DE3445150A1 - Dosiervorrichtung fuer einen fluessigkeitsspender - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer einen fluessigkeitsspender

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DE3445150A1
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valve body
container
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piston
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DE3445150A
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Christian Folter
Hannes Folter
Franz Wien Gröbl
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Karl Fischer Pochtler GmbH
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Karl Fischer Pochtler GmbH
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0412Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container
    • B67D1/0418Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container comprising a CO2 cartridge for dispensing and carbonating the beverage

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Description

Beschre ibung
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für einen mit einer Druckgaskapsel versehenen Behälter zur Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere Cremen, mit einem gegen einen Federdruck verschiebbaren Dosierkolben, dessen im Behälter angeordnetes Ende einen mit einem Dichtring zusammenwirkenden Ventilkörper aufweist.
Es ist - gemäß US-PS 4 194 653 - eine Sodawasserflasche mit einem auf den Flaschenkörper aufschraubbaren, einen Flüssigkeitsauslauf aufweisenden Kopfteil bekannt. In diesem ist ein in Flaschenlängs- bzw. vertikaler Richtung durch einen Druckknopf gegen den Widerstand einer Schraubenfeder verschiebbarer Dosierkolben mit einem endseitigen Ventilkörper vorgesehen. Dieser wird im unbetätigten Zustand gegen einen Dichtring gepreßt, wodurch der Flaschenraum gegenüber dem Flüssigkeitsablauf abgedichtet ist. Zur Flüssigkeitsentnahme wird durch Fingerdruck auf den Druckknopf der Dosierkolben I nach unten bewegt. Eine derartige bekannte Dosiervorrichtung ist - I für den Konsumenten schwer zu reinigen, wobei unbedingt ein Ent- | fernen des Kopfteils erforderlich ist. ' ;
Ss ist auch - gemäß DD-PS 97 176 - eine Betätigungseinrichtung für Zapfarmaturen mit einem in.ein Zapfgehäuse einschraubbaren Ventilgehäuse bekannt, in dem das innere Ende eines Dosierkolbens mit einem kegelstumpfförmigen Ventilkörper geführt ist. Das äußere Ende j dieses Dosierkolbens ist in einen Druckknopf gelagert, der seinerseits wiederum in einer Ausnehmung des Zapfgehäuses geführt ist. Diese bekannte Betätigungseinrichtung hat den Nachteil, daß sie j für den Konsumenten ebenfalls nicht ausschraubbar ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eineij Dosiervorrichtung der eingangs beschriebenen Art, die einfach zu reinigen ist, eine genaue Dosierung ermöglicht und ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet.
Ui es wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Dosiurkolben
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mit dem Ventilkörper in einer vom Behälter abschraubbaren Buchse verschiebbar gelagert ist, wobei der Dosierkolben einen an den Ventilkörper anschließenden reduzierten Querschnittsbereich zum Materialdurchlaß durch die Ventildichtung aufweist, und daß der Ventilkörper eine zylindrische, zur Achse des Dosierkolbens koaxiale Oberfläche aufweist.
Eine derartig kompakt ausgebildete Dosiervorrichtung hat den Vorteil einer für den technisch auch nicht versierten Konsumenten besonders einfach durchführbaren Entfernung aus dem Behälter zum Zwecke der Reinigung sowohl der Dosiervorrichtung selbst als auch der Verbindungskanäle zwischen Behälter und Flüssigkeitsauslauf bzw. Garniertülle. Durch die für den Konsumenten einstückige Ausbildung der Dosiervorrichtung ist auch ein hohes Maß an Sicherheit gegeben, da jede Möglichkeit einer Funktionsbeeinträchtigung, beispielsweise durch einen bei der Reinigung verloren gegangenen kleinen Teil, eine Feder od.dgl., zuverlässig ausgeschlossen ist. Diese Tatsache stärkt auch - insbesondere beim technisch nicht versierten - Konsumenten, das subjektive Sicherheitsgefühl, sodaß kaum mehr eine Angstschwelle für eine insbesondere bei Verwendung von Cremen erforderliche häufigere Reinigung vorhanden ist. Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung besteht noch darin, daß auch ein einfacher Austausch der Dosiervorrichtung zur besseren Anpassung an die Viskosität der im Behälter befindlichen Flüssigkeit gegen eine andere Dosiervorrichtung durchführbar ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung besteht vorteilhafterweise darin, daß der in der Buchse verschiebbar gelagerte Dosierkolben an seinem dem Ventilkörper gegenüberliegenden Ende mit einem Druckknopf verbunden ist. Durch die Druckknopfbetätigung ist ein sicheres Erfassen des Behälters mit beiden Händen möglich, wobei lediglich ein Finger auf den Druckknopf zu legen ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Variante der Erfindung weist der an den Ventilkörper anschließende reduzierte Querschnittsbereich eine doppelkonusförmige Ausbildung auf, wodurch eine vom Verschiebewccj des Druckknopfos abhängige variable Mengenabgabe durchführbar ist. Darüberhinaus besteht bei einer derartigen Ausbildung des rer
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duzierten Querschnittsbereiches auch die Möglichkeit einer Reduzierung der Mengenabgabe durch eine maximale Druckknopfverschiebung.
Weist gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausführungsform der Erfindung das dem reduzierten Querschnittsbereich gegenüberliegende Ende des Ventilkörpers einen kegelstumpfförmig verjüngten Abschnitt auf, so ist ein besonders hohes Maß an Sicherheit beim Entfernen der Dosiervorrichtung auch aus noch unter Druck stehenden Behältern gewährleistet. Da die geringe Länge der Buchse länger als der Ventilkörper ist, kommt es in jedem Fall noch vor der völligen Loslösung vom Behälter zu einem Ausströmen des Gases bzw. des Füllgutes durch die Garniertülle bzw. den Flüssigkeitsauslaß. Dies wird dadurch sichergestellt, weil der Ventilkörper bereits vor der völligen Loslösung der Dosiervorrichtung vom Behälter aus der Ventildichtung herausgezogen ist und damit eine ungehinderte Verbindung zwischen Behälterraum und Garniertülle vorliegt.
Schließlich besteht noch eine andere vorteilhafte Ausführungsvarian- j te der Erfindung darin, daß der behälterseitige Endbereich der j Buchse einen gegenüber dem Gewindebereich reduzierten Querschnitt j aufweist, in dem ein Dichtring zur Abdichtung der Buchse gegenüber : dem Kopfteil angeordnet ist. Damit ist eine ungehinderte Zentrierung der Dosiervorrichtung zum Eindrehen in den ersten Gewindegang des Kopfteils möglich, wobei außerdem der Einschiebeweg des komprimierten Dichtringes auf ein Minimum reduziert ist. ; :
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:·
Figur 1 einen Querschnitt durch eine in einem Kopfteil eines Behälters angeordnete Dosiervorrichtung und
Figur 2 einen Querschnitt durch die Dosiervorrichtung nach Figur 1, wobei die Dosiervorrichtung in einer für eine Flüssigkeitsabgabe bereiten Stellung dargestellt ist.
Ein in Figur 1 nur teilweise dargestellter Behälter 1 ist mit Creme gefüllt und weist an seinem oberen Ende einen aufgeschraubton Kopf-
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teil 2 auf. Auf diesem ist ein Gewindeaufsatz 3 zur Halterung einer Gaspatrone 4, eine Garniertülle 5 und eine Dosiervorrichtung 6 angeordnet. Diese Dosiervorrichtung 6 zur dosierten Abgabe der im Behälter 1 unter Druck stehenden Creme besteht aus eiror ein Außengewinde 7 aufweisenden Buchse 8, deren behälterseitiger Endbereich 9 einen gegenüber dem Außengewinde 7 reduzierten Querschnitt aufweist, in dem ein Dichtring 10 zur Abdichtung der Buchse 8 gegenüber dem Kopfteil 2 angeordnet ist. Das äußere Ende 3 weist eine topfförmige Ausnehmung 11 zur Aufnahme eines mit einem zylinderförmigen Dosierkolben 13 verbundenen Druckknopfes 14 auf. Im Bodenbereich dieser topfförmigen Ausnehmung 11 ist eine den zylinderförrnigen Buchseninne iraum 15 gegenüber dem Dosierkolben 13 abschließende, mit einem Gewinde versehene Distanzscheibe 16 vorgesehen. Zwischen einem Buchsenboden 17 und einem Dosierkolben 13 befindlichen Ring 18 ist eine Schraubenfeder 19 angeordnet, die den Dosierkolben 13 mit dem Druckknopf 14 von der Buchse 8 nach außen drückt. Der Buchsenboden 17 ist durch einen Dichtring 20 gegenüber dem Dosierkolben 13 abgedichtet.
Auf dem weit über die Buchse 8 in den Kopfteil 2 hineinreichenden Ende des Dosierkolbenr 13 ist ein zylinderförmiger Ventilkörper 21 vorgesehen, der an seinem"freien Ende einen kegelstumpfförmig verjüngten Abschnitt 22 aufweist. Das diesem Abschnitt 22 gegenüberliegende Ende des Ventilkörpers 21 schließt an einem reduzierten Querschnittsbereich 23 an, der eine doppolkonusförmige Ausbildung aufweist. Im nichtbetätigten Zustand der Dosiervorrichtung: 6 wird der Dosierkolben 13 durch die Feder 19 mit dem Ring 18 an die Distanzscheibe 16 gedrückt, wobei sich der Ventilkörper 21 im Bereich einer Ventildichtung 24 befindet. Diese sitzt in einer den Behälterraum gegenüber einem Zwischenraum 25 und der Garniertülle abschließenden Trennwand 26. Es ist somit der Behälterraum gegenüber der Garniertülle 5 abgedichtet.
Gemäß der in Figur 2 dargestellten, durch vollständiges Hineindrücken erreichten Stellung des Dosierkolbens 13 ist der Ventilkörper 21 koaxial zur Achse 27 aus der Ventildichtung 24 hinausgeschoben, wobei in Folge des reduzierten Querschnittsbereiches 23
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ein Verbindungsgang zwischen Behälterraum und Zwischenraum 25 bzw. Garniertülle 5 zum freien Austritt der unter Druck stehenden Creme hergestellt ist.
Durch diese kompakte Ausbildung der Dosiervorrichtung 6 kann diese als einstückige Einheit aus dem Kopfteil her.usgeschraubt werden. Dadurch kann der Zwischenraum 25, der Verbindungskanal zur Garniertülle 5 sowie der aus der Buchse 8 vorstehende Teil des Dosierkolbens 13 vollständig gereinigt werden. Durch die besonders einfache, jedweden Verlusts eines Bestandteiles zuverlässig ausschließende Handhabung ist der Konsument auch gerne bereit, diesen genannten Abschnitt des Behälters im Sinne einer vollständigen Hygiene zu reinigen.
Die einfach durchzuführende Entfernung der Dosiervorrichtung 6 ermöglicht aber auch einen Austausch gegen eine andere Dosiervorrichtung, die beispielsweise einen anders geformten rcjuzierten Querschnittsbereich, für eine besonders hochviskose Creme aufweist. In einer anderen Ausführung kann aber auch anstelle eines Druckknopfes 14 ein an der Buchsn 8 endseitig gelagerter Hebel vorgesehen sein, mit dem der- Dosierkolben ebenso wie im dargestellten Ausführungsbeispiel achsial verschiebbar ist.

Claims (5)

Patentansprüche :
1. Dosiervorrichtung für einen mit einer Druckgaskapsel versehenen Behälter zur Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere Cremen, mit j einem gegen einen Federdruck verschiebbaren Dosierkolben, dessen [ im Behälter angeordnetes Ende einen mit einem Dichtring zusammenwirkenden Ventilkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Dosierkolben (13) mit dem Ventilkörper (21) in einer vom Behälter abschraubbaren Buchse (8), verschiebbar gelagert ist, wobei der Dosierkolben (13) einen an den Ventilkörper (21) anschließenden reduzierten Querschnittsbereich (23) zum Materialdurchlaß durch die Ventildichtung (24) aufweist und daß der Ventilkörper (21) eine zylindrische, zur Achse (27) des Dosierkolbens (13) koaxiale Oberfläche aufweist.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ! zeichnet, daß der in der Buchse (8) verschiebbar gelagcr- [
BAD
te Dosierkolben (13) an seinem dem Ventilkörper (21) gegenüberliegenden Ende mit einem Druckknopf (14) verbunden ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß der an den Ventilkörper (21) anschließende reduzierte Querschnittebereich (23) eine doppelkonusförmige Ausbildung aufweist.
4. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das dem reduzierten Querschnittsbereich (23) gegenüberliegende Ende des Ventilkörpers
(21) einen kegelstumpfförmig verjüngten Abschnitt (22) aufweist, wobei die Gewindelänge der Buchse (8) wenigstens der zweifachen Länge des zylinderförmigen Ventilkörpers (21) entsprechend ausgebildet ist.
5. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der behälterseitige Endbereich
(9) der Buchse (8) einen gegenüber dem Gewindebereich reduzierten Querschnitt aufweist in dom ein Dichtring (10) zur Abdichtung der Buchse (8) gegenübjr dem Kopfteil (2) angeordnet ist.
BAD ORIGINAL
DE3445150A 1983-12-23 1984-12-11 Dosiervorrichtung fuer einen fluessigkeitsspender Ceased DE3445150A1 (de)

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