DE19811552A1 - Rasierpinsel B - Google Patents

Rasierpinsel B

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DE19811552A1 DE1998111552 DE19811552A DE19811552A1 DE 19811552 A1 DE19811552 A1 DE 19811552A1 DE 1998111552 DE1998111552 DE 1998111552 DE 19811552 A DE19811552 A DE 19811552A DE 19811552 A1 DE19811552 A1 DE 19811552A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rasierpinsel B mit einem Griff und mit einer daran an einem Ende befestigtem Pinsel, welche von einem Borstenträger miteinander benachbarten, mit Abstand zueinander angeordneten Ausnehmungen gebildet ist, in welchen Ausnehmungen Borsten eingesetzt sind, wobei der Borstenträger mit einem Behältnis für Rasiermittel verbindbar ist, welches über einen Hohlleiter zu dem Pinsel während der Benutzung des Rasierpinsels B zuführbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Rasierpinsel, mit einem Griff und einer daran an einem Ende be­ festigten Pinsel, welche von einem Borstenträger mit einander benachbarten, mit Abstand zueinander angeordneten Ausnehmungen gebildet ist, in welchen Ausnehmungen Borsten ein­ gesetzt sind.
Es sind vielerlei Arten von Rasierpinseln bekanntgeworden, insbesondere Rasierpinsel mit einem Haltegriff aus Holz, Kunstoff oder Metall mit verschiedenen Formen. Wobei sich deren Gestaltung nur unwesentlich unterscheidet.
Neben diesen Rasierpinseln sind auch solche bekannt, die als sogenannte Reise-Rasierpinsel teilbar ausgeführt sind, nämlich mit einem möglichst kleinem Handgriff und einem hieran lösbar befestigten Pinselteil. Das Haltegriffteil ist hierbei häufig als Hohlkörper ausgebildet, in welchem das Pinselteil nach Gebrauch zum Schutz vor Verschmutzung versenkt werden kann.
Bei allen bekannten Rasierpinseln wird als nachteilig empfunden, daß die Rasierutensilien, wie Rasierschaum, Rasierwasser und Pflegecremes, welches man üblicherweise beim Rasieren benutzt, separat mitgeführt werden müssen. Abgesehen vom zusätzlichen Raumbedarf, den die Rasierutensilien, zum Beispiel eine Rasiercremetube, benötigt, ist oft auch dessen Druck­ empfindlichkeit von großem Nachteil. Bei unzulässig hoher örtlicher Druckeinwirkung bezie­ hungsweise bei mechanischer Einwirkung spitzer oder scharfer Gegenstände wird das be­ treffende Behältnis, zum Beispiel die Rasiercremetube, sehr leicht beschädigt, so daß die Rasiercreme ausläuft und für unangenehme Folgeschäden sorgt. Genauso ist es mit dem Behältnis für Rasierwasser und Pflegecremes, durch unsachgemäße und ungewollte Umstände kann es vorkommen, daß man das Behältnis für Rasierwasser und Pflegecreme beschädigt, und schon leert sich der Inhalt, z. B. bei einer Reise, in die Reisetasche und verschmutzt die in der Reisetasche befindlichen Gegenstände.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung ein Rasierpinsel der eingangs genannten Art zu schaffen, welches möglichst einfach gestaltet und herstell­ bar ist und auf einfache Weise die Möglichkeit bietet, zusätzlich zum Rasierpinsel auch die zum Rasieren benötigten Rasierutensilien zuverlässig und geschützt bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind in den hiervon abhängigen Unteransprüchen erläutert.
Demgemäß ist vorgesehen, daß der Haltegriff mit einem Behältnis für Rasiermittel verbindbar ist, welches über einen Hohlleiter, dem Pinsel während der Benutzung des Rasierpinsels zu­ führbar ist. Vorzugsweise ist das Behältnis am Stiel anschraubbar oder daran aufschnapp­ bar beziehungsweise angeklemmt oder anklemmbar.
Unter Behältnis wird hier und im folgenden jeder Behälter oder jedes Gefäß, wie Flasche, Tube oder Ampulle, verstanden, welches in bezug auf die Form, Größe und Handhabbarkeit für den erfindungsgemäßen Zweck geeignet ist, nämlich zum Beispiel Rasiercreme aufzunehmen und in dosierbaren Mengen abzugeben.
Hierbei kann der Pinsel sowohl die allgemein übliche Länge auf-weisen und das Behältnis entlang der Längserstreckung des Griffes, das heißt koaxial oder achsparallel, angeordnet sein, wobei in diesem Fall die Zuführung des Rasiermittels entweder durch einem am Pinsel außen angeordneten Hohlleiter erfolgt oder aber durch den selbst als Hohlleiter ausgebildeten Pinsel selbst.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann das Behältnis aber auch an Stelle des Pinsels vorgesehen sein und als schlanke Röhre mit Boden ausgebildet mit dem als Pinselkopf bezeichnetem Pinsel lösbar verbunden sein. Hierbei ist vorzugsweise eine drehfeste Schnapp­ verbindung vorgesehen, welche eine Relativdrehung zwischen dem als Hohlkörper ausgebil­ detem Griff und dem Pinselkopf sicher verhindert.
Diese Verdrehsicherung kann vorteilhafterweise durch eine entsprechende Formgebung des Anschlußquerschnitts, zum Beispiel oval oder polygonal, oder aber auch zusätzlich Formschlußelemente am Griff und am Pinselteil, wie zum Beispiel Nocken und Nuten, hergestellt werden.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rasierpinsels B ist das Behältnis zur Aufnahme von schaum- oder gelartigen Rasiermitteln vorgesehen. Hierbei kann das Be­ hältnis als so bezeichnetes Hilfsbehältnis oder als Aufnahmeeinheit ausgebildet sein, in welche eine handelsübliche Verpackungseinheit, wie beispielsweise eine Tube mit gel­ artigem Rasiermittel eingesetzt wird. Hierbei ist das Hilfsbehältnis als halboffener Zylinder ausgebildet, in welchem eine handelsübliche Tube mit Rasiermittel einsetzbar ist.
Statt dessen kann das Behältnis aber auch als ein Tank zur Aufnahme von flüssigem Rasiermittel ausgebildet sein, der von einem röhrenförmigen Hohlzylinder mit einem Boden und einem Anschlußkopf gebildet ist, wobei der Anschlußkopf mit dem Pinsel beziehungs­ weise direkt mit dem Pinselkopf verbunden ist.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß der Hohlleiter, welcher das Rasiermittel aufnimmt und dem Pinsel zuführt, im oder am Griff entlang geführt ist und an dem Pinsel wenigstens eine Austrittsöffnung besitzt.
Wie vorstehend zum Teil bereits erläutert, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Borstenträger zwischen den Ausnehmungen für die Borsten mit wenigstens einer weiteren Ausnehmung versehen sein, welche mit dem Hohlleiter verbunden ist und durch welche das Rasiermittel zuführbar ist, wobei selbstverständlich in weiterer Verbesserung der Erfindung auch mehrere weitere Ausnehmungen gleichmäßig verteilt in den Borstenträger eingeformt sein können.
Diese weiteren Ausnehmungen, die als Austrittsöffnungen dienen, können sowohl einen kreisförmigen, einen ovalen oder einen polygonalen Querschnitt haben als auch schlitz- oder sternförmig gestaltet sein.
Hinsichtlich der räumlichen Anordnung der weiteren Ausnehmungen auf dem Pinselkopf ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß sie abhängig von der Größe der einzelnen weiteren Ausnehmungen entweder nur als eine zentrale weitere Ausnehmung mit großem Quer­ schnitt, zum Beispiel mit einem Durchmesser von 3 bis 50 mm, wobei der Querschnitt einer zentralen Austrittsöffnung höchstens dem Querschnitt des Hohlleiters entspricht. Statt dessen können die Austrittsöffnungen auch gleichmäßig zwischen den Borsten angeordnet sein, wenn die Einzelquerschnitte der Austrittsöffnungen klein sind, zum Beispiel mit einem Durch­ messer von 3 bis 10 mm.
Insbesondere bei flüssigen Rasiermitteln ist ein kleiner Querschnitt vorzuziehen, um so eine ausreichend genaue Dosierung zu erreichen.
Bei kleinen Einzelquerschnitten kann darüber hinaus auch vorgesehen sein, daß die weiteren Ausnehmungen entlang einer Linie parallel zum Rand des Borstenträgers angeordnet sind.
Ferner können die Austrittsöffnungen mit einer selbsttätig wirkenden Austrittssicherung ver­ sehen sein, welche ungewolltes Austreten von Rasiermitteln verhindert. Eine solche Austritts­ sicherung kann druckabhängig gestaltet sein und zum Beispiel von zwei Lippen gebildet sein, die aneinander anliegen und nur bei ausreichendem Druck des Rasiermittels, zum Beispiel infolge Zusammendrückens der handelsüblichen Tube, nachgeben und das Rasiermittel durch­ treten lassen.
Ferner kann vorgesehen sein, daß das Behältnis eine verschließbare Einspeiseöffnung für Rasiermittel aufweist und zum Beispiel mit einem Innengewinde entsprechend dem Außen­ gewinde an der handelsüblichen Verpackung des Rasiermittels versehen sein.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der als Behältnis vorgesehene hohle Griff einstückig mit dem Pinselkopf verbunden sein, wobei das Rasier­ mittel durch die zuvor erwähnte Einspeiseöffnung zuführbar ist.
Ferner erweist es sich als vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Be­ hältnis elastisch ausgebildet ist und hierdurch wie eine Balgpumpe für das zuzuführende Rasiermittel wirkt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Behältnis mit einer Füllstands­ anzeige versehen sein, beispielsweise in Form eines achsparallel am Behältnis angeordneten durchscheinenden Streifens, sofern das Behältnis aus opakem Material besteht.
Bevorzugterweise sind die Borsten im Pinselkopf so angeordnet, daß sie kegelförmig von den zugeordneten Ausnehmungen wegstehen und hierdurch begünstigen, daß sich das zugeführte Rasiermittel gleichmäßig über die Borstenfläche verteilt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Behältnis zwei Kammern aufweist. Dabei dient eine erste Kammer zur Aufnahme von cremeartigem Rasiermittel, zum Beispiel Rasiercreme, und eine zweite Kammer zur Aufnahme von flüssigem Rasiermittel, zum Beispiel Rasierwasser. Hierdurch ist eine vollkommene und gleichmäßige Auftragung des Rasiermittels auf die Gesichtshaut gewährleistet, wobei in be­ vorzugter Weiterbildung zwei separate Behältnisse mit jeweils einer Kammer vorgesehen sein können und jede Kammer separat befüllbar ist.
In zweckmäßiger Weise erweist es sich als vorteilhaft, daß gemäß einer Ausgestaltung der Inhalt einer jeden Kammer unabhängig von der anderen Kammer entleerbar ist, zum Bei­ spiel mittels einer Dosierpumpe.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung sieht dabei vor, daß die Kammern ein gemein­ sames Umgehäuse aufweisen, an welchem Befüll- und Dosiereinrichtungen angeordnet sind. Dieses gemeinsame Umgehäuse vermittelt zunächst den Eindruck der Einstückigkeit und erlaubt dennoch auf vergleichsweise einfach Weise die jeweiligen Behälter zu entnehmen und auszuwechseln.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand von einigen in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßem Rasierpinsels B mit teilgeschnittenem Oberteil;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßem Rasierpinsels B;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßem Rasierpinsels B;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßem Rasierpinsels B;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßem Rasierpinsels B;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die mit Borsten bestückte Seite einer ersten Variante eines erfindungsgemäßen Pinselkopfes;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die mit Borsten bestückte Seite einer zweiten Variante eines erfindungsgemäßen Pinselkopfes;
Fig. 8 Eine Draufsicht auf die mit Borsten bestückte Seite einer dritten Variante eines erfindungsgemäßen Pinselkopfes; und
Fig. 9 eine Draufsicht auf die mit Borsten bestückte Seite einer vierten Variante eines erfindungsgemäßen Pinselkopfes.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rasierpinsels B 10 mit einem im Längsschnitt dargestellten Oberteil 12 und einem zugeordnete Behältnis 14, das zur Aufnahme von Reinigungsmittel dient und als Balgpumpe aus elastischem Material ausgebildet ist.
Das Oberteil 12 besteht aus einem Stiel 15, der als Hohlleiter ausgebildet ist und einen axialen Hohlraum 16 aufweist für den Transport von Rasiermittel aus dem Behältnis 14 zu einem Pinselkopf 17. Der Pinselkopf 17 schließt am freien Ende des Stieles 15 an und ist in üblicher Weise mit Borsten 18 bestückt sowie erfindungsgemäß mit Austrittsöffnungen 19 für das Rasiermittel. Die Austrittsöffnungen 19 sind hinsichtlich Lage und Form in den Fig. 6 bis 9 näher erläutert.
Zum hygienischen Schutz des Pinselkopfes 17 ist zusätzlich eine Schutzkappe 11 vorgesehen, die auf den Pinselkopf 17 aufgesetzt wird und den Pinselkopf 17 sowie den Stiel 15 bis zum Behältnis 14 überdeckt. Vor dem Rasiervorgang wird die Schutzkappe 11 abgenommen und anschließend wieder aufgesetzt.
Das Oberteil 12 ist mit dem Behältnis 14 mittels eines Schraub- oder Schnappkopfes 13 verbunden und kann zum Nachfüllen von Rasiermitteln vom Behältnis abgenommen werden.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rasierpinsels B 20 gezeigt, welche ebenfalls ein Oberteil 22 und an Stelle eines Behältnisses eine halboffene Schale 24 aufweist. Die Schale 24 dient zur Aufnahme einer handelsüblichen mit Rasiermittel gefüllten Tube 25.
Die Tube 25 ist in eine hierfür am Übergang von der Schale zum Oberteil vorgesehenen Gewinde 23 eingeschraubt und das Rasiermittel wird in üblicher Weise durch Zusammen­ drücken der Tube 25 über den hohlen Stiel 26 zum Pinselkopf 27 gefördert, wo es durch Austrittsöffnungen zu den am Bürstenkopf befindlichen Borsten 28 gelangt.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßem Rasierpinsels B 30, bei welcher Oberteil 32 und Behältnis 34 eine bauliche Einheit bilden, die vollkommen geschlossen ist bis auf eine Einspeiseöffnung 33 für Reinigungsmittel.
Auch bei dieser Ausführungsvariante ist das Oberteil 32 von einem hohlen Stiel 36 mit einem am freien ende anschließenden Pinselkopf 37 mit Borsten 38 gebildet, wobei zur Förderung des Rasiermittels eine manuell betätigbare Pumpe 35 am Behältnis 34 angeordnet ist.
In der Fig. 3 gezeigten Darstellung ist das Behältnis mit einer handelsüblichen Tube 25 mit Rasiermitteln, zum Beispiel Rasiercreme, an der an der Seitenwand des Behältnisses 34 angeordneten Einspeiseöffnung 33 verbunden, wobei diese mit einem Schraubgewinde zum Einschrauben des Gewindekopfes der Tube oder nur mit einem ringförmigen Dichtungswulst versehen ist und nach dem Befüllen mit einem passenden Stopfen wieder verschließbar ist. Statt die Einspeiseöffnung 33 seitlich anzuordnen, kann diese auch am Boden des Behältnisses 34 vorgesehen sein, so daß die Handhabung des erfindungsgemäßen Rasierpinsels hierdurch nicht behindert ist.
Das Befüllen erfolgt hierbei dadurch, daß die Tube 25 zusammengepreßt wird und ihr Inhalt in das Innere des Behältnisses 34 gelangt.
In Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rasierpinsels B 40 dargestellt, welche nur aus einem Stiel 42 mit daran an einem Ende befind­ lichem Pinselkopf 44 besteht. Am anderen Ende befindet sich ein Schraubkopf 46 mit einem Innengewinde, der so gestaltet ist, daß er auf handelsübliche, hier nicht dargestellte Tuben aufschraubbar ist.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rasierpinsels B 50, die ähnlich der in Fig. 1 gezeigten Variante von einem Oberteil 52 und einem Behältnis 54 gebildet ist. Das Oberteil 52 ist entsprechend der in Fig. 1 oder Fig. 4 gezeigten Form ausgebildet und besitzt zur Verbindung von Oberteil 52 und Behältnis 54 einen Schraub- oder Klemmkopf 55, mittels welchem das Oberteil 52 am Behältnis angeschraubt oder angeklemmt ist.
Das Behältnis 54 besitzt einen weichen und griffigen Schutzmantel 56, der Griffmulden 58 auf­ weist, welche eine besonders vorteilhafte und sichere Handhabung gewährleistet, und zwei Innenkammern 60, 62 umschließt. Die Innenkammer 60 dient zur Aufnahme und Bereitstellung von z. B. Rasiercreme und die Innenkammer 62 zur Aufnahme und Bereitstellung von z. B. Rasierwasser. Die Befüllung der beiden Innenkammern 60, 62 erfolgt über Öffnungen am Boden, die mittels Verschlüssen 64, zum Beispiel Stopfen, verschließbar sind.
Fig. 6. Zeigt eine Draufsicht auf die mit Borsten 18 bestückte Seite einer ersten Variante eines erfindungsgemäßen Pinselkopfes 17 mit einer zentralen Austrittsöffnung 19, welche von Borsten 18 umgeben ist.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf die mit Borsten 18 bestückte Seite einer zweiten Variante eines erfindungsgemäßen Pinselkopfes 17, bei welcher zwischen den Borsten 18 drei parallele Längs­ schlitze als Austrittsöffnung 19 vorgesehen sind.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf die mit Borsten 18 bestückte Seite einer dritten Variante eines erfindungsgemäßen Pinselkopfes 17 mit drei in einer Linie angeordneten Austrittsöffnungen 19, die von Borsten 18 umgeben sind.
In Fig. 9 ist schließlich eine Draufsicht auf die mit Borsten 18 bestückte Seite einer vierten Variante eines erfindungsgemäßen Pinselkopfes 17 gezeigt, bei welchem die Borsten 19 von außen an den Längsseiten des Bürstenkopfes 17 angeordneten als Schlitze ausgebildeten Austrittsöffnungen 19 eingefaßt sind.
Neben diesen hier beispielhaft gezeigten Ausführungsvarianten, bei denen die Oberteile jeweils als Hohlleiter ausgebildet sind, können die Oberteile auch in herkömmlicher Weise massiv aus­ gebildet sein und an Stelle eines inneren Hohlraums mit einer außen angebrachten Röhre für das Rasiermittel versehen sein, die entweder in den ausgehöhlten Pinselkopf eingreift oder auch hier außerhalb verläuft und das Rasiermittel durch eine an der Peripherie des Pinselkopfes be­ findliche spritzenähnliche Austrittsöffnung abgibt.

Claims (27)

1. Rasierpinsel B mit einem Griff und mit einem daran an einem Ende befestigtem Pinsel, welche von einem Borstenträger mit einander benachbarten, mit Abstand zueinander angeordneten Ausnehmungen gebildet ist, in welchen Ausnehmungen Borsten eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet ist, daß der Pinselkopf mit einem Behältnis für Rasiermittel verbindbar ist, welches über einen Hohlleiter dem Pinsel während der Benutzung des Rasierpinsels B zuführbar ist.
2. Rasierpinsel B nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis am Pinsel kopf anschraubbar ist.
3. Rasierpinsel B nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis am Pinselkopf aufschnappbar ist.
4. Rasierpinsel B nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis am Pinselkopf angeklemmt ist.
5. Rasierpinsel B nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis zur Aufnahme von creme- oder gelartigem Rasiermitteln vorgesehen ist.
6. Rasierpinsel B nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis von einer handelsüblichen Tube mit creme- oder gelartigem Rasiermitteln gebildet ist.
7. Rasierpinsel B nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis als halb­ offener Zylinder ausgebildet ist, in welchem eine handelsübliche Tube mit Rasiermitteln einsetzbar ist.
8. Rasierpinsel B nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis ein Tank zur Aufnahme von flüssigen Rasiermitteln ist.
9. Rasierpinsel B nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank von einem röhrenförmigen Hohlzylinder mit einem Boden und einem Anschlußkopf gebildet ist, welcher Anschlußkopf mit dem Pinselkopf verbunden ist.
10. Rasierpinsel B nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter, welcher das Rasiermittel aufnimmt und dem Pinsel zuführt, im oder am Pinselkopf entlang geführt ist und an dem Borstenträger wenigstens eine Austritts­ öffnung besitzt.
11. Rasierpinsel B nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger zwischen den Ausnehmungen für die Borsten wenigstens eine weitere Ausnehmung aufweist, welche mit dem Hohlleiter verbunden ist und durch welche Rasiermittel zuführbar ist.
12. Rasierpinsel B nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere weitere Aus­ nehmungen gleichmäßig verteilt in den Borstenträger eingeformt sind.
13. Rasierpinsel B nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Auf­ nehmungen kreisförmigen Querschnitt haben.
14. Rasierpinsel B nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Aus­ nehmungen schlitz- oder sternförmig gestaltet sind.
15. Rasierpinsel B nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine weitere Ausnehmung einen ovalen Querschnitt aufweist.
16. Rasierpinsel B nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Ausnehmungen entlang einer Linie parallel zum Rand des Borstenträgers angeordnet sind.
17. Rasierpinsel B nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine weitere Ausnehmung zentral im Borstenträger angeordnet ist.
18. Rasierpinsel B nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt einer weiteren Ausnehmung höchstens dem Querschnitt des Hohlleiters entspricht.
19. Rasierpinsel B nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5 und 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis eine verschließbare Einspeiseöffnung für Rasiermittel aufweist.
20. Rasierpinsel B nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis ein­ stückig mit dem Borstenträger verbunden ist.
21. Rasierpinsel B nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis elastisch ausgebildet ist und hierdurch wie eine Balgpumpe für das zu­ zuführende Rasiermittel wirkt.
22. Rasierpinsel B nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten im Borstenträger kegelförmig von den zugeordneten Ausnehmungen wegste­ hen und daß hierdurch das zugeführte Rasiermittel sich gleichmäßig über die Borsten­ fläche verteilt.
23. Rasierpinsel B nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis zwei Kammern aufweist und daß eine erste Kammer zur Aufnahme von cremeartigem Rasiermittel, zum Beispiel Rasiercreme, und eine zweite Kammer zur Aufnahme von flüssigem Rasiermittel, zum Beispiel Rasierwasser, vorgesehen ist.
24. Rasierpinsel B nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwei separate Be­ hältnisse mit jeweils einer Kammer vorgesehen sind.
25. Rasierpinsel B nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer separat befüllbar ist.
26. Rasierpinsel B nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt einer jeden Kammer unabhängig von der anderen Kammer entleerbar ist, zum Beispiel mittels einer Dosierpumpe.
27. Rasierpinsel B nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern ein gemeinsames Umgehäuse aufweisen, an welchem Befüll- und Dosiereinrichtungen angeordnet sind.
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