DE1123615B - Schachtel od. dgl. als Abmesspackung fuer pulverfoermiges Schuettgut - Google Patents

Schachtel od. dgl. als Abmesspackung fuer pulverfoermiges Schuettgut

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Publication number
DE1123615B
DE1123615B DEJ15532A DEJ0015532A DE1123615B DE 1123615 B DE1123615 B DE 1123615B DE J15532 A DEJ15532 A DE J15532A DE J0015532 A DEJ0015532 A DE J0015532A DE 1123615 B DE1123615 B DE 1123615B
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DE
Germany
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box
measuring
channel
pack
powder
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Application number
DEJ15532A
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English (en)
Inventor
Leif Hartvig Johansen
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/76Contents-dispensing means for discharging metered quantities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Schachtel od. dgl. als Abmeßpackung für pulverförmiges Schüttgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Schachtel od. dgl. als Abmeßpackung für pulverförmiges Schüttgut, z. B. für Seifenpulver, Heilmittel od. dgl. in Form von Pulver, Spänen, Körnern od. dgl.
  • Es sind bereits Schachteln als Abmeßpackung für pulverförmiges Schüttgut bekannt, die aus Pappe oder anderem geeigneten Material bestehen und mit einem in ihrem Inneren längs einer der Seitenwände angeordneten und in der ganzen Länge der Schachtel verlaufenden Abmeßkanal versehen sind, der durch ein oder mehrere Löcher in Höhe der auszugebenden Gutsmenge in der Scheidewand, die den Kanal abgrenzt, mit dem Hauptraum der Schachtel in Verbindung steht, wobei am Ausgabeende der Schachtel im Gebiete des zugehörigen Kanalendes Schwächungslinien für das Aufreißen einer Entleerungsöffnung angeordnet sind.
  • Es ist ferner bekanntgeworden, Ausgabebehälter für schüttfähiges Gut mit einem Sichtfenster zu versehen, an dem Markierungen angebracht sind, so daß an diesem die Menge des noch in dem Behälter vorhandenen Schüttgutes abgelesen werden kann. Diese letztgenannten Behälter haben jedoch keinen besonderen Abmeßkanal, der eine bequeme Dosierung des Schüttgutes erlaubt, sondern bei Verwendung dieser bekannten Behälter muß vor und nach dem Ausschütten der gewünschten Menge eine Ablesung erfolgen.
  • Die ausgeschüttete Menge kann also erst nachträglich durch einen Vergleich der beiden Ablesungen ermittelt werden, d. h. sie ist während des Ausschüttens nur nach Augenmaß abzuschätzen. Eine genaue Dosierung durch einmaliges Ausschütten läßt sich mit diesen bekanntgewordenen Behältern nicht erreichen.
  • Die Erfindung verbessert derartige Abmeßpackungen. Wie bei den bekannten Packungen können aus der Packung nach der Erfindung abgemessene Mengen ausgeschüttet werden, jedoch ist es außerdem möglich, die bestimmte Gutsmenge in der gewünschten genauen Dosierung in den Abmeßkanal gelangen zu lassen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Schachtel od. dgl. als Abmeßpackung für pulverförmiges Schüttgut, die aus Pappe oder anderem geeigneten Material besteht und mit einem in ihrem Inneren längs einer der Seitenwände angeordneten und in der ganzen Länge der Schachtel verlaufenden Abmeßkanal versehen ist, der durch ein oder mehrere Löcher in Höhe der auszugebenden Gutsmenge in der Scheidewand, die den Kanal abgrenzt, mit dem Hauptraum der Schachtel in Verbindung steht, wobei am Ausgabeende der Schachtel im Gebiete des zugehörigen Kanalendes Schwächungslinien für das Aufreißen einer Entleerungsöffnung angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß ist der Abmeßkanal mit einem Fenster versehen, das so angebracht ist, daß durch dasselbe mindestens der Teil des Abmeßkanals sichtbar ist, der die eigentliche Abmeßkammer bildet, und daß auf der äußeren Seite der Schachtel bei dem Fenster ein oder mehrere Markierungen angeordnet sind für genaue Kontrolle der Menge des Inhalts des Abmeßkanals.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Abmeßpackung nach der Erfindung zeigt: Fig. 1 veranschaulicht den flachen Zuschnitt der Schachtel; Fig. 2 veranschaulicht einen vertikalen Längsschnitt durch die Schachtel nach Linie II-II der Fig. 3; Fig. 3 ist eine Ansicht der Schachtel, von der Schmalseite aus gesehen; Fig. 4 stellt einen Horizontalschnitt durch die Schachtel nach LinieIV-IV der Fig. 2 dar; Fig. 5 zeigt die Schachtel in perspektivischer Darstellung.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Abmeßschachtel aus einem einzigen Zuschnitt von Pappe oder anderem geeignetem Material so geschnitten, daß breite Seitenwandfelder 1, schmale Kantenwandfelder 2 und 3 und eine schmale Scheidewand 4 entstehen. Außerdem sind Stirnwandfelder 5 vorgesehen. Die einzelnen Felder sind durch die gestrichelt angedeuteden Schwächungslinien oder Falze voneinander getrennt. Auf den üblichen Automaten werden die Felder entlang den Schwächungslinien zusammengebogen und dann verleimt, so daß die fertige Schachtel die in Fig. 2 bis 5 dargestellte Form erhält.
  • Die Scheidewand 4 trennt den Hauptraum 6, der als Vorratsraum für den pulverförmigen Stoff 7 dient, von dem Abmeßkanal8, der über die ganze Länge der Schachtel verläuft. Die portionsweise Entleerung des Abmeßkanals 8 geschieht durch eine Entleerungsöff nung, die, wenn die Abmeßpackung verwendet werden soll, dadurch gebildet wird, daß eine durch eine bogenförmige Schwächungslinie begrenzte Zunge 51 am einen Ende der Kantenwand 3 eingedrückt wird, so daß der Teil der Endwand, der das Ende des Kanals 8 deckt, leicht abgerissen werden kann. In der Zeichnung zeigen Fig. 2, 3 und 5 der Schachtel in stehender, normaler Stellung, bei welcher die Entleerungsöffnung (nicht gezeigt) am oberen Ende der Schachtel gebildet werden soll.
  • In einem gewissen Abstand vom unteren Ende der Schachtel ist bzw. sind in der Scheidewand 4 ein oder mehrere Löcher 9 angebracht, durch welche, wenn die Schachtel die gezeigte Stellung einnimmt, Pulver od. dgl. aus dem Hauptraum 6 in den unteren Teil des Kanals 8 hineinströmen und ihn mit einer abgemessenen Pulverportion füllen kann. Die Größe dieser Portion wird von der Höhe der Löcher über dem unteren Ende der Schachtel bestimmt, indem das Pulver die Löcher absperrt, wenn es die obere Kante derselben erreicht hat.
  • Die Schachtel ist mit einem oder mehreren aus Kunststoff od. dgl. bestehenden Fenstern versehen, um eine Kontrolle über die Pulvermenge in der Schachtel zu ermöglichen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist in der Wand 3 ein Fenster 11 angeordnet, das eine solche Lage hat, daß man denjenigen Teil des Abmeßkanals beobachten kann, der die eigentliche Abmeßkammer bildet. Es können außerdem auch ein oder mehrere Fenster 111 in der einen oder beiden Seitenwändenl angeordnet sein, um den Pulverinhalt im Hauptraum 6 kontrollieren zu können. Diese Fenster, die in Fig. 5 durch strichpunktierte Linien angedeutet sind, verlaufen vorteilhaft über die ganze Höhe der Schachtel. Wegen ihrer Länge können die Fenster gegebenenfalls von schmalen, querlaufenden Verstärkungsrippen überbrückt werden, die aus dem Schachtelmaterial gebildet sind.
  • Um eine genaue Kontrolle über den Inhalt der Schachtel und die Größe der Portionen 10 zu ermöglichen, kann die Außenseite der Schachtel neben den Fenstern mit einem oder mehreren Strichen 12 od. dgl. versehen sein, die gegebenenfalls in Skalaform angeordnet sind.
  • Die beschriebene Abmeßpackung wird in folgender Weise benutzt: Falls beim Erhalt der Packung der Kanal 8 mehr Pulver enthält als bis zu den Strichen 12, wird die Packung in horizontaler Stellung mit nach oben gekehrtem Fenster 11 gehalten und geschüttelt, wodurch das Pulver durch die Löcher 9 in den Vorratsbehälter 6 zurückkehrt. Wird die Packung dann vertikal gerichtet (Fig. 2), so strömt das Pulver wieder in den Kanal 8 aus und steigt dort bis zu den Strichen 12.
  • Danach wird die Packung geöffnet, indem die Zunge 51 eingedrückt und zusammen mit einem Teil der oberen Endwand losgerissen wird. Durch ein schnelles Umkippen der Packung um ungefähr 180" kommt die Entleerungsöffnung in die untere Lage, und die Portion 10 strömt durch diese Öffnung aus dem Kanal 8 aus. Wenn man die Packung anschließend wieder auf einen Tisch od. dgl. in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage, also mit der Entleerungsöffnung nach oben stellt, wird eine neue Portion des Inhalts in die Abmeßkammer hineinströmen. Die Packung ist auf diese Weise immer zum Gebrauch mit einer abgemessenen Portion fertig, so lange sich eine genügende Menge Pulver in ihr befindet. Wenn die Pulvermenge in der Packung so klein wird, daß das Pulver selbst die Portion nicht regulieren kann, muß man nachhelfen, indem man die Packung in schräger Stellung hält, so daß das Pulver in die Abmeßkammer hinein gelangen kann. Die Packung wird etwas geschüttelt, bis das Pulver auf die Höhe der Striche 12 angehäuft ist.
  • Mittels der beschriebenen Anordnung, d. h. durch den Abmeßkanal können leicht genaue und kontrollierte Portionen erhalten werden, deren Größe von der Höhe der Löcher 12 über dem unteren Ende der Packung abhängig ist. Falls man bestimmte Portionen nicht wünscht, kann dies dadurch erreicht werden, daß man die Packung mit der nach oben gekehrten, fensterlosen Kantenwand in einer schrägen Stellung hält. Das Pulver wird in diesem Falle kontinuierlich in den Kanal hinein und durch die Entleerungsöffnung herausströmen, bis die Packung in vertikale Stellung aufgerichtet wird. Wenn nur wenig Pulver übrig ist, kann die Packung etwas geschüttelt werden, bis sie völlig leer ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH.
    Schachtel od. dgl. als Abmeßpackung für pulverförmiges Schüttgut, die aus Pappe oder anderem geeigneten Material besteht und mit einem in ihrem Innern längs einer der Seitenwände angeordneten und in der ganzen Länge der Schachtel verlaufenden Abmeßkanal versehen ist, der durch ein oder mehrere Löcher in Höhe der auszugebenden Gutsmenge in der Scheidewand, die den Kanal abgrenzt, mit dem Hauptraum der Schachtel in Verbindung steht, wobei am Ausgabeende der Schachtel im Gebiete des zugehörigen Kanalendes Schwächungslinien für das Aufreißen einer Entleerungsöffnung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abmeßkanal (8) mit einem Fenster (11) versehen ist, das so angebracht ist, daß durch dasselbe mindestens der Teil des Abmeßkanals sichtbar ist, der die eigentliche Abmeßkammer bildet, und daß auf der äußeren Seite der Schachtel bei dem Fenster ein oder mehrere Markierungen (12) angeordnet sind für genaue Kontrolle der Menge des Inhalts des Abmeßkanals.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 896477; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 723 079; österreichische Patentschrift Nr. 167911; USA.- Patentschriften Nr. 1 967687, 2004818, 2692708.
DEJ15532A 1957-10-19 1958-10-20 Schachtel od. dgl. als Abmesspackung fuer pulverfoermiges Schuettgut Pending DE1123615B (de)

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ID=19908170

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ15532A Pending DE1123615B (de) 1957-10-19 1958-10-20 Schachtel od. dgl. als Abmesspackung fuer pulverfoermiges Schuettgut

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10334596A1 (de) * 2003-07-28 2005-03-10 Vg Nicolaus Gmbh Faltschachtel

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AT167911B (de) * 1949-12-10 1951-03-27 Friedrich Dipl Ing Stelzl Packung oder Gefäß für körnigen oder pulverigen Inhalt
DE896477C (de) * 1951-10-26 1953-11-12 Anton Walbroel Verpackungskarton od. dgl. fuer Schuettgut
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