CH547625A - Manuell betaetigbare vorrichtung zum spenden von druckabhaengigen mengen eines fliessfaehigen gutes. - Google Patents

Manuell betaetigbare vorrichtung zum spenden von druckabhaengigen mengen eines fliessfaehigen gutes.

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CH547625A
CH547625A CH320673A CH320673A CH547625A CH 547625 A CH547625 A CH 547625A CH 320673 A CH320673 A CH 320673A CH 320673 A CH320673 A CH 320673A CH 547625 A CH547625 A CH 547625A
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CH
Switzerland
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container
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holder
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Application number
CH320673A
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English (en)
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Vogel Peter P
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/122Dispensers for soap for liquid or pasty soap using squeeze bottles or the like

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine manuell betätigbare Vorrichtung zum Spenden von druckabhängigen Mengen eines fliessfähigen Gutes, wie flüssige Seife, Creme oder ähnliche Toiletten- oder Haushaltmittel, mit einem Wandhalter und mindestens einem am Wandhalter aufgesetzten elastischen Behälter, der ein das   fliessfähige    Gut enthaltender Wegwerfbehälter ist.



   Es sind bereits verschiedene Spendevorrichtungen für fliessfähiges Gut bekannt. Eine Ausführungsform weist eine Gummimembrane auf, durch welche eine Öffnung der Vorrichtung abgeschlossen ist, wobei die Ausflussöffnung mit einem schwanenhalsförmigen   Ausflussröhrchen    und einer kugelförmigen Erweiterung versehen ist. Durch Niederdrükken der Gummimembrane folgt dann die Abgabe zum Beispiel einer flüssigen Seife.



   Andere Ausführungsformen weisen einen elastischen Behälter des   fliessfähigen    Gutes auf, auf welchen von aussen mittels eines Druckknopfes ein seitlicher Druck ausgeübt wird, wodurch zum Beispiel eine flüssige Seife aus dem Behälter ausgepresst wird.



   Diesen bekannten Spendevorrichtungen haftet ein gemeinsamer Nachteil an, dass sie nach einem Prinzip der Nachfüllbauweise ausgebildet sind. Nach einem längeren Gebrauch werden sie verschmutzt oder auf eine andere Weise abgenutzt, so dass sie nicht mehr ästhetisch aussehen.



   Es sind auch Spendevorrichtungen bekannt, die aus einem Wandhalter und einem auf den Wandhalter aufsteckbaren Behälter des   fliessfähigen    Gutes bestehen. Der Behälter ist zum Beispiel als ein Wegwerfseifenbehälter ausgebildet, der an seiner dem Wandhalter zugekehrten Seite mit einer kreisrunden Rastmulde versehen ist, mit welcher er auf dem Rastpilz des Wandhalters horizontal aufgestülpt ist. Der Wegwerfbehälter weist eine Wegdrehverschluss-Auslassdüse auf, die mit einem Steigrohr zum Vermeiden des Nachtropfens der flüssigen Seife nach der Benützung in Verbindung steht.



   Diese Vorrichtung ist dadurch nachteilig, dass der Weg   werfbehälter    mit einer kreisrunden Rastmulde verhältnismässig grossen Ausmasses versehen ist, so dass der Innenraum des Behälters wesentlich vermindert ist. Ausserdem ist die Anordnung eines Steigrohres, das mit der Wegdrehverschluss Auslassdüse in Verbindung steht, kompliziert und kostspielig.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben angeführten Nachteile der bekannten Spendevorrichtungen zu vermeiden und eine manuell betätigbare Vorrichtung zum Spenden von druckabhängigen Mengen eines   fliessfähigen    Gutes zu schaffen, die aus billigen Bestandteilen besteht und leicht austauschbar ist.



   Dies wird erfindungsgemäss durch eine manuell betätigbare Vorrichtung zum Spenden von druckabhängigen Mengen eines   fliessfähigen    Gutes der eingangs beschriebenen Art erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass in beidseitig am becherförmigen Körperteil des Behälters vorgesehene Nuten je ein Vorsprung des Wandhalters hineinragt, so dass der Behälter in bzw. aus dem Wandhalter in senkrechter Richtung verschiebbar ist, wobei sein Halsteil mit Ausflussöffnung nach unten ausgerichtet ist.



   Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Spendevorrichtung im teilweise weggebrochenen Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.



   Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Spendevorrichtung besteht aus zwei Hauptteilen, einem Wandhalter 1 und   einem    das   fliessfähige    Gut enthaltenden Behälter 2, wobei beide Teile aus Kunststoffmaterial hergestellt sind.



   Der auf einer vertikalen Fläche montierte Wandhalter 1 besitzt eine gegen die Wand ausgerichtete ebene Fläche und eine gegenüber dieser Fläche liegende zylindrische Fläche, die dem Aussenumfang des becherförmigen Körperteiles 2a des Behälters 2 entspricht. Die zylindrische Fläche ist in ihrem oberen Teil auf den auslaufenden Enden mit je einem nach innen ausragenden Vorsprung la versehen. Der Wandhalter 1 ist mit Löchern 4 zur Aufnahme von nichtdargestellten Wandschrauben versehen. Die hintere Seite des Wandhalters 1 kann auch selbstklebend sein, in welchem Fall sich die Löcher 4 erübrigen.



   Der Wandhalter kann auch so ausgebildet sein, dass zwei oder mehrere Behälter auf ihm aufgesetzt werden können.



  Zu diesem Zweck muss er die entsprechende Anzahl der zylindrischen Flächen mit Vorsprüngen aufweisen.



   Der elastische Behälter 2 ist ein handelsüblicher Wegwerfbehälter, der bereits vor dem Gebrauch mit flüssiger Seife, Cremen, Pasten oder ähnlichen Toiletten- oder Haushaltmitteln gefüllt ist. Er weist einen becherförmigen Körperteil 2a und einen Hals 2b mit einer Ausflussöffnung, einem die Auslassöffnung umschliessenden Dichtungsring 10 und einem Gummiaufsatz 5 auf, der mit einem Schlitz 6 versehen ist.



  Der Endteil des Halses ist mit Aussengewinde 8 versehen, auf welchem eine Kappe 7 mit Öffnung 7a aufgeschraubt ist, deren Aussendurchmesser dem Aussendurchmesser des Halses 2b entspricht. Die Ausflussöffnung ist vor dem Gebrauch mit einer Rondelle 11 abgedeckt.



   Der becherförmige Körperteil 2a des Behälters 2 ist mindestens mit zwei Nuten 3 versehen, die voneinander in einem Winkel von vorzugsweise   1800    C auf der Oberfläche des Körperteiles 2a angebracht sind. Der Behälter 2 kann mittels eines einfachen Handgriffes auf dem Wandhalter 1 aufgesetzt bzw. von ihm gelöst werden, derart, dass er auf den Vorsprüngen la des Wandhalters 1, die in den Nuten 3 gleiten, in senkrechter Richtung verschoben wird. Der Behälter 2 ruht mit seinen horizontalen Flächen 9, durch welche die Nuten 3 abgegrenzt sind, auf den Vorsprüngen la des Wandhalters 1.



   Bei Gebrauch wird die vordere Seitenwand des Körperteiles 2a in horizontaler Richtung gedrückt, so dass das fliessfähige Gut durch den Schlitz 6 des Gummiaufsatzes 5 austreten kann. Die Spendemengen des Gutes sind also druckabhängig.



   Nach Gebrauch werden die Schlitzwände des Gummiaufsatzes 5 wieder zusammengeschlossen, um das Nachtropfen des fliessfähigen Gutes zu vermeiden.



   Das Herauspressen des   fliessfähigen    Gutes aus dem Behälter wird auf solche Weise durchgeführt, dass die eine Hand auf die elastische vordere Seitenwand des Körperteiles 2a drückt, wobei die andere Hand unter dem Auslassschlitz 6 offen gehalten wird, um die herausgepresste Menge aufzunehmen. Die elastische Seitenwand des Körperteiles 2a bildet somit das Betätigungsorgan des Spenders. Nach Verbrauch des Behälterinhaltes wird der Behälter einfach aus dem Wandhalter senkrecht entfernt und ein neuer, mit einem   fliessfähigen    Gut gefüllter Behälter in den Wandhalter eingesetzt.

 

   Die oben beschriebene Vorrichtung ist wegen ihrer einfachen Ausführung billig. Wegen ihres ästhetischen Aussehens eignet sie sich zur Verwendung in den Haushalten, insbesondere in den Badezimmern oder Duschen, wo sie die übliche, feste Seife ersetzt, die im Gebrauch oft verschmutzt wird oder aus der Hand entschlüpfen kann. Die einfache Austauschbarkeit des Behälters sowie das einfache Montieren des Wandhalters an die Wand sind die Hauptvorteile dieser Vorrichtung.



   PATENTANSPRUCH



   Manuell betätigbare Vorrichtung zum Spenden von druckabhängigen Mengen eines   fliessfähigen    Gutes, wie flüssige Seife, Creme oder ähnliche Toiletten- oder Haushaltmittel, mit einem Wandhalter und mindestens einem am Wandhalter aufgesetzten elastischen Behälter, der ein das   fliessfähige    

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine manuell betätigbare Vorrichtung zum Spenden von druckabhängigen Mengen eines fliessfähigen Gutes, wie flüssige Seife, Creme oder ähnliche Toiletten- oder Haushaltmittel, mit einem Wandhalter und mindestens einem am Wandhalter aufgesetzten elastischen Behälter, der ein das fliessfähige Gut enthaltender Wegwerfbehälter ist.
    Es sind bereits verschiedene Spendevorrichtungen für fliessfähiges Gut bekannt. Eine Ausführungsform weist eine Gummimembrane auf, durch welche eine Öffnung der Vorrichtung abgeschlossen ist, wobei die Ausflussöffnung mit einem schwanenhalsförmigen Ausflussröhrchen und einer kugelförmigen Erweiterung versehen ist. Durch Niederdrükken der Gummimembrane folgt dann die Abgabe zum Beispiel einer flüssigen Seife.
    Andere Ausführungsformen weisen einen elastischen Behälter des fliessfähigen Gutes auf, auf welchen von aussen mittels eines Druckknopfes ein seitlicher Druck ausgeübt wird, wodurch zum Beispiel eine flüssige Seife aus dem Behälter ausgepresst wird.
    Diesen bekannten Spendevorrichtungen haftet ein gemeinsamer Nachteil an, dass sie nach einem Prinzip der Nachfüllbauweise ausgebildet sind. Nach einem längeren Gebrauch werden sie verschmutzt oder auf eine andere Weise abgenutzt, so dass sie nicht mehr ästhetisch aussehen.
    Es sind auch Spendevorrichtungen bekannt, die aus einem Wandhalter und einem auf den Wandhalter aufsteckbaren Behälter des fliessfähigen Gutes bestehen. Der Behälter ist zum Beispiel als ein Wegwerfseifenbehälter ausgebildet, der an seiner dem Wandhalter zugekehrten Seite mit einer kreisrunden Rastmulde versehen ist, mit welcher er auf dem Rastpilz des Wandhalters horizontal aufgestülpt ist. Der Wegwerfbehälter weist eine Wegdrehverschluss-Auslassdüse auf, die mit einem Steigrohr zum Vermeiden des Nachtropfens der flüssigen Seife nach der Benützung in Verbindung steht.
    Diese Vorrichtung ist dadurch nachteilig, dass der Weg werfbehälter mit einer kreisrunden Rastmulde verhältnismässig grossen Ausmasses versehen ist, so dass der Innenraum des Behälters wesentlich vermindert ist. Ausserdem ist die Anordnung eines Steigrohres, das mit der Wegdrehverschluss Auslassdüse in Verbindung steht, kompliziert und kostspielig.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben angeführten Nachteile der bekannten Spendevorrichtungen zu vermeiden und eine manuell betätigbare Vorrichtung zum Spenden von druckabhängigen Mengen eines fliessfähigen Gutes zu schaffen, die aus billigen Bestandteilen besteht und leicht austauschbar ist.
    Dies wird erfindungsgemäss durch eine manuell betätigbare Vorrichtung zum Spenden von druckabhängigen Mengen eines fliessfähigen Gutes der eingangs beschriebenen Art erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass in beidseitig am becherförmigen Körperteil des Behälters vorgesehene Nuten je ein Vorsprung des Wandhalters hineinragt, so dass der Behälter in bzw. aus dem Wandhalter in senkrechter Richtung verschiebbar ist, wobei sein Halsteil mit Ausflussöffnung nach unten ausgerichtet ist.
    Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Spendevorrichtung im teilweise weggebrochenen Zustand, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
    Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Spendevorrichtung besteht aus zwei Hauptteilen, einem Wandhalter 1 und einem das fliessfähige Gut enthaltenden Behälter 2, wobei beide Teile aus Kunststoffmaterial hergestellt sind.
    Der auf einer vertikalen Fläche montierte Wandhalter 1 besitzt eine gegen die Wand ausgerichtete ebene Fläche und eine gegenüber dieser Fläche liegende zylindrische Fläche, die dem Aussenumfang des becherförmigen Körperteiles 2a des Behälters 2 entspricht. Die zylindrische Fläche ist in ihrem oberen Teil auf den auslaufenden Enden mit je einem nach innen ausragenden Vorsprung la versehen. Der Wandhalter 1 ist mit Löchern 4 zur Aufnahme von nichtdargestellten Wandschrauben versehen. Die hintere Seite des Wandhalters 1 kann auch selbstklebend sein, in welchem Fall sich die Löcher 4 erübrigen.
    Der Wandhalter kann auch so ausgebildet sein, dass zwei oder mehrere Behälter auf ihm aufgesetzt werden können.
    Zu diesem Zweck muss er die entsprechende Anzahl der zylindrischen Flächen mit Vorsprüngen aufweisen.
    Der elastische Behälter 2 ist ein handelsüblicher Wegwerfbehälter, der bereits vor dem Gebrauch mit flüssiger Seife, Cremen, Pasten oder ähnlichen Toiletten- oder Haushaltmitteln gefüllt ist. Er weist einen becherförmigen Körperteil 2a und einen Hals 2b mit einer Ausflussöffnung, einem die Auslassöffnung umschliessenden Dichtungsring 10 und einem Gummiaufsatz 5 auf, der mit einem Schlitz 6 versehen ist.
    Der Endteil des Halses ist mit Aussengewinde 8 versehen, auf welchem eine Kappe 7 mit Öffnung 7a aufgeschraubt ist, deren Aussendurchmesser dem Aussendurchmesser des Halses 2b entspricht. Die Ausflussöffnung ist vor dem Gebrauch mit einer Rondelle 11 abgedeckt.
    Der becherförmige Körperteil 2a des Behälters 2 ist mindestens mit zwei Nuten 3 versehen, die voneinander in einem Winkel von vorzugsweise 1800 C auf der Oberfläche des Körperteiles 2a angebracht sind. Der Behälter 2 kann mittels eines einfachen Handgriffes auf dem Wandhalter 1 aufgesetzt bzw. von ihm gelöst werden, derart, dass er auf den Vorsprüngen la des Wandhalters 1, die in den Nuten 3 gleiten, in senkrechter Richtung verschoben wird. Der Behälter 2 ruht mit seinen horizontalen Flächen 9, durch welche die Nuten 3 abgegrenzt sind, auf den Vorsprüngen la des Wandhalters 1.
    Bei Gebrauch wird die vordere Seitenwand des Körperteiles 2a in horizontaler Richtung gedrückt, so dass das fliessfähige Gut durch den Schlitz 6 des Gummiaufsatzes 5 austreten kann. Die Spendemengen des Gutes sind also druckabhängig.
    Nach Gebrauch werden die Schlitzwände des Gummiaufsatzes 5 wieder zusammengeschlossen, um das Nachtropfen des fliessfähigen Gutes zu vermeiden.
    Das Herauspressen des fliessfähigen Gutes aus dem Behälter wird auf solche Weise durchgeführt, dass die eine Hand auf die elastische vordere Seitenwand des Körperteiles 2a drückt, wobei die andere Hand unter dem Auslassschlitz 6 offen gehalten wird, um die herausgepresste Menge aufzunehmen. Die elastische Seitenwand des Körperteiles 2a bildet somit das Betätigungsorgan des Spenders. Nach Verbrauch des Behälterinhaltes wird der Behälter einfach aus dem Wandhalter senkrecht entfernt und ein neuer, mit einem fliessfähigen Gut gefüllter Behälter in den Wandhalter eingesetzt.
    Die oben beschriebene Vorrichtung ist wegen ihrer einfachen Ausführung billig. Wegen ihres ästhetischen Aussehens eignet sie sich zur Verwendung in den Haushalten, insbesondere in den Badezimmern oder Duschen, wo sie die übliche, feste Seife ersetzt, die im Gebrauch oft verschmutzt wird oder aus der Hand entschlüpfen kann. Die einfache Austauschbarkeit des Behälters sowie das einfache Montieren des Wandhalters an die Wand sind die Hauptvorteile dieser Vorrichtung.
    PATENTANSPRUCH
    Manuell betätigbare Vorrichtung zum Spenden von druckabhängigen Mengen eines fliessfähigen Gutes, wie flüssige Seife, Creme oder ähnliche Toiletten- oder Haushaltmittel, mit einem Wandhalter und mindestens einem am Wandhalter aufgesetzten elastischen Behälter, der ein das fliessfähige
    Gut enthaltender Wegwerfbehälter ist, dadurch gekennzeichnet, dass in beidseitig am becherförmigen Körperteil (2a) des Behälters (2) vorgesehene Nuten (3) je ein Vorsprung (la) des Wandhalters (1) hineinragt, so dass der Behälter in bzw. aus dem Wandhalter in senkrechter Richtung verschiebbar ist, wobei sein Halsteil (2b) mit Ausflussöffnung nach unten ausgerichtet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Manuell betätigbare Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausflussöffnung mit einem Gummiaufsatz (5) versehen ist, der einen Auslassschlitz (6) aufweist.
    2. Manuell betätigbare Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausflussöffnung mit dem Gummiaufsatz (5) durch eine Kappe (7) abschliessbar ist.
    3. Manuell betätigbare Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandhalter (1) eine zylindrische Fläche aufweist, die dem Aussenumfang des becherförmigen Körperteiles (2a) entspricht, wobei die auslaufenden Enden dieser Fläche mit je einem nach innen ausragenden Vorsprung (la) versehen sind.
    4. Manuell betätigbare Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandhalter (1) selbstklebend ist oder mit Löchern (4) zur Aufnahme von Schrauben versehen ist.
CH320673A 1973-03-05 1973-03-05 Manuell betaetigbare vorrichtung zum spenden von druckabhaengigen mengen eines fliessfaehigen gutes. CH547625A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0103675A2 (de) * 1982-08-20 1984-03-28 Intermedicat Gmbh Spender zur einmaligen Verwendung für flüssiges Handdesinfektionsmittel
WO1997012535A1 (de) * 1995-10-02 1997-04-10 Zeller Plastik Gmbh Dosierspender für flüssigkeiten
DE102004038232B4 (de) * 2004-08-05 2010-03-25 Evonik Stockhausen Gmbh Spender, insbesondere Dosierspender

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0103675A3 (de) * 1982-08-20 1985-05-22 Intermedicat Gmbh Spender zur einmaligen Verwendung für flüssiges Handdesinfektionsmittel
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