DE3422486A1 - Dosierer zum abgeben von koernigen oder pulverfoermigen produkten - Google Patents
Dosierer zum abgeben von koernigen oder pulverfoermigen produktenInfo
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Description
- 4 Dosierer zum Abgeben von körnigen oder
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dosierer für körnige
oder pulverförmige Produkte, besonders für Zucker und
ähnliches.
Unter den normalerweise verwendeten Dosierern bestehen die herkömmlichsten aus einem flaschenförmigen Behälter, der
an dem einen Ende durch einen Deckel verschlossen ist, welcher in der Mitte einen rohrförmigen Abschnitt aufweist,
dessen oberes freies Ende aus dem genannten Deckel herausragt, und dessen unteres Ende sich in das Innere der genannten
Flasche fast bis zum unteren Ende derselben erstreckt. Diese Dosierer sind praktisch, weil sie einfach sind, weisen
jedoch den Nachteil auf, dass sie keine konstante Dosierung einer bestimmten Produktmenge durchführen können,
da sich die Menge des Produktes im Verhältnis zu dem Füllgrad
der Flasche erheblich verändert.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, den oben erwähnten
Nachteil zu vermeiden, und zwar durch die Herstellung eines Dosierers für körnige Produkte, der eine konstante
Dosierung des Produktes bei jeder einzelnen Bedienung durch den Benutzer möglich macht.
Diese und noch weitere Zwecke, die nachstehend deutlicher hervorgehen, werden erreicht durch den Dosierer nach der Erfindung
zum Abgeben von körnigen oder pulverförmigen Produkten, enthaltend einen Behälter für das Produkt selbst, der
oben mit einem Deckel versehen ist und unten mit einem Bo-
den, der eine Öffnung für den Austritt des Produktes selbst
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des genannten Behälters eine Dosiervorrichtung angeordnet ist, die
einen Schieber enthält, der von aussen betätigt wird und mit einer durchgehenden, vertikalen Öffnung versehen ist, angeordnet
in einer Kammer, die oben durch den Boden des genannten Behälters abgegrenzt wird und unten durch eine Fläche, die
mit einem Stutzen zum Austritt des Produktes nach aussen versehen ist, der im Verhältnis zu der genannten Öffnung eine
versetzte Achse hat, wobei der genannte Schieber in Querrichtung aus einer ersten, äusseren und als Ruhestellung bezeichneten
Position, in der die genannte vertikale Öffnung entsprechend zu der genannten Öffnung in dem Boden des genannten
Behälters angeordnet ist, in eine zweite, nicht feste und als Betriebsposition bezeichnete Position verschiebbar ist, in
der sich die Öffnung des genannten Schiebers entpsrechend zu dem genannten Austrittsstutzen für das Produkt angeordnet befindet,
und in der die obere Wand des Schiebers die genannte Öffnung des Bodens verschliesst.
Der so ausgelegte Dosierer erweist sich als sehr wirksam, da der eine konstante Dosierung der vorbestimmten Produktmenge
ermöglicht, unabhängig vom Füllstand des Dosierers selbst. Weitere Eigenschaften und Vorteile gehen deutlicher aus der
detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen Ausführungsform des Dosierers hervor, die rein als Beispiel und nicht
begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist,
von denen
- -Abb. 1 einen seitlichen Schnitt des betreffenden Dosierers
zeigt, und zwar mit dem Schieber in Ruhestellung;
- Abb. 2 zeigt die gleiche Abbildung 1 mit dem Schieber in Betriebsposition.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ist mit insgesamt ein Dosierer zum Abgeben von körnigen oder pulverförmigen
Produkten bezeichnet, der aus einem eigentlichen Behälter 2 für das Produkt 4 besteht, sowie aus einer Kammer
9 zum Gleiten des Schiebers 7.
Oberhalb ist der Mantel des Behälters 2 mit einem abnehmbaren
Deckel 3 versehen, während er unten einen Boden 6 hat, der eine öffnung 5 zum Austreten des Produktes 4 aufweist.
Der Boden 6 zeigt seine Wände 6a und 6b im Achsschnitt gesehen in Richtung der Öffnung 5 geneigt, so dass das Produkt
4 auf diese zu geführt wird.
Unterhalb des Behälterelementes 2 ist ein Schieber 7 angeordnet, der von aussen bedienbar und mit einer durchgehenden,
vertikalen öffnung 8 versehen ist, angeordnet nach der Längsachse des genannten Behälterelementes 2, wobei sich der genannte
Schieber 7 innerhalb der genannten Kammer 9 befindet, die oben durch den Boden 6 des genannten Behälters 2 abgegrenzt
wird und unten durch eine Fläche 10, die mit einem Austrittsstutzen 11 für das dosierte Produkt 4 versehen ist,
der vorzugsweise aus einem stumpfkegelförmigen Stutzen besteht.
342248S
Der Schieber 7 ist quer zu dem genannten Behälter 2 beweglich,
und zwar aus einer ersten, äusseren und als feste Ruhestellung A bezeichneten Position, die in Abbildung 1
dargestellt ist, und in der die Öffnung 8 entsprechend zu der Öffnung 5 angeordnet ist, um das Produkt 4 aufzunehmen,
in eine zweite, nicht feste Betriebsposition L (dargestellt in Abbildung 2), in der sich die Öffnung 8 dagegen entsprechend
zu dem Austrittsstutzen 11 für das Produkt angeordnet befindet.
u Unter Bezugnahme auf die Abbildung 2 kann in dieser Stellung
festgestellt werden, dass die obere Oberfläche 7a des Schiebers 7 die Öffnung 5 des Bodens 6 verschliesst, wie nachstehend
besser erklärt wird.
Der genannte Schieber 7 ist an einem Ende 7b mit einem Vor-
Der genannte Schieber 7 ist an einem Ende 7b mit einem Vor-
«5 sprung 7c versehen, der seitlich aus der genannten Kammer herausragt und zum Betätigen des Schiebers von Hand und von
aussen in Richtung des Pfeiles F dient. Auf der entgegengesetzten Seite des genannten Vorpsrunges
7c ist der genannte Schieber 7 mit einer Feder 12 versehen, die mit ihrem einen Ende 12a in einem Sitz 13 liegt, der in
den Schieber 7 eingearbeitet ist, und mit dem anderen Ende 12b gegen die Wand der genannten Kammer 9 drückt, so dass
der Schieber 7 bei Nachlassen der Kraft F wieder in seine erste, feste Ruhestellung zurückgebracht wird- Der genannte
^^ Behälter 2 ist unten mit einem Vorsprung 20 versehen, dessen
Höhe grosser ist als die des Stutzens 11, und der zum verti-
kalen Aufsetzen des Dosierers 1 dient, wenn letzterer nicht
benutzt wird.
Es muss hervorgehoben werden, dass nach Betätigung des Schiebers 7 durch den Bedienenden beim Rücklauf des Schiebers
selbst einige Körnchen des Produktes 4 zwischen die untere Oberfläche 6c des Bodens 6 und die obere Oberfläche 7a des
Schiebers 7 gelangen könnten, die das freie Gleiten des Schieverhindern
oder erschweren würden.
Aus diesem Grund ist die genannte Öffnung 5 entlang wenigstens einer Seite mit einer scharfen Kante 5a versehen, die an der oberen Oberfläche 7a des Schiebers 7 anliegt und gegen diese wirkt, und zwar im Verhältnis zu der Öffnung 8 auf der entgegengesetzten Seite des Austrittsstutzens 11, so dass sie ein Schabeelement für das Produkt bildet.
Aus diesem Grund ist die genannte Öffnung 5 entlang wenigstens einer Seite mit einer scharfen Kante 5a versehen, die an der oberen Oberfläche 7a des Schiebers 7 anliegt und gegen diese wirkt, und zwar im Verhältnis zu der Öffnung 8 auf der entgegengesetzten Seite des Austrittsstutzens 11, so dass sie ein Schabeelement für das Produkt bildet.
Vorteilhafterweise ist der genannte Schieber 7 an seiner unteren Seite mit einer weiteren scharfen Kante 70 versehen,
welche die gleichen Funktionen wie die obengenannte Kante 5a hat. An der genannten Fläche 10 können eventuell Bohrungen
10a zum Durchlassen des Produktes vorgesehen werden, dass eventuell in einem weiteren, unteren Verschlussdeckel 30,
wie in Abbildung 1 in Strichlinien sichtbar ist, gesammelt werden kann.
Unter Bezugnahme auch auf die Abbildung 1 ist grundsätzliche Voraussetzung, dass die genannte Öffnung 5 und der genannte
Austrittsstutzen 11 versetzt zueinander angeordnet sind, und zwar mit einem grösseren Abstand voneinander als der Durch-
messer der öffnung 8 beträgt, so dass bei einer kleinen ,
Verschiebung der genannten Öffnung das in der Öffnung 8 enthaltene Produkt unverzüglich in der vorbestimmten Menge
abgegeben werden kann.
Der genannte Dosierer 1 kann auch in einer quadratischen,
kreisförmigen usw. Ausbildung hergestellt werden. Die Erfindung kann in ihrer praktischen Verwirklichung auch andere
Formen als die oben beschriebene annehmen, besonders können zahlreiche Änderungen praktischer Art angebracht werden, ohne
dabei aus dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung herauszugehen.
Die verwendeten Materialien, die Form und die Abmessungen können praktisch je nach der Art der Anforderungen beliebig
sein.
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Claims (11)
1. Dosierer zum Abgeben von körnigen oder pulverförmigen
Produkten, mit einem Behälter für das Produkt selbst, der oben mit einem Deckel versehen ist und unten mit
einem Boden, der eine Öffnung für den Austritt des Produktes selbst aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Behälters eine Dosiervorrichtung angeordnet
ist, die einen Schieber (7) enthält, der von außen betätigt wird und mit einer durchgehenden vertikalen
öffnung (8) versehen ist, angeordnet in einer Kammer (9), die oben durch den Boden (6) des Behälters (2) abgegrenzt
wird und unten durch eine Fläche (10), die mit einem
Stutzen (11) zum Austritt des Produktes nach außen versehen
ist, der im Verhältnis zu der Öffnung (5) eine versetzte Achse hat, wobei der Schieber (7) in Querrichtung
aus einer ersten, äußeren und als Ruhestellung (A) bezeichneten
Position, in der die öffnung (8) entsprechend zu der Öffnung (5) in dem Boden des Behälters angeordnet
ist, in eine zweite, nicht feste und als Betriebsposition (L) bezeichnete Position verschiebbar ist, in der
sich die öffnung (8) des Schiebers entsprechend zu dem Austrittsstutzen (11) für das Produkt angeordnet befindet,
und in der die obere Wand (7a) des Schiebers die Öffnung (5) verschließt.
2. Dosierer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (7) an seinem einen Ende mit einem Vorsprung (7c) versehen ist, der aus der Seitenfläche der
Kammer (9) herausragt, wodurch der Schieber selbst von außen zu betätigen ist.
3. Dosierer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (7) der Wirkung von elastischen Mitteln (12) unterliegt, welche dazu dienen, den Schieber
in der ersten, äußeren und festen Ruhestellung (A) zu halten.
4. Dosierer nach den Patentansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Mittel (12) aus einer Spiralfeder hergestellt sind, die auf der einen Seite gegen das Ende
(13) des Schiebers, die entgegengesetzt der Seite mit dem Vorsprung (7c) liegt, drückt, und auf der anderen
Seite gegen die Wand der Kammer (9).
5. Dosierer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (5) mit einer scharfen Kante (5a) versehen
ist, die wenigstens auf der entgegengesetzten Seite des Austritts Stutzens, im Verhältnis zu der vertikalen
Achse der genannten Öffnung, an der oberen Fläche (7a) des Schiebers und gegen dieselbe drückend
anliegt.
6. Dosierer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) in der ersten Ruhestellung mit
seiner unteren Wand den Austrittsstutzen verschließt.
7. Dosierer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen führende Austrittsstutzen aus einem
keilförmigen Stutzen (11) besteht.
8. Dosierer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (9) unterhalb der unteren Fläche (10)
mit Vorsprüngen (20) versehen ist, welche die Auflagefläche für das Behälterelement beschreiben.
9. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (20) eine größere Höhe aufweisen als die Höhe des Stutzens (11);
10. Dosierer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälterelementes (2) geneigte Wände
(6a, 6b) aufweist, und zwar in Form eines Trichters in Richtung zur Mitte des Bodens (6).
11. Dosierer nach Patentanspruch 1,
da durch gekennzeichnet, daß die Kammer (9) unterhalb mit einem weiteren Verschlußdeckel
(30) versehen ist.
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