DE4429328A1 - Dosiervorrichtung - Google Patents

Dosiervorrichtung

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DE4429328A1
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DE
Germany
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opening
channel
feed opening
portioning
chamber
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DE19944429328
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English (en)
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Hans-Peter Dirschnabel
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PD TECH PRODUKTE
Original Assignee
PD TECH PRODUKTE
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/30Other containers or devices used as table equipment
    • A47G19/32Food containers with dispensing devices for bread, rolls, sugar, or the like; Food containers with movable covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/06Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing powdered or granular material
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/12Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
    • G01F11/14Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber reciprocates
    • G01F11/18Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber reciprocates for fluent solid material

Description

Bei Aufgußgetränken, beispielsweise Kaffee ist die Stärke und der Geschmack des erhaltenen Getränks sehr stark von dem Verhältnis zwischen der Menge des für das Aufgießen verwendeten Wassers zu der Menge des Tees oder Kaffees abhängig, aus denen das Getränk hergestellt werden soll. Um bei aufeinanderfolgenden Aufbrühvorgängen unge­ fähr denselben Geschmack erzielen zu können, muß die Tee- oder Kaffeemenge hinreichend sorgfältig dosiert werden. Dazu wird bislang üblicherweise ein Meßlöffel verwendet, dessen Volumen ungefähr jener Menge entspricht, die erfor­ derlich ist, um eine Tasse eines mittelstarken Getränks aufzubrühen.
Damit lassen sich zwar recht gut reproduzierbare Verhältnisse erzielen, doch ist die Handhabung umständ­ lich.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Ausgabe von pulverförmigem und rieselfähi­ gem Material zu schaffen, die nicht die Handhabung ge­ trennter Meßeinrichtungen erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vor­ richtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Der bei der Vorrichtung vorgesehene Behälter dient als Vor­ ratsraum für das zu dosierende rieselfähige Material. Das Material wird über die Ausgabeöffnung ausgegeben, wobei die abgegebene Materialmenge mit Hilfe des Portionier­ gliedes eingestellt werden kann. Bei der Handhabung wird in einer Stellung des Portioniergliedes dessen Dosierkam­ mer aus dem Innenraum des Behälters mit dem Material gefüllt. Sodann wird das Portionierglied in die andere Endstellung gebracht, wobei sich die Dosierkammer durch den Kanal hindurchbewegt. In der anderen Endstellung kommuniziert die Dosierkammer mit der Ausgabeöffnung und es kann das Material aus der Kammer des Portioniergliedes entleert werden. In beiden Endstellungen des Portionier­ gliedes ist entweder die Zufuhröffnung oder die Ausgabe­ öffnung vollständig verschlossen, wodurch keine Material unerwünschterweise in den Kanal gelangen kann. Gleichzei­ tig dient das Portionierglied als Geruchsverschluß, um das Aroma des in dem Behälter enthaltenen Materials zu schüt­ zen.
Selbst wenn in einer Zwischenstellung des Portio­ niergliedes eine durchgehende strömungsmäßige Verbindung zwischen der Zufuhröffnung und der Ausgabeöffnung ent­ steht, wobei die Verbindung durch die Kammer in dem Por­ tionierglied hindurchführt, kann in der Regel bei ent­ sprechenden Querschnittsabmessungen des Kanals das Mate­ rial dennoch nicht frei aus dem Behälter herausrieseln. Die Gestalt des Kanals in Verbindung mit den Fließeigen­ schaften des Materials verhindert in aller Regel ein solches unerwünschtes Herausrieseln. Das in dem Behälter befindliche rieselfähige Material erzeugt oberhalb der Zufuhröffnung keinen hinreichenden Druck, um das Material durch den Kanal nach außen zu drücken. Die körnige Struk­ tur des rieselfähigen Materials verhindert, im Unterschied zu einer Flüssigkeit, daß überall in dem Haufwerk derselbe Druck herrscht. Infolgedessen kann sogar eine geringfügige Überdeckung von Zufuhröffnung und Ausgabeöffnung in Kauf genommen werden, ohne die Funktion der neuen Vorrichtung dadurch zu beeinträchtigen.
Wenn die Zufuhröffnung und die Ausgabeöffnung rech­ eckige Gestalt haben, werden Toträume, die unvollständig gefüllt und/oder entleert werden, weitgehend vermieden.
Die Handhabung und der Aufbau der neuen Vorrichtung vereinfachen sich, wenn die Zufuhröffnung und die Ausgabe­ öffnung bei derselben Seitenwand angeordnet sind. Diese kann beispielsweise der Boden oder der Deckel eines ent­ sprechenden Gefäßes sein.
Zweckmäßigerweise ist jene Seitenwand, die die Aus­ gabeöffnung enthält, abnehmbar, um auf diese Weise einen entleerten Behälter erneut füllen zu können.
Die Entleerung des Behälters kann rechtlos erfolgen, wenn die betreffende Seitenwand an ihrer Innenseite trich­ terförmig ausgebildet ist, um sicherzustellen, daß auch keine Restmengen längs der Trichterwand über die Zufuhr­ öffnung in die Dosierkammer gelangen können.
Verstopfungen des Kanals, in dem sich das Portionier­ glied befindet, werden vermieden, wenn in der einen End­ stellung des Portioniergliedes die Zufuhröffnung völlig verschlossen ist, während in der anderen Endstellung die Ausgabeöffnung abgeschlossen ist. Dies hat außerdem den Vorteil, daß ein zusätzlicher Verschluß entbehrlich ist, um einen Aromaverlust zu vermeiden.
Besonders einfach wird die Konstruktion, wenn das Dosierglied die Gestalt eines Schiebers hat, der sich in einem entsprechend profilierten geraden Kanal bewegt.
Die zwecks Variation der Ausgabemenge im Volumen einstellbare Kammer wird am einfachsten dadurch erhalten, daß der Schieber zweiteilig ist, wobei zwischen den beiden Teilen ein die Kammer definierender Abstand vorhanden ist. Durch Variation dieses Abstandes wird das Kammervolumen und damit die Ausgabemenge festgelegt.
Die beiden Teile des Schiebers sind über ein Ver­ stellglied miteinander verbunden, das im einfachsten Falle eine Gewindespindel ist, die in einem Teil drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert ist, während der andere Teil des Schiebers eine entsprechende Gewindemutter oder ein entsprechendes Innengewinde enthält.
Die Teile des Schiebers erfordern sehr wenig Materi­ al, wenn sie etwa becherförmig ausgestaltet sind.
Eine weitere Vereinfachung des Schiebers läßt sich erreichen, wenn zwei Wände der Dosierkammer von den Wänden des Kanals gebildet sind.
Je nachdem, welches Material aus dem Behälter ausge­ geben wird, kann es zweckmäßig sein, Mittel vorzusehen, um das rieselfähige Material aufzulockern. Solche Vorkehrun­ gen sind insbesondere bei leicht hydroskopischen oder geringfügig klebrigen Materialien, wie Kaffee, vorteil­ haft. Die Mittel zum Auflockern sind vorzugsweise an dem Portionierglied befestigt, so daß sie jedesmal beim Bewe­ gen des Portioniergliedes durch das rieselfähige Material hindurchgezogen werden.
Eine besonders gute Wirkung dieser Mittel zum Auflok­ kern wird erreicht, wenn sie ein Querteil aufweisen, das sich durch das oberhalb der Zufuhröffnung befindliche Lichtraum bewegt. Dieses Querteil ist zweckmäßigerweise ein schräg gestellter Streifen, der ähnlich einem Propel­ ler oder Flügel in einer Bewegungsrichtung des Schiebers das Material in Richtung auf die Zufuhröffnung bewegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des Dec­ kels der Dosiervorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 den Deckel der Dosiervorrichtung nach Fig. 2 in einem Längsschnitt, parallel zu dem Kanal, in dem sich der Schieber bewegt,
Fig. 4 den Schieber der Dosiervorrichtung nach Fig. 1 in einem Längsschnitt und
Fig. 5 den Schieber nach Fig. 4 in einer Stirnan­ sicht.
Fig. 1 zeigt einen dosenförmigen Behälter 1 für gemahlenen Kaffee. Der Behälter 1 weist ein becherförmiges Unterteil 2 auf, in dessen obere Öffnung ein Deckel 3 eingesteckt ist, der eine Seitenwand des Behälters 1 bildet. Der Deckel 3 ist mit einer anhand nachfolgenden Figuren im einzelnen beschriebenen Dosiervorrichtung versehen, die dazu dient, eine definierte Menge des in dem Behälter 1 enthaltenen Materials 2 auszugeben. Zu diesem Zweck ist der Deckel 3 mit einer sich nach außen öffnenden Ausgabeöffnung 4, einer mit dem Innenraum des Behälters 1 in Verbindung stehenden Zufuhröffnung 5 (Fig. 2) und einem Portionierglied 6 versehen. Die Querschnittsfläche der Ausgabeöffnung 4 ist nicht kleiner als die Querschnitts­ fläche der Zufuhröffnung 5.
Die Grundgestalt des Deckels 3 ist eine kreiszylin­ drische dicke Scheibe, die von einer oberen kreisförmigen ebenen Fläche 7, einer umlaufenden zylindrischen Wand 8 und einer trichterförmigen gestalteten Unterseite 9 be­ grenzt ist. Der größte Durchmesser der Kreisscheibe ent­ spricht dem Außendurchmesser des becherförmigen Unterteils 2. Im Abstand zu der Oberseite 7 enthält der Deckel 3 eine radial nach innen zurückspringende Schulter 11, unterhalb derer sich ein zylindrischer Abschnitt 12 anschließt, dessen Außendurchmesser der Lichtenweite der Öffnung des Bechers 2 entspricht.
Oberhalb der Ringschulter 11 ist in dem Deckel 3 ein im Querschnitt rechteckiger gerader Kanal 13 ausgebildet, der bei 14 seitlich aus der Außenumfangsfläche 8 austritt.
Der Kanal 13 verläuft über die Achse des Deckels 4 und reicht gegenüber der Öffnung 14 bis nahe an die zylin­ drische Wand 8 heran. Im übrigen verläuft der Kanal 13 parallel und im Abstand zu der Oberseite 7. In den Kanal 7 mündet die Auslaßöffnung 4, die, wie die Fig. erkennen läßt, außermittig angeordnet ist. Die Ausgabeöffnung 4 hat eine ebenfalls etwa rechteckige Gestalt, wobei die Ab­ messung der Ausgabeöffnung 4 gemessen in Richtung quer zu der Längserstreckung des Kanals 13 exakt mit dessen Breite übereinstimmt.
Die Ausgabeöffnung 4 ist ebenfalls ein kurzer Kanal, die den Kanal 13 mit dem Äußeren verbindet.
Die Zufuhröffnung 5, die am Ende der kegelförmigen Trichterfläche 9 angeordnet ist, hat quadratische Gestalt und der Schnittpunkt ihrer Diagonalen fällt mit der Längs­ achse des Deckels 3 zusammen. Die Kantenlänge der Zufuhr­ öffnung 5 entspricht der Breite des Kanals 13.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, sind die Zufuhröffnung und die Ausgabeöffnung 4 seitlich soweit gegeneinander ver­ setzt, daß keine von beiden im Lichtraumprofil der jeweils anderen Öffnung liegt, d. h. die Projektionen der beiden Öffnungen 4 und 5 auf eine Ebene parallel zu der Oberseite 7 überschneiden sich nicht. Allerdings ist auch eine geringfügige Überdeckung für die ordnungsgemäße Funktion nicht abträglich.
In dem geraden, im Querschnitt rechteckigen Kanal 13 sitzt ein Portionierglied 15 in Gestalt eines Portionier­ schiebers, wie er in Fig. 4 im einzelnen gezeigt ist. Der Portionierschieber 15 weist zwei etwa quaderförmige Teile 16 und 17 auf, die zwecks Materialersparnis becherförmig gestaltet sind. Der Schieberteil 17 besteht aus einer ebenen Unterseite 18, an die einstückig eine bezogen auf die Darstellung nach oben weisende leistenförmige Seiten­ wandanordnung 19 angeformt ist, die sich längs des Randes der gesamten Unterseite 17 erstreckt. Die Seitenwandanord­ nung 19 steht senkrecht auf der Unterseite 17 und umgrenzt eine bezogen auf Fig. 4 nach oben offene Öffnung 21. Die Querabmessungen des Schieberteils 17 gemessen senkrecht zu der Zeichenebene von Fig. 4 entsprechend der Breite des Kanals 13 gemessen in der entsprechenden Richtung während die Höhe der Seitenwandanordnung 19, einschließlich der Oberseite 7 gleich in der Höhe des Kanals 13 ist. Das Schieberteil 17 läßt sich somit weitgehend spielfrei in dem Kanal 13 hin- und herschieben.
Im Abstand zu einer Stirnwand 22 der Seitenwandanord­ nung 19 befindet sich eine weitere Leiste 23, wodurch eine nach oben offene Tasche entsteht, in der eine vierkantige Spindelmutter 24 drehgesichert und axial unverschieblich eingesetzt ist. Mit einer Gewindebohrung 25 der Spindel­ mutter 24 fluchten Bohrungen 26 in der Stirnwand 22 und der Leiste 23.
Der andere Schieberteil 16 ist umgekehrt orientiert und besteht aus einer ebenfalls planen ebenen Oberseite 27, an deren Rand einstückig eine Seitenwandanordnung 28 angeformt ist. Diese Seitenwandanordnung 28 bildet eine Stirnwand 29, die eine schwalbenschwanzförmige Ausstülpung 31 trägt. Die schwalbenschwanzförmige Ausstülpung 31 ist gleichzeitig der von außen zu betätigende Griff des Do­ sierschiebers 15.
Auch der Schieberteil 16 ist offen, jedoch nach unten, so daß er etwa eine becher- oder schalenförmige Gestalt hat. Seine Breite und seine Höhe entsprechen der Breite und der Höhe des Kanals 13 bzw. des Schieberteils 17.
Eine nach außen zeigende Stirnwand 32 des Griffes 31 ist plan und verläuft rechtwinklig zu der ebenen Oberseite 27. In dieser Stirnwand 32 befindet sich etwa mittig ein nach unten offener U-förmiger Schlitz 33, der von zwei zueinander parallelen Schlitzrändern begrenzt ist. Dieser Schlitz 33 dient der Aufnahme einer umlaufenden Ringnut 34 an einem Schaft 35 eines gerändelten Einstellknopfes 36, der im übrigen nach außen über die Stirnseite 32 übersteht und dort mit einer entsprechenden Rändel versehen ist. Der Schlitz 33 wirkt mit der Nut 34 als Drehlager zusammen. In dem Einstellknopf 36 sitzt drehfest eine Einstellspindel 37, die zu dem Knopf 36 koaxial ist. Die Einstellspindel 37 führt durch eine Öffnung 38 in einer dem Einstellknopf 36 gegenüberliegenden Stirnwand 39 des Schieberteils 16. Das aus dem Schieberteil 16 herausragende Ende der Ein­ stellspindel 37 trägt ein Gewinde 41, das durch die Boh­ rung 26 hindurchführt und in die Spindelmutter 24 einge­ dreht ist. Auf diese Weise sind die beiden Schieberteile 16, 17 einstellbar und im übrigen starr miteinander gekop­ pelt.
Mit dem Dosierschieber 15 ist eine Vorrichtung 42 zum Auflockern des rieselförmigen Materials verbunden. Die Auflockerungsvorrichtung 42 besteht aus einem Stiel 43 in Gestalt eines abgekröpften Metallstreifens, dessen freies Ende mit einem Querstück 44 versehen ist, das nach Art eines Kleiderbügel gebogen ist. Das Querstück 44 ist ebenfalls ein Streifen und wie Fig. 4 erkennen läßt, so geneigt, daß bei einer Bewegung parallel zu der Längser­ streckung der Einstellspindel 37 dem rieselförmigen Mate­ rial eine Bewegung mit einer Komponente in Richtung auf den Dosierschieber 15 erteilt wird. Das Querstück 44 erstreckt sich rechtwinkelig zu der Einstellspindel 37.
Zur Befestigung der Auflockerungsvorrichtung ist das Schieberteil 17 im Abstand zu seiner Stirnwand 22 mit einer im Querschnitt rechteckigen Durchgangsöffnung 45 versehen, deren Querschnitt an dem Querschnitt des Stiels 43 angepaßt ist. Die Durchgangsöffnung 45 führt von der Unterseite 18 her in Richtung nach oben und sie wird von der Durchgangsbohrung 26 durchsetzt. Auf diese Weise kann die Einstellspindel 37 gleichzeitig zur axialen Sicherung des Stiels 43 in der Durchgangsöffnung 45 herangezogen werden, indem nämlich die Einstellspindel 37 bei einge­ setzter Auflockerungsvorrichtung durch eine entsprechende Bohrung 46 in dem Stiel 43 hindurchführt.
Der Deckel 3 sowie der Dosierschieber sind beispiels­ weise Kunststofformteile aus einem geeigneten Thermopla­ sten.
Die Montage des Dosierschiebers 15 geschieht wie folgt:
Die Einstellspindel 37 wird mit ihrem Gewindeteil 41 voraus von innen her durch die Öffnung 38 in der Stirnwand 39 eingesteckt, soweit bis die Nut 34 mit dem Aufnahme­ schlitz 33 fluchtet. Dabei ist die Gewindespindel 37 gegenüber der Achse der Bohrung 38 geringfügig verkantet, weshalb der Durchmesser der Bohrung 38 groß genug gewählt ist, um diese Verkantung zu ermöglichen. Sobald die Ring­ nut 34 mit dem Aufnahmeschlitz 33 ausgerichtet ist, wird der Betätigungsknopf 36 mit der Ringnut 34 in den Auf­ nahmeschlitz 33 eingeführt.
Sodann wird in den Schieberteil 17 die Spindelmutter 24 in die entsprechende Tasche zwischen der Leiste 23 und der Stirnwand 22 eingesetzt. Das so vorbereitete Schieber­ teil 17 wird in den Kanal 13 des Deckels 3 eingeschoben und zwar so, daß die Öffnung 21 von der trichterförmige Wand 9 weg zeigt. Das Schieberteil 17 wird soweit in den Kanal 13 vorgeschoben, bis die im Querschnitt rechteckför­ mige Durchgangsöffnung 45 in der Zufuhröffnung 5 sichtbar ist. Daraufhin wird der Stiel 43 der Auflockerungsvor­ richtung 42 durch die Zufuhröffnung 5 hindurch in die Aufnahmeöffnung 45 eingesteckt, soweit, bis die Bohrung 46 mit den Bohrungen 22 und der Gewindebohrung 25 der Spin­ delmutter fluchtet. Nunmehr kann das zweite Schieberteil 16 in den Kanal 13 eingesteckt werden und zwar mit der Einstellspindel 37 voraus. Durch Drehen des Betätigungs­ knopfes 36 wird die Einstellspindel 37 in die Spindelmut­ ter 24 eingeschraubt, wodurch die beiden Schieberteile 16 und 17 starr, aber einstellbar miteinander verbunden sind. Sobald die Einstellspindel 37 durch den Stiel 43 hindurch­ führt, ist die Auflockerungsvorrichtung 42 starr und unbeweglich mit dem Schieberteil 17 verbunden. Schließlich wird in den Schieberteil 16 ein Sicherungsstift 47 einge­ setzt, der durch die Auslaßöffnung 4 nach außen zeigt.
Im montierten Zustand bildet die Lücke zwischen der Stirnwand 22 des Schieberteils 17 und der Stirnwand 39 des Schieberteils 16 eine Dosierkammer 48, deren übrige Wände die Seitenwände des Kanals 13 sind.
Die Handhabung des beschriebenen Behälters 1 ist wie folgt:
Bei herausgenommenem Deckel wird in das Unterteil 2 der Kaffee in der entsprechenden Vorratsmenge eingegeben. Sodann wird der Deckel 3 eingesteckt, bis er mit seiner Schulter 11 auf dem Rand des becherförmigen Unterteils 2 aufliegt. Der Deckel 3 und das becherförmige Unterteil 3 werden durch Reibschluß leicht klemmend zusammengehalten.
Wenn sich der Dosierschieber 15 in der den Fig. 1 und 3 gezeigten Stellung befindet, verschließt der Schieber­ teil 16 vollständig die Ausgabeöffnung 4. Der Sicherungs­ stift 47 ist gegenüber der Wand 39 dementsprechend ein Stück weit zurückversetzt. Gleichzeitig steht in dieser Stellung die Außenfläche der Wand 39 so, daß sie mit der benachbarten Wand der Zuführöffnung 5 etwa fluchtet. Dies bedeutet, daß in dieser Endstellung die zwischen den Schieberteilen 16 und 17 definierte Dosierkammer 48 über die Zuführöffnung 9 mit dem Innern des Behälters 1 kom­ muniziert.
Wenn in der erwähnten Stellung des Dosierschiebers 15 der Behälter 1 auf den Kopf gestellt wird, so daß sein Deckel 3 nach unten zeigt, kann der in dem Behälter 1 befindliche Kaffee durch die, Zufuhröffnung 5 hindurch in die Kammer 48 fallen, bis diese vollständig gefüllt ist. Damit ist die gewünschte Menge Kaffees abgemessen und durch Herausziehen des Dosierschiebers 15 an seinem Griff 31 wird die mit Kaffee gefüllte Dosierkammer 48 von der Zufuhröffnung 5 weg durch den Kanal 13 zu der dagegen seitlich versetzten Ausgabeöffnung 4 bewegt. In dem Maße, in dem sich die Kammer 48 mit der Ausgabeöffnung 4 über­ deckt, entleert sich der Kaffee aus der Dosierkammer 48. Im vollständig herausgezogenen Zustand, wobei der An­ schlagstift 47 den Dosierschieber 15 gegen vollständiges Herausziehen sichert, befindet sich die Wand 26 im Licht­ raumprofil der Ausgabeöffnung 4. In dieser Stellung ist nun im Innern des Behälters die Zufuhröffnung 5 von der geschlossenen Unterseite 18 des Schieberteils 17 voll­ ständig abgedeckt. Es kann kein Kaffee in unerwünschter Weise in den Kanal 13 oder das Schieberteil 17 gelangen.
Gleichzeitig mit der Bewegung des Dosierschiebers 15 wurde in einem Abstand von ca. 2 bis 3 Zentimetern von der Zufuhröffnung 5 das Querstück 44 der Auflockerungsvor­ richtung 42 durch das Haufwerk des Kaffees hindurchbewegt. Wenn nun nach dem Ausgeben des Kaffees aus der Dosierkam­ mer 48 der Dosierschieber 15 in den Kanal 13 zurückgesto­ ßen wird, gibt der Schieberteil 17 die Zufuhröffnung 5 erneut frei und stattdessen begibt sich die Dosierkammer 48 in das Lichtraumprofil der Zufuhröffnung 5, die sich nun erneut mit Kaffee füllt, wobei die Füllung durch die Bewegung der Auflockerungsvorrichtung 42 unterstützt wird.
Das Dosiervolumen läßt sich durch den Abstand, den die beiden Schieberteile 16 und 17 voneinander haben, varieren. Hierzu wird der Einstellknopf 36 gedreht, der drehbar, jedoch axial fest, in dem Schieberteil 16 gela­ gert ist. Mit Hilfe des Gewindeteils 41 und der Spindel­ mutter 25 wird der Schieberteil 17 an den Schieberteil 16 herangebracht oder von diesem entfernt, wodurch sich das Volumen der Dosierkammer 48 entsprechend ändert. Der gewählte Abstand bleibt bis zur nächsten Betätigung des Einstellknopfes 36 unverändert, womit bei jeder Betätigung des Dosierschiebers 15 immer die gleiche Kaffeemenge ausgegeben wird.
Ersichtlicherweise ist bei eingestoßenem Dosierschie­ ber 15 die Ausgabeöffnung 4, wie erwähnt, vollständig verschlossen, damit eine aromasichere Aufbewahrung in dem Behälter 1 gewährleistet ist. Andererseits kann sich nicht in unerwünschter Weise Kaffee in den becherförmig gestal­ teten Schieberteilen 16, 17 ansammeln, denn die Öffnung 21 des Schieberteils 17 ist ständig von der in Fig. 3 oben liegenden Wand des Kanals 13 verschlossen. Kaffee, der in das becherförmige Schieberteil 16 gelangt, fällt in den Behälter 1 zurück, sobald der Dosierschieber 15 in seiner Ruhelage nach Fig. 1 zurückgebracht wird und der Behälter 1 mit Deckel oben aufgestellt wird.

Claims (26)

1. Vorrichtung zur Ausgabe von pulverförmigem und rieselfähigem Material beispielsweise von gemahlenem Kaffee,
mit einem den Kaffee aufnehmenden Behälter (1), der einen Innenraum umgebende Seitenwände (3) aufweist,
mit einer in einer der Seitenwände (3) enthaltenen Ausgabeöffnung (4),
mit einem der Seitenwand (3) mit der Ausgabeöffnung (4) zugeordneten Kanal (13), der mit der Ausgabeöffnung (4) kommuniziert,
mit einer Zufuhröffnung (5), die mit dem Innenraum des Behälters (1) in Verbindung steht, gegenüber der Ausgabeöffnung (4) versetzt und mit der Ausgabeöffnung (4) über den Kanal (13) verbunden ist,
mit einem in dem Kanal (13) beweglich geführten Portionierglied (15), das zwischen zwei Endstellungen hin und her beweglich ist und eine von außerhalb des Portio­ nierglieds (15) zugängliche Kammer (48) enthält, die in einer Endstellung mit des Ausgabeöffnung (4) und in der anderen Stellung mit der Zufuhröffnung (5) kommuniziert, und
mit Mitteln (24, 37) zum Verändern des Volumens der Kammer (48).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausgabeöffnung (4) und die Zufuhröffnung (5) längs dem Kanal (13) soweit gegeneinander versetzt sind, daß sie sich gegenseitig zumindest nicht vollständig überdecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zufuhröffnung (5) und die Ausgabeöffnung (4) zumindest angenähert die gleiche Querschnittsgestalt und dieselbe Fläche aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt der Zufuhröffnung (5) und der Querschnitt der Ausgabeöffnung (4) rechteckig, vor­ zugsweise quadratisch sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zufuhröffnung (5) und die Ausgabeöffnung (4) bei derselben Seitenwand (3) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, daß der Behälter (1) einen Boden oder einen Deckel (3) aufweist und daß die Seitenwand mit der Ausgabeöffnung (4) der Boden oder der Deckel (3) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, daß die Seitenwand (3) mit der Ausgabeöffnung (4) abnehmbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, daß die Seitenwand (3) in der Umgebung der Zufuhröffnung (5) trichterförmig ausgebildet ist, wobei der tiefste Punkt die Zufuhröffnung (5) darstellt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, daß die Seitenwand (3) mit dem Kanal (13) eine Stärke aufweist, derart, daß der Kanal (13) innerhalb der Seitenwand (3) verläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Portionierglied (15) derart gestaltet und bemessen ist, daß in einer Stellung die Ausgabeöffnung (4) vollständig verschlossen ist und in dieser Stellung die Kammer (48) des Portioniergliedes (15) weitgehend mit der Zufuhröffnung (5) fluchtet und daß in der anderen End­ stellung des Portioniergliedes (15) die Zufuhröffnung (5) verschlossen ist und die Kammer (48) weitgehend mit der Ausgabeöffnung (4) fluchtet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, daß das Portionier­ glied (15) die Gestalt eines Schiebers aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, daß der Schieber (15) ein gerader Schieber und der Kanal (13) ein gerader Kanal ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, daß das Portionier­ glied (15) zwei voneinander beabstandete und gegeneinander bewegbare Abschnitte (16, 17) aufweist, die über ein Ver­ stellglied (37) mechanisch miteinander verbunden sind, und daß der Zwischenraum zwischen den beiden Teilen (16, 17) die Kammer (48) bildet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verstellglied eine Gewindespindel (37) ist, die in einem Teil (16) drehbar und axial unbeweglich gelagert ist und die mit ihrem Gewinde (41) in ein Innen­ gewinde (25) in dem anderen Teil (17) eingreift.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eines der beiden Teile (16, 17) ein becherförmiges, eine Öffnung (21, 28) aufweisendes Formteil ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung (28) des Formteils der Zufuhr­ öffnung (5) zugekehrt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei die Kammer (48) begrenzende Seitenwände Wände des Kanals (13) sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Teile (16, 17) des Portionier­ gliedes (15) lediglich über das Verstellglied (37) mitein­ ander verbunden sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Portionierglied (15) mit Mitteln (42) versehen ist, um in der Umgebung der Zufuhröffnung (5) das rieselfähige Material aufzulockern.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (42) zum Auflockern des rieselfä­ higen Materials an dem Portionierglied (15) befestigt sind und durch die Zufuhröffnung (5) in den Innenraum des Be­ hälters (1) ragen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (42) zum Auflockern des rieselfä­ higen Materials an dem Teil (17) des Portioniergliedes (15) befestigt sind, das in einer Endstellung des Portio­ niergliedes (15) die Zufuhröffnung (5) verschließt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (42) zum Auflockern des rieselfä­ higen Materials einen an dem Portionierglied (15) befe­ stigten Stiel (43) umfassen, der in den Behälter (1) hineinragt und an dessen freiem, von dem Portionierglied (15) abliegenden Ende ein Querteil (44) angebracht ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Querteil (44) eine streifenförmige Gestalt hat und sich im wesentlichen quer zu der Bewe­ gungsrichtung des Portioniergliedes (15) erstreckt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das streifenförmige Teil (44) schräg ge­ stellt ist, derart, daß es bei einer Bewegung durch das rieselfähige Material infolge einer Bewegung des Portio­ niergliedes (15) das rieselfähige Material in Richtung auf die Zufuhröffnung (5) bewegt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Portionierglied (15) mit einem von außen zugänglichen Handgriff (31) versehen ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Volumen der Kammer (48) in wenigstens einer Einstellung derjenigen Menge, insbesondere Kaffee­ menge, entspricht, die für eine Tasse eines normal starken Getränks erforderlich ist.
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