DE3126966C2 - - Google Patents

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    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
    • A45D34/045Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container

Description

Die Erfindung betrifft eine Schminkvorrichtung mit einem Behälter für die Schminke, der mit einem Hohlfinger ausge­ stattet ist und einem Applikator, der mit einer Halterung mit einem Endstück aus einem weichen elastisch deformier­ baren Material zum Auftragen der Schminke ausgestattet ist, das durch eine Öffnung im Boden des Hohlfingers in das Innere des Behälters ragt, und mit einem ringförmigen Element, das gegen den Rand der Öffnung des Hohlfingers anliegt und den Behälter abdichtet, wenn die Schminkvor­ richtung geschlossen ist.
Die CH-PS 2 17 080 betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe von flüssigem Lippenrot, die einen Behälter für das Lippenrot und einen Applikator umfaßt, an dessen einem Ende sich ein Endstück aus einem saugfähigen Material be­ findet. Das andere Ende des Applikators ist mit einer Kappe verbunden. Die Abdichtung des Behälters erfolgt durch einen Dichtungsbund aus weichem Material, der den Applika­ tor an dem mit der Kappe verbundenen Ende umgibt.
Das DE-GM 19 56 387 betrifft einen Behälter für flüssige bis pastöse Schminkprodukte, bei dem ein Applikator mit einem Schminkendstück an seinem einen Ende in üblicher Weise in das Schminkprodukt taucht. Das andere Ende des Applikators ist mit einer Kappe verbunden, die Abdichtung des Behälters erfolgt durch eine Scheibe aus elastischem Material, die am Schaft des Applikators anliegt, wenn der Behälter geschlossen ist, und die gleichzeitig als Abstreif­ lippe dient.
Die DE-AS 25 50 256 betrifft eine Schminkvorrichtung, die einen Applikator mit einem tamponartigen Schminkendstück aufweist. Dieses Endstück ist unbeweglich am Applikator fixiert, wobei die Abdichtung des Behälters gegenüber dem Schminkprodukt durch mehrere Abstreiflippen erfolgt.
Eine Schminkvorrichtung der eingangs genannten Art ist im DE-GM 78 37 933 beschrieben. Sie weist einen Behälter auf, der eine gefärbte Flüssigkeit enthält, die als "eye-liner" bezeichnet wird. Auf den Gewindehals des Behälters wird die Kappe des dazugehörigen Applikators geschraubt. Der Gewindehals des Behälters setzt sich mittels eines inneren Hohlfingers in Richtung des Bodens des Behälters fort. In dem Boden dieses Hohlfingers befindet sich eine Öffnung, durch die die Schminkfeder ragt, mit der der Applikator ausgestattet ist. Die Schminkfeder besitzt eine konische Form und endet als dünne Spitze. Der in dem zuvor genannten Konus vorhandene, hindurch führende Hohlraum dient als Reservoir für die gefärbte Flüssigkeit und speist mindestens ein Kapillarröhrchen, das in der Federspitze mündet. Bei jedem Eintauchen der Feder des Applikators in das Innere des dazugehörigen Behälters füllt sich der zuvor genann­ te Hohlraum mit einer solchen Menge der gefärbten Flüssigkeit, daß man die Augen vollständig schminken kann. Die Schminkfeder wird durch einen Stift gehalten, der aus der Kappe des Applikators vorragt und mit ihr verbunden ist.
Die Schminkfeder besteht dabei aus einem weichen Kautschuk, so daß eine Reizung oder Ver­ letzung der Haut vermieden wird. Die Feder ist in der Nähe der Zone, an der sie mit dem sie tragenden Stift befestigt ist, mit einem ringförmigen Vorsprung ausgestattet, der auf den Rand der in dem Boden des Hohlfingers befindlichen Behälteröffnung drückt, wenn der Applikator auf den Behälter geschraubt wird. Der zuvor ge­ nannte ringförmige Vorsprung bildet somit die Abdichtung, wenn die Feder des Applikators die Behälteröffnung abdichtet. Es wurde jedoch festgestellt, daß der ringförmige Vorsprung, der mit der Feder aus weichem Kautschuk einstückig ist, nicht die erforderliche Härte besitzt, um eine gute Abdichtung zu gewähr­ leisten. Man kann zwar die Härte des ringförmigen Vorsprungs erhöhen und erhält somit eine gute Abdichtung, indem man ein steiferes Material, beispielsweise ein gewöhnliches, thermo­ plastisches Elastomer, verwendet, jedoch besitzt die Schmink­ feder dann nicht mehr die gewünschte Weichheit. Außerdem wird das Andrücken des ringförmigen Vorsprungs der Feder an den Rand der Behälteröffnung durch Drehen der Applikatorkappe auf den Gewindehals des Behälters erreicht. Falls dieses Andrücken stattfindet, bevor der Applikator bis zum Ende aufgeschraubt ist und falls der Benutzer weiterdreht, wirkt die Feder aus Kautschuk, die an dem Rand der Öffnung festgeklemmt ist, eine starke Torsionskraft, die sie völlig zerstören kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schminkvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der der Applikator so ausgebildet ist, daß das weiche Auf­ tragselement beim Abdichten des Behälters, z. B. durch Zuschrauben nicht zerstört wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schminkvorrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
das Endstück und das damit zusammenwirkende ringförmige Element getrennte Teile darstel­ len, daß das ringförmige Element aus einem Material größerer Härte als das Endstück be­ steht, und das Endstück gegenüber dem ringförmigen Element drehbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das ringförmige Element (Abdichtungselement) aus einem im wesentlichen steifen Plastikmaterial.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Schminkvorrichtung ist das ringförmige Abdichtungs­ element im Inneren einer peripheren Nut angeordnet. Diese Nut verläuft zwischen dem in den Behälter ragenden Teil des Endstücks und seinem in das Innere des Hohlstiftes eingesetzten Fortsatz.
Bei einer Variante stellt das ringförmige Abdichtungs­ element den äußeren, peripheren Kragen einer Hülse dar, die im Inneren einer, um den Fortsatz des Schminkendstückes verlaufenden, Auskehlung angeordnet ist. Der genannte Fortsatz ist dabei im Inneren der Hülse vorgespannt und letztere ist in das Innere des Hohlstiftes des Applikators, welcher starr ausgebildet ist, eingepreßt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Schminkvorrichtung wird das ringförmige Abdichtungs­ element nicht durch das Schminkendstück sondern durch den Rand der Behälteröffnung getragen. Die Behälteröffnung soll durch den Applikator dicht verschlossen werden. Das ring­ förmige Abdichtungselement weist dazu eine periphere, äußere Rinne auf, in die der Rand der zuvor genannten Öffnung ein­ rastet. In diesem Fall dient das ringförmige Abdichtungselement dazu, mit dem Ende des steifen Stiftes, der das Schminkendstück hält, zusammenzuwirken.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Schminkvorrichtung umfaßt der Applikator einen Vollstift, der in einem vorspringenden Kopf endet, der in eine Ausnehmung komplementärer Form einrastet. Diese Ausnehmung befindet sich im Schminkendstück. Der zuvor genannte Kopf ist dort an dem Vollstift des Applikators mittels eines peripheren Halses befestigt, wo einerseits der Rand der Öffnung der Ausnehmung in die der vorspringende Kopf eingerastet ist, eingepaßt ist, und wo ande­ rerseits das ringförmige Abdichtungselement, das gegen den Rand der Behälteröffnung drücken soll, eingepaßt ist. Der vorsprin­ gende Kopf des Stiftes ist so befestigt, daß er sich im Inne­ ren der in dem Schminkendstück vorhandenen Ausnehmung drehen kann. Dadurch wird jegliche Art von Scherwirkung vermieden, wenn das ringförmige Abdichtungselement gegen den Rand der Be­ hälteröffnung drückt und wenn der Benutzer fortfährt, den Appli­ kator auf den Gewindehals des Behälters zu drehen.
Zum besseren Verständnis werden im folgenden einige beispiel­ hafte Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen be­ schrieben. Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schminkvorrichtung, bei der das ring­ förmige Abdichtungselement durch das Schminkendstück getragen wird,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Abdichtungszone der Schminkvorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 in einer der Fig. 2 ähnlichen Ansicht eine Variante, in der das Abdichtungselement mit einer Hülse ein­ stückig ist,
Fig. 4 in einer den Fig. 2 und 3 analogen Ansicht eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schmink­ vorrichtung, in der das Abdichtungselement durch den Rand der Behälteröffnung gehalten wird,
Fig. 5 einen Längsschnitt einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schminkvorrichtung, in der das Ab­ dichtungselement durch den Applikatorstab gehalten wird, und
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht der Abdichtungszone der Schminkvorrichtung der Fig. 5.
In den Fig. 1 und 2 trägt die Schminkvorrichtung die Bezugs­ ziffer 1. Diese Schminkvorrichtung wird zum Ziehen von Schmink­ strichen auf den Augenlidern und um die Augen verwendet.
Diese Vorrichtung 1 besitzt die Form eines zylindrischen Stäb­ chens, dessen unteres Teil aus einem Behälter 2 besteht und dessen oberes Teil durch eine zylindrische Kappe 3 gebildet wird, die einen Teil des mit dem Behälter assoziierten Applikators darstellt. Die Kappe 3 wird befestigt, indem sie auf den Be­ hälter 2 geschraubt wird. Dies geschieht mit Hilfe eines Innengewindes 4, das mit einem auf dem Hals 5 des Be­ hälters 2 vorgesehenen Außengewinde zusammenwirkt. Der Behälter 2 enthält bei 2 a eine gefärbte Flüssigkeit, die als "eye-liner" bezeichnet wird. Der mit einem Gewinde versehene Hals 5 setzt sich mittels eines Hohlfingers 7 ins Innere des Behälters 2 und in Richtung seines Bodens 6 fort. Im Boden des Hohl­ fingers 7 befindet sich eine kreisrunde Öffnung 8, die durch den Applikator dicht verschlossen ist, wenn die Kappe 3 des Applikators auf den Behälters 2 geschraubt wird.
Außer der Kappe 3 weist der Applikator einen Hohlstift 10 und als Schminkendstück eine Feder 9 auf. Der Hohlstift 10 ist in Achsrichtung der Kappe 3 angeordnet und ragt über die Kappe 3 hinaus. Der Hohlstift 10 ist an einem seiner Enden an einer Hülse 11 befestigt, die einen größeren Durchmesser aufweist und die im Inneren der Kappe 3 beispielsweise durch Kleben befestigt ist.
Die Schminkfeder 9 hat eine ähnliche Struktur wie diejenige, die im DE-GM 78 37 933 beschrieben ist. Sie besteht aus einem weichen, elastisch deformierbaren kautschukartigen Mate­ rial. Der Fortsatz 12 der Feder 9 ragt in das Innere des Hohl­ stiftes 10 hinein und wird im Inneren des Hohlstiftes 10 da­ durch fixiert, daß die feste Wandung des Hohlstiftes bei 13 in das Innere einer ringförmigen Nut 14, die auf dem Fortsatz 12 der Feder angeordnet ist, eingreift. Das hervorste­ hende Teil 15 der Schminkfeder besitzt eine im wesentlichen konische Form und endet als dünne Spitze 16. Auf etwa der Hälf­ te des größten Durchmessers des zuvor genannten Konus befindet sich eine längliche durchgehende Öffnung 17. In die längliche Öffnung 17 münden zwei identische Kapillar­ röhrchen 18, die diametral einander gegenüberliegen. Die Weite dieser Röhrchen verengt sich fortlaufend von der länglichen Öffnung 17 in Richtung der Spitze 16 der Feder. In der Zone der Spitze 16 vereinigen sich die beiden Röhrchen 18 und bilden ein kleines Volumen, das durch die beiden Lippen, die die Spitze bilden, begrenzt wird.
Wenn die Feder 9 in die in dem Teil 2 a des Behälters 2 befind­ liche Schminkflüssigkeit getaucht wird, füllen sich sowohl die längliche Öffnung 17 als auch die Kapillarröhrchen 18 mit Schminkflüssigkeit. Wenn man den Applikator von dem Behälter 2 abschraubt, bleibt der längliche Hohlraum 17 mit Schminkflüssigkeit beladen. Zum Ziehen der Linien zieht man die Feder 9 des Applikators auf der zu schminkenden Oberfläche entlang. Bei diesem Entlangziehen fließt die Schminkflüssig­ keit durch die beiden Kapillarröhrchen 18 zum Ende der Spitze 16 und diese Röhrchen werden dauernd mit Hilfe des durch die längliche Öffnung 17 gebildeten Reservoirs mit Schminkflüssig­ keit wieder gefüllt.
Eine um die Schminkfeder 9 laufende Nut 19 ist zwischen dem konischen, hinausragenden Teil 15 und dem Fortsatz 12, angeordnet.
In das Innere der Nut 19 greift ein Abdichtungselement 20 ein, das bezüglich der Feder 9 einen ringförmigen Vorsprung bildet, der auf den Rand der kreisförmigen Öffnung 8 des Be­ hälters 2 drücken soll. Das ringförmige Abdichtungselement 20 ist bezüglich der Rinne 19, die dieses Element aufnimmt, derart dimensioniert, daß die Feder 9 sich bezüglich dieses Elementes drehen kann. Dadurch kann sich beim Schrauben des Applikators auf den Behälter 2 die Feder 9 im Inneren des ringförmigen Elements 20 drehen, ohne Gefahr zu laufen, durch Scherwirkung oder durch Torsion beschädigt zu werden. Das ringförmige Abdichtungselement 20 besteht aus einem Material, das eine geeignete Härte be­ sitzt, um eine gute Abdichtung zwischen dem Rand der Öffnung und dem Applikator zu gewährleisten, wenn letzterer auf den Behälter aufgeschraubt ist. Im Gegensatz dazu besteht die Schminkfeder 9 aus einem weichen Kautschukmaterial, das weniger hart ist, um nicht nur jedes Verletzungsrisiko der Haut zu ver­ meiden, sondern auch um ein angenehmes Schminken zu ermöglichen.
In der Fig. 3 ist eine Ausführungsvariante gezeigt, bei der die weiche Schminkfeder aus Kautschuk auf andere Art an dem Hohlstift 33 des Applikators befestigt ist. Die Schminkfeder der Fig. 3 ist mit der Bezugsziffer 9 a bezeichnet. Sie besitzt eine ähnliche Form wie die Schminkfeder der Fig. 2 und weist ein konisches, vorspringendes Teil 15 a auf, das durchgehend von einer länglichen Öffnung 17 a, die ein Reservoir bildet, durchbohrt ist. Die zuvor genannte Öffnung 17 a kommuni­ ziert mit zwei diametral entgegengesetzt angeordneten Kapillar­ röhrchen 18 a, deren Weite von der länglichen Öffnung 17 a fort­ schreitend bis zur dünnen Spitze 16 a der Feder abnimmt.
Auf dem in das Innere des Hohlstiftes 33 eingesetzten Fortsatz 12 a befindet sich eine Auskehlung 31, die die Hülse 32 aufnimmt. Die Hülse 32 besteht aus einem Material, das härter ist als die Feder 9 a aus weichem Kautschuk. Die Hülse 32 endet neben dem vorspringenden Teil 15 a der Feder als umlaufender Kra­ gen 34 mit einem größeren Durchmesser, der gegen den Rand der Öffnung 8 a des Behälters drücken soll, um eine Abdichtung dieser Öffnung zu gewährleisten. Wie zuvor bestehen die Hülse 32 und ihr Kragen 34 aus einem im wesentlichen steifen Material, das die erforderliche Härte besitzt, um eine gute Abdichtung zu er­ zielen.
Der Fortsatz 12 a der Schminkfeder 9 a ist im Inneren der Hülse 32 vorgespannt und letztere wiederum ist ins Innere des Hohl­ stiftes 33 eingepreßt. Eine derartige mechanische Verbindung gewährleistet eine wirksame Befestigung der Feder aus weichem Kautschuk 9 a im Inneren des Hohlstiftes 33. Somit löst die Gegenwart der Hülse 32 zwei Probleme gleichzeitig. Einerseits wird durch den peripheren Kragen 34, der eine geeignete Härte besitzt, eine gute Abdichtung erzielt und andererseits wird die weiche Feder 9 a im Inneren des steifen Hohlstiftes 33 be­ festigt.
In der Schminkvorrichtung der Fig. 1 und 2 wird die Abdich­ tung der Öffnung 8 des Reservoirs vom Applikator durch ein getrenntes Element 20 sichergestellt, das durch die Schminkfeder 9 getragen wird. In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform wird das ringförmige Abdichtungselement 40 durch den Rand der Öffnung 8 b des Behälters gehalten. Das Abdichtungselement 40 weist hier dazu eine umlaufende Rinne 41 auf, in die der Rand der Öffnung 8 b eingreift. Wenn der Applikator auf den Behälter aufgeschraubt wird, drückt der Hohlstift 10 b mit seinem Rand 42 gegen das ringförmige Abdichtungs­ element 40, um die Öffnung 8 b dicht zu verschließen. Das ring­ förmige Abdichtungselement 40 besteht wie zuvor aus einem Material der erforderlichen Härte. Im Gegensatz dazu be­ steht die Schminkfeder 43, die eine Struktur wie die Feder der Fig. 2 besitzt, aus einem Kautschuk, der so weich ist, daß ein angenehmes Schminken ermöglicht wird, ohne dabei die Haut zu verletzen oder abzuschürfen.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Schminkvorrichtung gezeigt, die zum Ziehen von Schminkstrichen auf den Augenlidern und um die Augen verwendet wird. Diese Vorrichtung ist mit der Bezugs­ ziffer 50 bezeichnet und ähnelt derjenigen, die in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist. Sie entsteht durch Verbinden eines Applikators 52 mit einem zylindri­ schen Behälter 51, der bei 51 a eine Schminkflüssigkeit enthält. Der zylindrische Behälter 51 ist mit einem Gewindehals 53 aus­ gestattet, um den die Kappe 54 der Vorrichtung 52 geschraubt wird. Der Gewindehals 53 erstreckt sich mittels eines Hohl­ fingers 55 in Richtung der Zone 51 a des Behälters 51. Der Boden des Hohlfingers 55 ist mit einer kreisförmigen Öffnung 56 versehen. Die Schminkfeder 57 des Applikators dringt in das Innere der zuvor genannten Öffnung ein, wenn der Applikator auf den Behälter 51 geschraubt wird. Die Schminkfeder 57 wird an einem ihrer Enden durch einen Vollstift 58 gehalten, der ent­ lang der Achse der Kappe 54 verläuft und im Inneren der Kappe an einer Hülse 59 befestigt ist. Letztere ist beispielsweise im Inneren der Kappe 54 des Applikators festgeklebt.
Der Vollstift 58 des Applikators endet in der Nähe der Feder 57 und besitzt dort einen in etwa konischen Kopf 60, wobei die Konusspitze auf der gegenüberliegenden Seite der Befestigungs­ zone mit dem Stab 58 angebracht ist. In der Befestigungszone des Stiftes 58 mit dem konischen Kopf 60 befindet sich ein Hals 61. Der Kopf 60 steht mit dem Inneren einer axialen Ausnehmung 62 in einer zur Feder 57 komplementären Form in Eingriff. Da die Öffnung der axialen Ausnehmung 62 einen Durchmesser be­ sitzt, der im wesentlichen demjenigen des Halses 61 des Voll­ stiftes 58 gleicht, wird der Kopf 60 des Vollstiftes 58 unter Druck in das Innere der Aushöhlung 62 der Feder 57 eingepreßt. Dies geschieht durch Verformung des weichen kautschukartigen Materials, aus dem die Feder 57 hergestellt ist.
Die Feder 57 weist ein im wesentlichen zylindrischen Teil, in dem sich die Aushöhlung 62 befindet, und ein konisches Teil 63 auf, das mit dem zuvor genannten zylindrischen Teil einstückig ist und als dünne Spitze 64 endet. In dem konischen Teil 63 der Feder ist eine durchgehende längliche Öffnung 65 ange­ ordnet, die an einem ihrer Enden mit zwei diametral gegenüber­ liegenden Kapillarröhrchen 66 verbunden ist. Die Weite dieser Kapillarröhrchen 66 nimmt fortschreitend von der länglichen Öffnung 65 bis zur Spitze 64 ab, wo sie sich vereinigen, um einen kleinen Raum zu bilden, der durch die beiden die Spitze 64 bildenden Lippen begrenzt ist.
Wie bei den zuvor beschriebenen Schminkfedern bildet die Öff­ nung 65 ein Reservoir für das flüssige Schminkprodukt. Wenn die Spitze 64 auf der zu schminkenden Oberfläche entlang gezogen wird, fließt die Schminkflüssigkeit durch die beiden Kapillarröhrchen 66 zur Spitze 64, wobei diese Röhrchen durch das Reservoir der Schminkflüssigkeit, das durch die längliche Öffnung 65 gebildet wird, gespeist werden.
Um den Hals 61 verläuft ein ringförmiges Abdichtungselement 67, das auf den Rand der Öffnung 56 des Reservoirs drückt, wenn der Applikator 52 auf den Hals 53 dieses Reservoirs geschraubt ist. Das ringförmige Abdichtungselement 67 besteht aus einem thermoplastischen Elastomer, das eine Härte be­ sitzt, die zur Gewährleistung einer guten Abdichtung geeignet ist. Die Feder 57 besteht aus einem weichen Kautschuk, so daß ein angenehmes Schminken ermöglicht wird, ohne dabei Gefahr zu laufen, die Haut zu reizen oder abzuschürfen. Der Kopf 60 ist im Inneren der Aushöhlung 62 der Feder derart befestigt, daß er sich bezüglich dieser Feder drehen kann. Die Feder 57 aus weichem Kautschuk wird somit, selbst wenn der Applikator auf den Behälter geschraubt wird, durch den Rand der Öffnung 56 festgehalten, wobei der Kopf 60 des Applikators sich im Inneren der Feder drehen kann, wodurch eine Torsion oder ein Abscheren der Feder vermieden wird.
Die Schminkfeder 9, 9 a, 43, 57 kann man durch einen Spatel aus natürlichem oder synthetischem Kaut­ schuk, eine kleine Bürste zum Auftragen von Schminke auf die Wimpern, deren Filamente von einer deformierbaren Halterung gehalten werden, oder auch durch einen Filz oder einen Pinsel zur Auftragung von Schminke auf die Augenlider, die ebenfalls eine deformierbare Halterung aufweisen, ersetzen.

Claims (5)

1. Schminkvorrichtung mit einem Behälter für die Schminke, der mit einem Hohlfinger ausgestattet ist und einem Applikator, der mit einer Halterung mit einem Endstück aus einem weichen elastisch deformierbaren Material zum Auf­ tragen der Schminke ausgestattet ist, das durch eine Öffnung im Boden des Hohlfingers in das Innere des Behäl­ ters ragt, und mit einem ringförmigen Element, das gegen den Rand der Öffnung des Hohlfingers anliegt und den Be­ hälter abdichtet, wenn die Schminkvorrichtung geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (9, 9 a, 43, 57) und das damit zusammenwirkende ringförmige Element (20, 34, 40, 67) getrennte Teile darstel­ len, daß das ringförmige Element (20, 34, 40, 67) aus einem Material größerer Härte als das Endstück (9, 9 a, 43, 57) be­ steht, und das Endstück (9, 9 a, 43, 57) gegenüber dem ringförmigen Element (20, 34, 40, 67) drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element (20, 34, 40, 67) aus im wesentli­ chen steifem Plastikmaterial hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator einen Hohlstift (10) umfaßt, an dessen einem Ende das Endstück (9) befestigt ist, wobei das ringförmige Element (20) in einer umlaufenden Nut (19) des Endstückes (9) angeordnet ist, die zwischen dem in den Behälter (2) ragenden Teil (15) des Endstückes (9) und seinem in das Innere des Hohlstiftes (10) einge­ setzten Fortsatz (12) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator einen starren Hohlstift (33) umfaßt, an dessen einem Ende das Endstück (9 a) be­ festigt ist, wobei das ringförmige Element (34) den peri­ pheren Kragen des Endes einer Hülse (32) bildet, die in einer den Fortsatz (12 a) des Endstückes (9 a) umgreifenden Auskehlung (31) angeordnet ist, wobei der Fortsatz (12 a) in der Hülse (32) vorgespannt ist und wobei die Hülse unter Druck in den Hohlstift (33) des Applikators ein­ gepaßt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator einen Vollstift (58) umfaßt, der in einem vorspringenden Kopf (60) endet, der in eine in dem Endstück (57) vorgesehene Ausnehmung (62) eingreift, wobei der Kopf (60) an dem Vollstift (58) des Applikators mittels eines Halses (61) befestigt ist, an den einerseits der Rand der Öffnung der Ausnehmung (62), in die der Kopf (60) eingreift und andererseits das ring­ förmige Abdichtungselement (67) angepaßt sind.
DE19813126966 1980-07-09 1981-07-08 Vorrichtung mit einem behaelter und einem schminkapplikator Granted DE3126966A1 (de)

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