DE1773884C3 - Dosiervorrichtung für körniges Material - Google Patents

Dosiervorrichtung für körniges Material

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DE1773884C3
DE1773884C3 DE19681773884 DE1773884A DE1773884C3 DE 1773884 C3 DE1773884 C3 DE 1773884C3 DE 19681773884 DE19681773884 DE 19681773884 DE 1773884 A DE1773884 A DE 1773884A DE 1773884 C3 DE1773884 C3 DE 1773884C3
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DE19681773884
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Martelle Jerome Albert Lea Minn.(V.St.A.) Syverson
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Fountain Industries Inc Albert Lea Minn (vsta)
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Fountain Industries Inc Albert Lea Minn (vsta)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für körniges Material, bestehend aus einem in einen Halter einsetzbaren Packungsbehälter, einem das untere Ende desselben umschließenden Schiebergehäuse mit einer öffnung in seiner Vorderwand und einem aus dem Schiebergehäuse hervorziehbaren Schieber, dessen vorderer Teil von einem oben und unten offenen Rahmen gebildet wird, der von einer vertikalen Vorderwand und vertikalen Seitenwänden begrenzt sowie von einer querliegenden Schubkante eingefaßt ist.
Eine derartige Dosiervorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 32 76 637 bekannt. Sie ist z.B. zur Ausgabe von Kaffeepulver, Zucker, Suppenpulver oder auch Seifenpulver geeignet.
Ähnliche Dosiervorrichtungen sind auch sonst vielfach bekannt. Beispielsweise ist der Packungsbehälter für Seifenpulver nach der US-PS 25 05 697 am unteren Ende mit einem Bodenloch und einer darunter angeordneten Führung für einen Schieber versehen, der einen nach oben und unten offenen Aufnahmeraum enthält, in seiner eingeschobenen Stellung nach unten durch eine Bodenplatte der Schieberführung verschlossen ist und das in dieser Stellung aus dem Behälter aufgenommene Gut beim Hervorziehen aus der Schieberführung nach unten fallen läßt.
Bei der Dosiervorrichtung zum Entleeren von Schraubdeckeldosen nach der US-PS 29 83 408 ist das Schiebergehäuse so ausgebildet, daß es sich in umgestülpter Lage mit einem Befestigungsrand am Öffnungsrand der gefüllten Dose-anbringen läßt, worauf man die mit dem Schiebergehäuse versehene Dose umdreht und das nun unter der Dose befindliche Schiebergehäuse in einen ortsfest angebrachten Halter einsetzt. In diesem Halter kann man den mit einem nach oben und unten offenen Aufnahmeraum versehenen Portionsschieber zwischen einer eingeschobenen Füllstellung und einer1 versetzt dazu liegenden Entleerungsstellung hin- und herschieben.
Alle diese Dosiervorrichtungen müssen zwei einander widersprechenden Forderungen genügen. Einerseits soll nämlich die Packung als Wegwerfpackung aus möglichst billigem und demnach nur begrenzt lebensfähigem Material bestehen, andererseits ist der Schieber durch die häufige Betätigung und rauhe Behandlung stark beansprucht und soll deshalb möglichst stabil gebaut sein,damit er nicht in Kürze unbrauchbar wird.
Die Dosiervorrichtung nach der US-PS 32 76 637 ist
ίο für mehrmaligen Gebrauch gedacht und infolgedessen als Ganzes stabil (z. B. aus Blech) konstruiert. Das auszugebende Material muß aber von Zeit zu Zeit nachgefüllt werden; das ist lästig und mit der Entwicklung von Staub und Schmutz verbunden. In der Anordnung nach der US-PS 25 05 697 ist das Schiebergehäuse fest mit dem Packungsbehälter verbunden und besteht wie dieses aus Wellpappe, also einem verhältnismäßig wenig haltbaren Material. Bei der Anordnung nach der US-PS 29 83 408 ist das Schiebergehäuse fest an der Wand angebracht und muß jeweils mit der auswechselbaren Schraubdeckeldose verbunden und verschwenkt werden. Das ist teuer und umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung der angegebenen Ar· bereitzustellen.
bei welcher der Schieber einfach und billig gebaut ist und deshalb zusammen mit dem Packungsbehälter weggeworfen werden kann, aber trotzdem genügend stabil ist, um die wiederhohen Beanspruchungen bis zur Entleerung der Packung auszuhalten.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Der im Halter verbleibende Schieber kann also stabil (z. B. aus Blech oder festem Kunststoff) ausgebildet sein, da er für längeren Gebrauch bestimmt ist. Dagegen ist der fest mit dem Packungsbehälter verbundene Schieber leicht und dünn konstruiert, denn er wird durch den Hilfsschieber so weit unterstützt, daß er auch eine rauhe Behandlung leicht aushalf. So ist die leichte und bequeme Handhabung eines fest mit dem Packungsbehälter verbundenen Schiebergehäuses mit der stabilen und widerstandsfähigen Konstruktion eines fest in einen Halter eingebauten Schiebergehäuses vereinigt.
Zusätzlich kann am Halter ein einstellbarer Anschlag für den Hilfsschieber vorgesehen sein, damit die Strecke, um die sich der Schieber herausziehen läßt, und damit die Dosiermenge an die Art des körnigen Materials (z. B. Kaffee, Kakao oder Suppe) angepaßt werden kann.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Behälters mit der daran angebrachten Entleerungsvorrichtung mit in der Abgabestellung befindlichem Meßschieber,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Behälter mit der daran angebrachten Entleerungsvorrichtung in der Schließstellung des Meßschiebers,
F i g. 3 eine Vorderansicht des Behälterhalters allein, F i g. 4 eine Vorderansicht des Behälterhalters,
F i g. 5,6 und 7 den Grundriß, eine Seitenansicht und die Vorderansicht des Meßschiebergehäuses,
Fig. 8,9 und 10 den Grundriß, eine Seitenansicht und die Vorderansicht des Meßschiebers.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung 10 besteht aus einem stehend angeordneten, länglichen Behälter 12 von etwa quadratischem Querschnitt mit einer am Boden angeordneten Entnahmevorrichtung 14 und einem Halter 16, der mit seiner Rückwand gemäß
F i g. 2 an einer tragenden Wand 18 befestigt ist
Gemäß Fi g. 5.6 und 7 weist die Entleerungsvorrich tung 14 ein Schiebergehäuse 20 auf, dessen eingezoge aer Gehäuseboden 22 von parallelen Seitenwänden 24 und einer Rückwand 26 eingefaßt ist. Der Rückwand 2b liegt eine vordere öffnung ia gegenüber, die mit dem Aufnahmeraum 30 eines Schiebergehäuses in offener Verbindung steht. Der vordere Teil dieses Aufnahme raums ist durch einen Steg 32 abgedeckt, der eine obere Führung für den in Fig.8 bis 10 dargestellten Meßschieber 34 bildet und zugleich auch das ungeregelte Ausströmen des Behälterinhalts beim Hervorziehen des Meßschiebers verhindert. Die Breite des Steges 32 steht zu der Höhe der öffnung 28 in einem bestimmten Verhältnis.
An den vorderen Steg 32 schließen sich seitliche Stege 36 und 38 an, die mit dem vorderen Steg 32 in gleicher Höhe liegen und von den Seitenwänden 24 abgewinkelt sind. Die seitlichen Stege 36 und 38 sind an ihren äußeren Längskanten von senkrechten Gehäusewänden 40 eingefaßt, die vorn oberhalb des Sieges 32 durch eine Vorderwand 42 und hinten durch einen oberen Teil 44 der Rückwand 26 verbunden sind Gemäß F i g. 7 sind die seitlichen Gehausewände 40 mit nach unten ragenden Verlängerungsflächen 46 versehen, die an der Vorderkante je einen Ausschnitt 48 aufweisen. Diese Ausschnitte sind gemäß Fig 6 von Kanten 50 und 52 begrenzt.
Der Meßschieber 34 gemäß F i g. 8 bis 10 ist so bemessen, daß er sich durch die Öffnung 28 in den Aufnahmeraum 30 des Schiebergehäuses einschieben läßt. Der Meßschieber weist zwei parallele Seiten wände 54 auf und ist mit einer Vorderwand 56 versehen die etwas größer als die Öffnung 28 des Schiebergehäuses ist und diese öffnung verschließt, wenn sich der Meßschieber gemäß Fig. 2 in seiner Schließstellung befindet. Die Seitenwände 54 des Meßschiebers sind in beträchtlichem Abstand von der Vorderwand 56 durch eine Bodenfläche 58 verbunden, die die hintere Begrenzung einer Bodenöffnung 60 des Meßschiebers bildet. Gemäß Fig.8 und 9 hat die Bodenfläche 58 einen nach hinten verjüngt zulaufenden Abschnitt 62, der durch eine Schneidkante 64 begrenzt ist. An die Seitenwände 54 schließen sich seitliche Verlängerungsflächen 66 an, die zur Schneidkante 64 gleichfalls verjüngt zulaufen. Die in die Schneidkante 64 übergehenden Flächen 62 und 66 erleichtern das Einschieben des Meßschiebers in das gefüllte Gehäuse und sorgen dafür, daß keine Verklemmungen des Meßschiebers am Schiebergehäuse auftreten können. In der Schließstellung des Meßschiebers gemäß Fig.2 befindet sich zwischen der Schneidkante 64 und der Gehäuserückwand 26 ein Raum 68, der mit dem Innenraum des Behälters 12 stets in offener Verbindung steht, so daß hinter dem Meßschieber befindliches Gut beim Schließen des Meßschiebers in den Füllraum des Behälters nach oben zurückgedrängt werden kann.
Die Seitenwände 54,66 des Meßschiebers weisen von der Vorderwand 56 zur Schneidkante 64 hin einen etwas zunehmenden Abstand voneinander auf, damit beim Schließen des Meßschiebers kein Füllgut zwischen dem Meßschieber und dem Gehäuse verklemmt werden kann. Eine über die Innenfläche der Vorderwand 56 vorstehende Paßplatte 70 gemäß F i g. 2 und 8 dringt beim Schließen des Meßschiebers in die Gehäuseöffnung 28 ein und sorgt für einen dichten Verschluß.
Wird die Entleerungsvorrichtung ohne den äußeren Halter 16 benutzt, so ist der Meßschieber an seiner hinteren Bodenfläche 58 mit einem Anschlag 72 versehen, der beim Herausziehen des Meßschiebers gegen die Innenkante des Steges 32 des Schiebergehäuses stößt. Je kürzer der Ansch'ag 72 ist, um so weiter wird der Meßschieber 34 beim Herausziehen geöffnet. Die Lage des Anschlages 72 hängt dabei weitgehend von der Art und benötigten Teilmenge des abzugebenden Füllgutes ab. Der Anschlag 72 kann auch nach der Herstellung des Meßschiebers auf die jeweils benötigte Länge gebracht werden. Gernäß F i g. 9 weist der Anschlag 72 an seiner Rückenfläche gleichfalls eine nach hinten verjüngt zulaufende Kante 74 auf. Die Vorderwand 56 des Meßschiebers ist mit einer vorderen Griffleiste 76 versehen, die ein senkrechtes Loch 78 aufweist.
Fig. 3 und 4 zeigen in Verbindung mit Fig. 2 die Einzelheiten des Behälterhalters 16. Der Halter weist einen Raum 80 auf, der durch Seitenwände 82 und eine Rückwand 84 begrenzt si. Die Seitenwände 82 sind an ihren Vorderkanten mit einwärts abgewinkelten Führungsleisten 86 verseher.. An den unteren Enden sind die Seitenwände 82 durch einen Quersteg 87 verbunden, der gleichlaufend zu den Seitenwänden 82 mit einer mittleren Reihe von Löchern 88 versehen ist. Diese Löcher dienen zur Aufnahme einer Schraube 90. mit der ein Anschlagbügel 94 an dem Quersteg 87 verspannt ist. Die äußeren Enden 94 dieses Bügels liegen im Bereich der Seitcnwände 82 und sind schräg nach oben gebogen.
Die Befestungsvorrich'.ung 16 ist mit einer Handhabe % versehen und trägt auf dem Quersteg 87 einen horizontal angeordneten U-Bügel 98, der auf dem Quersteg 87 der Befestigungsvorrichtung in Längsrichtung seiner Schenkel so weit beweglich ist, bis sein Steg gegen den Anschlagbügel 92 stößt. Die Handhabe % besteht aus einer etwa 2-förmig gebogenen Blechplatte 100, die an den vorderen Enden der Schenkel des U-Bügels 98 angebracht ist, und zwar etwa mit einem horizontalen Abschnitt 102, an den sich ein senkrecht nach oben abgewinkelter Teil 104 und eine nach vorn und unten abgewinkelte Griffleiste 106 anschließen. Der horizontale Abschnitt 102 trägt einen mittleren Stift 108, der das Loch 78 im Handgriff 76 des Meßschiebers durchragt.
Gemäß Fig. 2 erstreckt sich um die Vorderwand 56 des Meßschiebers 34 über dem Handgriff 76 ein elastisches Band 110, das von dort an den Außenflächen der Seitenwände 24 des Schiebergehäuses (s. Fig. 7) nach hinten verläuft und sich im Bereich der Bodenfläche 22 des Meßschiebergehäuses über die Gehäuserückwand 26 erstreckt. Das elastische Band 110 zieht den Meßschieber 34 aus der Öffnungsstellung in die Schließstellung zurück. Wird die Entleerungsvorrichtung zusammen mit dem Halter 16 benutzt, so wird auch der Anschlagbügel 92 verwendet und an den Löchern 88 so eingestell1., daß der Meßschieber beim Öffnen einen Verschiebungsbereich von gewünschter Länge aufweist.
Der Behälter 12 ist an seinem unteren Ende 112 offen und an seinem oberen Ende 114 normalerweise geschlossen. Das untere Ende des Behälters 12 ragt in den Raum 30 des Schiebergehäuses und ist auf den Leisten 36 und 38 und auf dem Steg 32 des Schiebergehäuses abgestützt. Der Behälter 12 enthält eine innere Auskleidung 116 aus Transparentfolie, die mit Klebstoff 118 an der Innenfläche des oberen Behälterdeckels 114 befestigt und mit den unteren. Enden auf die Außenfläche Her RphältprwänH»» iirrnTpfal-
tet ist. Diese nach außen gefalteten Teile der Auskleidung können einen äußeren Klebstoffauftrag 120 aufweisen, der den Behälter 12 mit dem Meßschiebergehäuse 20 fest zusammenhalt. Der Behälterinhalt ist dann gegen Verschmutzung jeglicher Art gesichert. Ist der Behälter 12 leer, so wird er einfach aus dem Halter 16 herausgehoben und durch einen neuen Behälter ersetzt, der mit dem daran befindlichen Meßschiebergehäuse und dem Meßschieber in den Halter eingesteckt wird. An seiner Vorderfläche weist der Behälter 12 unten ein mit der Transparentfolie 116 abgedecktes Sichtfenster 122 auf, an dem man das Entleeren des Behälters beobachten kann. Das geschlossene obere Ende 114 des Behälters ist durch Klappen 130,132,134 gebildet, die miteinander verklebt sind. is
Die fest am Behälter angebrachte Entleerungsvorrichtung kann durch Hervorziehen des Meßschiebers unabhängig davon betätigt werden, ob der Behälter in einen Halter eingesetzt ist oder nicht Wird der Meßschieber 34 herausgezogen, wird das im Raum 60 des Meßschiebers befindliche Füllgut der Packung vo der hinteren Begrenzungsfläche 140 ( F i g. 8) de Füllkammer des Meßschiebers aus dem Aufnahmeraurr 30 des Meßschiebergehäuses durch die öffnung 28 de Vorderwand herausgeschoben. Der vordere Querste 32 des Meßschiebergehäuses verhindert das Nach strömen des Füllgutes in den Aufnahmeraum de: Meßschiebers. Beim Hervorziehen des Meßschiebers 3', in die Öffnungsstellung wird die Fallöffnung de Meßschiebergehäuses zunehmend verkleinert, we>! sie die Bodenfläche 58 des Meßschiebers zunehmend in de Bereich des Steges 32 bewegt. Das hierbei in dem Raun 30 des Meßschiebergehäuses hinter dem Meßschiebc niederfallende Füllgut wird beim Schließen des Meß Schiebers nach hinten gestaut und in den Behälter zurückgedrückt. Ist der Meßschieber in seine Schließ stellung bewegt worden, so ist die öffnung 28 de Schiebergehäuses durch die in sie eindringend! Paßplatte 70 und überdies auch durch die Vorderwam 56 des Meßschiebers abgedichtet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Dosiervorrichtung für körniges Material, bestehend aus einem in einen Halter einsetzbaren Packungsbehälter, einem das untere Ende desselben umschließenden Schiebergehäuse mit einer öffnung in seiner Vorderwand und einem aus dem Schiebergehäuse hervorziehbaren Schieber, dessen vorderer Teil von einem oben und unten offenen Rahmen gebildet wird, der von einer vertikalen Vorderwand und vertikalen Seitenwänden begrenzt, sowie von einer querliegenden Schubkante eingefaßt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmalkombination:
a) Das Schiebergehäuse (20) ist in in sich bekannter Weise fest mit dem Packungsbehälter (12) verbunden,
b) der Halter (i6) weist einen unterhalb des Schiebergehäuses angebrachten, rahmenartig den Schieber (34) unterstützenden Hilfsschieber (96, 98) auf. der durch einen Mitnehmer (108) mit einem Griffansatz (76) des in der Packung befindlichen Schiebers (34) verbunden ist.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Anschlag (94) für den Hilfsschieber (96,98).
DE19681773884 1968-07-22 Dosiervorrichtung für körniges Material Expired DE1773884C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681773884 DE1773884C3 (de) 1968-07-22 Dosiervorrichtung für körniges Material

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DE19681773884 DE1773884C3 (de) 1968-07-22 Dosiervorrichtung für körniges Material

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DE1773884A1 DE1773884A1 (de) 1972-04-06
DE1773884B2 DE1773884B2 (de) 1976-03-18
DE1773884C3 true DE1773884C3 (de) 1976-11-04

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