DE7837933U1 - Behaelter mit einem auftragselement fuer kosmetische fluessigkeiten - Google Patents

Behaelter mit einem auftragselement fuer kosmetische fluessigkeiten

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DE7837933U1 DE19787837933 DE7837933U DE7837933U1 DE 7837933 U1 DE7837933 U1 DE 7837933U1 DE 19787837933 DE19787837933 DE 19787837933 DE 7837933 U DE7837933 U DE 7837933U DE 7837933 U1 DE7837933 U1 DE 7837933U1
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    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Flüssigkeit, insbesondere eines kosmetischen Produktes zum Schminken, umfassend einen Behälter für die Flüssigkeit und ein im Behälter aufgenommenes, abnehmbares Auftragselement zum Abgeben und Verteilen der Flüssigkeit auf eine Oberfläche, wobei der Behälter eine Dichtvorrichtung aufweist und das Ende des Auftragselementes, das in den Behälter ragt, aus einem Verteiler besteht, der wenigstens eine Kapillarnut aufweist.
Beim Schminken mit Flüssigkeiten ist es bekannt, je nach Erfordernis Pinsel oder Bürsten zum Auftragen der Flüssigkeit zu benutzen. Das ist besonders der Fall beim Ziehen von Linien, beispielsweise beim Schminken der Augenlider, wobei ein farbiges Produkt, genannt "Eyeliner", ir.it Hilfe eines Pinsels aufgetragen wird: weiterhin ist das der Fall beim Auftragen von Produkten zum Verstärken der Wimpern, bei dem das Produkt mit Hilfe einer zylindrischen Bürste aufgetragen wird. Beim Ziehen von Linien mit einem Eyeliner ist die Verwendung eines Pinsels teuer, weil die Befestigung der Pinselhaare am Stiel des Pinsels sehr aufwendig ist. Darüber hinaus sind die Eigenschaften der Pinsel und von dessen Unterbringung in einem j Behälter nicht konstant, weil die Anzahl der Pinselhaare stark schwankt, überdies muß der Pinsel in einen Behälter eingetaucht werden, der das Schminkprodukt enthält, wonach er notwendigerweise abgestreift werden muß, um überschüssige Schminkflüssigkeit zu entfernen und sicherzustellen, daß ein dünner Strich gezogen werden kann; dabei ist das dafür vorgesehene Abstreifelement nachteilig, weil es beim Eintauchen des Pinsels in den Behälter leicht ein Umknicken des Haarbüschels des Pinsels hervorruft, was für die Erhaltung der Funktionsfähigkeit des verwendeten Auftragselements beim Schminken nachteilig ist. Im Fall des Schminkens von Wimpern sind die für gewöhnlich verwendeten Bürsten wenig zufriedenstellend, weil die Produkte f; zum Verstärken der Wimpern sehr dick sind und leicht an der
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Bürste haften bleiben. Wenn andererseits die Produkte zum Verstärken, der Wimpern flüssig sind, nehmen die verwendeten Bürsten diese Flüssigkeiten nicht gut auf, wenn die Bürsten in den Behälter eingetaucht werden, so daß die Wimpern nur , schlecht benetzt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Auftragselement einen Verteiler aufweist, der weder aus einem Pinsel noch aus einer Bürste besteht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verteiler wenigstens einen zur Außenseite hin offenen Schlitz aufweist, der über die Kapillarnuten mit dem Bereich des Verteilers, der mit der zu benetzenden Oberfläche in Berührung tritt, verbunden ist, und daß der Verteiler durch eine Ringschulter den Behälter abdichtet, welche eine am Behälter vorgesehene Öffnung verschließt, von der aus das Auftragselement in den Behälter eintaucht, wobei der Verschluß durch eine lösbare Verbindungseinrichtung zwischen dem Auftragselement und dem Behälter geschlossen gehalten ist.
Vorzugsweise besteht dabei der Verteiler aus Kunststoff oder aus einem kautschukartigen Material.
Der Schlitz im Verteiler dient dabei als Reservoir zum Zuführen von Flüssigkeit in die Kapillarnut bzw. die Kapillarnuten, das sich beim Eintauchen des Verteilers in den Behälter mit Flüssigkeit anfüllt. Die Verteilung der Flüssigkeit durch die Kapillarwirkung ist sehr gleichmäßig, so daß ein ausgezeichneter Schminkeffekt erzielt wird, sei es beim Ziehen von Linien an den Augenlidern oder um die Augen herum, sei es zum Tuschen
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Auftragselement
als Abdichtorgan für den Behälter dient, der die Flüssigkeit aufnimmt.
Das gemäß der Neuerung ausgebildete Auftragselement macht die : Verwendung von Pinseln und auch von Bürsten überflüssig, ver- i bessert den Schminkvorgang und verringert die Kosten für die
Herstellung der Vorrichtung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung weist der
Verteiler einen einzigen Schlitz auf; jeder Schlitz des Verteilers ist zu beiden Außenseiten des Verteilers hin offen und
verläuft durch den Verteiler hindurch.
Wenn die Vorrichtung zur Aufnahme von kosmetischen Produkten j zum Ziehen von Schminkstrichen, insbesondere für die Augen- ; lider, verwendet wird, hat der Verteiler des Auftragselements j eine sich in Längsrichtung erstreckende Form, die sich zu ihrem Ende hin verjüngt, wobei die Kapillarnuten des Verteilers in
Längsrichtung verlaufen. Vorzugsweise wird der Schlitz des ' Verteilers quer durchsetzt, wobei zwei Kapillarnuten an den
Enden des Schlitzes in diesen münden. Dabei ist es vorteilhaft,! wenn der Verteiler aus einem Kunststoff oder einem biegsamen, ',
kautschukartigen Material besteht. j
In Weiterbildung der Neuerung vereinigen sich die Kapillarnuten in ihrer von dem Schlitz am weitesten entfernten Zone und bil- j den einen Raum, der durch zwei Lippen begrenzt ist, die das
freie Ende des Verteilers bilden. ;
Im Fall der Verwendung der neuerungsgemäßen Vorrichtung für
die Aufnahme von kosmetischen Produkten zum Schminken der * Wimpern hat der Verteiler des Auf tragsei ententes eine im wesent-j liehen zylindrische Form mit vorzugsweise abgeflachtem Bereich,
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wobei die parallel zueinander angeordneten Kapillarnuten nebeneinander liegen und quer zur Achse des Verteilers verlaufen, in den ein einziger, sich in Längsrichtung erstreckender ! Schlitz eingearbeitet ist, der Verbindung mit allen Kapillar- j nuten hat.
Dal>e? kann der Verteiler aus einem steifen oder aus einem biegsamen Kunststoff bestehen.
In den beiden genannten Fällen kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, daß die in den Verteiler eingearbeiteten Kapillarsten symmetrisch zur Achse dss Verteilers verlaufen, wobei jede Kapillarnut im Bereich ihrer tiefsten Stelle in den Schlitz mündet und sich in Richtung auf ihr von dem Schlitz entferntes Ende verengt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Schlitz des Verteilers symmetrisch zur Achse des Verteilers angeordnet ist, wobei der Mittelabschnitt des Schlitzes den kleinsten Querschnitt aufweist und sich in Richtung auf die Bereiche erweitert, in denen' der Schlitz nach außen mündet. |
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist, wobei der Behälter einen Teil des Zylinders darstellt und im Innern eine fingerartige Hülse aufweist, in die das Auftragselement hineinragt, dessen Verteiler durch eine öffnung am Boden der fingerartigen Hülse in den Behälter eintaucht und eine Abdichtung herstellt durch eine Ringschulter, die in Anlage am Boden der fingerartigen Hülse gehalten wird durch eine Schraubvorrichtung zwischen einem Ende des Behälters und dem Auftragselement.
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Mit der neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung werden die Nachteile vermieden, die auftreten, wenn zum Schminken ein Auftragselement mit einem Pinsel oder einer Bürste verwendet wird. Darüber hinaus wird durch die Verwendung des Verteilers als Dichtungsorgan die gesamte Vorrichtung wesentlich vereinfacht.
Die Neuerung wird nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht eines Verteilers eines Auftragselements für eine neuerungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zur Verwendung beim Ziehen von Schminklinien (Eyeliner),
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Figur 1, Figur 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III der Figur
Figur 4 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit einem Verteiler gemäß den Figuren 1 bis 3,
Figur 5 die Ansicht eines Verteilers für ein Auftragselement zum Schminken der Wimpern mit einem Produkt zum Verstärken der Wimpern,
Figur 6 einen Schi.itt entlang der Linie VI-VI der Figur 5,
Figur 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII der Figur und
Figur 8 einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäß ausgebildete Vorrichtung mit einem Verteiler gemäß den Figuren 5 bis 7.
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Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung gemäß der Neuerung besteht aus einem Behälter 1 und einem mit diesem vereinigten, abnehmbaren Auftragselement 2. Die Vorrichtung dient zum Ziehen von Schminklinien auf den Augenlidern und um die Augen herum, wobei der Behälter 1 ein bekanntes, flüssiges Schminkprodukt enthält. Die gesamte Vorrichtung hat die Form eines zylindrischen Stabes, wobei der Behälter 1 einen ersten Teil des Stabes bildet und das Auftragselement 2 eine zylindrische Kappe. 2a aufweist, die über ein Innengewinde 3 auf einen Gewindeabschnitt 4 auf den oberen Teil des Behälters 1 aufgeschraubt ist.
Der Behälter 1 weist eine in Achsrichtung verlaufende, fingerartige Hülse 5 auf, in deren Boden eine öffnung 6 eingearbeitet ist. Der Gewindeabschnitt 4 befindet sich auf der Außenseite einer man«chettenartigen Verlängerung der fingerartigen Hülse 5. In der ^appe 2a des Auftragselementes 2 ist eine Trommel 7 befestigt, die mit der Kappe 2a beispielsweise verklebt oder in anderer Weise verbunden sein kann. Die Trommel 7 hat einen in Achsrichtung verlaufenen Stiel 8, der aus der Kappe 2a herausragt und in die fingerartige Hülse 5 hineingesteckt wird, wenn die Kappe 2a auf den Behälter 1 aufgeschraubt wird. Am Ende des Stieles 8 ist ein Verteiler 9 vorgesehen, der im Bereich der Verbindung mit dem Stiel 8 eine Ringschulter 10 aufweist, die sich beim Aufschrauben des Auftragselementes 2 auf den Behälter 1 gegen den Boden der fingerartigen Hülse 5 so abstützt, daß das Innengewinde 3 niemals vollständig auf den Gewindeabschnitt 4 aufgeschraubt werden kann, weil die Ringschulter 10 vorher zur Anlage an den Boden der Hülse 5 kommt. Auf diese Weise schließt die Ringschulter 10 bei aufgeschraubtem Auftragselement 2 die öffnung 6 ab, durch die der Verteiler 9 in den Bereich 1a des Behälters 1 eintaucht.
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In dem in Figur 4 dargestellten, verschlossenen Zustand der
Vorrichtung taucht der Verteiler 9 in die Schminkflüssigkeit
im Bereich 1a des Behälters 1 ein und kann sich auf diese Weise mit der Schminkf1üssigkeit anfüllen; zugleich verschließt er
den Behälter 1 dicht. Zur Benutzung des Auftragselements 2
wird die Kappe 2a zusammen mit dem Auftragselement 2 vom Be- ; hälter 1 abgeschraubt, wonach der Verteiler 9 herausgezogen j wird und zum Schminken zur Verfügung steht.
In den Figuren 1 bis 3 ist der Verteiler in seinen Einzelheiten dargestellt. Er hat eine im wesentlichen konische 'äußere Form J und läuft in einen verhältnismäßig spitzen Schnabel 11 aus.
Der Verteiler 9 ist über die Ringschulter 10 mit dem Stiel 8
verbunden und besteht aus einem biegsamen, kautschukartigen j Material. In der Nähe der Ringschulter 10 ist in den Verteiler : 9 ein Schlitz eingearbeitet, der diesen von der einen zur
anderen Seite durchläuft und dessen Mittelabschnitt 12 zylindrisch ist. Der Mittelabschnitt 12 mündet auf beiden Seiten des , Verteilers über aufgeweitete Zonen 13 in Form von Trichtern ' pach außen. De-r durch den Mittelabschnitt 12 und die beiden
Trichter 13 gebildete Schlitz ist symmetrisch zur Längsachse
des Verteilers 9. I
In den Schlitz 12, 13 münden zwei identisch ausgebildete j Kapillarnuten 14, die symmetrisch zur Längsachse des Verteilers 9 verlaufen und deren Breite von den Trichtern 13
bis zum Schnabel 11 des Verteilers 9 stetig abnimmt. Die bei- I den Kapillarnuten 14 liegen sich auf einem Abschnitt des j Verteilers 9 diametral gegenüber. Im Bereich des Schnabels 11 [ vereinigen sich die beiden Kapillarnuten 14 und bilden dabei
einen Raum geringen Volumens, der durch zwei Lippen des Schnabels 11 begrenzt ist.
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Wenn der Verteiler 9 in die Schminkf1üssigkeit im Bereich 1a des Behälters 1 eingetaucht wird, nehmen der Schlitz 12, 13 sowie die Kapillarnuten 14 Schminkflüssigkeit auf. Wenn das Auftragselement 2 aus dem Behälter 1 herausgenommen wird, bleibt der Schlitz 12, 13 mit der Schminkflüssigkeit gefüllt. Zum Ziehen von Schminklinien wird der Schnabel 11 des Verteilers 9 über die zu benetzende Oberfläche gezogen, wobei die SchminkflUssigkeit über die Kapillarnuten am Ende des Schnabels 11 abfließt und die Kapillarnuten 14 ständig mit neuer Flüssigkeit aus dem durch den Schlitz 12, 13 gebildeten Reservoir versorgt werden. Auf diese Weise kann ein feiner und gleichmäßiger Strich von Schminklinien über eine Länge gezogen werden, die im wesentlichen mit der Länge übereinstimmt, die mit bekannten Pinseln entsprechender Vorrichtungen gezogen werden können. Darüber hinaus kann der Strich unabhängig von der Ausrichtung der Mittelebene der Kapillarnuten 14 bezüglich der Hautoberfläche gezogen werden, weil die beiden Lippen des Schnabels 11, die beide durch den Hohlraum voneinander ge- ! trennt sind, sehr biegsam sind.
Aufgrund der Tatsache, daß der Verteiler 9 aus einem biegsamen, kautschukähnlichen Material besteht, werden Verletzungen des Benutzers vermieden. Dadurch, daß kein Pinsel erforderlich ist, werden die Herstellungskosten der Vorrichtung verringert und ein gleichmäßiges Schminken ermöglicht. Die Ausführung des Verteilers 9 in weichem, gespritzem, kautschukähnlichem Material erlaubt die Anbringung der Ringschulter Id1 mit der eine einfache und wirksame Abdichtung des Behälters 1 geschaffen wird, wenn die Vorrichtung gerade nicht verwendet wird.
In den Figuren 5 bis 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Diese dient zum Auftragen einer Flüssigkeit zum Tuschen bzw. Verstärken
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der Wimpern. Die Ausführung dieser Vorrichtung ist im wesentlichen die gleiche wie die in den Figuren 1 bis 4 gezeigte. Die Vorrichtung besteht auch hier aus einem Behälter 21 zylindrischer Form, dem ein Auftragselement 22 mit zylindrischer Kappe 22a und einem Stiel 28 zugeordnet ist, welcher durch eine Trommel 27 in Achsrichtung der Kappe 22a gehalten wird. Die Kappe 22a ist mittels eines Innengewindes 23 auf ein Außengewinde 24 des Behälters 21 aufgeschraubt. Der hülsenartige Teil des Behälters 21, der das Außengewinde 24 trägt, ist in den Bereich 21a des Behälters 21 hinein durch eine fingerartige Hülse 25 verlängert, in deren Boden eine öffnung 26 eingearbeitet ist, durch die der Verteiler 29 herausragt. Der Bereich 21a
des Behälters 21 ist mit der Schminkflüssigkeit angefüllt, wo- j bei eine Ringschulter 30 des Verteilers 29 die Abdichtung des Behälters 21 durch Anlage am Boden der fingerartigen Hülse sicherstellt, wenn die Kappe 22a auf den Behälter 21 aufgeschraubt ist. Die Form dieser Vorrichtung ist also im großen und ganzen identisch mit der in Figur 4 dargestellten.
Der Unterschied der in den Figuren 5 bis 8 gezeigten Vorrichtung besteht in der Ausbildung des Verteilers 29. Dieser besteht aus einem gespritzten, steifen Kunststofftei1 von im wesentlichen zylindrischer Form, das an zwei zur Zylinderachse symmetrischen Seiten abgeflacht ist. An diesen beiden abgeflachten Seiten ist der Verteiler 29 mit untereinander gleichen, parallelen Kapillarnuten 34 versehen, die rechtwinklig zur Zylinderachse verlaufen. Jede Kapillarnut 34 hat einen dreieckigen Querschnitt und läuft zu beiden Seiten des Zylinders in Zonen 34a geringerer Tiefe aus, wobei die Enden von jeweils .zwei in derselben Ebene liegenden Kapillarnuten 34 durch einen Bereich 35 ohne Nuten auf der Seitenfläche des Zylinders getrennt sind.
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In den Verteiler 29 ist ein sich in Längsrichtung erstreckender Schlitz über die ganze Länge des zylindrischen Teils, der die Kapillarnuten 34 aufweist, eingearbeitet. Dieser Schlitz liegt symmetrisch zu einer Mittelebene, die durch die Zylinderachse des Verteilers 29 und rechtwinklig zu den beiden abgeflachten, die Kapillarnuten 34 aufweisenden Seiten verläuft. Dieser Schlitz besteht aus einem Mittelabschnitt 32,. der nach außen hin in aufgeweitete Zonen 33 übergeht, die symmetrisch zum Mittelabschnitt 32 liegen. Wie aus Figur 7 hervorgeht, haben die aufgeweiteten Zonen 33 im Querschnitt die Form von Trichtern.
Wenn der Verteiler 29 in die Schminkflüssigkeit im Bereich 21a des Behälters 21 eingetaucht wird, füllen sich der Schlitz 32, 33 und die Kapillarnuten 34 mit dieser Flüssigkeit. Zur Anwendung der Vorrichtung wird die Kappe 22a abgeschraubt und das Auftragselement 22 vom Behälter 21 abgenommen, so daß der Verteiler 29 zum Schminken zur Verfügung steht. Dieser wird dann mit seinen Kapillarnuten 34 auf die Wimpern aufgesetzt, die mit der Schminkflüssigkeit benetzt werden sollen, wobei die Schminkflüssigkeit aus den Kapillarnuten 34 in der gewünschten Weise auf die Wimpern, über die die Kapillarnuten 34 streichen, aufgetragen wird. Dabei werden die Kapillarnuten 34 ständig durch den Schlitz 32, 33, der ein Reservoir bildet, ständig mit neuer Flüssigkeit versorgt, so daß aufgrund der Kapillarwirkung eine konstante Flüssigkeitsversorgung stattfindet. Der Verteiler 29 hat die Wirkung eines Kammes für die Wimpern, weil diese in den Kapillarnuten 34 geführt werden; er sorgt für eine ausgezeichnete Benetzung der Wimpern mit dem im Behälter 21 befindlichen Verstärkungsmittel. Diese neuerungsgemäße Ausbildung vermeidet die Verwendung von Bürsten, die bei den bisher verwendeten Vorrichtungen vorgesehen waren und deren Wirkung umso schlechter war, je flüssiger das Mittel zum Verstärken der Wimpern war. Ein weiterer
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Vorteil der neuerungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß der Herstellungspreis geringer ist, weil die bisher übliche Bürste durch einen Verteiler 29 aus gespritztem Kunststoff ersetzt ist.
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Claims (12)

Μ/19 262 - 2 - Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Aufnahme einer Flüssigkeit, insbesondere
eines kosmetischen Produktes zum Schminken, umfassend einen Behälter für die Flüssigkeit und ein im Behälter aufgenommenes, abnehmbares Auftragselement zum Abgeben und Verteilen der Flüssigkeit auf eine Oberfläche, wobei der Behälter eine Dichtvorrichtung aufweist und das Ende des Auftragselementes, das in den Behälter ragt, aus einem Verteiler besteht, der wenigstens eine Kapillarnut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (9, 29) wenigstens einen ~ur Außenseite hin offenen Schlitz aufweist, der über die Kapillarnuten (14, 34) mit dem Bereich des Verteilers (9, 29), der mit der zu benetzenden Oberfläche in Berührung tritt, verbunden ist1, und daß d°r Verteiler (9, 29) durch eine Ringschulter (10, 30) den Behälter (1, 21) abdichtet, welche eine am Behälter (1, 21) vorgesehene öffnung (6, 26) verschließt, von der aus das Auftragselement (2, 22) in den Behälter (1, 21) eintaucht, wobei der Verschluß durch eine lösbare Verbindungseinrichtung zwischen dem Auftragselement (2, 22) und dem Behälter (1, 21) geschlossen gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (9, 29) einen einzigen Schlitz aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz des Verteilers (9, 29) zu beiden Außenseiten des Verteilers (9, 29) hin offen ist und durch den Verteiler (9, 29) hindurch verläuft.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Aufnahme von kosmetischen Produkten zum Ziehen von Schminkstrichen, insbesondere für die Augenlider, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (9) des Auftragselements (2) eine sich in Längsrichtung erstreckende Form aufweist, die sich zu ihrem Ende hin verjüngt, wobei die Kapillarnuten (14) des ι Verteilers (9) in Längsrichtung verlaufen. :
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz des Verteilers (9) diesen quer durchs3tzt, wo- ; bei zwei Kapillarnuten (14) an den Enden des Schlitzes in diesen münden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (9) aus Kunststoff oder einem biegsamen, kautschukartigen Material besteht. ,
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ι sich die Kapillarnuten (14) in ihrer von dem Schlitz am ! weitesten entfernten Zone vereinigen und einen Raum bilden, der durch zwei Lippen begrenzt ist, die das freie Ende
des Verteilers (9) bilden. (
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zuv Aufnahme von kosmetischen Produkten zum Schminken der Wimpern, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (29) des Auftragselementes (22) eine im wesentlichen zylindrische Form mit verzugsweise abgeflachtem Bereich aufweist, wobei die parallel zueinander angeordneten Kapillarnuten (34) nebeneinander liegen und quer zur Achse des Verteilers (29) verlaufen, in den ein einziger, sich in Längsrichtung erstreckender Schlitz eingearbeitet i*t, der Verbindung mit allen Kapillarnuten (34) hat.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB der Verteiler (29) aus einem starren Kunststoff besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch ge- ;i kennzeichnet, daß die in den Verteiler (9, 29) eingearbeite-j f ten Kapillarnuten (14, 34) symmetrisch zur Achse des Verteilers (9, 29) verlaufen, wobei jede Kapillarnut (14, 34) im Bereich ihrer tiefsten Stelle in den Schlitz mündet und sich in Richtung auf ihr von dem Schlitz entferntes Ende verengt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz des Verteilers (9, 29) symmetrisch zur Achse des Verteilers (9, 29) angeordnet ist, wobei der Mittelabschnitt (12, 32) des Schlitzes den kleinsten Querschnitt aufweist und sich in Richtung auf die Bereiche erweitert, in denen der Schlitz nach außen mündet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist, wobei der Behälter (1, 21) einen Teil des Zylinders darstellt und im Innern eine fingerartige Hülse (5, 25) aufweist, in die das Auftragselement (2, 22) hineinragt, dessen Verteiler (9, 29) durch eine Öffnung am Boden der fingerartigen Hülse (5, 25) in den Behälter (1, 21) eintaucht und eine Abdichtung herstellt durch eine Ringschulter (10, 30), die in Anlage am Boden der fingerartigen Hülse (5, 25) gehalten wird durch eine Schraubvorrichtung , zwischen einem Ende des Behälters (1, 21) und dem Auftragselement (2, 22).
DE19787837933 1977-12-21 1978-12-21 Behaelter mit einem auftragselement fuer kosmetische fluessigkeiten Expired DE7837933U1 (de)

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