AT250556B - Vorrichtung zum Beimischen eines Zusatzes zu einer Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Beimischen eines Zusatzes zu einer Flüssigkeit

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AT250556B
AT250556B AT254963A AT254963A AT250556B AT 250556 B AT250556 B AT 250556B AT 254963 A AT254963 A AT 254963A AT 254963 A AT254963 A AT 254963A AT 250556 B AT250556 B AT 250556B
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AT
Austria
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housing
capsule
bolt
additive
channel
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AT254963A
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English (en)
Inventor
Charles William Lambton
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Charles William Lambton
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Description


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  Vorrichtung zum Beimischen eines Zusatzes zu einer Flüssigkeit 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beimischen eines Zusatzes zu einer Flüssigkeit mit einem an eine Leitung anschliessbaren Armaturstück, das einen Durchgangskanal für den durch das
Armaturstück fliessenden Flüssigkeitsstrom mit einem Anschluss für den Zulauf und einem Anschluss für den
Ablauf der Flüssigkeit besitzt, und mit einem Gehäuse, in das eine den beizumischenden Zusatz beinhal- tende Kapsel einsetzbar ist, deren Wandung durch einen in axialer Richtung verstellbaren, in das Gehäuse einführbaren spitzen Bolzen durchbohrbar ist. 



   Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der das Gehäuse für die Kapsel durch eine Öff- nung in der Seitenwand des Armaturstückes in dieses eingesetzt ist, so dass sich die Kapsel zur Gänze im Durchgangskanal befindet. Der spitze Bolzen zum Durchbohren der Wandung der Kapsel ist auf der dem
Gehäuse gegenüberliegenden Seite in das Armaturstück eingeschraubt und ragt in den Durchgangskanal hinein, wobei er zum Öffnen der Kapsel in axialer Richtung in das Gehäuse einführbar ist. Bei dieser bekannten Ausführung ist vor allem nachteilig, dass das Gehäuse mit der Kapsel im Armaturstück selbst und somit unmittelbar im Strömungsweg der durch den Durchgangskanal hindurchtretenden Flüssigkeit liegt, wodurch die Flüssigkeitsströmung behindert wird, u. zw. auch dann, wenn kein Zusatz zur Flüssigkeit beigemischt werden soll.

   Ferner ist das Auswechseln der Kapsel umständlich, weil zu diesem Zweck das ganze Gehäuse aus dem Armaturstück herausgenommen werden muss. In baulicher Hinsicht ist schliesslich das Armaturstück verhältnismässig kompliziert, weil in seinem Inneren für die Aufnahme des Gehäuses ein entsprechender Raum vorhanden sein muss. 



   Die Erfindung bezweckt nun die Verbesserung dieser bekannten Ausführung und erreicht dies dadurch, dass das Gehäuse seitlich an das Armaturstück angesetzt ist, so dass die eingesetzte Kapsel ausserhalb des Armaturstückes liegt, dass in der Wandung des Armaturstückes ein Verbindungskanal vorgesehen ist. durch den der Bolzen in das Gehäuse einführbar ist, und dass der Zulauf des Armaturstückes mit dem Gehäuse durch einen die Wandung des Armaturstückes durchsetzenden Nebenschlusskanal verbunden ist. Bei dieser Anordnung wird der Durchgangskanal im Armaturstück weder durch das Gehäuse noch durch die in dieses einsetzbare Kapsel eingeengt, so dass die Flüssigkeit auch dann ungehindert durch das Armaturstück hindurchtreten kann, wenn kein Zusatz beigemischt werden soll.

   Der in der Kapsel enthaltene Zusatz wird einem Teilstrom der durch den Durchgangskanal strömenden Flüssigkeit beigemischt, der durch den Nebenschlusskanal vom Hauptstrom abgezweigt wird und unter Mitnahme des Zusatzes durch den Verbindungskanal in der Wandung des Armaturstückes in den Durchgangskanal zurückströmt. Dadurch ist auch eine gleichmässige Beimischung und eine gute Dosierbarkeit des Zusatzes gewährleistet. Das Armaturstück kann eine einfache Form aufweisen, z. B. aus einem reinen Drehteil bestehen, und wesentlich kleiner ausgebildet sein als bei der bekannten Ausführung. 



   Das Auswechseln der Kapsel kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erleichtert werden, dass das Gehäuse mit einem Deckel wasserdicht abgeschlossen ist, der mit dem Gehäuse durch einen Bajonettverschluss verbunden ist. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Bolzen eine solche Länge aufweisen, dass er im eingeschobenen Zustand das Innere des Gehäuses zur Gänze durchsetzt. Dadurch kann der Bolzen die Kapsel an zwei gegenüberliegenden Stellen durchbohren, so dass eine ausreichende   Öffnung   derselben und eine 

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 gänzliche Entleerung sichergestellt wird. 



   Um die Dosierbarkeit des beizumischenden Zusatzes noch weiter zu verbessern, kann erfindungsge- mäss der Bolzen über die Länge seines in das Gehäuse einführbaren Endes verteilt Einschnürungen aufwei- sen, so dass die von der Bolzenspitze durchstossenen Öffnungen in den   beiden einander gegenüberliegenden  
Wandungen der Kapsel durch die Übergänge zwischen Einschnürung und vollem Bolzenquerschnitt regel- bar sind. Die Beimischung des Zusatzes kann auf diese Weise wahlweise dosiert sowie auch zeitweilig oder ganz unterbrochen werden. 



   Die   erfindungsgemässe Vorrichtung   besitzt somit einen einfachen Aufbau und ist in vorteilhafter Weise dazu geeignet, in eine Wasserleitung eingeschaltet zu werden, um dem hindurchströmenden Wasser je nach Wunsch eine bestimmte Menge an Parfüm, Seife, Desodorierungsmittel, Reinigungsmittel, Antisep- tika oder andere chemische Substanzen zuzuführen, so dass eine Mischung oder eine Lösung davon in dem verwendeten Wasser entsteht. Trotzdem kann aber ohne weiteres auch gewöhnliches Wasser ohne Beimi- schung entnommen werden, weil die Zuführung des Zusatzes jederzeit absperrbar ist. Die Kapsel, die den beizumischenden Zusatz enthält, kann aus beliebigem Werkstoff, der nicht wasserlöslich ist und leicht durchbohrt werden kann, bestehen.

   Vorteilhaft besteht die Kapsel aus irgendeinem synthetischen, ther- moplastischen Material, aus Gelatine oder einem ähnlichen Werkstoff, wobei sie nicht nur in Form einer
Kugel, sondern auch in beliebigen andern Körperformen verwendet werden kann. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungs- beispieles, das in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist. In diesen zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung, Fig. 2 den gleichen Längsschnitt wie in   Fig. l,   wobei sich aber die Vorrichtung in einer andern Betriebsstellung befindet, und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   III-III   in Fig. 2. 



   Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Armaturstück   1,   das aus Metall, Kunststoff od. dgl. gefertigt sein kann sowie einen Zulauf 2 und einen Ablauf 3 besitzt, wobei das Wasser durch einen Durchgangskanal 4 vom Zulauf zum Ablauf gelangen kann. Das Armaturstück 1 kann, wie in Fig. l strichpunktiert angedeutet ist,   z. B.   an eine normale Wasserleitung 5 angeschlossen werden und zur Versorgung einer Brause 6 Verwendung finden. 



     An das Armaturstück 1 ist seitlich ein Gehäuse   7 angesetzt, das mit einem Deckel 8 wasserdicht abgeschlossen ist, der mit dem Gehäuse 7 durch einen Bajonettverschluss leicht lösbar verbunden ist. Der Bajonettverschluss besteht aus zwei radialen Zapfen 11, die am Gehäuse 7 vorstehen, und   entsprechenden Bajonettschlitzen   12, die im Deckel 8 eingearbeitet sind. Ein Griff 9 am Deckel 8 erleichtert das Öffnen und Schliessen des Gehäuses 7 von Hand aus. Der wasserdichte Abschluss wird durch einen Gummidichtungsring 13 gewährleistet, der in das offene Ende des Gehäuses 7 eingepresst wird, wenn die Bajonettschlitze 12 in die Zapfen 11 eingeführt werden. Das Gehäuse 7 ist mit dem Durchgangskanal 4 durch einen Verbindungskanal 14 verbunden, der sich mit dem Durchgangskanal 4 ungefähr senkrecht schneidet.

   Ferner ist ein Nebenschlusskanal 15 vorgesehen, der knapp unterhalb des Zulaufes 2 die Wandung des Armaturstückes 1 durchsetzt und in das Gehäuse 7 mündet. Der Verbindungskanal 14 besitzt im Bereich seiner Mündung in den Durchgangskanal 4 ein Teilstück 16 mit grösserem Durchmesser. 



   Auf der dem Gehäuse 7 gegenüberliegenden Seite des Armaturstückes 1 ist eine Büchse 17 vorgesehen, deren Achse mit der Achse des Verbindungskanals 14 fluchtet. Das Innere der Büchse 17 steht mit dem Durchgangskanal 4 über eine Bohrung 18 in Verbindung, und das freie Ende der Büchse 17 ist mit einer Kappe 19 verschlossen. Die Kappe 19 und die Büchse 17 dienen zur Führung eines Bolzens 21, der mit einer Spitze 22 versehen ist und ferner zwei Einschnürungen 23 und 24 aufweist. Hinter diesen Einschnürungen ist ein bundartiges Teilstück 25 mit grösserem Durchmesser vorgesehen, und am aussenliegenden Ende des Bolzens 21 befindet sich ein Knopf 26.

   Der Bolzen 21 kann in der Öffnung der Kappe 19 gleiten, wobei sich das Teilstück 25 in der Büchse 17 selbst führt, dabei aber verhindert, dass der Bolzen 21 über die in Fig. 1 gezeichnete Stellung weiter nach rechts herausgezogen werden kann. Der Bolzen 21 kann mit Hilfe des Knopfes 26 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung verschoben werden, in der er das Innere des Gehäuses 7 zur Gänze durchsetzt und mit seiner Spitze 22 bis in eine Bohrung 27 im Deckel 8 hineinragt. 



   Wenn die Vorrichtung in Benutzung genommen werden soll, wird zuerst der Deckel 8 geöffnet, indem er am Griff 9 erfasst und verdreht wird, worauf in das geöffnete Gehäuse 7 eine Kapsel 30 eingesetzt wird, die irgendeine Substanz, z. B. Parfüm, enthält, die dem Wasser, welches durch den Durchgangskanal 4 fliesst, zugesetzt werden soll. Sobald die Kapsel 30 in das Gehäuse 7 einge- 

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 setzt ist, wird dieses durch Wiederaufsetzen des Deckels 8 wasserdicht abgeschlossen, worauf die Wasser- leitung 5 geöffnet wird und das Wasser durch den Durchgangskanal 4 zu der Brause 6 gelangen kann.

   Wenn sodann der Bolzen 21 durch einen Druck auf den Knopf 26 nach links in die in Fig. 2 ge- zeigte Stellung gebracht wird, durchbohrt seine Spitze 22 die Kapsel 30 an zwei gegenüberliegen- den Wandstellen und tritt in die Bohrung 27   ein, während das verbreiterte Teilstück   25 des Bolzens 21   in das Teilstück   16 mit grösserem Durchmesser des Verbindungskanals 14 gelangt, am Ende des Teil- stückes 16 anschlägt und dadurch die Bewegung des Bolzens 21 nach links begrenzt. 



     Die beiden Einschnürungen 23 und 24 sind auf dem Bolzen   21 in solchem Abstand angeordnet,   dass sie sich bei der in Fig. 2 dargestellten Stellung des Bolzens   21 im Bereich der einander gegenüberliegenden durchbohrten Stellen der Kapsel 30 befinden. Da die Wandungen der Kapsel 30 beim
Durchgang des Bolzens 21 mit dem vollen Durchmesser desselben aufgebohrt worden sind, ist bei der in   Fig. 2 gezeigten Stellung im Bereich der beiden Einschnürungen 23 und 24 jeweils ein genügend   grosser Ringraum um den Bolzen 21 herum vorhanden, dass der Inhalt der Kapsel 30 in das Gehäuse 7 austreten und von dort in das Wasser gespült werden kann.

   Die freigegebene Grösse der vom Bolzen 21 durchstossenen Öffnungen in den Wandungen der Kapsel 30 kann durch die Übergänge zwischen Einschnürung und vollem Bolzenquerschnitt verändert werden. 



   Ein Teil des Wassers, welches durch den Durchgangskanal 4 des Armaturstückes 1 fliesst, gelangt durch den Nebenschlusskanal 15 in das Innere des Gehäuses 7. Dieses Wasser ergibt einen Spüleffekt und füllt das Gehäuse 7 an, wobei es langsam den Inhalt der Kapsel 30 durch die vom Bolzen 21 durchstossene Öffnung 31 derselben herausdrückt. Das im Gehäuse 7 befindliche Wasser mit dem Parfümzusatz aus der Kapsel 30 fliesst sodann durch den Verbindungskanal 14 zum Durchgangskanal 4, wobei der offene Querschnitt des Verbindungskanals 14 durch das vergrösserte Teilstück 25 des Bolzens 21 soweit vermindert ist, dass aus dem Gehäuse 7 nur ein langsames Abfliessen erfolgen kann und der Inhalt einer Kapsel 30 für die gesamte Dauer eines üblichen Duschbades ausreicht. 



   Nach dem Gebrauch der Vorrichtung oder unmittelbar vor deren nächstem Gebrauch wird die leere Kapsel 30 aus dem Gehäuse 7 entfernt. Wenn nicht der gesamte Inhalt der Kapsel 30 bei einer Dusche verwendet worden ist, dann wird vorteilhafterweise der Bolzen 21 in eine Stellung gebracht, die etwa in der Mitte zwischen den in den Fig. l und 2 gezeigten Stellungen liegt, wobei Teilstücke des Bolzens 21 mit vollem Querschnitt sich in den durchstossenen Öffnungen 31 der Kapsel 30 befinden und dadurch ein zeitweiser Verschluss der Kapsel 30 gegeben ist. 



   Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist an Hand der Verwendung bei einer Dusche erläutert worden. 



  Es versteht sich jedoch von selbst, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung für die verschiedenartigsten Mischvorgänge Verwendung finden kann und dass diese Vorrichtung auch verschiedenen Einrichtungen zur Entnahme von Wasser oder irgendeiner andern Flüssigkeit vorgeschaltet werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Beimischen eines Zusatzes zu einer Flüssigkeit mit einem an eine Leitung anschliessbaren Armaturstück, das einen Durchgangskanal für den durch das Armaturstück fliessenden Flüssigkeitsstrom mit einem Anschluss für den Zulauf und einem Anschluss für den Ablauf der Flüssigkeit besitzt, und mit einem Gehäuse, in das eine den beizumischenden Zusatz beinhaltende Kapsel einsetzbar ist, deren Wandung durch einen in axialer Richtung verstellbaren, in das Gehäuse einführbaren spitzen Bolzen 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. Deckel (8) wasserdicht abgeschlossen ist, der mit dem Gehäuse (7) durch einen Bajonettverschluss verbunden ist. EMI3.2 solche Länge aufweist, dass er im eingeschobenen Zustand das Innere des Gehäuses (7) zur Gänze durchsetzt. EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> dass die von der Bolzenspitze durchstossenen Öffnungen in den beiden einander gegenüberliegenden Wandungen der Kapsel (30) durch die Übergänge zwischen Einschnürung und vollem Bolzenquerschnitt regelbar sind.
AT254963A 1963-03-29 1963-03-29 Vorrichtung zum Beimischen eines Zusatzes zu einer Flüssigkeit AT250556B (de)

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