DE3711889C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B11/00—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
- A46B11/001—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
- A46B11/002—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
- A46B11/0055—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means with a reciprocating piston or plunger acting as the pressurising means
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- Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haarbürste mit einem
Handgriff und einem von außen verschließbaren Aufnahme-
bzw. Vorratsraum für eine Haarbehandlungsflüssigkeit, der
mit dem die Borsten tragenden Bürstenboden in Verbindung
steht, wobei mindestens einige der Borsten als Kanülen
ausgebildet sind, sowie mit einer balgförmigen Pumpe zum
Austreiben der Haarbehandlungsflüssigkeit durch die als
Kanülen ausgebildeten Borsten.
Eine derartige Haarbürste ist durch die DE-OS 22 57 115
bekannt. Bei dieser Bürste ist der Aufnahme- bzw.
Vorratsraum für die Haarbehandlungsflüssigkeit im Stiel
bzw. Handgriff der Haarbürste untergebracht, dessen
Oberseite nach oben gewölbt und elastisch verformbar
ausgebildet ist. Zum Ausbringen der Flüssigkeit durch die
als Kanülen ausgebildeten Borsten wird dieser
Vorratsbehälter an seiner Oberseite von Hand
zusammengedrückt. Er bildet daher zugleich eine sich
selbst wieder aufrichtende balgförmige Pumpe. Aufgrund
dieser Anordnung des Flüssigkeits-Aufnahmeraums bzw.
-Vorratsraums im Handgriff der Bürste ist dieser
voluminös und die Handhabung der Bürste wird dadurch
umständlich bzw. unzweckmäßig, wobei noch hinzu kommt,
daß beim Zusammendrücken des "balgförmigen" Handgriffs
zugleich ein Ventil zu betätigen ist, das zwischen dem
Handgriff und dem Bürstenkörper angeordnet ist. Ein
weiterer Mangel dieser bekannten Haarbürste besteht darin,
daß der die Borsten bzw. Kanülen tragende Bürstenboden
starr ausgebildet ist und die Borsten, einschließlich
der Kanülen abgestumpfte Enden aufweisen. Dadurch besteht
die Gefahr, daß man bei der Benutzung dieser Haarbürste
sehr leicht die Kopfhaut verletzt. Durch das deutsche
Gebrauchsmuster 16 76 686 ist zwar bereits eine
Haarbürste mit in die Bodenplatte eingesetzten Stiften
aus Metall oder Kunststoff bekannt, wobei die Bodenplatte
nach außen gewölbt ist und aus einem elastischen Material,
z.B. Kunststoff oder Gummi besteht. Der bei dieser Bürste
zwischen dem Bürstenrücken und dem Bürstenboden
vorhandene Hohlraum ist jedoch nicht zur Aufnahme einer
Haarbehandlungsflüssigkeit vorgesehen und für diesen
Zweck auch nicht geeignet. Würde man nämlich einige der
aus vollem Material bestehenden Stifte durch
kanülenförmige Stifte ersetzen und durch eine Öffnung
im Bürstenrücken eine Haarbehandlungsflüssigkeit in den
Hohlraum einfüllen, würde diese noch während des
Füllvorganges aus den kanülenförmigen Stiften wieder
auslaufen.
Bei der durch die DE-PS 3 19 161 bekannten Haarbürste ist
der Bürstenboden zur losen Aufnahme von Borstenbüscheln
perforiert und der Bürstenrücken besteht aus einem
aufklappbaren Deckel, an dessen Innenseite ein eine
Haarbehandlungsflüssigkeit aufsaugendes Kissen befestigt
ist. Beim Bürsten der Haare mit dieser Bürste drücken
die Borstenbüschel gegen das Farbkissen und nehmen dabei
ausgepreßte Flüssigkeit auf. Das Flüssigkeitsaufnahmevolumen
dieses Kissens ist jedoch relativ begrenzt und außerdem
kann mit dieser Methode nur wenig Flüssigkeit auf die
Haare bzw. Kopfhaut aufgebracht werden. Es kommt noch
hinzu, daß diese Flüssigkeitsaufbringung ungleichmäßig
erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haarbürste
zu schaffen, deren Handhabung bequemer und komfortabler
ist und die ein relativ großes Volumen an
Haarbehandlungsflüssigkeit aufnehmen kann, die während
eines Bürstvorganges gleichmäßig und in jeweils
erwünschter mehr oder weniger großer Menge ausgebracht
werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß
- a) die Pumpe über eine Saugleitung mit dem Aufnahmeraum für die Haarbehandlungsflüssigkeit und über wenigstens eine Druckleitung mit den als Kanülen ausgebildeten Borsten verbunden ist,
- b) der Aufnahmeraum für die Haarbehandlungsflüssigkeit im Bürstenkörper zwischen dem Bürstenboden und dem Bürstenoberteil angeordnet ist,
- c) die Pumpe in einem vom Flüssigkeitsaufnahmeraum getrennten Abteil im Bürstenkörper am Übergang zum Handgriff angeordnet ist,
- d) die elastischen Borsten und Kanülen an ihren freien Enden kugelförmige Verdickungen aufweisen und
- e) der Bürstenboden elastisch ausgebildet ist.
Durch das Merkmal a) ist sichergestellt, daß beim
Einfüllen der Haarbehandlungsflüssigkeit in den Aufnahme-
bzw. Vorratsraum diese nicht gleichzeitig aus den Kanülen
wieder herausfließen kann. Durch die Anordnung des
Flüssigkeitsaufnahmeraums im Bürstenkörper kann dessen
Aufnahmevolumen relativ groß bemessen und der Stiel bzw.
Handgriff der Bürste für eine bequeme Handhabung optimal
dimensioniert und geformt werden. Die Positionierung der
Pumpe am Übergang des Bürstenkörpers zum Handgriff
erleichtert deren Betätigung bei der Benutzung der
Haarbürste zur dosierten Flüssigkeitsabgabe. Die
kugelförmigen Verdickungen an den freien Enden der
Borsten und Kanülen sowie die elastische Ausbildung des
Bürstenbodens verhindern bei der Benutzung der Bürste
eine Verletzung der Kopfhaut und erhöhen somit den
Gebrauchskomfort der erfindungsgemäßen Haarbürste.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Durch die Maßnahme nach Patentanspruch 2 wird
sichergestellt, daß praktisch die gesamte Flüssigkeit im
Aufnahme- bzw. Vorratsraum bei Betätigung der Pumpe
ausgebracht werden kann.
Die Merkmale des Patentanspruches 3 bringen den Vorteil
einer baulichen Vereinfachung und ermöglichen zugleich die
gleichmäßige Ausbringung der Haarbehandlungsflüssigkeit.
Die Merkmale des Patentanspruches 4 tragen dazu bei, daß
die balgförmige Pumpe bequem betätigt werden kann und man
erreicht zugleich durch diese Merkmale eine weitere
bauliche Vereinfachung.
Durch die Maßnahmen nach Patentanspruch 5 wird die
erwünschte Flachbauweise des Bürstenkörpers gefördert, die
den Benutzungskomfort weiter erhöht.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 bringt
schließlich weitere bauliche und fertigungstechnische
Vorteile, die eine wirtschaftliche Herstellung der
Haarbürste ganz oder überwiegend aus Kunststoffteilen
gewährleisten.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Haarbürste mit
den erfindungsgemäßen Merkmalen;
Fig. 2 einen Längsschnitt der Haarbürste nach
Fig. 1;
Fig. 2A eine Einzelheit, die die Befestigung der
Saugleitung der Pumpe zum Austreiben der
Haarbehandlungsflüssigkeit am
Bürstenboden veranschaulicht;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der
Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der
Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht der Haarbürste nach Fig. 1
und 2, jedoch bei abgenommenem
Bürstenoberteil und
Fig. 6 eine Ansicht der Haarbürste von unten,
welche die Anordnung der Kanülen zwischen
den üblichen Borsten dieser Bürste
veranschaulicht.
Die Haarbürste weist einen vorzugsweise aus Kunststoff
bestehenden Bürstenkörper 11 mit einem stielförmigen
Handgriff 12 auf. Mit dem Handgriff 12 ist einstückig
ein rahmenförmiger Teil 10 ausgebildet. Der Bürstenkörper
11 enthält einen Hohlraum 13, der unten durch einen nach
außen gewölbten Bürstenboden 14 abgeschlossen ist, welcher
aus einem relativ dünnwandigen, elastisch nachgiebigen,
gummiartigen Material besteht. Der elastische Bürstenboden
14 ist randseitig in einer umlaufenden Nut 15 des
rahmenförmigen Teils 10 abgedichtet befestigt, z.B.
eingeklebt. Oben ist der Hohlraum 13 durch ein
Bürstenoberteil 9 abgeschlossen, welches mit dem
rahmenförmigen Teil 10 abgedichtet verbunden ist. Der
Hohlraum 13 dient zur Aufnahme einer
Haarbehandlungsflüssigkeit, bei der es sich z.B. um ein
Haarwuchsmittel, Haarwasser usw. handeln kann. Die
jeweilige Haarbehandlungsflüssigkeit kann durch eine
Öffnung 16 im Bürstenoberteil 9 in den Hohlraum 13
eingefüllt werden. Die Öffnung 16 wird nach dem Einfüllen
der Flüssigkeit durch einen hebelförmigen Deckel 17 mit einem
angeformten Verschlußstopfen 18 verschlossen. Der Deckel
17 besteht aus dem gleichen Kunststoff wie das
Bürstenoberteil 9 und ist bei 20 an diesem gelenkig
angeformt. Im Schließzustand befindet sich der Deckel
17 innerhalb einer am Bürstenoberteil 9 ausgebildeten
Längsnut 19, wobei seine Oberseite mit der Oberseite
des Teils 9 bündig abschließt bzw. fluchtet.
In dem elastischen Bürstenboden 14 sind zahlreiche
Borsten 22 aus Stahl oder Kunststoff mit kugelförmigen
Verdickungen 21 an ihren freien Enden verankert, von
welchen einige als Kanülen 22 A ausgebildet sind. Durch
diese Kanülen 22 A fließt die sich im Hohlraum 13
befindliche Haarbehandlungsflüssigkeit nach außen, wenn
eine balgförmige Pumpe 23 z.B. mit dem Zeigefinger
betätigt wird.
Die Kanülen 22 A sind am elastischen Bürstenboden 14 beim
Ausführungsbeispiel in einer entlang der Bürstenmittelachse
verlaufenden Reihe angeordnet (Fig. 6) und es wird
betont, daß auch die Kanülen 22 A an ihren freien Enden
die kugelförmigen Verdickungen 21 tragen.
Die balgförmige Pumpe 23 aus einem gummiartigen Material
ist in einem vom Flüssigkeits-Aufnahmeraum 13 getrennten
Abteil 24 am Übergang zum Handgriff 12 angeordnet. Im
einzelnen ist das Abteil 24 gegenüber dem
Flüssigkeitsaufnahmeraum 13 durch einen am rahmenförmigen
Teil 10 angeformten Boden 25 und eine Seitenwand 26
abgegrenzt, welche sich aus zwei Teilen zusammensetzt,
von denen das eine am Boden 25 und das andere am
Bürstenoberteil 9 angeformt ist. Nach oben ist das
Abteil 24 im wesentlichen durch einen bei 27 am
Bürstenoberteil 9 gelenkig angeformten Deckel 28
abgeschlossen, der zugleich das Betätigungselement für
die balgförmige Pumpe 23 bildet.
Die Pumpe 23 ist mit zwei Anschlußstutzen 29, 30 (Fig. 5)
versehen, die sich durch entsprechende Öffnungen in der
Seitenwand 26 passend hindurcherstrecken und durch
Kupplungsstücke 33 mit einer Saugleitung 31 bzw. einer
Druckleitung 32 verbunden sind. Die Saugleitung 31 ist
mit ihrem freien bzw. offenen Ende mittels einer Lasche 34
am Bürstenboden 14 befestigt und besteht, ebenso wie die
Druckleitung 32 aus einem elastisch nachgiebigen,
gummiartigen Material.
Die Druckleitung 32 mündet in ein Verteilerstück 35,
welches über fingerartige Anschlußstücke 36 mit den
Kanülen 22 A in Strömungsverbindung steht. In der
Saugleitung 31 und Druckleitung 32 ist ferner jeweils ein
übliches, nicht gezeigtes Rückschlagventil eingebaut.
Wenn die balgförmige Pumpe 23 durch Niederdrücken des
Deckels 28 z.B. mit dem Zeigefinger zusammengedrückt und
dann wieder freigegeben wird, nimmt sie aufgrund der
Rückstellkraft ihres elastischen Materials wieder ihre
Ausgangsform ein, wobei durch die Saugleitung 31 bei
geöffnetem Ventil Haarbehandlungsflüssigkeit in die Pumpe
23 eingesaugt wird. Während dieser Ansaugphase ist das
Ventil in der Druckleitung 32 geschlossen. Wenn dann
der Deckel 28 erneut niedergedrückt und dabei die Pumpe
23 zusammengedrückt wird, wird die
Haarbehandlungsflüssigkeit über die Druckleitung 32, das
Verteilerstück 35 und die Anschlußstücke 36 durch die
Kanülen 22 A nach außen getrieben. Während dieser
Druckphase ist das Ventil in der Saugleitung 31
geschlossen. Die balgförmige Pumpe 23 wird während eines
Bürstvorganges betätigt, um zusätzlich zur
Massagewirkung der Borsten die Haarbehandlungsflüssigkeit
auf die Kopfhaut bzw. auf das zu behandelnde Haar
aufzubringen. Durch wiederholte Betätigung der Pumpe 23
in mehr oder weniger großen Zeitabständen kann die
jeweils gewünschte Flüssigkeitsmenge aus dem Hohlraum 13
durch die Kanülen 22 A ausgebracht werden. Um die
Nachgiebigkeit des elastischen Bürstenbodens 14
praktisch nicht zu beeinträchtigen, sind ebenso wie die
Saugleitung 31 und Druckleitung 32 auch das Verteilerstück
35 und dessen Anschlußstücke 36 aus einem elastisch
nachgiebigen Material hergestellt.
Um die Verteilung der Haarbehandlungsflüssigkeit auf
das Kopfhaar beim Bürstvorgang zu verbessern, können
anstelle von Kanülen mit Durchgangsbohrungen solche
verwendet werden, deren Längsbohrung sich nicht bis zum
freien Ende der Kanüle erstreckt. Bei dieser Version
können beispielsweise zwei Querbohrungen vorgesehen sein,
welche innen an die Längsbohrung und außen an eine
Längsnut anschließen. Die Haarbehandlungsflüssigkeit
fließt hier durch die Längsbohrung, die
Querbohrungen und die Längsnut am Außenumfang der Kanüle
nach außen. Diese Kanülen eignen sich besonders gut zum
Auftragen von Haarwasser. Die zuletzt erläuterte
Kanülen-Version ist nicht gezeigt.
Claims (6)
1. Haarbürste mit einem Handgriff und einem von außen
verschließbaren Aufnahme- bzw. Vorratsraum für eine
Haarbehandlungsflüssigkeit, der mit dem die Borsten
tragenden Bürstenboden in Verbindung steht, wobei
mindestens einige der Borsten als Kanülen ausgebildet
sind, sowie mit einer balgförmigen Pumpe zum Austreiben
der Haarbehandlungsflüssigkeit durch die als Kanülen
ausgebildeten Borsten, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Pumpe (23) über eine Saugleitung (31) mit dem Aufnahmeraum (13) für die Haarbehandlungsflüssigkeit und über wenigstens eine Druckleitung (32, 35, 36) mit den als Kanülen (22 A) ausgebildeten Borsten verbunden ist,
- b) der Aufnahmeraum (13) für die Haarbehandlungsflüssigkeit im Bürstenkörper (11) zwischen dem Bürstenboden (14) und dem Bürstenoberteil (9) angeordnet ist,
- c) die Pumpe (23) in einem vom Flüssigkeitsaufnahmeraum (13) getrennten Abteil (24) im Bürstenkörper (11) am Übergang zum Handgriff (12) angeordnet ist,
- d) die elastischen Borsten (22) und Kanülen (22 A) an ihren freien Enden kugelförmige Verdickungen (21) aufweisen und
- e) der Bürstenboden (14) elastisch ausgebildet ist.
2. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das von der Pumpe (23) entfernte Ende der Saugleitung
(31) an der Innenseite des Bürstenbodens (14) befestigt
ist.
3. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine entlang der Mittelachse der Haarbürste
verlaufende Reihe von Borsten als Kanülen (22 A)
ausgebildet und diese an einer gemeinsamen Druckleitung
(32, 35, 36) angeschlossen sind.
4. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abteil (24) zur Aufnahme der balgförmigen Pumpe
(23) nach oben durch einen Deckel (28) verschlossen
ist, der zugleich das Betätigungselement für die Pumpe
(23) bildet.
5. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfüllöffnung (16) für die
Haarbehandlungsflüssigkeit im Bürstenoberteil (9) in
einer Längsnut (19) angeordnet und der
Verschlußstopfen (18) für die Einfüllöffnung (16) an
einem in der Längsnut (19) versenkbaren hebelförmigen Deckel (17)
vorgesehen ist.
6. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (12) einstückig mit einem rahmenförmigen
Teil (10) und dem Boden (25) des die Pumpe (23)
aufnehmenden Abteils (24) ausgebildet ist und an dem
rahmenförmigen Teil (10) der Bürstenboden (14) und das
Bürstenoberteil (9) befestigt sind, welches den
Flüssigkeitsaufnahmeraum (13) zusammen mit dem Deckel
(28) des die Pumpe (23) aufnehmenden Abteils (24) nach
oben abschließt.
Priority Applications (1)
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DE19873711889 DE3711889A1 (de) | 1986-04-28 | 1987-04-08 | Haarbuerste |
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Publications (2)
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DE (1) | DE3711889A1 (de) |
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DE10006707A1 (de) * | 2000-02-15 | 2001-08-23 | Hugo Rolf | Haarbürste |
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1987
- 1987-04-08 DE DE19873711889 patent/DE3711889A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3711889A1 (de) | 1987-10-29 |
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