenstromkennlinie der Zapfarmatur sowenig wie möglich beeinflußt wird. Die Wasserstrahlpumpe läßt sich so auslegen, daß über das gesamte Spektrum des Volumenstroms ein nahezu konstanter Absaugvolumenstrom erreicht wird.
Bei Ungenauigkeiten in der Zapfarmatur oder bei ungewollten Einstellungen kann ein kleiner Kaltwasserstrom auftreten, der zwar noch nicht dazu führt, daß der Ansprech-Schwellwert der Wasserstrahlpumpe erreicht wird, jedoch die Ausgleichskammer vollaufen lassen könnte. Eine Weiterbildung, bei der dies vermieden ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe in den Wasserspeicher mündet und daß in der Kaltwasser-Einlaufleitung vor der Wasserstrahlpumpe ein wasserdruckgesteuertes Ventil angeordnet ist, das bei einem unterhalb des Ansprech-Schwellwerts der Wasserstrahlpumpe Liegenden Wasserdruck an der Kaltwasserleitung einen Wassereintritt aus der Kaltwasserleitung in die Wasserstrahlpumpe und damit in die Ausgleichskammer sperrt. Vorzugsweise wird dabei ein solch kleiner Wasserstrom, der zum Betrieb der Wasserstrahlpumpe nicht ausreicht, in den Auslauf der Armatur abgezweigt.
Bei einer anderen Weiterbildung ist die Wasserstrahlpumpe zwischen der Kaltwasser-Einlaufleitung und der Warmwasser-Auslaufleitung angeschlossen und in der mit der Ausgleichskammer verbundenen Leitung ist ein Rückschlagventil angeordnet, das ein Zufließen von Wasser aus der Wasserstrahlpumpe in die Ausgleichskammer verhindert. Auch in diesem Fall ist vermieden, daß bei kleinen Teilströmen, die zum Betrieb der Wasserstrahlpumpe nicht ausreichen, die Ausgleichskammer volläuft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Vermeiden des Tropfens schematisch,
Fig. 2 eine Alternative zu Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Alternative mit Luftansaugung und Luftabscheider,
Fig. 4 den Luftabscheider nach Fig. 3 verdeutlicht,
Fig. 5 ein wasserdruckgesteuertes Ventil für die Ausführung nach Fig. 1,
Fig. 6 ein wasserdruckgesteuertes Ventil für die Ausführung nach Fig. 2 oder 3,
Fig. 7 eine Alternative zum Ventil nach Fig. 6 für die Anwendung bei Fig. 2 und
Fig. 8 ein Rückschlagventil für die Vorrichtungen.
Eine Zapfarmatur (1) ist an das Kaltwassernetz (2) angeschlossen und mit einem Auslauf (3) verbunden. An die Zapfarmatur (1) ist eine Kaltwasser-Einlaufleitung (4) angeschlossen, die zu einem elektrisch beheizten Warmwasserspeicher (5) führt. Von diesem führt eine Warmwasser-Ablaufleitung (6) zurück zur Zapfarmatur (1).
Die Zapfarmatur (1) arbeitet als Misch- oder Temperierbatterie. An ihr kann ein direkter Kaltwasserstrom zum Auslauf (3) und/oder ein mehr oder weniger großer Kaltwasserstrom zum Wasserspeicher (5) eingestellt werden.
Es ist eine Wasserstrahlpumpe (7) vorgesehen. Diese ist an eine Ausgleichskammer (8) angeschlossen. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 saugt die Wasserstrahlpumpe (7) Wasser aus der Ausgleichskammer (8). Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 drückt die Wasserstrahlpumpe (7) angesaugte Luft in die Ausgleichskammer (8).
In der Kaltwasser-Einlaufleitung (4) ist ein Bypassventil (9) angeordnet. In der Warmwasser- Ablaufleitung (6) liegt ein Rückschlagventil (10).
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 liegt die Wasserstrahlpumpe (7) in einer Parallelleitung (11) zum Bypassventil (9). Vor der Wasserstrahlpumpe (7) ist ein wasserdruckgesteuertes Abzweigventil (12) vorgesehen, das über eine Leitung (13) an die Warmwasser-Ablaufleitung (6) angeschlossen ist.
Die Funktion der Vorrichtung nach Fig. 1 ist im wesentlichen folgende:
Fließt kein Kaltwasser in die Kaltwasser- Einlaufleitung (4), dann ist das Abzweigventil (12) zur Leitung (13) offen und zur Wasserstrahlpumpe (7) geschlossen. Das Bypassventil (9) ist ebenfalls geschlossen. Wird der Wasserspeicher (5) beheizt, dann tritt Ausdehnungswasser durch die Wasserstrahlpumpe (7) in die Ausgleichskammer (8).
Fließt in die Einlaufleitung (4) nur ein kleiner Wasserstrom, beispielsweise unter 0,5 l/min, dann fließt dieser über die Leitung (13) und die Zapfarmatur (1) zum Auslauf (3) ab. Das Bypassventil (9) ist noch geschlossen.
Erst wenn der in die Kaltwasser-Einlaufleitung (4) eintretende Kaltwasserstrom so groß ist, daß er ausreicht, an der Wasserstrahlpumpe (7) einen Unterdruck zu erzeugen, mit dem Wasser aus der Ausgleichskammer (8) abgesaugt werden kann, schaltet das Abzweigventil (12) um. Es ist dann zur Leitung (13) geschlossen und zur Wasserstrahlpumpe (7) offen. Es wird dadurch der Ansprech- Schwellwert der Wasserstrahlpumpe (7) erreicht, so daß diese arbeitet. Dies ist beispielsweise bei einem Volumenstrom ab 0,5 l/min der Fall. Das Bypassventil (9) ist zunächst noch geschlossen. Das die Wasserstrahlpumpe (7) durchfließende Wasser drückt Wasser aus dem Wasserspeicher (5) über das Rückschlagventil (10), die Warmwasser-Ablaufleitung (6) und die Zapfarmatur (1) in den Auslauf (3). Der Ansprech-Schwellwert der Wasserstrahlpumpe (7) ist möglichst niedrig gelegt, damit schon bei kleinen Wasserströmen die Ausgleichskammer (8) abgesaugt wird.
Erst bei weiterer Öffnung der Zapfarmatur (1) zur Einlaufleitung (4) hin steigt am Bypassventil (9) der Druck, bis der Öffnungsdruck-Schwellwert erreicht ist und das Bypassventil (9) öffnet. Beim weiteren Öffnen der Zapfarmatur (1) bleibt der Teilvolumenstrom durch die Wasserstrahlpumpe (7) im wesentlichen konstant. Der das Bypassventil (9) durchfließende Teilvolumenstrom erhöht sich entsprechend der Einstellung der Zapfarmatur.
Wird die Zapfarmatur (1) abgeschaltet, dann verhindert das Rückschlagventil (10) ein Zurückfließen von Wasser über den Wasserspeicher (5) in die Ausgleichskammer (8).
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Wasserstrahlpumpe (7) zwischen die Einlaufleitung (4) und die Ablaufleitung (6) geschaltet. Zwischen der Wasserstrahlpumpe (7) und der Ausgleichskammer (8) ist ein Rückschlagventil (14) vorgesehen. Dieses verhindert ein Vollaufen der Ausgleichskammer (8) wenn nur kaltes Wasser gezapft wird oder wenn der Volumenstrom über die Wasserstrahlpumpe (7) den Ansprech-Schwellwert noch nicht erreicht hat. Ein wasserdruckgesteuertes Ventil (15) ist zwischen dem Wasserspeicher (5) und der Ausgleichskammer (8) vorgesehen. Eine Ansteuerleitung (16) des Ventils (15) liegt am Eingang der Wasserstrahlpumpe (7). Wird kein Wasser gezapft, d. h. die Steuerleitung (16) ist drucklos, kann Ausdehnungswasser aus dem Wasserspeicher (5) in die Ausgleichskammer (8) fließen. Baut sich während eines Zapfvorgangs vor der Wasserstrahlpumpe (7) ein Druck auf, wird das Ventil (15) geschlossen. Der Ansprechdruck des Ventils (15) ist auf jeden Fall kleiner als der Ansprechdruck des Bypassventils (9).
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 2 gleicht weitgehend der der Fig. 1.
Bei einer reinen Kaltwasserzapfung kann die Ausgleichskammer (8) wegen der Rückschlagventile (10, 14) nicht vollaufen. Bei jedem Mischwasser-Zapfvorgang fließt ein nahezu konstanter Volumenstrom durch die Wasserstrahlpumpe (7) und saugt Wasser aus der Ausgleichskammer (8) ab. Erst bei einem Wasserdruck, der größer ist als der Ansprech-Schwellwert der Wasserstrahlpumpe (7), ist der Öffnungsdruck-Schwellwert des Bypassventils (9) erreicht, so daß dann Kaltwasser in den Wasserspeicher (5) fließt und Warmwasser aus dem Wasserspeicher (5) zur Zapfarmatur (1) drückt. Das Ventil (15) ist dabei geschlossen. Günstig ist bei der Ausführung nach Fig. 2, daß von der Wasserstrahlpumpe (7) Luft nicht bin den Wasserspeicher (5) gesaugt werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist die Wasserstrahlpumpe (7) zum Ansaugen von Umgebungsluft vorgesehen. Hierfür ist an sie eine Luftansaugleitung (17) mit einem Rückschlagventil (18) angeschlossen. Die Wasserstrahlpumpe (7) ist bezogen auf das Bypassventil (9) und den Wasserspeicher (5) so wie in Fig. 2 angeordnet. Sie mündet an einem Anschluß (19) in die als Luftabscheider ausgebildete Ausgleichskammer (8). Die Warmwasser-Ablaufleitung (6) erstreckt sich in einer Doppelwindung durch die Ausgleichskammer (8). Oben in der Ausgleichskammer (8) ist an die Ablaufleitung (6) das wasserdruckgesteuerte Ventil (15) angeschlossen, dessen Ansteuerleitung (16) wie bei Fig. 2 am Eingang der Wasserstrahlpumpe (7) liegt. Das Ventil (15) ist beim Wasserzapfen geschlossen und offen, wenn kein Wasser durch die Wasserstrahlpumpe (7) fließt.
Unten in der Ausgleichskammer (8) mündet in die Ablaufleitung (6) eine Ausströmleitung (20) für Ausdehnungswasser, in der ein weiteres Rückschlagventil (21) liegt. Das Rückschlagventil (10) ist in der Ablaufleitung (6) zwischen dem Ventil (15) und dem Rückschlagventil (21) angeordnet.
Die Funktionsweise der Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4 ist im wesentlichen folgende:
Beim Kaltwasserzapfen an der Armatur (1) fließt praktisch kein Wasser durch die Wasserstrahlpumpe (7). Das Ventil (15) ist offen. Durch das offene Ventil (15) kann Ausdehnungswasser aus dem Wasserspeicher (5) in die Ausgleichskammer (8) eintreten. Beim Kaltwasserzapfen läuft wegen der Rückschlagventile (10, 21) kein Kaltwasser in die Ausgleichskammer (8).
Beim Mischwasserzapfen strömt Kaltwasser durch die Wasserstrahlpumpe (7), so daß diese Luft ansaugt. Die Luft tritt mit dem Wasser am Anschluß (19) in die Ausgleichskammer (8) ein und bildet oberhalb eines Wasserspiegels (22) ein Luftpolster (23). Über die Ansteuerleitung (16) ist das Ventil (15) geschlossen. Mit zunehmendem Druck des Luftpolsters (23) wird durch das Rückschlagventil (21) und die Ausströmleitung (20) Wasser aus der Ausgleichskammer (8) in die Ablaufleitung (6) und damit zur Armatur (1) gedrückt. Erst wenn der Öffnungsdruck-Schwellwert des Bypassventils (9) erreicht ist, öffnet dieses. Auch bei dieser Ausführung arbeitet die Wasserstrahlpumpe (7) schon, bevor Kaltwasser in den Wasserspeicher (5) fließt.
Nach Beendigung des Zapfvorgangs öffnet das Ventil (15), so daß sich das Luftpolster (23) über die Ablaufleitung (6) entspannen kann. Beim Aufheizen des Wasserspeichers (5) fließt dann Ausdehnungswasser in die Ausgleichskammer (8).
Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für das Ventil (12) der Fig. 1. An einer zwischen der Einlaufleitung (4) und der Ablaufleitung (6) angeordneten Membran (24) ist eine Bypassdüse (25) angeordnet, die die Leitung (13) bildet. Die Bypassdüse (25) ist zur Einlaufleitung (4) offen. Im Bereich der Ablaufleitung (6) weist sie eine Öffnung (26) auf, die einer Dichtscheibe (28) gegenübersteht.
Die zur Wasserstrahlpumpe (7) führende Parallelleitung (11) ist durch einen mittels einer Zugfeder (29) belasteten Dichtkörper (30) in der in Fig. 5 gezeigten Stellung gegenüber der Einlaufleitung (4) geschlossen.
Bei einem Kaltwasserfluß, der an der Wasserstrahlpumpe (7) noch nicht deren Ansprech-Schwellwert erreichen läßt, fließt das Wasser aus der Einlaufleitung (4) durch die Bypassdüse (25) in die Ablaufleitung (6) ab. Bei steigendem Wasserstrom bewegt sich die Membran (24) gegen die Kraft der Zugfeder (31), so daß bei Erreichen eines bestimmten Druckes die Zugfeder (29), die an einem Ende am Hebel (27) befestigt ist, überspringt. In dieser Stellung gibt der Dichtkörper (30) die Parallelleitung (11) frei, und die Öffnung (26) gelangt auf die Dichtscheibe (28) und wird dadurch geschlossen.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel für ein wasserdruckgesteuertes Ventil (15) gezeigt, wie es sich bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2, 3 und 4 verwenden läßt. Der Wasserdruck der Ansteuerleitung (16) steht an einer Membran (32) an, die mittels einer Druckfeder (33) von einer Öffnung (34) eines Leitungsstückes (35) beabstandet gehalten ist. Ist die Ansteuerleitung (16) drucklos, dann fließt Wasser aus dem Leitungsstück (36) durch die Öffnung (34) in das Leitungsstück (35). Erhöht sich der Druck in der Ansteuerleitung (16), dann schließt die Membran (32) die Öffnung (34), so daß der Wasserdurchfluß von dem Leitungsstück (36) in das Leitungsstück (35) gesperrt ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 entfällt die Druckleitung (16). Statt dessen steht die Membran (32) unter dem Druck des die Einlaufleitung (4) durchströmenden Wassers. Bei geringem Druck in der Einlaufleitung (4) ist die Öffnung (34) offen. Bei höherem Druck ist sie geschlossen. Das Ventil nach Fig. 7 kann bei der Ausführung nach Fig. 2 alternativ verwendet werden.
Fig. 8 zeigt ein Rückschlagventil, das als Rückschlagventil (10 und/oder 21 und/oder 18) verwendet werden kann. Das Rückschlagventil nach Fig. 8 hat den Vorteil, daß es im offenen Zustand nur einen sehr geringen Druckverlust aufweist. In einem Ventilkörper (37) ist ein Haltekörper (38) befestigt, auf dem ein flexibles Schlauchstück (39) sitzt. Bei einer Wasserströmung in Richtung des Pfeiles F wird das Schlauchstück (39) von außen beaufschlagt, so daß es zusammenklappt, wie dies in Fig. 8 strichliert dargestellt ist. Es besteht dann praktisch kein Druckverlust. Endet die Strömung in Richtung des Pfeiles F, dann stellt sich das Schlauchstück (39) aus, wobei es an einer Bohrung (40) des Ventilkörpers (37) anliegt. Ein in Richtung des Pfeiles S wirkender Druck verstärkt die Anlage des Schlauchstücks (39) in der Bohrung (40). In dieser Richtung ist das Rückschlagventil geschlossen.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele für Untertisch- Warmwasserbereiter dargestellt. Ein entsprechender Aufbau läßt sich auch bei Übertisch-Warmwasserbereitern vorsehen.

Claims (10)

1. Vorrichtung bei einem Warmwasserbereiter zum Vermeiden des Tropfens an seinem zur Umgebung offenen Überlauf beim Aufheizen des Wasserspeichers, mit einer Wasserstrahlpumpe, die beim Öffnen einer im Wasserweg vor dem Wasserspeicher liegenden Zapfarmatur bei einem Wasserdruck oberhalb eines Ansprech-Schwellwerts in einer an sie angeschlossenen Ausgleichskammer ein Volumen zur Aufnahme von beim Aufheizen des Wasserspeichers entstehenden Ausdehnungswasser freimacht und die an eine zwischen der Zapfarmatur und dem Wasserspeicher verlaufende Kaltwasser-Einlaufleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kaltwasser Einlaufleitung (4) zwischen der Zapfarmatur (1) und dem Wasserspeicher (5) ein Bypassventil (9) liegt, das bei Erreichen eines Öffnungsdruck-Schwellwertes öffnet, der größer ist als der Ansprech-Schwellwert der Wasserstrahlpumpe (7), wobei bei geöffnetem Bypassventil (9) aus der Zapfarmatur (1) ein Kaltwasser-Teilstrom durch dieses und ein weiterer Kaltwasser-Teilstrom durch die Wasserstrahlpumpe (7) fließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Fließquerschnitt des Bypassventils (9) größer als der der Wasserstrahlpumpe (7) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe (7) Wasser aus der Ausgleichskammer (8) saugt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe (7) in den Wasserspeicher (5) mündet und daß in der Kaltwasser- Einlaufleitung (4) vor der Wasserstrahlpumpe (7) ein wasserdruckgesteuertes Ventil (12) angeordnet ist, das bei einem unterhalb des Ansprech-Schwellwertes der Wasserstrahlpumpe (7) liegenden Wasserdruck an der Einlaufleitung (4) einen Wassereintritt aus der Einlaufleitung (4) in die Wasserstrahlpumpe (7) und damit in die Ausgleichskammer (8) sperrt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserdruckgesteuerte Ventil (12) als Abzweigventil unterhalb des Ansprech-Schwellwerts Wasser in die Zapfarmatur (1) leitet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe (7) zwischen der Kaltwasser-Einlaufleitung (4) und der Warmwasser- Auslaufleitung (6) angeschlossen ist und in ihrer mit der Ausgleichskammer (8) verbundenen Ansaugleitung ein Rückschlagventil (14) angeordnet ist, das ein Zufließen von Wasser aus der Wasserstrahlpumpe (7) in die Ausgleichskammer (8) verhindert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Wasserdruck der Kaltwasser-Einlaufleitung (4) gesteuertes Ventil (15) zwischen der Ausgleichskammer (8) und dem Wasserspeicher (5) vorgesehen ist, das zum Einleiten von Ausdehnungswasser aus dem Wasserspeicher (5) in die Ausgleichskammer (8) offen ist und das bei geöffnetem Bypassventil (9) geschlossen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Warmwasser- Auslaufleitung (6) des Wasserspeichers (5) ein Rückschlagventil (10) angeordnet ist, das einen Wasserrückfluß aus der Zapfarmatur (1) in den Wasserspeicher (5) verhindert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe (7) Luft ansaugt und mit dieser Wasser aus der Ausgleichskammer (8) über das Ventil (21) in die Ablaufleitung (6) drückt und daß ein wasserdruckgesteuertes Ventil (15) offen ist, um Ausdehnungswasser aus dem Wasserspeicher (5) in die Ausgleichskammer (8) fließen zu lassen und bei einem Wasserfluß in der Einlaufleitung (4) geschlossen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mittels wenigstens eines Rückschlagventils (10, 21) ein Wasserrückfluß aus der Armatur in die Ausgleichskammer (8) verhindert ist.
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