DE19740419C2 - Zahnbürste mit Zahnputzmitteldepot - Google Patents
Zahnbürste mit ZahnputzmitteldepotInfo
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- A46B11/002—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit einem Zahnputzmitteldepot, das im Zahnbürstengriff (2) integriert ist und von dem Zahnputzmittel (9) über einen Kanal (7) in den Zahnbürstenkopf (1) und von da zu den Bürsten transportierbar ist. DOLLAR A Der Zahnbürstengriff (2) besteht im Bereich des Zahnbürstenkopfes (1), des Zahnbürstengriffendes, auf der Zahnbürstengriffunterseite (2a) und auf der Zahnbürstengriffoberseite (2b) aus festem Kunststoff. Die Zahnbürstengriffseitenflächen (2c) sind im Griffbereich (AB) aus elastischem Kunststoff hergestellt. Eine das Zahnputzmitteldepot bildende elastische Patrone (6) ist in den Zahnbürstengriff (2) einschiebbar, wobei die Patrone (6) mittig einen festen Steg (10) aufweist, der bei in den Zahnbürstengriff (2) eingesetzter Patrone (6) gleichzeitig einen Steg zwischen der Zahnbürstengriffunter- und der Zahnbürstengriffoberseite (2a, 2b) bildet (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit einem im Zahnbürstengriff integrierten Zahn
putzmitteldepot nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die weltweit verwendete Zahnbürste mit Bürstengriff und Bürstenkopf erscheint technisch
ausgereift. Ihre Benutzung ist jedoch mit einer Reihe von Handgriffen verbunden, die ins
besondere von Kindern als wenig nutzerfreundlich empfunden werden.
Bemühungen, hier Abhilfe durch ein mit der Zahnbürste gekoppeltes Zahnputzmitteldepot
zu schaffen, gab es eine ganze Reihe, aber mit wenig Erfolg.
So wird im DE-Gbm 72 40 525 eine Zahnbürste beschrieben, deren Bürstenteil als Hohl
körper mit Öffnungen zu den Borsten ausgebildet ist und der Zahnbürstensteil als auswech
selbare in den Hohlraum des Bürstenteils entleerbare Steiltube gestaltet ist. Der Nachteil
dieser Zahnbürste besteht darin, dass der Nutzer vorab das Zahnputzmittel aus der Tube in
den Griff umfüllen muss.
Die Zahnbürste nach dem DE-Gbm 73 08 278 sieht vor, dass der Griffstil mit einem Paß
stück zur auswechselbaren Halterung eines Bürstenkopfes versehen ist und einen Hohl
raum zur Aufnahme von Zahnpasta aufweist. Der Nachteil dieser Zahnbürste besteht darin,
dass durch das Paßstück eine Schwächung der Verbindung Griff-Bürstenkopf auftritt und
die Zahnbürste zum Bruch neigt. Einen ähnlichen Nachteil weist die Kombination Zahn
pastatube und Zahnbürste nach dem DE-Gbm 76 33 119 auf. Die Schwachstelle bei dieser
Kombination besteht in des Verschraubung zwischen Zahnbürstenkopf und Zahnbürsten
tube, die instabil ist.
Mit dem DE-Gbm 87 06 102 wird der Versuch unternommen, eine Zahnbürste mit einem
im Griffteil integrierten Zahnpastaspender so zu gestalten, dass das Zahnputzmittel optimal
ausgenutzt werden kann. Dazu ist im Griffteil eine Schubstange zum Herausdrücken des
Zahnputzmittels vorgesehen. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass die Verwen
dung einer Schubstange wenig nutzerfreundlich ist.
Gemäß dem DE-Gbm 94 19 421 soll dieses Problem dadurch gelöst werden, dass ein
elastisches Griffstück verwendet wird, so dass das Zahnputzmittel durch einen Druck mit
den Fingern in Richtung Zahnbürstenkopf befördert werden kann. Der Nachteil dieser Lö
sung besteht darin, dass das Griffstück durch die notwendige Elastizität instabil ist.
Weiterhin ist aus der DE 25 07 980 A1 ein Zahnreinigungsgerät mit einem Zahnputzmit
teldepot, das im Zahnbürstengriff integriert ist und von dem Zahnputzmittel über einen
Kanal in den Zahnbürstenkopf und von da zu den Bürsten transportierbar ist. Der Zahn
bürstengriff besteht hier im Bereich des Zahnbürstenkopfes und des Zahnbürstengriffendes
aus festem Kunststoff. Im Griffbereich ist der Zahnbürstengriff teilweise aus elastischem
Kunststoff hergestellt. Die das Zahnputzmitteldepot bildende elastische Patrone ist in den
Zahnbürstengriff einschiebbar, wobei die Öffnung der Patrone in den Kanal zum Zahn
bürstenkopf mündet. Die Patrone ist durch Druckausübung auf den elastischen Griffteil
entleerbar ist.
Nachteilig ist hier, dass zwangsläufig beim Zusammendrücken des elastischen Griffteils
auch der feste Teil des Griffes verformt wird, Dies um so mehr, wenn versucht wird, die
Patrone möglichst vollständig zu entleeren. Das führt schnell zu Bruch oder das Zahnrei
nigungsgerät wird durch einen stabilen Griff schwer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zahnbürste mit eingelagerter, austauschbarer Patrone
für Zahnputzmittel zu entwickeln, bei der eine gute Patronenentleerung erreichbar ist unter
Beibehaltung eines stabilen Griffes bei Druckausübung auf den Griff zum Entleeren der
Patrone.
Dies wird mit den erfindungsgemäßen Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Zahnbürste besteht in bekannter Weise aus einem Zahnputzmitteldepot, das im Zahn
bürstengriff integriert ist und von dem Zahnputzmittel über einen Kanal in den Zahnbürs
tenkopf und von da zu den Bürsten transportierbar ist, wobei der Zahnbürstengriff im Be
reich des Zahnbürstenkopfes und des Zahnbürstengriffendes aus festem Kunststoff besteht,
der Zahnbürstengriff im Griffbereich teilweise aus elastischem Kunststoff hergestellt ist,
und eine das Zahnputzmitteldepot bildende elastische Patrone in den Zahnbürstengriff ein
schiebbar ist, wobei die Öffnung der Patrone in den Kanal mündet und die Patrone durch
Druckausübung auf den elastischen Griffteil entleerbar ist.
Erfindungsgemäß ist der Zahnbürstengriff auf der Zahnbürstengriffunterseite und der
Zahnbürstengriffoberseite aus festem Kunststoff gestaltet, was der Zahnbürste eine gute
Grundstabilität verleiht. Die Zahnbürstengriffseitenflächen sind im Griffbereich aus elasti
schem Kunststoff mit geringer Materialstärke hergestellt und somit gut eindrückbar.
Die in das Zahnbürstengriffende einschiebbare elastische Patrone, die das Zahnputzmittel
enthält, weist mittig einen festen Steg auf, der bei in den Zahnbürstengriff eingesetzter Pat
rone gleichzeitig einen Steg zwischen der Zahnbürstengriffunter- und der Zahnbürsten
griffoberseite bildet. Der Steg erfüllt somit drei Funktionen. Er gibt der Patrone die not
wendige innere Stabilität und gestattet so ein problemloses Einführen der Patrone in den
Zahnbürstengriff. Weiterhin erhöht er die Griffstabilität, indem er eine weitere Verbindung
zwischen Zahnbürstengriffunter- und der Zahnbürstengriffoberseite schafft. Gleichzeitig
unterstützt er beim Eindrücken der Zahnbürstengriffseitenflächen mit den Fingern den
Quetscheffekt und damit den Zahnputzmitteltransport in Richtung Zahnbürstenkopf. Diese
positiven Effekte des Steges werden noch erhöht, wenn er eine doppelkonkave Form be
zogen auf eine senkrechte Schnittlinie durch die Zahnbürste aufweist, oder wenn er allsei
tig konkav ausgeführt wird. Bei der allseitig konkaven Variante kann das Zahnputzmittel
auf vier Einzelräume der Patrone verteilt werden. Um diese Patrone dann vollständig zu
leeren, wird sie nach dem Leeren von zwei gegenüberliegenden konkaven Räumen heraus
genommen und erfahrt vor dem erneuten Einsetzen eine Vierteldrehung.
Da die Stegwirkung nur im Griff-Bereich des Zahnbürstengriffes benötigt wird, kann er auch
nur in diesem Bereich ausgebildet sein.
Weiterhin weist die Patrone auf der Seite des Zahnbürstengriffes eine Herausziehfahne auf
und gestattet so auch ein leichtes Entfernen der Patrone.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen anhand der Zeichnung erläutert werden. Es zei
gen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Zahnbürste mit geschwungener Verbindung zwischen
Zahnbürstenkopf und Zahnbürstengriff.
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Zahnbürste,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Zahnbürste mit schräger Verbindung zwischen
Zahnbürstenkopf und Zahnbürstengriff,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Zahnbürste mit gerader Verbindung zwischen
Zahnbürstenkopf und Zahnbürstengriff,
Fig. 5 eine Patrone,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Zahnbürstengriffende,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Zahnbürstengriff,
Fig. 8 einen Schnitt durch einen weiteren Zahnbürstengriff und
Fig. 9 einen Schnitt durch die Patrone.
Die in den Fig. 1-4 dargestellten Zahnbürsten bestehen aus dem Zahnbürstenkopf 1 mit
Bürsten, auf die von innen Zahnpasta 9 aufgebracht wird, und dem Zahnbürstengriff 2. In
den Zahnbürstengriff 2 ist eine Patrone 6 eingeschoben, die das Zahnputzmittel enthält.
Die Patrone 6 reicht vom Zahnbürstengriff bis in die Verbindung zwischen Zahnbürsten
kopf und Zahnbürstengriff und mündet hier mit ihrer Öffnung 8 in einen Kanal 7, durch
den das Zahnputzmittel zu den Bürsten transportiert wird. Der Kanal 7 ist im Bereich des
Zahnbürstenkopfes als keilförmige Nut ausgeführt, wodurch das Reinigen der Bürste er
leichtert wird.
Der Zahnbürstengriff 2 ist auf der Zahnbürstengriffunterseite 2a und der Zahnbürstengriff
oberseite 2b sowie im Bereich des Zahnbürstenkopfes 1 und des Zahnbürstengriffendes
aus festem Kunststoff gestaltet. Die Zahnbürstengriffseitenflächen 2c sind im Griffbereich
aus elastischem Kunststoff hergestellt und somit eindrückbar. Die Patrone 6, in Fig. 5 dar
gestellt, weist eine Herausziehfahne 5 auf.
Fig. 6 zeigt, dass das Zahnbürstengriffende mit dem Stopfen 3 verschlossen ist.
In den Fig. 7-9 ist der in der Patrone 6 mittig angeordnete feste Steg 10 dargestellt. Er
weist eine doppelkonkave Form bezogen auf die senkrechte Schnittlinie 11 auf. Der Steg
10 gibt der Patrone 6 die notwendige innere Stabilität, er erhöht durch seine Anordnung
zwischen der Zahnbürstenunter- und der Zahnbürstenoberseite 2a, 2b die Griffstabilität
und unterstützt das Ausquetschen der Patrone 6 mit den Fingern, indem die Finger gut in
den konkaven Stegausnehmungen geführt werden.
Claims (5)
1. Zahnbürste mit einem Zahnputzmitteldepot, das im Zahnbürstengriff integriert ist und
von dem Zahnputzmittel über einen Kanal in den Zahnbürstenkopf und von da zu den
Bürsten transportierbar ist, wobei der Zahnbürstengriff im Bereich des Zahnbürsten
kopfes und des Zahnbürstengriffendes aus festem Kunststoff besteht, der Zahnbürsten
griff im Griffbereich teilweise aus elastischen Kunststoff hergestellt ist, und eine das
Zahnputzmitteldepot bildende elastische Patrone in den Zahnbürstengriff einschiebbar
ist, wobei die Öffnung der Patrone in den Kanal mündet und die Patrone durch Druck
ausübung auf den elastischen Griffteil entleerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Zahnbürstengriff (2) auf der Zahnbürstengriffunterseite (2a) und der Zahnbürsten
griffoberseite (2b) aus festem Kunststoff besteht und die Zahnbürstengriffseitenflächen
(2c) im Griffbereich (AB) aus elastischem Kunststoff hergestellt sind, und die das
Zahnputzmitteldepot bildende elastische Patrone (6) mittig einen festen Steg (10) auf
weist, der bei in den Zahnbürstengriff (2) eingesetzter Patrone (6) gleichzeitig einen
Steg zwischen der Zahnbürstengriffunter- und der Zahnbürstengriffoberseite (2a, 2b)
bildet.
2. Zahnbürste mit Zahnputzmitteldepot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der in der elastischen Patrone (6) befindliche feste Steg (10) eine doppelkonkave Form
bezogen auf die senkrechte Schnittlinie (11) durch die Zahnbürste aufweist.
3. Zahnbürste mit Zahnputzmitteldepot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der in der elastischen Patrone (6) befindliche feste Steg (10) auch eine doppelkonkave
Form bezogen auf eine waagerechte Schnittlinie durch die Zahnbürste aufweist.
4. Zahnbürste mit Zahnputzmitteldepot nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Steg (10) in der Patrone (6) nur im Griff-Bereich des Zahnbürstengriffes (2) ausgebildet
ist.
5. Zahnbürste mit Zahnputzmitteldepot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Patrone (6) am Griffende eine Herausziehfahne (5) aufweist.
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