DE8803338U1 - Zahnbürste, insbesondere Einmalzahnbürste - Google Patents
Zahnbürste, insbesondere EinmalzahnbürsteInfo
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- A46B11/00—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
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Description
Dia Erfindung betrifft eine Zahnbürste aus einem Formkörper
mit einem griffartigen Handhabungsteil und einem daran angeordneten Steg mit endseitig angeordneten
Borsten zur Beaufschlagung von Zähnen und Zahnfleisch, wobei im Handhabungsteil ein mit einem Zahnputzmittel
vorfüllbarer Sehälterraum ausgebildet ist, der mit
einem Ende eines im Handhabungsteil und im Steg ausgebildeten Kanals, der mit seinem anderen Ende an eine
oder mehrere Zahnputzmittelaustrittsöffnungen im Borstenbereich angeschlossen ist, verbunden ist,
und wobei im Behälterraum ein den Behälterraumqusrechnitt
überdeckendes Zahnputzmittelausschiebeelement von außen betätigbar angeordnet ist und der Steg
von einer rohrstückförmigen Schutzkappe übergreifbar
ausgebildet ist.
Zahnbürsten, die aus einem Formkörper mit einer griffartigen Handhabe und einem daran angeordneten borstentragenden
Steg bestehen und die innerhalb des Formkörpers mit einem Vorratsbehälter für Zahnputzmittel
versehen sind, das durch Einwirkung von außen dem Borstenbereich zuführbar ist, sind in den verschiedensten
Ausführungsformen bereits bekannt. So ist bereits eine Hehrzweckzahnbürste vorgeschlagen worden,
bei der durch den mit Zahnputzmittel vorgefüllten Behälterraute mittels einer Drehspindel ein Schubkolben
bewegt wird, der das Zahnputzmittel durch einen vom Behälterraum bis in den Borstenbereich reichenden
Kanal bei entsprechender Spindelbewegung hinausdrückt.
• «
(CE-OS 33 12 392).
Eine weitere bekannte Ausführungsform sieht vor, die
Zahnbürste in ihrer äußeren Formgestaltung wie einen Füllfederhalter oder einen verschließbaren Kugelschreiber
auszubilden, wobei die Schutzkappe einerseits zum Abdecken des die Borsten tragenden Steges dient und
ondererseits bei Aufsetzen auf den Handhabungsteil und
einer entsprechenden Betätigung das Zahnputzmittel über einen Kanal in den Borstenbereich austreibt. Bei
dieser Bauform ist jedoch das Schubelement weit über den Formkörperbereich auskragend ausgebildet, so daß
bei auf den Stegbereich aufgesetzter Schutzkappe eine versehentliche Betätigung nicht ausgeschlossen werden
kann (US-PS 4,408,920).
Bei einer anderen bekennten Bauform dieser Art ist zwar das Problem einer versehentlichen Betätigung
dadurch gelöst, daß das Schubelement über ein am Formkörper angeordnetes zusätzliches Drehelemont betätigbar
ist, jedoch ist hier eine sehr aufwendige Bauweise festzustellen, wobei der Schutzkappe hier nur
die Schutzfunktion zugeordnet ist und bei Benutzung der Zahnbürste die Schwierigkeit besteht, die Schutzkappe
zu lagern. Wenn nun in Betracht gezogen wird, daß derartige, mit Zahnputzmittel gefüllte Zahnbürsten gerade
für Anwendungszwecke wie Reise, Sport, Urlaub, Camping oder dgl. vorgesehen sind, ist es manchmal nicht erwünscht,
zusätzliche Teile ablegen zu müssen, außerdem soll das Vorhandensein einer Vielzahl von Teilen vermieden
werden, da derartige Zahnbürsten insbesondere
als Einwagprodukt Verwandung finden sollen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zahnbürste der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß die Nachteile der bekannten Zahnbürsten vermieden werden und daß es insbesondere möglich
wird, mit der Schutzkappe eine Betätigung des Austreibelementes durchzuführen, ohne daß eine versehentliche
Auslösung möglich ist. Außerdem soll die Zahnbürste in ihrem Aufbau einfach und dabei funktionssicher sein, gleichzeitig soll sie wirtschaftlich herstellbar
sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Zahnbürste der gattungsgemäßen Art vorgeschlagen, bsi der vorgesehen
ist, daß
■) der Formkörper aus einem schmalen den Steg bildenden ersten Abschnitt und einem sich daran anschließenden
den Handhabungsteil bildenden verbreiterten Abschnitt besteht,
b) der Formkörper auf der vom ersten Abschnitt abgewandten Seite des zweiten Abschnittes eine zur
Formkörper!°nasachse konzentrische und sich in den
Innenraum des Formkörpers zylindrisch fortsetzende Öffnung aufweist, in der der Behälterraum ausgebilist,
c) im Formkörper ausgehend vom Behälterraum bis in den endseitigen Spitzenbereich des Steges der zur -
körperlängsachse koaxiale zahnputzmittelföllbare
Kanal ausgebildet ist,
d) die rohrstöckförmige Schutzkappe den Handhabungsteil
öbergreifbar auf diesen bis zu einem im Schutzkappeninnenraum
angeorndeten Anschlag aufschiebbar ist,
e) an dem Anschlag eine in ihrem Außendurchmesser gegenüber der öffnung kleiner und ein Obergreifen
Von einem Randbereich des Handhabungsteils ermöglichende, aus einem hohlzylindrischen Abschnitt
gebildete Hülse angeordnet ist, derpn Innendurchmesser
für ein übergreifen des Borsten aufweisenden Steges geeignet bemessen ist,
f) mit der Hülse ein im Behälterraum angeordneter als Schubelement wirkender Auetreibkolben in Austreibrichtung
beaufschlagbar ist.
Eine derartige, insbesondere als Einmal-Zahnbürste
mit vorgefülltem Zahnputzmittel ausgebildete Zahnbürste
ist unproblematisch handhabbar. Hierduch wird der sog. Einmalgebrauch gefördert, dessen Vorteil in der Vermeidung
jeglicher Bekterienbildung besteht und somit eine hygienische Anwendung ermöglicht, wobei euch eine exakte
Dosierung von Zahnputzmittel durchführbar ist, wodurch ein unerwünschtes Abgleiten von Zahnputzmittel
vermieden wird. Eine derartige Zahnbürste ist auch insbesondere für Autometen geeignet, de euch bei entsprechender
Beaufschlagung durch den Auegebemechanismus
t :
keine Gefahr besteht, daß das Zahnputzmittel unbeabsichtigt ausgedrückt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß an dem Austreibkolben konzentrisch zur Längsachse
ein in seinem Querschnitt dem Kanalquerschnitt entsprechender stangenförmiger Schubkörper in den Kanal
eingeführt angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, nur eine kleine Menge Zahnputzmittel in
den Kanal einzubringen, die für eine einmalige Benutzung der Zahnbürste ausreichend ist. Durch eine
entsprechende Längenbemessung des Schubkörpers in bezug auf die Kanallänge ist dabei die Zahnputzmittelmenge
definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 eine Zahnbürste mit auf den Borstenbereich aufgesetzter Schutzkappe in einer Seitenansicht,
P i g. 2 die Zahnbürste gem. Fig.l in einer senkrechten
Schnittdarstellung, und
F i g. 3 die Zahnbürste gem. Fig.l, jedoch mit auf den Handhabungeteil aufgesetzter Schutzkappe in einer senkrechten Schnittdar8tellung*.
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Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Zahnbürste ist mit 100 bezeichnet und besteht aus einem Formkörper
mit einem schmalen den Steg 14 bildenden ersten Abschnitt und einem sich daran anschließenden den Handhabungsteil
13 bildenden verbreiterten Abschnitt 12. Der Steg 14 trägt dabei in seinem Spitzenbereich 14a
die Borsten 15. Im Endbereich 12a des Abschnittes 12 des Formkörpers 10 ist der Behälterraum 16 angeordnet,
der über die Öffnung 17 nach außen offen ist. Der Behälterraum 16 ist dabei mit im Bereich der Borsten
15 angeordneten Austrittsöffnungen 18 über den zur Formkörperlängsachse 20 koaxial angeordneten Kanal
19 verbunden, der mit seinem einen Ende 19a an den Behälterraum 16 angeschlossen ist, während das andere
Ende 19b mit den Austrittsöffnungen 18 verbunden ist.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist die Schutzkappe 21 so ausgebildet, daß sie in der den Abschnitt
und damit den Steg 14 übergreifenden Position mi4·, ihrem übergreifabschnitt 21a den Abschnitt 12 des
Formkörpers 10 umfaßt und auf diesem gehaltert ist. Im Schutzkappeninnenraum 22 ist ein Anschlag 23 derart
angeordnet, deß bei einem Aufschieben der Schutzkappe
21 auf den Abschnitt 12 von dessen Endbereich 12a her die Schutzkappe 21 so weit auf den Abschnitt 12
aufschiebbar ist, daß dieser nahezu vollständig überdeckt wird.
An dem beispielsweise als Ringwulst ausgebildeten Anschlag 23 ist eine rohrstückförmige Hülse 25 angeordnet,
die gegenüber dem Innendurchmesser der Schutz-
ra c· *· ·«
kappe derart kleiner bemessen ist, daß der Randbereich
24 des Endbereiches 12a des Abschnittes 12 auf den
Außenbereich der Hülse 25 bis zum Anschlag 23 aufschiebbar
ist.
Die Hülse 25 erfüllt dabei eine Doppelfunktion, Sie ist hinsichtlich ihres Innendurchmessers DI derart bemessen,
daß beim Aufstecken der Schutzkappe 21 auf den
Abschnitt 11 ein "ibergreifen des die Borsten 15 aufweisenden
Steges 14 möglich ist und daß die Hülse 25 sich auf dem Steg 14 abstützt. Hierzu kann sie in
ihrem Innendurchmesser OI auch gummielastisch ausgebildet sein, um eine Beschädigung der Borsten 15 zu
vermeiden. Der Außendurchmesser DA der Hülse 25 ist dabei so bemessen, daß diese durch die Öffnung 17 in
den Behälterraum 16 einführbar ist. Im Behälterraum 16 ist als Schubelement 27 der Austreibkolben 26 angeordnet,
der auf seiner von der Öffnung 17 abgewandten Seite einen stangenförmigen Schubkörper 28 aufweist,
der in den Kanal 19 hineinkragend angeordnet ist und vor dessen Spitze 29 Zahnputzmittel 30 anordbar ist.
Die Hülse 25 ist dabei im Schutzkappeninnenraum 22 an dem Anschlag 23 gegenüber diesem derart versetzt
angeordnet, daß bei einem Aufschieben der Schutzkappe 21 auf den Abschnitt 11 des Formkörpers 10 der Austreibkolben
26 derart in den Behälterraum 16 hineingsdrückt wird, daß bei einem Erreichen des Anschlags
23 durch den Randbereich 24 der Austreibkolben 26 das bodeneeitige Ende 16a des Behälterraumes 16 erreicht
hat. Hierdurch ist der Schubkörper 28 weitgehendst in
den Kanal 19 eingeschoben worden, 86 daß das Zehn-
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putzmlttel 30 durch die öffnungen 18 in den Bereich der
Borsten 15 auetritt.
Im unbenutzten Zustand der Zahnbürste 100 ist die Schutzkappe 21 den Steg 14 überdeckend auf den Abschnitt
11 des Formkörpers 10 aufgeschoben. Um ein
unbeabsichtigtes Herausfallen des Austreibkolbens 26 zu vermeiden, ist der Randbereich der öffnung 17 mit
einer Gummidichtung 17a nach Art einer Lippendichtung versehen.
Alle Teile der Zahnbürste 100 sind aus entsprechenden
für den Sanitärbereich geeigneten Werkstoffen, insbesondere
aus Kunststoff hergestellt. Für die Borsten 15 sind Naturbarsten oder Borsten aus Kunststoff vorzusehen.
Als Zahnputzmittel können die bekannten Mittel Verwendung finden, da eine Alterung durch Sauerstoffeinfluß
nicht zu befürchten ist, da die Schutzkappe den Borstenbereich vollständig luftdicht abschließt.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die voranstehend beanspruchte und beschriebene Ausführungsform.
Eine andere geometrische Ausformung und DimensLonierung
liegt ebenso im Rahmen der Erfindung wie eine andere Anordnung der Funktionsteile.
Claims (2)
1. Zahnbürste aus einem Formkörper mit einem griffartigen Handhabungsteil und einem daran angeordneten
Steg mit endeeitig angeordneten Borsten zur Beaufschlagung von Zähnen und Zahnfleisch, wobei
im Handhabungsteil ein mit einem Zahnputzmittel vorfüllbarer Behälterraum ausgebildet ist, der mit
einem Ende eines im Handhabungsteil und im Steg ausgebildeten Kanals, der mit seinem anderen Ende
an eine oder mehrere Zahnputzmittelaustrittsöffnungen
im Borstenbereich angeschlossen ist, ver-
bunden ist, und wobei im Behälterraum ein den Behälterraumquerscfrnitt
Oberdeckendes Zahnputzmittelausschiebeelement
von außen betätigbar angeordnet ist und der Steg von einer rohrstückförmigen Schutzkappe
übergreifbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
a) daß der Formkörper (10) aus einem schmalen den Steg (14) bildenden ersten Abschnitt (11) uni
einem sich daran anschließenden den Handhabungsteil (13) bildenden verbreiterten Abschnitt (12)
besteht,
b) daß der Formkörper (10) auf der vom ersten Abschnitt
(11) abgewandten Seite des zweiten Abschnittes (12) eine zur Formkörperlängsachse (20)
konzentrische und sich in den Innenraum des Formkörpers zylindrisch fortsetzende Öffnung
(17) aufweist, in der der Behalterraum (16) ausgebildet ist,
c) daß im Formkörper (10) ausgehend vom Behälterraum (16) bis in den endseitigen Spitzenbereich
(14a) des Steges (14) der zur Formkörperlängsachse (20) koaxiale zahnputzmittelfullbare Kanal
(29) ausgebildet ist,
ti) daß die rohrstückförmJge Schutzkappe (21) den
Handhabungeteil (3.3) übergreifbct auf diesen bis
zu einem im Schutzkappeninnenraum (22) angeordneten
Anschlag (23) aufschiebbar ist,
e) daß an dam Anschlag (23) eine in ihrem Außendurchmeeser
(DA) gegenüber der öffnung (16a) kleiner und ein Übergreifen von einem Randbereich
(24) des Hendhabungsteils (13) ermöglichende, aus einem hohlzylindrischen Abschnitt gebildete
Hülse (25) angeordnet ist, deren Innendurchmesser (DI) für ein übergreifen des
Borsten (15) aufweisenden Steges (14) geeignet bemessen ist, und
f) daß mit der Hülse (25) ein im Behälterraum (16) angeordneter als Schubelement (27) wirkender
Austreibkolben (26) in Austreibrichtung beaufschlagbar ist.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Austreibkolben (26) konzentrisch zur
Längsachse ein in seinem Querschnitt dem Kanalquerschnitt entsprechender stangenförmiger Schubkörper
(28) in den Kanal eingeführt angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803338U DE8803338U1 (de) | 1987-10-27 | 1988-03-09 | Zahnbürste, insbesondere Einmalzahnbürste |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8714279U DE8714279U1 (de) | 1987-10-27 | 1987-10-27 | Einmalzahnbürste mit vorgefülltem Zahnputzmittel |
DE8803338U DE8803338U1 (de) | 1987-10-27 | 1988-03-09 | Zahnbürste, insbesondere Einmalzahnbürste |
Publications (1)
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DE8803338U1 true DE8803338U1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=25952151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8803338U Expired DE8803338U1 (de) | 1987-10-27 | 1988-03-09 | Zahnbürste, insbesondere Einmalzahnbürste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8803338U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998018363A1 (de) | 1996-10-31 | 1998-05-07 | Petr Zivny | Zahnbürste |
WO2002058508A2 (en) * | 2001-01-26 | 2002-08-01 | Vanni Calligaro | Improved toothbrush |
DE202009015065U1 (de) | 2009-11-05 | 2010-01-07 | BUHR, André | Bürste |
DE102011014405A1 (de) | 2011-03-18 | 2014-03-06 | André Buhr | Bürste mit Funktionselement |
-
1988
- 1988-03-09 DE DE8803338U patent/DE8803338U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1998018363A1 (de) | 1996-10-31 | 1998-05-07 | Petr Zivny | Zahnbürste |
WO2002058508A2 (en) * | 2001-01-26 | 2002-08-01 | Vanni Calligaro | Improved toothbrush |
WO2002058508A3 (en) * | 2001-01-26 | 2002-11-07 | Vanni Calligaro | Improved toothbrush |
DE202009015065U1 (de) | 2009-11-05 | 2010-01-07 | BUHR, André | Bürste |
DE102011014405A1 (de) | 2011-03-18 | 2014-03-06 | André Buhr | Bürste mit Funktionselement |
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