AT364782B - Ausgabebehaelter fuer pastoeses gut - Google Patents

Ausgabebehaelter fuer pastoeses gut

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AT364782B
AT364782B AT270180A AT270180A AT364782B AT 364782 B AT364782 B AT 364782B AT 270180 A AT270180 A AT 270180A AT 270180 A AT270180 A AT 270180A AT 364782 B AT364782 B AT 364782B
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Maichen Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0083Containers comprising an internal rotating wing for expelling the contents

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Ausgabebehälter für pastöses Gut, welcher aus zwei dreh- beweglich miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der eine Teil eine als Anschlag dienende, im wesentlichen radiale Trennwand aufweist, wogegen der andere Teil einen mit diesem
Anschlag zusammenwirkenden Drehkolben besitzt, und wobei mindestens eine Austrittsöffnung für den Behälterinhalt vorgesehen ist, so dass bei Drehung des Kolbens der Behälterinhalt durch die
Austrittsöffnung gedrückt wird. 



   Bekannte Behälter, wie Dosen, Tiegel, Tuben, Flaschen   u. dgl.   werden zur Verpackung von
Pasten, Salben, Fetten, Cremen und sonstigen dickflüssigen Stoffen verwendet. Die Entnahme der
Verbrauchsmenge ist aber meist problematisch, besonders wenn es sich um geringe Mengen handelt. 



   Eine saubere und hygienische Entnahme von medizinischen Salben und Pasten aus Behältern ist besonders wichtig. Weiters ist eine saubere Entnahme auch bei Pasten und Cremen, die wegen ihrer
Beschaffenheit Probleme mit der Reinhaltung bzw. Verschmutzung mit sich bringen, wie Schuhcreme u. dgl., besonders wünschenswert. 



   Durch die   CH-PS   Nr. 258740 ist ein Behälter zur Aufnahme streichfähiger Massen, wie Cremen,
Salben, Pasten usw. bekanntgeworden, der aus zwei drehbeweglich miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der eine Teil mit einem als Anschlag dienenden Organ versehen ist, während der andere Teil einen mit diesem Anschlag zusammenwirkenden Mitnehmer aufweist, und wobei mindestens eine Austrittsöffnung für den Behälterinhalt vorgesehen ist, das Ganze derart, dass bei Drehung des mit dem Mitnehmer versehenen Teils gegen den Anschlag der Behälterinhalt durch die Austrittsöffnung gedrückt werden kann. Ähnliche Behälter sind auch durch die DE-PS Nr. 633401 und die GB-PS Nr. 504, 360 und die US-PS Nr. 3, 563, 414 bekanntgeworden.

   Allen Behältern gemeinsam ist eine radial verlaufende, ebene, wirksame Stirnfläche des Kolbens, wodurch auf den Behälter- inhalt ein ungünstiger Druck ausgeübt wird. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine besondere Ausbildung des Behälters der eingangs erwähnten Art. unter Vermeidung des Nachteils der bekannten Konstruktion eine dosierte Entnahme auch sehr kleiner Mengen des Gutes zu ermöglichen, die Entnahmeöffnung auch nach langer Gebrauchsdauer sauber zu halten und auch die Aufbewahrung von luft- oder sauerstoffempfindlichem Gut zu gestatten, da jeglicher Luftzutritt zu dem im Behälter vorhandenen Gut auch bei weitgehender Entleerung des Behälters unmöglich ist. 



   Diese Vorteile werden dadurch erreicht, dass bei einem Behälter der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäss der Kolben entlang seiner wirksamen Fläche mit einer im horizontalen Querschnitt bogen-bzw. kurvenförmigen, vorzugsweise gegen das Gut konvex ausgebildeten Vorschubwand versehen ist, die in der Endstellung des Kolbens mit einer vorzugsweise kongruenten Gegenwand der Trennwand zusammenwirkt, und dass gegebenenfalls die Ausgabeöffnung mit einem Einwegventil versehen ist. 



   Weitere Merkmale der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, welche verschiedene Ausführungsarten des erfindungsgemässen Ausgabebehälters veranschaulichen. Hiebei zeigt   Fig. 1   die Ansicht einer ersten, vergleichsweise einfachen Ausbildungsform, Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 ist ein Axialschnitt dieser ersten Ausführungsform. Fig. 4 ist die Ansicht einer andern, ebenfalls einfachen Ausbildungsart und Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 ; Fig. 6 ist ein Axialschnitt zu den Fig. 4 und 5. Eine für besonders zähflüssiges oder bereits halbfestes Gut bzw. für Grossbehälter geeignete Ausführung ist in Fig. 7 im Schnitt gezeigt, wobei für die Erfindung unwesentliche Teile weggelassen sind. 



   Der mit-l-bezeichnete Behälter hat kreisförmigen Querschnitt und die Form eines Zylinders, der durch den Boden-2-abgeschlossen ist. Der   Behälter-l-kann   aber auch jede andere, 
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 vorhandene Gut in das Innere der hohlen   Säule --3-- eintreten   kann. Der Innenraum der Säule - ist über eine   Öffnung -5-- von   aussen her zugänglich. Durch diese   Öffnung --5-- kann   der   Behälter-l-gefüllt werden.   Die   Öffnung --5-- wird   nach dem Füllen des   Behälters-l-durch   den Stopfen --6-- verschlossen. 



   Von der zentralen   Säule -3-- geht   eine im wesentlichen radiale, bei gezeigtem Ausführungsbeispiel gebogene, als Zylinderfläche ausgebildete Trennwand --7-- aus, die in die Wand des   Behälters -1-- übergeht.    

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   Der aus elastischem Material bestehende Deckel --8-- übergreift mit seinem Rand --9-- den oberen Rand --10-- des Behälters --1-- und ist durch eine umlaufende Rippe --11--, die in eine Nut --12-- im Deckel --8-- einrastet, gesichert, jedoch gegenüber dem   Behälter-l-verdrehbar.   



  Im Deckel --8-- ist eine mittige   Öffnung --13-- vorgesehen,   durch welche die   Säule --3-- nach   aussen ragt. Diese ist an ihrem freien Ende kuppel artig abgeschlossen und weist mehrere Austritts-   öffnungen --14-- auf,   die von ihrem Innenraum ausgehen. Der Deckel --8-- ist mit einem die   Öffnung --13-- umgebenden,   sich nach oben hin verjüngenden Kragen --15-- versehen, der mit seinem Rand oberhalb der   Austrittsöffnungen --14-- an   der Mantelfläche der   Säule --2-- anliegt.   



  Auf diese Weise ist ein Rückschlagventil gebildet, welches nur nach aussen hin öffnet und das Eindringen von Luft in das Behälterinnere verhindert. 



   Am Deckel --8-- ist ein flügelartiger Drehkolben --16-- vorgesehen; vorzugsweise bildet er mit dem Deckel --8-- einen einzigen, zusammenhängenden Teil. Die beiden etwa radialen Flächen des Drehkolbens --16-- sind der Form der Seitenflächen der Trennwand --7-- angepasst; der Verlauf der Innenfläche und der Aussenfläche des Drehkolbens entspricht der Form der Säule bzw. jener der Behälterinnenwand. Der Drehkolben --16-- ist, wie gezeigt, hohl ausgebildet. Sein Querschnitt wird vom Deckel --8-- weg zum   Boden --2-- des Behälters --1-- hin   kleiner dadurch, dass seine 
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Das Eindringen des Drehkolbens --16-- in den Inhalt des Behälters beim Aufsetzen des Deckels wird dadurch wesentlich erleichtert. 



   Die Wirkungsweise der soeben beschriebenen Ausführungsart ist wie folgt :
Nach dem Füllen des Behälters mit pastösem Material wird der Deckel aufgesetzt, wobei darauf zu achten ist, dass die   Hinterfläche --18-- des Drehkolbens --16-- an   der Vorderseite der Trennwand - anliegt, um die Bildung eines nicht ausgebbaren Volumens an Füllgut zu vermeiden. Gegen Ende des Eindringens des Drehkolbens --16-- in den Behälterinhalt gleitet der Kragen --15-- unter geringfügiger Aufweitung seines freien Randes auf das vorstehende Ende der   Säule --3-- auf   und etwa gleichzeitig damit wird der Rand --9-- des Deckels --8-- durch die Rippe --11-- aufgeweitet, welche sodann in die Nut --12-- des Deckels einrastet. 



   Zur Entnahme des Behälterinhaltes genügt es, den Deckel etwas zu verdrehen (gegen den Uhrzeigersinn in Fig. 2). Der   Drehkolben --16-- drückt   dabei den Behälterinhalt zusammen und dieser dringt durch den   Längsschlitz --4-- ins   Innere der   Säule --3-- ein,   geht durch die Öffnungen --14-- in den Ringraum zwischen Säulenende und Kragen --15-- über und tritt unter Abheben des Kragenrandes von der   Säule --3-- nach   aussen. Sofort mit Beendigung des Verdrehens des Deckels legt sich der Kragen --15-- wieder gegen die Säule und schliesst damit den Behälter dichtend ab. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung kann am   Behälter --1-- eine Marke --19--,   ein Zeiger   od. dgl.   vorgesehen sein und der Deckel --8-- kann an seinem Rand --9-- eine Mengeneinteilung (Skala --20--) oder ähnliches tragen. Mit Hilfe dieser Einrichtung wird es möglich, jeweils ganz genaue vorbestimmte Mengen (bestimmte Bruchteile) des Behälterinhaltes auszugeben und des weiteren kann damit festgestellt werden, wieweit der Behälter jeweils noch gefüllt ist. Natürlich ist auch die Umkehrung dieser Ausbildung-Zeiger od. dgl. am Deckel, Skala am   Behälter - durchführbar.   



   Eine weitere Verbesserung ist in der Anordnung eines Hilfsdeckels oder Überdeckels --21-gelegen, der mit einem Saugnapf --22-- versehen ist. Überdeckel --21-- und Saugnapf --22-- sind vorzugsweise einstückig ausgebildet und aus weich-elastischem Material hergestellt. Zur haltbaren Anbringung des   Überdeckels --21-- sind   sowohl am Rand --9-- des Deckels --8-- als auch am bodenseitigen Ende des   Behälters-l-,   welches den gleichen Durchmesser haben muss wie der Deckel, Vorsprünge, Rippen, Nuten od. dgl. Teile vorgesehen, die mit entsprechenden Teilen am Oberdeckel - zusammenwirken können (nicht gezeigt). 



   Bei Nichtgebrauch des Behälters kann der   Ober deckel --21-- wie   in Fig. 3 gezeigt ist, am 
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 gedrückt. Der Behälter --1-- wird jetzt durch den Saugnapf --22-- und den   Oberdeckel --21-- fest-   gehalten und zum Verdrehen des Deckels --8--, um eine gewisse Menge des Behälterinhaltes zu entnehmen, genügt eine Hand allein ; die andere Hand bleibt für die Arbeit selbst-etwa Schuheputzen-frei. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die   Fig. 4,   5 und 6 veranschaulichen eine andere Ausführungsart. Dabei sind die bisher schon beschriebenen, unverändert gebliebenen Teile mit denselben Bezugszeichen wie bisher bezeichnet. 



   Zum Unterschied zu der zuvor beschriebenen Ausführungsart ist der Innenraum der Säule - nicht als Durchtrittskanal für den Behälterinhalt vorgesehen, sondern er ist gegenüber dem Behälter abgeschlossen und nur zur Gewichtsverminderung gedacht. Jedoch ist die   Säule --3-- mit   einer achsparallelen Längsnut --23-- versehen, die unmittelbar an die   Trennwand --7-- anschliessend   verläuft. Der durch die Öffnung --13-- im Deckel --8-- hindurchragende Abschnitt der Säule --3-hat eine umlaufende Rinne-24-, in welche die   Längsnut --23-- übergeht.   Der Kragen --15-- des Deckels --8-- liegt oberhalb der   Rinne-24-- am   Ende der   Säule -3-- an   und bildet, wie schon zuvor beschrieben, das Rückschlagventil. 



   Den   Kragen --15- umgebend   ist am Deckel --8-- eine Entnahmerinne --25-- vorgesehen, in welche sich das durch die ringschlitzförmige, von Kragen und Säulen gebildete Austrittsöffnung ausgetretene Gut zur Entnahme sammeln kann. Durch eine   Abdeckklappe -26-- kann   diese Austritts- öffnung zusätzlich überdeckt werden. 



   Auch bei dieser Ausbildungsform kann ein Überdeckel --21-- mit Saugnapf --22-- angewendet werden unter der Voraussetzung, dass der Aussendurchmesser des Bodens --2-- so gross gemacht wird wie jener des Deckels-8-. 



   Der Drehkolben --16-- ist bei dieser Ausführungsform voll ausgeführt ; der gekrümmte Verlauf der   Vorderfläche --17- und   damit die Verjüngung des Drehkolbens selbst nach unten hin sind in der Fig. 5 gut zu erkennen. 



   Die Funktion dieser Ausbildungsart gleicht jener gemäss den Fig. 1 bis 3 und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung. 



   Eine für besonders zähes Gut oder für Behälter mit grossen Abmessungen geeignete Ausbildung ist in Fig. 7 veranschaulicht. 



   Der Behälter --1-- hat nahe seinem oberen Ende einen Sitz --27--, in welchem ein Zwischendeckel --28-- drehbar gehalten ist. Dieser   Zwischendeckel --28-- trägt   den Drehkolben --16--. 
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 ist der Deckel --8-- mit einem umlaufenden Griffwulst-31-- versehen. 



   Zur Erleichterung der Betätigung des Drehkolbens --16-- ist zwischen dem Zwischendeckel 
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    -28--,zahnung -32-- versehen.   Am Zwischendeckel-28-- sind eine oder mehrere Achsen --33-- festgelegt, deren jede ein   Zahnrad-34-trägt-das   Planetenrad bzw. die   Planetenräder - welches   bzw. welche mit der Innenverzahnung --32-- in Eingriff stehen. Der   Deckel -8-- trägt   an seiner Innenseite das Sonnenrad-35-, in das das Planetenrad (die Planetenräder) --34-- eingreift. 



   Durch diese Bauweise wird erreicht, dass mit einem geringen Kraftaufwand am Deckel --8-ein grosses Drehmoment auf den Drehkolben --16-- ausgeübt werden kann, so dass entweder besonders zähes oder halbfestes Gut ausgegeben werden kann oder dass die Ausgabevorrichtung auch an grossen Behältern angeordnet und trotzdem mit geringer Kraft am Deckel betätigt werden kann. 



   Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform entspricht jener nach den Fig. 1 bis 3 und bedarf daher keiner besonderen Erwähnung. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Ausgabebehälter für pastöses Gut, welcher aus zwei drehbeweglich miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der eine Teil eine als Anschlag dienende, im wesentlichen radiale Trennwand aufweist, wogegen der andere Teil einen mit diesem Anschlag zusammenwirkenden Drehkolben <Desc/Clms Page number 4> besitzt, und wobei mindestens eine Austrittsöffnung für den Behälterinhalt vorgesehen ist, so dass bei Drehung des Kolbens der Behälterinhalt durch die Austrittsöffnung gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (16) entlang seiner wirksamen Fläche mit einer im horizontalen Querschnitt bogen-bzw.
    kurvenförmigen, vorzugsweise gegen das Gut konvex ausgebildeten Vorschubwand versehen ist, die in der Endstellung des Kolbens mit einer vorzugsweise kongruenten Gegenwand der Trennwand zusammenwirkt, und dass gegebenenfalls die Ausgabeöffnung mit einem Einwegventil versehen ist.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkolben (16) zum Boden des Behälters (1) hin dünner wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9308612U1 (de) * 1993-06-09 1993-08-19 Degler Kunststofftechnik Dosiervorrichtung mit Mitteln für die Restentleerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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