AT321813B - Spenderdose - Google Patents

Spenderdose

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AT321813B
AT321813B AT314472A AT314472A AT321813B AT 321813 B AT321813 B AT 321813B AT 314472 A AT314472 A AT 314472A AT 314472 A AT314472 A AT 314472A AT 321813 B AT321813 B AT 321813B
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AT
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channel
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nose
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AT314472A
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H & A Walkner & Co Ohg Erzeugu
Handel Mit Plastikartikeln
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Spenderdose zum Einzelaustrag von auszugebenden Teilchen, wie Tabletten   od. dgL,   welche einen Dosenkörper sowie einen Deckel aufweist und bei der eine dreh- oder verschiebbar befestigte Abdeckung für eine Austragsöffnung zusammen mit innerhalb der Dose angeordneten Wänden einen zur Austragsöffnung führenden und davor in eine Schleuse einmündenden Kanal begrenzt, wobei im Bereich der Schleuse ein Bereitstellungsraum für das unmittelbar vor der Ausgabe stehende Teilchen vorgesehen ist und die Abdeckung einen Vorsprung od. dgl. aufweist, welcher bei geöffneter Austragsöffnung den Kanal örtlich verengt und hiedurch jeweils nur den Austritt eines einzigen Teilchens gewährleistet. 



   Es ist eine zylindrische Spenderdose bekannt, die (ausser einer Feder) drei separate Teile aufweist, nämlich einen Dosenunterteil, einen Deckel sowie einen Schieber (der gegen den Druck der Feder zu öffnen ist). Der Schieber-wie überhaupt die gesamte Dose-ist sehr kompliziert aufgebaut. Die Herstellung ist daher aufwendig und teuer. Derartige Dosen sollen aber einen einfachen Aufbau aufweisen und billig sein, um den Preis der Dose samt den darin aufbewahrten Teilchen niedrig halten zu können. 



   Ziel der Erfindung ist eine einfach herstellbare, aus einem Minimum an Teilen bestehende und daher billige Spenderdose. 



   Dieses Ziel wird mit einer Spenderdose der eingangs genannten Bauart erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Abdeckung als Teil des Deckels ausgeführt ist und der Vorsprung aus einer keilförmigen Nase besteht, mit der die Austragsöffnung unmittelbar verschliessbar ist sowie dass der Kanal in Richtung zur Schleuse allmählich bis etwa auf den Teilchenquerschnitt verjüngt und der Bereitstellungsraum als taschenartige Erweiterung ausgebildet ist. 



   Die   erfindungsgemässe   Dose besteht also nur aus zwei Teilen, die eine einfache Form erhalten können, so dass die Dose sehr billig sein kann. Der einfache Aufbau des Deckels (samt der Abdeckung) wird durch die vorteilhafte Anordnung der Nase bedingt, die sowohl zur Einengung des Kanals als auch zum Verschluss der Austragsöffnung herangezogen ist. Der sich verjüngende Kanal gestattet wieder-verglichen mit der bekannten Dose-eine Einsparung von Zwischenwänden, was die einfache Gestalt des Dosenkörpers gewährleistet. 



   Ausser für Tabletten kann die Dose in gleicher Weise zur Verpackung und zur Ausgabe von beliebigen, gut gleitfähigen, regelmässig geformten Körpern (z. B. kugel-oder eiförmige Teilchen rechteckige oder quadratische Plätzchen-, Samenkörner gleicher Art und Grösse usw) Verwendung finden. 



   Es empfiehlt sich, eine Seitenwand des Dosenkörpers als eine der den Kanal begrenzenden Wände heranzuziehen. Auf diese Weise erübrigt sich der Einbau von zusätzlichen Innenwänden in die Dose, was eine Einsparung an Material, Gewicht und Kosten bedingt. Zur Verjüngung des Kanalquerschnittes kann man den Boden des Dosenkörpers im Kanalbereich gegen den Deckel ansteigend ausführen. 



   Es ist vorteilhaft, wenn der Deckel wenigstens eine Rippe aufweist, mit welcher er an einer Seitenwand des Dosenkörpers geführt ist. 



   Zum automatischen Schliessen der Dose kann zumindest ein Teil der Nase als Magnet und eine Wand der Schleuse, an welcher die Nase bei geschlossener Austragsöffnung anliegt, zumindest teilweise als Magnetanker ausgebildet sein. 



   Ferner kann die Spenderdose quaderförmig gestaltet und die Schleuse in Nähe einer Kante angeordnet sein. 



  Die Anordnung in Nähe einer Kante ist deswegen günstig, da hiedurch der Deckel auf einem Grossteil einer Seitenfläche des Quaders geführt sein kann. Es empfiehlt sich dabei auch, die Schleuse an einer der beiden kleinsten Seitenflächen anzuordnen, wodurch für den Deckel der Dose nur minimale Abmessungen benötigt werden. 



   Weiters kann die Spenderdose in an sich bekannter Weise zylindrisch gestaltet und eine der den Kanal begrenzenden Wände als eine mit der Seitenwand und dem Boden des Dosenkörpers zusammenwirkende, von diesem abstehende Innenwand ausgebildet sein, die von der Schleuse ausgehend zunächst etwa parallel zur Seitenwand und anschliessend im wesentlichen gegen das Zentrum der Dose verläuft. Auf diese Weise ist ein trichterartiger Zulauf zur Schleuse geschaffen, der einen einwandfreien Zutritt der auszugebenden Teilchen zur Schleuse gewährleistet. Selbstverständlich kann die erfindungsgemässe Spenderdose auch mit einer Nachfüllöffnung ausgestattet sein. 



   Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Spenderdose von zylindrischer Form, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der   Fig. 1, Fig. 3   eine Draufsicht auf eine quaderförmige Spenderdose, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3. 



   Bei der Ausführungsform gemäss   Fig. 1   und 2 wird ein zylindrischer   Dosenkörper--l--von   einem   Deckel --2-- bedeckt,   der an der   Seitenwand--4--des Dosenkörpers--l--drehbar   fixiert ist. Die   Seitenwand --4-- des Dosenkörpers --1-- begrenzt   mit einem Teil seines   Bodens--5--und   einer Innenwand--6--sowie mit dem   Deckel--2--einen   sich allmählich bis etwa auf den Querschnitt der 
 EMI1.1 
 

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 EMI2.1 
 --8-- wird--13-- der Schleuse --8--. Die   Austragsöffnung --13-- ist   unmittelbar durch die   Nase-12--   verschliessbar.

   Es ist auch eine elastisch nachgiebige Nase denkbar, die beim Bewegen der Abdeckung über das gerade in der Schleuse liegende Teilchen gleiten und sodann hinter diesem auffedert und hiedurch den Kanal verengt. 
 EMI2.2 
 Zentrum der Dose. 



   Bei geöffneter Austragsöffnung --13-- ist in   Fig. 1   die Lage der Nase --12-- durch eine strichlierte und bei geschlossener Austragsöffnung durch eine strichpunktierte Linie veranschaulicht. Die Austragsöffnung - sowie eine die Bewegung der   Nase-12-ermöglichende   Ausnehmung sind-wie ersichtlich-in 
 EMI2.3 
 Verhältnis zur Nase--12--und zur   Wand --6-- in Fig. 1   zu erkennen ist. Wie weiters aus Fig. 1 ersichtlich, weist der   Kanal-7-im   Bereich der   Schleuse --8-- einen   Bereitstellungsraum in Form einer taschenartigen Erweiterung auf, die zur Aufnahme der jeweils auszugebenden Tablette --9'-- unmittelbar vor dem Austr ? gen dient.

   Die Vorderkante der Nase--12--verengt den Kanal--7--bei geöffneter   Austragsöffnung--13--   vor dieser Erweiterung, d. h. im Bereich der Einmündung des Kanals--7--in die Schleuse--8--. 



   Demnach ordnen sich die Tabletten, die in die Dose eingefüllt sind, im Kanal --7-- in einer Reihe hintereinander, wobei bei geschlossener Austragsöffnung --13-- lediglich die erste davon, in Fig. l die Tablette   - -9'--,   in die Schleuse --8-- zu liegen kommen kann. Beim Öffnen der Schleuse --8-- durch Verdrehen des Deckels --2-- bis zum Anschlag der Nase--12--am Ende der Ausnehmung der   Seitenwand--4--   wird der Querschnitt des   Kanals-7-im   Bereich zwischen den Tabletten --9' und 9"-- in der 
 EMI2.4 
 ist. 



   Zur Rückstellung des Deckels --2-- in die Ausgangsstellung, in welcher die Austragsöffnung --13-- 
 EMI2.5 
 eingesetzt oder die Nase--12--von einem Magneten gebildet ist, der mit einem in die Schleusenwand   --10--   eingelassenen Magnetanker--15--zusammenwirkt. Es kann beispielsweise aber auch die Wand - selbst aus Weicheisen bestehen, und es ist umgekehrt möglich, einen Permanentmagneten im Bereich der Wand--10--anzuordnen und den Anker--15--an der Nase--12--zu befestigen oder die Nase --12-- selbst als Anker auszubilden. Die geöffnete Schleuse --8-- wird dann dadurch geschlossen, dass der Magnet den Anker anzieht und festhält. 
 EMI2.6 
 Innenraum der Spenderdose ist somit bei gleichen Aussenabmessungen grösser, so dass mehr Tabletten od. dgl. aufbewahrt werden können. 



   Bei der in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Ausführungsform besitzt die Spenderdose eine Quaderform ; analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen wie in   Fig. 1   und 2 versehen. Die Schleuse--8--ist hier an einer von den beiden kleinsten   Seitenflächen --16-- des   Quaders, u. zw. in Nähe der Kante, angeordnet. Die zweite kleinste Seitenfläche --16'-- kann als separater Einfülldeckel ausgebildet sein. Der Deckel --2-- ist im vorliegenden Fall mit einem   Schlitz --17-- versehen   und an einer Platte--18--des Dosenkörpers   --l--   geführt. Durch   Schweissköpfe-19--   (falls die Dose aus Kunststoff besteht) od. dgl. ist der Deckel   --2-- auf   dem Dosenkörper --1-- verschiebbar fixiert und gegen ein Herabfallen gesichert. 



   Der Kanal --7-- wird hier von der   Wand--4--des   Dosenkörpers und von in seinem Innern befindlichen   Wänden-20   und 21-einerseits sowie vom   Deckel --2-- und   einer Fläche der   Nase-12-   anderseits begrenzt. 



   Die Benutzung der Spenderdose erfolgt in der gleichen Weise, wie dies bereits für die Ausführungsform gemäss   Fig. 1   und 2 beschrieben wurde. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Als Dosenmaterial werden vorteilhaft Kunststoffe, vor allem glasklare Kunststoffe verwendet. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Spenderdose zum Einzelaustrag von auszugebenden Teilchen wie Tabletten od. dgl., welche einen Dosenkörper sowie einen Deckel aufweist und bei der eine dreh- oder verschiebbar befestigte Abdeckung für eine Austragsöffnung zusammen mit innerhalb der Dose angeordneten Wänden einen zur Austragsöffnung führenden und davor in eine Schleuse einmündenden Kanal begrenzt, wobei im Bereich der Schleuse ein Bereitstellungsraum für das unmittelbar vor der Ausgabe stehende Teilchen vorgesehen ist und die Abdeckung einen Vorsprung od. dgl.

   aufweist, welcher bei geöffneter Austragsöffnung den Kanal örtlich verengt und hiedurch jeweils nur den 
 EMI3.1 
 als Teil des Deckels (2) ausgeführt ist und der Vorsprung aus einer keilförmigen Nase (12) besteht, mit der die Austragsöffnung (13) unmittelbar verschliessbar ist sowie dass der Kanal (7) in Richtung zur Schleuse (8) allmählich bis etwa auf den Teilchenquerschnitt verjüngt und der Bereitstellungsraum als taschenartige Erweiterung ausgebildet ist. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. Kanalquerschnittes der Boden (5) des Dosenkörpers (1) im Kanalbereich gegen den Deckel (2) ansteigend ausgeführt ist. EMI3.3 ein Teil der Nase (12) als Magnet (14) und eine Wand (10) der Schleuse (8), an welcher die Nase (12) bei geschlossener Austragsöffnung (13) anliegt, zumindest teilweise als Magnetanker (15) ausgebildet ist. EMI3.4 sich bekannter Weise zylindrisch gestaltet ist und dass eine der den Kanal (7) begrenzenden Wände als eine mit der Seitenwand (4) und dem Boden (5) des Dosenkörpers (1) zusammenwirkende, von diesem abstehende Innenwand (6) ausgebildet ist, die von der Schleuse (8) ausgehend zunächst etwa parallel zur Seitenwand (4) und anschliessend im wesentlichen gegen das Zentrum der Dose verläuft.
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