DE808989C - Vorrichtung zum Auslegen von koernigen oder pulverfoermigen Giftstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Auslegen von koernigen oder pulverfoermigen Giftstoffen

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Publication number
DE808989C
DE808989C DEA288A DEA0000288A DE808989C DE 808989 C DE808989 C DE 808989C DE A288 A DEA288 A DE A288A DE A0000288 A DEA0000288 A DE A0000288A DE 808989 C DE808989 C DE 808989C
Authority
DE
Germany
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gear
laying
storage container
roller
toxins
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Expired
Application number
DEA288A
Other languages
English (en)
Inventor
Moritz Asam
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MORITZ ASAM
Original Assignee
MORITZ ASAM
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M25/00Devices for dispensing poison for animals
    • A01M25/006Poison applicators, i.e. mobile devices for disposing poison wherever required, e.g. into holes, burrows, walls or ground

Description

Zur Vertilgung von Ungeziefer aller Art, insbesondere auch zur Vertilgung von Ratten, Feldmäusen u. dgl., werden in der Landwirtschaft vorzugsweise körnige Giftstoffe, wie vergifteter Weizen u. dgl., aber auch Giftstoffe in Pulverform verwendet, deren Auslegung im allgemeinen durch Ausstreuen des Giftstoffes von Hand erfolgte. Dieses Ausstreuen des Giftstoffes bringt erhebliche Gefahren für andere Tiere, insbesondere Wild,
ίο Edelwild und Haustiere, mit sich, die durch Aufnehmen des Giftstoffes oder damit verunreinigter Nahrung zugrunde gehen können. Man ist daher bemüht, die Giftstoffe möglichst auf solche Stellen zu verteilen, wo die beabsichtigte Wirkung auf das Ungeziefer vorzugsweise erhöht werden kann. Bei der Vertilgung von Feldmäusen u. dgl. wird daher der Giftstoff vorzugsweise in die Ein- bzw. Ausgänge der Mauslöcher usw. gelegt. Diese Arbeit ist besonders "mühsam, da sie neben dem Aufsuchen der einzelnen Ein- und Ausgänge ein ständiges Bücken und Wiederaufrichten erfordert. Außerdem wird durch eine derartige Verlegung von Hand ein relativ hoher Verbrauch an Giftstoffen bewirkt. Während zur Erreichung eines Erfolges nur eine verhältnismäßig geringe Menge für den einzelnen »5 Aus- oder Eingang des Loches erforderlich ist, wird in der Regel diese Menge meistens mehr oder weniger überschritten.
Dieser Nachteil des bisherigen Verfahrens bei der Auslegung von Giftstoffen wird nun der Erfindung gemäß durch eine Vorrichtung beseitigt, die aus einem die auszulegenden Giftstoffe aufnehmenden Vorratsbehälter und einer mit diesem vereinigten Legeröhre besteht, wobei zwischen Vorratsbehälter und Legeröhre eine von Hand oder mechanisch betätigte Förder- und Zuteilvorrichtung angeordnet ist, durch welche die Giftstoffe in kleinen Mengen dem Vorratsbehälter entnommen
und in die Legeröhre befördert werden, von der aus sie dann in freiem Fall' zwangsläufig in die mit Giftstoff zu versehende Ein- oder Ausgangsöffnung fallen können. Zu diesem Zwecke braucht nur d.as untere Ende der Legeröhre in die betreffende Bodenöffnung eingeführt zu werden, wozu bei entsprechender Länge der Legeröhre kein Bücken und Wiederaufrichten erforderlich ist, so daß diese Arbeit ohne besondere körperliche Anstrengung verrichtet werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es, Vorratsbehälter und Legeröhre zu einem einzigen rohrförmigen Körper zu vereinigen, dessen Innenraum durch die in seinem mittleren Bereich angeordnete, von außen bedienbare Förder- bzw. Zuteilvorrichtung derart unterteilt ist, daß der oberhalb der Zuteilvorrichtung befindliche Rohrteil als Vorratsbehälter und der unterhalb der Zuteilvorrichtung befindliche Rohrabschnitt als Legeröhre dient.
Die Zuteilvorrichtung kann z. B. aus einem in dem Rohr drehbar gelagerten, zahnradartigen Körper bestehen, dessen Achse nach außen verlängert und mit einem Handrad o. dgl. versehen ist. An Stelle des zahnartigen Körpers kann auch z. B.
eine Walze benutzt werden, die gegebenenfalls an ihrer Mantelfläche mit Ausnehmungen, Gruben, Riefen o. dgl. versehen sein kann. Diese Ausnehmungen, Gruben, Riefen usw. dienen ähnlich den Zähnzwischenräumen des vorerwähnten Zahnradkörpers zur Aufnahme kleiner, stets gleichbleibender Giftstoffmengen, die der Zuteilvorrichtung aus dem über ihr angeordneten Vorratsbehälter unter dem Einfluß ihres eigenen Gewichtes automatisch zufließt. Um einen vollkommenen Abschluß zwischen dem rohrförmigen Vorratsbehälter und dem Legerohr zu erreichen, ist die Walze bzw. das Zahnrad, der Rohrform entsprechend, ballig ausgebildet.
Die Zuteilung erfolgt, wie bereits erwähnt, durch Drehen des zahnradartigen oder walzenartigen Körpers, der zur weiteren Sicherung gleichbleibender Zuteilung mit einer Rasteneinrichtung zur schrittweisen Bewegung versehen ist. Die Rastensicherung kann an sich beliebig ausgebildet sein und kann z. B. aus federnd beweglich, im Zahnrad oder Walzenkörper gelagerten Kugeln, Stiften o. dgl. bestehen, die in ihnen gegenüber am Rohrkörper bzw. der Walzen- oderZahnradlagerüng vorgesehene Ausnehmungen eingreifen können. Die Rasten- bzw. Schrittzahl wird dabei zweckmäßig der Zahl der Zähne oder sonstigen Ausnehmungen angepaßt.
Um die Zuteilungsmenge je Rastenschritt ändern zu können, l>edarf es im übrigen lediglich der Auswechslung des Zuteilkörpers, d. h. des Zahnradoder Walzenkörpers.
Das untere Ende der Legeröhre wird zur Erleichterung der Einführung zweckmäßig mit einer tüllenartigen öffnung versehen, die entsprechend abgebogen sein kann. Der Vorratsbehälter bzw. das obere Ende des Rohrkörpers wird zweckmäßig mit einem Fülltrichter versehen, der durch einen Schraub- oder Auf Steckdeckel verschließbar ist. Der am oberen Ende angebrachte Trichter hat den Vorteil, daß der Giftstoff leicht und ohne zu verschütten mit einem Gefäß oder direkt aus.der Packung in den Vorratsbehälter gefüllt werden kann: Infektionen für den Benutzer sind demnach weitgehend ausgeschaltet.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt ''. Abb. ι eine Außenansicht der Vorrichtung,
Abb. 2 die Vorrichtung um 900 gedreht und teilweise geschnitten,
Abb. 3 einen Schnitt durch die Zuteilvorrichtung in' vergrößertem Maßstab.
Die Vorrichtung besteht aus einem etwa einen Meter langem Rohr 1, dessen oberes Ende mit einem Fülltrichter 2 und dessen unteres Ende mit einer Tülle 3 versehen ist, welche zum Einführen des Rohres in ein Erdloch o. dgl. dient. Im mittleren Bereich des Rohres ist in seinem I-nnern die Zuteilvorrichtung 4. angeordnet, die von außen durch ein Handrad 5 betätigt werden kann. Der über der Zuteilvorrichtung 4 befindliche Teil des Rohres dient als Vorratsbehälter für den körnigen oder pulverförmigen Giftstoff 6, während der unterhalb der Zuteilvorrichtung 4 befindliche Rohrabschnitt als Legeröhre dient, durch welche der mittels der Zuteilvorrichtung 4 dem Vorratsbehälter entnommene und der Legeröhre zugeführte Giftstoff 6 hindurchfällt und durch die Tülle 3 in die mit Gift zu versehende öffnung geleitet wird. Die Zuteilvorrichtung 4 besteht, wie Abb. 3 erkennen läßt, aus einem zahnradartigen Drehkörper 7, dessen Mantelfläche bzw. dessen Zähne 8 derart ballig geformt sind, daß sie sich dicht an die Innenwand des Rohrkörpers 1 anschmiegen können und so einen dichten Abschluß zwischen oberem Vorratsraum und Legeröhre bilden. Der Zahnradkörper 7 ist auf einer Welle 9 angeordnet und mit dieser fest verbunden; die Welle 9 ist beiderseits in Lagern 10 gelagert, die auf ihrer Außenseite, der inneren Rohrform entsprechend, zylindrisch geformt und in dem Rohr 1 durch Schrauben 11 befestigt ist. Die Innenfläche der Lager 10 liegen dicht an den Seitenflächen des Zahnradkörpers 7 an, so daß sich der Zahnradkörper zwischen ihnen leicht drehen läßt. Die Welle 9 ist nach außen verlängert und trägt außerhalb des Rohres 1 das Handrad 5, durch dessen Betätigung das Zahnrad 7 gedreht werden kann.
Das Zahnrad 7 ist mit einer der Zahnzahl entsprechenden Anzahl von Bohrungen 13 versehen, in denen Kugeln 14 durch Federn 15 verschiebbar gelagert sind. Die dem Zahnrad gegenüberliegenden Flächen der Lager 10 sind mit Ausnehmungen 16 versehen, deren Zahl und Form der Zahl und Form der Kugeln entspricht. Beim Drehen des Zahnrades 7 mittels des Handrades 5 werden die Kugeln 14 in bekannter Weise aus ihren Ausnehmungen 16 zunächst hinausgedrückt und durch die Federn 15 in die benachbarten Ausnehmungen 16 wieder hineingedrückt. Durch das Einrasten der Kugeln wird eine deutlich unterscheidbare schrittweise Bewegung des Zahnrades 7 ermöglicht. An Stelle eines Zahnrades kann auch ein ent-
sprechend geformter glatter Walzenkörper verwendet werden. Um eine bestimmte Dosierung pulverförmiger Giftstoffe zu erreichen, kann die Mantelfläche des Walzenkörpers mit beliebig großen 5 oder kleinen Ausnehmungen versehen werden, deren Zahl und Anordnung möglichst der Rastenanordnung entspricht; derartige Ausnehmungen sind durch die gestrichelte Linie 17 angedeutet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung dürfte ohne weiteres klar sein.
Der obere Teil des Rohres 1, der als Vorratsbehälter dient, wird nach Abnehmen einer Verschlußkappe 18, die auf dem Fülltrichter 2 aufgeschoben oder aufgeschraubt ist, mit dem Giftstoff 6 gefüllt. Alsdann wird das untere Rohrende bzw. die Tülle 3 in die mit Gift zu beschickende öffnung gesteckt und die Zuteilwalze 7 mittels des Handrades 5 um zwei oder mehrere Rastenstufen, je nach der gewünschten Zuteilmenge, gedreht. Dadurch werden dem Vorratsbehälter je Rastenschritt gleichbleibende Mengen des Giftstoffes 6 entnommen und dem die Legeröhre bildenden unteren Rohrteil zugeführt, durch den sie hindurchfallen und mittels der Tülle in das Loch gelenkt werden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Vorrichtung zum Auslegen von körnigen oder pulverförmigen Giftstoffen, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines die auszulegenden Giftstoffe aufnehmenden Vorratsbehälters und einer Legeröhre.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vorratsbehälter und Legeröhre eine von Hand oder mechanisch betätigte Förder- und Zuteilvorrichtung (4) angeordnet ist, durch welche die Giftstoffe (6) in kleinen Mengen dem Vorratsbehälter entnommen und in die Legeröhre befördert werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vorratsbehälter und Legeröhre zu einem rohrförmigen Körper (1) vereinigt sind, dessen Innenraum durch eine in seinem mittleren Bereich angeordnete, von außen bedienbare Förder- bzw. Zuteilvorrichtung (4) derart unterteilt ist, daß der oberhalb der Zuteilungsvorrichtung (4) befindliche Rohrteil als, Vorratsbehälter und der unterhalb der Zuteilvorrichtung befindliche Rohrabschnitt als Legeröhre dient.
  4. •4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilvorrichtung vorzugsweise aus einem oder mehreren in dem rohrförmigen Körper (1) drehbar gelagerten zahnradartigen Körper (7) besteht, dessen Achse (9) nach außen verlängert und mit Handrad (5) o. dgl. versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilvorrichtung (4) vorzugsweise aus einer in dem rohrförmigen Körper (1) gelagerten Walze besteht, deren Achse nach außen verlängert und mit Handrad
    o. dgl. versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Walze bzw. des Zahnrades (7), der Rohrform entsprechend, ballig ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ballige Mantel- 7» fläche des Walzenkörpers der Zuteilvorrichtung mit Ausnehmungen, Gruben, Riefen (17) o. dgl. versehen ist, die zur Aufnahme kleiner Mengen des zu verteilenden Giftstoffes dienen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilvorrichtung mit einer Rastensicherung zur Erreichung einer' schrittweisen Bewegung des die Zuteilung bewirkenden Zahnrades (7) oder Walzenkörpers versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastensicherung aus federnd beweglich im Zahnrad- oder Walzenkörper (7) gelagerten Kugeln (14), Stiften
    o. dgl. besteht, die in ihnen gegenüber am Rohrkörper bzw. der Walzen- oder Zahnradlagerung (10) vorgesehene Ausnehmungen (16) eingreifen können.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Legeröhre mit einer Einführungstülle (3) versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter bzw. das obere Ende des Rohrkörpers (1) mit einem Fülltrichter (2) versehen ist, der durch einen Schraub- oder Aufsteckdeckel (18) verschließbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Q 833 7. «1
DEA288A 1949-11-22 1949-11-22 Vorrichtung zum Auslegen von koernigen oder pulverfoermigen Giftstoffen Expired DE808989C (de)

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DE (1) DE808989C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007553B (de) * 1952-09-23 1957-05-02 Degussa Vorrichtung zur Bekaempfung von tierischen Schaedlingen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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