DE8426209U1 - Vorratsbehälter mit einer Dosierkammer - Google Patents
Vorratsbehälter mit einer DosierkammerInfo
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- DE8426209U1 DE8426209U1 DE19848426209 DE8426209U DE8426209U1 DE 8426209 U1 DE8426209 U1 DE 8426209U1 DE 19848426209 DE19848426209 DE 19848426209 DE 8426209 U DE8426209 U DE 8426209U DE 8426209 U1 DE8426209 U1 DE 8426209U1
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- G—PHYSICS
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- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
- G01F11/28—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
- G01F11/30—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply and discharge valves of the lift or plug-lift type
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Description
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Melitta-Werke
Bentz & Sohn
Bentz & Sohn
4950 Minden
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Vorratsbehälter, insbesondere
flir Flüssigkeiten, mit einer Dosierkammer, die durch ein belüftetes,
im Inneren des Vorratsbehälters angeordnetes Kappenstück definiert ist, die gesteuert gegen ein einen BehälterausIauf einschließendes Bodenstück
abgedichtet andrückbar bzw. davon abhebbar ist und die wechselweise zum Innenraum des Vorratsbehälters und mittels eines Ventiles |
»Si zu einem Auslauf zu öffnen ist. ^j
Ein derartiger Vorratsbehälter ist beispielsweise aus der DE-GM 19 52 757 U
bekannt.
Hierbei erfolgt die Betätigung der Dosierkammer durch eine komplizierte
Steuerungsmechanik im Zusammenwirken mit einer zum Verschleiß neigenden Federmechanik, überdies bestehen bei diesem Vorratsbehälter Dichtungsprobleme, insbesondere im Austrittsbereich des Abflußrohres aus dem
Vorratsbehälter. «
Bedingt durch den komplizierten Aufbau dieses gattungsgemäßen Vorratsbehälters ist eine Reinigung der einzelnen Teile, insbesondere der <
Teile, die mit der zu dosierenden Flüssigkeit in Berührung kommen, nur schwer möglich. Da es sich bei diesen Flüssigkeiten in der Hauptsache
um Lebensmittel handelt, sind naturgemäß die hygienischen Anforderungen an die die Lebensmittel verarbeitenden Geräte sehr hoch, so daß aus
diesem Grunde eine leichte Reinigung, mithin ein bequemer Zugang zu den zu reinigenden Teilen, nicht nur wünschenswert, sondern Zwangsnotwendig
ist.
Melitta
Ein weiterer Nachteil bei dem bekannten Vorratsbehälter besteht darin, daß eine Veränderung der Dosiermenge lediglich durch ein
Auswechseln der Dosierkammer möglich ist, was zwangsläufig eine mehr oder weniger lange Betriebsunterbrechung zur Folge hat.
Vorratsbehälter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und bei dem eine hohe Dosiergenauigkeit und eine
Dosierung in kurzen Intervallen durch steuerungstechnisch einfache Mittel möglich ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das die Dosierkammer bildende Kappenstlick direkt mit dem Stößel des
Ventiles verbunden ist und der Ventilstößel im Bereich seines unteren Endes mit dem beweglichen Ventil stück eines kombinierten
Dichtungs-und Ventil Stücks verbunden 1st, wobei die untere Stirnfläche
des Behälterauslaufes einen Ventilsitz für das Ventil stück
des kombinierten Dichtungs- und Ventilstückes bildet.
In vorteilhafter Weise sind hier die zur Dosierung erforderlichen
und voneinander abhängigen Bewegungsabläufe der Dosierkammer einerseits und des Ventiles andererseits miteinander gekoppelt, wobei
ein Schließen des Ventiles bewirkt, daß die Dosierkammer im Inneren
des Vorratsbehälters zu diesem offensteht und entsprechend gefüllt ist.
Beim Offnen des Ventiles schließt sich die Dosierkammer gegenüber dem Inneren des Vorratsbehälters im übrigen und gibt mit hoher
Dosiergenauigkeit die portionierte Menge entsprechend ihrem Füllungsvermögen durch den dann geöffneten Behälterauslaß ab. Ist die
dosierte Menge abgegeben, kann das Ventil, dessen Ventilstößel nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung mit seinem unteren
Ende mit dem Anker eines Hubmagneten verbunden ist, beispielsweise
über einen Zeitschalter, sofort in die Schließstellung zurückgeschaltet
werden, so daß sich die Dosierkammer wieder füllen kann.
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Melitta
Die Einrichtung beinhaltet nur wenige, einfach herzustellende Bauteile, deren Herstellungskosten gering sind und die auch
denkbar leicht, zusammen mit dem Vorratsbehälter, zu reinigen sind. Die Teile selbst sind dabei von vornherein durch ihre
Anordnung im Inneren des Vorratsbehälters unempfindlich gegen Verunreinigungen.
Ein weiterer neuerungsgemäßer Gedanke sieht vor, daß sich die Dosierkammer einfach und schnell auf veränderte Dosiermengen
einstellen läßt.
Dies ist einmal dadurch möglich, daß das Belüftungsrohr mehr,
oder weniger weit in das Kappenstück einschraubbar ist, so daß sich, je nach Einschraubtiefe des Belüftungsrohres, oben in dem
Kappenstück ein mehr oder weniger großes Luftpolster bildet, das das Aufnahmevermögen für die Flüssigkeit mehr oder weniger stark
begrenzt.. Auch das einfache Einsetzen und Auswechseln von Verdrängungskörpern in das Kappenstück zur Veränderung des Aufnahmevolumens
ist möglich.
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Melitta
' Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprlichen
}, gekennzeichnet. Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen
·■ Vorratsbehälters wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
ί beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
>! 5 Es zeigen
!'( Figur 1 einen derartigen Vorratsbehälter in Schnittdarstellung
I bei geschlossener Dosierkammer und geöffnetem Behälter
'■$ auslauf,
φ Figur 2 eine Teilschnittdarstellung des Behälters nach Figur 1,
II 10 nunmehr bei geschlossenem Behälterauslauf und offener
|; Dosierkammer.
Im dargestellten Ausfiihrungsbeispiel ist im Boden des Vorratsbehälters
ein nach unten abgesetztes, etwa kreisförmiges Bo-i'enstück 2 ausgebildet,
das mittig den Behälterauslauf 3 beinhaltet. Durch den
15 Behälterauslauf 3 ist der Stößel 4 eines Ventils geführt, das mit
seinem Gehäuse 5 unter dem Bodenstlick 2, um den Behälterauslauf herum, abgedichtet befestigt ist. An dem einen Ende des Ventil stößeis
ist ein kombiniertes Dichtungs- und Ventilstück 6 befestigt. Das Ventil- und Dichtungsstück 6 beinhaltet dabei ein unteres, im Gehäuse
20 5 festzusetzendes Dichtungsstück und ein demgegenüber bewegliches,
durch eine Rollmembran eternit verbundenes Ventilstück, das im dargestellten
Ausführungsbeispiel mit der unteren Stirnfläche des Behälterauslaufes 3 als Ventilsitz zusammenwirken kann. Der Ventilstößel
4 durchquert das Dichtungs- und Ventilstück 6 und ist mit
25 dem Anker eines Hubmagneten 7 verbunden.
Melitta
Auf dem oberen Ende des Ventilstößels 4 ist ein Kappenstück 8 beispielsweise mittels eines Schraubstückes 9 lösbar befestigt.
Das Kappenstück 8 definiert mit seinem Rauminhalt, zusammen mit dem ihm zugewandt liegenden Bereich des Bodenstückes 2, eine
im Inneren des Vorratsbehälters 1 liegende Dosierkammer. Das Kappenstück 8 ist unterseitig offen und trägt bei kreisförmiger
Ausgestaltung in seiner unteren ringförmigen Stirnfläche eine elastische Dichtung 10, die bei entsprechender Ventilstellung
dichtend elastisch an das Bodenstück 3 angedrückt ist. Oberseitig ist das Kappenstück 8 mit einem Belüftungsrohr 11 versehen, das
im dargestellten Ausführungsbeispiel in seinem unteren Bereich mit einem Gewindeabschnitt 12 versehen ist und mit diesem mehr
oder weniger tief in das Kappenstück 8 hifieinschraubbar ist.
Das Belüftungsrohr 11 ist so lang, daß es sich immer über den maximalen Füllstand des Vorratsbehälters 1 hinaus erstreckt.
Das Gehäuse 5 des Ventiles beinhaltet ferner noch einen seitliehen
Anschluß 13, in den ein Verbindungsrohr 14 eingesetzt ist, das an seinem freien Ende ein Auslaufstück 15 trägt.
In der in der Figur 2 dargestellten Ruhestellung der Anordnung
rückt der Ventilstößel 4 das Dichtungs- und Ventil stück 6
gegen den Sitz an der unteren Stirnfläche des Behälterauslaufes 3, so daß dieser geschlossen ist. Dabei befindet sich das Kappenstück
8 mit seiner unteren Stirnfläche abständig von dem Bodenstück 2, so daß sich die Dosierkammer 8 in dieser Ruhestellung
automatisch mit Flüssigkeit füllt und damit dauernd eine Dosierbereitschaft gegeben ist.
Bei Ansteuerung des Ventiies, sei es elektrisch, sei es von Hand,
zieht der Hubmagnet 7 den Ventilstößel 4 nach unten, so daß dieser einerseits das Kappenstück 8 über die Dichtung 10 elastisch auf
das Bodenstück 2 aufpreßt und damit das Innere der Dosierkammer gegenüber dem Inneren des Vorratsbehälters 1 im übrigen abschließt.
ZL
Gleichzeitig gibt das kombinierte Dichtungs- und Ventil stück 6
den Behälterauslauf 3 frei. Die exakt dosierte Menge kann aus der Dosierkammer 3 über das Auslaufstück 15 auslaufen. Durch
einen Zeitschalter kann das Ventil wieder in die in Figur 2 gezeigte Ruhestellung zurückgeschaltet werden, woraufhin sehr
kurzfristig ein erneuter Dosiervorgang erfolgen kann.
Auch eine Einstellung der jeweils gewünschten Dosiermenge ist auf einfache Weise möglich. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
geschieht die Einstellung durch das mehr oder weniger tiefe Einschrauben des Belüftungsrohres 4 in das Kappenstück
Ist das Belüftungsrohr 11 nur so weit eingeschraubt, daß seine Unterkante bündig zur Deckfläche des Kappenstückes 8 bzw. der
Dosierkammer liegt, steht der gesamte freie Rauminhalt der Dosierkammer, gebildet vom Kappenstück 8 und den entsprechenden
Begrenzungen des Bodenstückes 2, zur Füllung zur Verfügung. Schraubt man das Belüftungsrohr welter in das Kappenstück 8
hinein, bildet sich nach einer Dosierung und bei erneuter Befüllung mit Flüssigkeit unter der Deckfläche infolge der
dann tiefer liegenden Unterkante des Belüftungsrohres 11
ein mehr oder weniger großes Luftpolster aus, das das Flüssigkeitsaufnahmevermögen
der Dosierkammer entsprechend reduziert.
Eine weitere Möglichkeit der exakten Mengeneinstellung bestünde
beispielsweise darin, das jeweils eingesetzte Kappenstück 8 durch ein anderes Kappenstück mit anderem Volumen zu ersetzen.
Es könnte auch daran gedacht werden, im Inneren des Kappenstückes
auswechselbar beispielsweise durch Verclipsen oder dergleichen unterschiedlich große Verdrängungskörper anzubringen, die das
freie Volumen der Dosierkammer dann entsprechend verändern. Schließlich wäre es auch möglich, beispielsweise das Boden-Stuck
2 auswechselbar, beispielsweise verschraubbar, am Boden des Vorratsbehälters 1 anzubringen und im Bedarfsfall dann
andere, das Volumen der Dosierkammer verändernde Bodenstücke unterzuschrauben.
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Abweichend von dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel kann das
Kappenstück einen über den mittleren Bereich seitlich in Art eines umlaufenden Flansches vorstehenden, mit der geschlossenen
Oberseite in etwa fluchtend liegenden Rand haben, in den umseitig dann die ringförmige Dichtung eingesetzt ist, die dann
an dem Boden des Vorratsbehälters 1, im Randbereich zu dem abgesetzten Bodenstück 2, elastisch anpreßbar ist.
Claims (4)
1. Vorratsbehälter, insbesondere für Flüssigkeiten, mit einer
Dosierkammer, die durch ein belüftetes, im Inneren des Vorratsbehälters angeordnetes Kappenstück definiert ist,
die gesteuert gegen ein einen Behälterauslauf einschließendes
Bodenstück abgedichtet andrückbar bzw. davon aöhebbar ist und die wechselweise zum Innenraum des Vorratsbehälters und
mittels eines Ventiles zu einem Auslauf zu öffnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Dosierkammer bildende Kappenstück (8) direkt mit dem Ventilstößel
(4) des Ventiles verbunden ist und der Ventilstößel (4) im Bereich seines unteren Endes mit dem beweglichen Ventilstück
eines kombinierten Dichtungs- und Ventilstückes (6) verbunden ist, wobei die untere Stirnfläche des Behälterauslaufes
(3) einen Ventilsitz für das Ventilstück des kombinierten Dichtungs- und Ventil Stückes (6) bildet.
2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (4) mit seinem unteren Ende mit dem Anker
eines Hubmagneten (7) verbunden ist.
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Melitta .:!.' :' ' :
3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren ringförmigen Stirnfläche des Kappenstückes
(8) ein elastischer Dichtring (10) eingesetzt ist, mit dem das Kappenstück (8) gegen das Behälterbodenstück (2)
andrückbar ist.
4. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer bezüglich ihres Flüssigkeitsaufnahmevermögens
dadurch veränderbar ausgebildet ist, daß ein oberseitiges Belüftungsrohr (11) mittels eines in seinem
unteren Ende vorgesehenen Gewindeabschnittes (12) mehr oder weniger tief in das Kappenstück (8) einschraubbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848426209 DE8426209U1 (de) | 1984-09-05 | 1984-09-05 | Vorratsbehälter mit einer Dosierkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848426209 DE8426209U1 (de) | 1984-09-05 | 1984-09-05 | Vorratsbehälter mit einer Dosierkammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8426209U1 true DE8426209U1 (de) | 1985-07-25 |
Family
ID=6770432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848426209 Expired DE8426209U1 (de) | 1984-09-05 | 1984-09-05 | Vorratsbehälter mit einer Dosierkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8426209U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3935384A1 (de) * | 1989-10-24 | 1991-05-02 | Siegfried Keusch | Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten von heissgetraenken, wie kaffee, tee oder dgl. |
DE4104878A1 (de) * | 1991-02-18 | 1992-08-20 | Melitta Haushaltsprodukte | Kaffee- oder teemaschine |
DE4108631A1 (de) * | 1991-03-16 | 1992-09-17 | Braun Ag | Getraenkemaschine zum zubereiten von heissem wasser fuer ein bruehgetraenk, insbesondere von kaffee oder tee |
DE4137088A1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-05-19 | Ewald Heske | Abfuell- und dosieranlage fuer fluessige, chemische haushaltsprodukte |
DE29808213U1 (de) | 1998-05-07 | 1998-09-10 | Nieländer, Udo, 09130 Chemnitz | Vorratsbehälter für Flüssigkeiten und fließfähige Stoffe mit integrierter(n) Dosierkammer(n) zum Herstellen eines volumetrischen Mischungsverhältnisses unter Berücksichtigung eines eventuellen noch im Vorratsbehälter befindlichen Restgemischfüllstandes |
-
1984
- 1984-09-05 DE DE19848426209 patent/DE8426209U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3935384A1 (de) * | 1989-10-24 | 1991-05-02 | Siegfried Keusch | Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten von heissgetraenken, wie kaffee, tee oder dgl. |
DE4104878A1 (de) * | 1991-02-18 | 1992-08-20 | Melitta Haushaltsprodukte | Kaffee- oder teemaschine |
DE4108631A1 (de) * | 1991-03-16 | 1992-09-17 | Braun Ag | Getraenkemaschine zum zubereiten von heissem wasser fuer ein bruehgetraenk, insbesondere von kaffee oder tee |
DE4137088A1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-05-19 | Ewald Heske | Abfuell- und dosieranlage fuer fluessige, chemische haushaltsprodukte |
DE29808213U1 (de) | 1998-05-07 | 1998-09-10 | Nieländer, Udo, 09130 Chemnitz | Vorratsbehälter für Flüssigkeiten und fließfähige Stoffe mit integrierter(n) Dosierkammer(n) zum Herstellen eines volumetrischen Mischungsverhältnisses unter Berücksichtigung eines eventuellen noch im Vorratsbehälter befindlichen Restgemischfüllstandes |
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