DE4414019C1 - Nachfüllpatrone für einen durch Bestreichen einer Oberfläche Produkt abgebenden Stift sowie Verfahren zum Befüllen derselben - Google Patents

Nachfüllpatrone für einen durch Bestreichen einer Oberfläche Produkt abgebenden Stift sowie Verfahren zum Befüllen derselben

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DE4414019C1 DE4414019A DE4414019A DE4414019C1 DE 4414019 C1 DE4414019 C1 DE 4414019C1 DE 4414019 A DE4414019 A DE 4414019A DE 4414019 A DE4414019 A DE 4414019A DE 4414019 C1 DE4414019 C1 DE 4414019C1
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    • A45D40/04Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement effected by a screw

Description

Die Erfindung betrifft eine Nachfüllpatrone für einen durch Bestreichen einer Oberfläche Produkt abgebenden Stift, wie Klebestift, mit einem hülsenförmigen Element, welches beid­ seitig endseitig dicht verschließbar ist und mit einem Ende zum dichten Aufsetzen auf ein Hülsenelement des Stiftes ausgebildet ist, wobei im hülsenförmigen Element verdreh­ sicher geführt ein in Längsrichtung verschiebbarer Kolben mit einer Gewindebohrung angeordnet ist, in welche eine aus dem Hülsenelement herausragende Gewindespindel des Klebe­ stiftes einschraubbar ist, wobei das hülsenförmige Element mit einer Produktmasse gefüllt ist, welche endseitig am Kolben anliegt und in Verlängerung der Gewindebohrung eine durchgehende Bohrung aufweist, in welche im auf den Stift aufgesetzten Zustand der Nachfüllpatrone die Gewindespindel eingreift sowie ein Verfahren zum Befüllen einer solchen Nachfüllpatrone mit zunächst fließfähiger, anschließend er­ starrender Produktmasse, bei welchem in die bodenseitig verschlossene, mit dem Kolben ausgerüstete Nachfüllpatrone Produkt eingegossen wird.
Nachfüllpatronen dieser Art sowie ein entsprechendes Ver­ fahren zum Befüllen derselben sind aus der DE 41 20 969 A1 der Anmelderin sowie auch aus der DE 41 16 581 A1 bekannt.
Sie eignen sich insbesondere zum Nachfüllen von Klebestif­ ten, aber auch von anderen, durch Bestreichen einer Ober­ fläche Produkt abgebenden Stiften, wie Deo-, Lippen-, Trennmittel-, Rasierseifen- oder Farbstiften. Wesentlicher Vorteil dieser Nachfüllpatronen ist, daß nach der Entlee­ rung eines derartigen Stiftes dieser mit seinen wesentli­ chen, sich nicht verbrauchenden Teilen mehrmals wiederver­ wendet werden kann, indem er mit einer Nachfüllpatrone quasi wiederbefüllt wird, wozu die zunächst geschlossene Nachfüllpatrone auf den Stift aufgesetzt und an diesem be­ festigt wird, wobei die Schraubspindel des Stiftes in die Nachfüllpatrone eingeführt und in den Kolben eingeschraubt wird und anschließend dann in die durchgehende Bohrung in der Produktmasse der Nachfüllpatrone eingreifen kann.
Bietet eine solche Nachfüllpatrone schon erhebliche Vortei­ le, so hat sich doch herausgestellt, daß die Herstellung bzw. Befüllung einer solchen Nachfüllpatrone mit zunächst flüssiger Produktmasse im Hinblick auf die Notwendigkeit der Ausbildung einer durchgehenden Bohrung zur Aufnahme der Gewindespindel mit Nachteilen verbunden ist. Gemäß dem aus DE 41 20 969 A1 bekannten Verfahren ist nämlich vorgesehen, daß zunächst die bodenseitig verschlossene leere Nachfüll­ patrone in eine Gießform eingebracht wird, in welche dann im Grund der Gießform konzentrisch zur Längsachse ein sich über die Gießform erstreckender Stift zur Aufnahme der Ge­ windebohrung des Kolbens und zur Ausbildung der durchgehen­ den Bohrung in der Produktmasse angeordnet wird, worauf dann die Produktmasse eingegossen wird und anschließend nach dem Erstarren der die durchgehende Bohrung bildende Stift wieder entfernt werden muß. Anschließend ist es dann erforderlich, die Nachfüllpatrone beidseitig an den Enden dicht zu verschließen, damit die Produktmasse nicht in Kon­ takt mit der Umgebungsluft kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lösung zu schaf­ fen, mit der eine derartige Nachfüllpatrone auf einfachere Weise hergestellt bzw. befüllt werden kann, wobei eine ein­ wandfreie Abdichtung nach der Befüllung gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Nachfüllpatrone der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das hülsenförmige Element am freien Ende lösbar mit einem dich­ tend aufgesetzten kappenförmigen Verschlußelement ver­ schlossen ist, wobei das kappenförmige Verschlußelement in­ nenseitig einen die durchgehende Bohrung der Produktmasse ausfüllenden stiftartigen Ansatz aufweist.
Bei einer derartigen Gestaltung der Nachfüllpatrone ist de­ ren Herstellung und Befüllung auf wesentlich einfachere Weise möglich. Es kann nämlich zunächst in die bodenseitig geschlossene Nachfüllpatrone die Produktmasse in flüssiger Form eingefüllt werden, worauf dann nachfolgend das kappen­ förmige Verschlußelement dichtend aufgesetzt wird, wobei der stiftartige Ansatz dann im noch flüssigen Zustand der Produktmasse die gewünschte durchgehende Bohrung in der Produktmasse ausbildet. Dabei ist die Länge des stiftarti­ gen Ansatzes selbstverständlich so gewählt, daß eine durch­ gehende Bohrung entsteht. Wenn die Nachfüllpatrone beim Be­ nutzer eingesetzt werden soll, ist es lediglich erforder­ lich, das kappenförmige Verschlußelement von der Nachfüll­ patrone zu entfernen, worauf dann die durchgehende Bohrung in der starren Produktmasse freigegeben wird.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der stiftartige Ansatz so lang ausgebildet ist, daß das freie Ende des stiftartigen Ansatzes in vollständig aufge­ setztem Zustand des kappenförmigen Verschlußelementes in die Gewindebohrung des Kolbens wenigstens bereichsweise eingreift. Es ist dadurch gewährleistet, daß auch die Ge­ windebohrung des Kolbens weitgehend frei von Produktmasse ist, so daß bei der Verwendung der Nachfüllpatrone auf ein­ fache Weise ein Einschrauben der Gewindespindel des Stiftes möglich ist.
Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn das kappenförmige Verschlußelement und/oder der äußere Aufsetzbereich des hülsenförmigen Elementes für das kappenförmige Verschluß­ element mit zusammenwirkenden umlaufenden Rastmitteln ver­ sehen sind, die derart ausgebildet sind, daß vor dem Über­ fahren der Rastmittel der stiftartige Ansatz die Produkt­ masse vollständig durchdringt. Auf diese Weise läßt sich die gewünschte durchgehende Gewindebohrung zweistufig her­ stellen, indem nach dem Befüllen zwecks Luftausgleich die Verschlußkappe mit stiftartigem Ansatz zunächst lose auf ge­ setzt wird, wobei eine mittige Zentrierung des stiftartigen Ansatzes durch das kappenförmige Verschlußelement und durch das Eintauchen der Spitze des stiftartigen Ansatzes in den Gewindebereich des Kolbens erfolgt. Nach dem Erkalten der Füllung wird dann durch Druck auf das kappenförmige Ver­ schlußelement und durch Überfahren der Rastmittel ein dich­ ter Abschluß und zugleich ein weiteres Eindringen des stiftartigen Ansatzes in den Kolbengewindebereich erreicht, wobei geringe Füllungsanteile im Gewindebereich seitlich vorbei an der Spitze des stiftartigen Ansatzes verdrängt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das kappenförmige Ver­ schlußelement flexibel und der stiftartige Ansatz hart aus­ gebildet sind, um einerseits eine gute Abdichtung zwischen dem kappenförmigen Ansatz und dem hülsenförmigen Element der Nachfüllpatrone zu erreichen und andererseits ein ein­ wandfreies Durchdringen der Produktmasse mittels des stift­ artigen Ansatzes.
Um Materialanhäufungen zu vermeiden, sind vorzugsweise das kappenförmige Verschlußelement und der stiftartige Ansatz zweiteilig, lösbar miteinander verbindbar ausgebildet.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gewindebohrung des Kolbens und/oder die zugeordnete Öffnung im Boden des hülsenförmigen Elementes mit einer Schutzfolie oder dergl. verschlossen sind. Dabei dichtet dann die Schutzfolie oder Dünnstelle im Behälterboden die Nachfüllpatrone nach außen ab, während die Schutzfolie im Bereich der Gewindebohrung des Kolbens verhindert, daß beim Einfüllen des flüssigen Produktes dieses ganz in den Bereich des Gewindes gelangen und dieses verstopfen kann.
Je nach den Füllmaterialien kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß das freie Ende des stiftartigen Ansatzes spitz zulaufend, konisch oder stufenförmig ausgebildet ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das hülsenförmige Element mit wenigstens einer außenseiti­ gen Längsrille versehen ist. Diese Längsrille wirkt mit einem innenseitig am Hülsenelement des Stiftes vorgesehenen Steg zusammen und bietet einen Verdrehschutz, wie dies an sich aus der Fig. 6 der DE 41 16 581 A1 bekannt ist.
Zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe sieht die Erfin­ dung auch ein Verfahren zum Befüllen einer vorbeschriebenen Nachfüllpatrone mit zunächst fließfähiger, anschließend er­ starrender Produktmasse vor, bei welchem in die bodenseitig verschlossene, mit dem Kolben ausgerüstete Nachfüllpatrone Produkt eingegossen wird, wobei sich dieses Verfahren da­ durch auszeichnet, daß nach dem Eingießen des Produktes vor dessen Erstarrung das kappenförmige Verschlußelement auf das entsprechende Ende des hülsenförmigen Elementes aufge­ setzt wird, derart, daß der stiftartige Ansatz vollständig in die fließfähige Produktmasse unter Bohrungsausbildung eindringt.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist dabei vorge­ sehen, daß das kappenförmige Verschlußelement zunächst so weit auf das hülsenförmige Element aufgesetzt wird, daß das freie Ende des stiftartigen Ansatzes nur bis in den Bereich der Gewindebohrung des Kolbens hineinragt und daß nach dem Erstarren der Produktmasse das kappenförmige Verschlußele­ ment durch Überfahren der Rastmittel vollständig dichtend auf das hülsenförmige Element aufgesetzt wird. Dadurch ist dann zunächst bei der Befüllung ein Luftausgleich, d. h. ein Entweichen von Luft nach außen möglich, worauf nachfolgend nach der Erstarrung ein dichter Abschluß der Nachfüllpa­ trone erfolgt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 im Schnitt eine erfindungsgemäße Nachfüllpatrone beim Aufsetzen auf einen Stift,
Fig. 2 die Nachfüllpatrone während der Befüllung,
Fig. 3 die Nachfüllpatrone nach der Befüllung beim Auf­ setzen eines kappenförmigen Verschlußelementes,
Fig. 4 die Nachfüllpatrone in vollständig verschlossenem Zustand,
Fig. 5 eine Ausgestaltung des kappenförmigen Verschlußele­ mentes und
Fig. 6 und 7 mögliche Ausführungsformen des freien Endes des stiftartigen Ansatzes des kappenförmigen Verschlußelementes.
Eine erfindungsgemäße Nachfüllpatrone für einen durch Be­ streichen einer Oberfläche Produkt abgebenden Stift ist in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnet. Diese Nachfüllpa­ trone 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel zum Nach­ füllen eines Klebestiftes vorgesehen, wobei sie nach dem Aufsetzen bzw. Verbinden mit dem Klebestift einen Bestand­ teil des Klebestiftes bildet, dieser Klebestift ist deshalb insgesamt, die Nachfüllpatrone 1 enthaltend, mit 2 bezeich­ net. Anstelle eines Klebestiftes 2 eignet sich eine erfin­ dungsgemäße Nachfüllpatrone auch für andere Produktstifte, die durch Bestreichen einer Oberfläche in geringer Menge Produkt an die Oberfläche abgeben können, z. B. kann es sich auch um ein Deo-, Lippen-, Trennmittel, Rasierseifen- oder Farbstift handeln. Der Übersichtlichkeit halber wird nach­ folgend jedoch nur auf einen Klebestift bzw. auf eine Kleb­ stoffmasse Bezug genommen.
Der Klebestift 2 weist, abgesehen von der Nachfüllpatrone 1, die Bestandteil des Klebestiftes 2 ist, ein Hülsenele­ ment 3 mit einem geschlossenen Boden 4 auf, welcher in eine umlaufende Schnappverbindung 5 zur Aufnahme einer Rändel­ mutter 6 mit nach oben aus dem Hülsenelement 3 herausragen­ der Gewindespindel 7 übergeht. Das Hülsenelement 3 erwei­ tert sich nach oben zu seinem Ende hin, dieser Bereich ist mit 3a bezeichnet und weist innenseitig ein Innengewinde 8 zur Befestigung des entsprechenden Endes der Nachfüllpatro­ ne 1 auf, wozu die Nachfüllpatrone 1 mit einem korrespon­ dierenden Außengewinde 9 versehen ist.
Die Nachfüllpatrone 1 selbst weist ein hülsenförmiges Ele­ ment 10 mit einem weitgehend geschlossenen Boden 11 auf, welcher zentral mit einer Dünnstelle, einer Durchdrück­ stelle oder dergl. versehen ist, welche in Fig. 2 mit 22 bezeichnet ist. Innerhalb der Nachfüllpatrone 1 ist ein im hülsenförmigen Element 10 verdrehsicher geführter (was im einzelnen nicht dargestellt ist), in Längsrichtung ver­ schiebbarer Kolben 12 mit Gewindebohrung 13 angeordnet, wo­ bei die Gewindebohrung 13 mit dem Außengewinde 14 der Ge­ windespindel 7 des Klebestiftes 1 korrespondiert. Oberhalb des Kolbens 12 ist das hülsenförmige Element 10 der Nach­ füllpatrone 1 mit einer Klebstoffmasse 15 gefüllt, wobei diese Klebstoffmasse 15 in Verlängerung der Gewindebohrung 13 des Kolbens 12 mit einer durchgehenden Bohrung 16 ver­ sehen ist.
Wie am besten aus den Fig. 3 bis 5 hervorgeht, weist die Nachfüllpatrone 1 darüber hinaus ein kappenförmiges Ver­ schlußelement 17 auf, welches von außen auf das freie Ende des hülsenförmigen Elementes 10 aufsetzbar ist. Dabei ist das kappenförmige Verschlußelement 17 innenseitig mit einem stiftartigen Ansatz 18 versehen, dessen Länge so gewählt ist, daß das freie Ende 19 des stiftartigen Ansatzes 18 in vollständig aufgesetztem Zustand des kappenförmigen Ver­ schlußelementes 17 in die Gewindebohrung 13 des Kolbens 12 wenigstens bereichsweise eingreift.
Das kappenförmige Verschlußelement 17 und der äußere Auf­ satzbereich des hülsenförmigen Elementes 10 für das kappen­ förmige Verschlußelement 17 sind mit zusammenwirkenden um­ laufenden Rastmitteln 20, 21 versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als umlaufende Schnappwülste ausgebil­ det sind. Hier könnte aber auch eine andere Ausbildung, z. B. eine Schraubrastverbindung vorgesehen sein. Diese Rastmittel 20, 21 dienen dazu, daß das kappenförmige Ver­ schlußelement 17 zunächst in einer ersten Aufsetzposition auf das hülsenförmige Element 10 aufgesetzt werden kann (Fig. 3) und erst anschließend nach Überfahren der Rastmit­ tel 21 über die Rastmittel 20 ein vollständiges dichtes Aufsetzen des kappenförmigen Verschlußelements 17 auf das hülsenförmige Element 10 erfolgt.
Vor der Befüllung der Nachfüllpatrone 1 ist diese im Boden­ bereich vorzugsweise zweifach verschlossen, nämlich einmal mittels der Durchdrückstelle bzw. Dünnstelle 22 und einer Schutzfolie 23 oder dergl., die die Gewindebohrung 13 des Kolbens 12 verschließt.
Nach dem Einsetzen des Kolbens 12 in das hülsenförmige Ele­ ment 10 wird Klebstoffproduktmasse 15 in flüssiger Form in das hülsenförmige Element 10 eingefüllt, bis das hülsenför­ mige Element 10 weitgehend voll ist. Dabei wird durch die Schutzfolie 23 im Bereich der Gewindebohrung 13 verhindert, daß die Gewindebohrung 13 vollständig mit Klebstoffmasse ausgefüllt ist und verstopft.
Im noch flüssigen Zustand der Klebstoffmasse 15 wird an­ schließend gemäß Fig. 3 das kappenförmige Verschlußelement 17 von oben auf das hülsenförmige Element 10 der Nachfüll­ patrone derart aufgesetzt, daß die Rastmittel 20, 21 ohne Überfahren zur Anlage kommen, derart, daß der abdichtende Seitenwandbereich 17a des kappenförmigen Verschlußelementes 17 die Nachfüllpatrone 1 nach oben noch nicht dicht ab­ schließt. Dabei dringt der stiftartige Ansatz 18 des kap­ penförmigen Verschlußelements 17 zentral in die flüssige Produktmasse 15 ein und bildet quasi als Kern die ge­ wünschte durchgehende Bohrung 16 in der Produktmasse 15 aus. Durch geeignete Wahl der Länge des stiftartigen An­ satzes 18 dringt dabei das freie Ende 19 des stiftartigen Ansatzes bereits leicht in die Gewindebohrung 13 ein und wird in dieser zentriert.
Sobald die Produktmasse 15 ausreichend erhärtet ist, wird das kappenförmige Verschlußelement 17 durch Überfahren der Rastmittel 20 über die Rastmittel 21 vollständig geschlos­ sen, wodurch zum einen ein dichter Abschluß des oberen En­ des der Nachfüllpatrone 1 gewährleistet ist, da die Rast­ mittel 20, 21 dicht aneinander anliegen und zum anderen der stiftartige Ansatz 18 mit seinem freien Ende 19 so weit in die Gewindebohrung 13 eindringt, daß dort befindliche Kleb­ stoffreste beiseite geschoben werden.
Die Nachfüllpatrone 1 ist somit unter Ausbildung der durch­ gehenden Bohrung 16 in der Produktmasse 15 gebrauchsfertig und kann in dieser Form in den Handel gebracht werden.
Wird nun gemäß Fig. 1 die Nachfüllpatrone 1 als Bestandteil eines Klebestiftes 2 mit diesem in Verbindung gebracht, so wird das kappenförmige Verschlußelement 17 entfernt, und das hülsenförmige Verschlußelement 10 der Nachfüllpatrone 1 auf das Hülsenelement 3 des Klebestiftes 2 aufgeschraubt, wobei gleichzeitig die Gewindespindel 7 des Klebstiftes 2 nach Durchdringung der Dünnstelle 22 und der Schutzfolie 23 in die Gewindebohrung 13 des Kolbens 12 der Nachfüllpatrone 1 eingreift und die Produktmasse 15 die Bohrung 16 ohne Schwierigkeiten durchdringen kann.
Anschließend kann dann auf das hülsenförmige Element 10 bzw. auf dessen oberes Ende eine Verschlußkappe aufgebracht werden, um das hülsenförmige Element 10 abzudichten.
Dabei kann bei einer besonderen Ausbildung des kappenförmi­ gen Verschlußelementes 17 dieses selbst als Verschlußkappe verwendet werden, wenn nämlich, wie dies Fig. 5 zeigt, das kappenförmige Verschlußelement 17 und der stiftartige An­ satz 18 zweiteilig lösbar miteinander verbindbar ausgebil­ det sind. Dazu weist, wie Fig. 5 zeigt, das kappenförmige Verschlußelement 17 im Inneren zentral einen zylindrischen Ansatz 24 mit umlaufender Rastwulst 25 auf, auf welche der stiftartige Ansatz 18, der innen hohl ausgebildet ist, mit einer korrespondierenden Innenwulst 26 aufsetzbar ist. Wird nun der stiftartige Ansatz 18 vom kappenförmigen Verschluß­ element 17 entfernt, so kann das kappenförmige Verschluß­ element 17 als Verschlußkappe für den Klebestift 2 verwen­ det werden.
Bevorzugt besteht das kappenförmige Verschlußelement 17 aus einem flexiblen Kunststoffmaterial, während der stiftartige Ansatz 18 hart ausgebildet ist, wodurch eine gute Abdich­ tung des hülsenförmigen Elementes 10 durch das kappenförmi­ ge Verschlußelement 17 und eine einwandfreie Ausbildung der Bohrung 16 in der Produktmasse 15 durch den stiftartigen Ansatz 18 gewährleistet ist.
Je nach den verwendeten Produktmassen kann das freie Ende 19 des stiftartigen Ansatzes 18 des kappenförmigen Ver­ schlußelementes 17 eine unterschiedliche Gestaltung aufwei­ sen. Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 bis 5 ist das freie Ende 19 spitz zulaufend ausgebildet, während bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 6 das freie Ende 19a konisch und bei der Ausgestaltung nach Fig. 7 das freie Ende 19b stu­ fenförmig ausgebildet ist.
In zeichnerisch nicht dargestellter weiterer Ausbildung kann zusätzlich zu der Ausführungsform nach Fig. 1 vorge­ sehen sein, daß das hülsenförmige Element 10 der Nachfüll­ patrone 1 außenseitig mit Längsrillen versehen ist, welche mit ebenfalls nicht dargestellten Längsstegen an der Innen­ seite des Hülsenelementes 3 zusammenwirken und eine ver­ drehsichere Lagerung des hülsenförmigen Elementes 10 im Hülsenelement 3 bewirken, wie dies im einzelnen aus DE 41 16 581 A1 bekannt und in Zusammenhang mit der dortigen Fig. 6 beschrieben ist. Durch diese zusätzliche Verdreh­ sicherung kann die Nachfüllpatrone 1 problemlos in das Hül­ senelement 3 eingezogen werden.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu ver­ lassen. So kann beispielsweise auch eine andere Art der Verbindung zwischen dem kappenförmigen Verschlußelement 17 und dem hülsenförmigen Element 10 der Nachfüllpatrone 1 vorgesehen sein, hier kann beispielsweise auch eine Schraubverbindung oder dergl. vorgesehen sein.

Claims (10)

1. Nachfüllpatrone für einen durch Bestreichen einer Ober­ fläche Produkt abgebenden Stift, wie Klebestift, mit einem hülsenförmigen Element, welches beidseitig endseitig dicht verschließbar ist und mit einem Ende zum dichten Aufsetzen auf ein Hülsenelement des Stiftes ausgebildet ist, wobei im hülsenförmigen Element verdrehsicher geführt ein in Längs­ richtung verschiebbarer Kolben mit einer Gewindebohrung an­ geordnet ist, in welche eine aus dem Hülsenelement heraus­ ragende Gewindespindel des Klebestiftes einschraubbar ist, wobei das hülsenförmige Element mit einer Produktmasse ge­ füllt ist, welche endseitig am Kolben anliegt und in Ver­ längerung der Gewindebohrung eine durchgehende Bohrung auf­ weist, in welche im auf den Stift aufgesetzten Zustand der Nachfüllpatrone die Gewindespindel eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Element (10) am freien Ende lösbar mit einem dichtend aufgesetzten kappenförmigen Verschluß­ element (17) verschlossen ist, wobei das kappenförmige Ver­ schlußelement (17) innenseitig einen die durchgehende Boh­ rung (16) der Produktmasse (15) ausfüllenden stiftartigen Ansatz (18) aufweist.
2. Nachfüllpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stiftartige Ansatz (18) so lang ausgebildet ist, daß das freie Ende (19) des stiftartigen Ansatzes (18) im vollständig aufgesetzten Zustand des kappenförmigen Ver­ schlußelementes (17) in die Gewindebohrung (13) des Kolbens (12) wenigstens bereichsweise eingreift.
3. Nachfüllpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kappenförmige Verschlußelement (17) und/oder der äußere Aufsetzbereich des hülsenförmigen Elementes (10) für das kappenförmige Verschlußelement (17) mit zusammenwirken­ den umlaufenden Rastmitteln (20, 21) versehen sind, die der­ art ausgebildet sind, daß vor dem Überfahren der Rastmittel (20, 21) der stiftartige Ansatz (18) die Produktmasse (15) vollständig durchdringt.
4. Nachfüllpatrone nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das kappenförmige Verschlußelement (17) flexibel und der stiftartige Ansatz (18) hart ausgebildet sind.
5. Nachfüllpatrone nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das kappenförmige Verschlußelement (17) und der stift­ artige Ansatz (18) zweiteilig, lösbar miteinander verbind­ bar (24, 26) ausgebildet sind.
6. Nachfüllpatrone nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (13) des Kolbens (12) und/oder die zugeordnete Öffnung im Boden des hülsenförmigen Elementes (10) mit einer Schutzfolie oder dergl. (23, 22) verschlossen sind.
7. Nachfüllpatrone nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (19) des stiftartigen Ansatzes (18) spitz zulaufend, konisch oder stufenförmig ausgebildet ist.
8. Nachfüllpatrone nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Element (10) mit wenigstens einer außenseitigen Längsrille versehen ist.
9. Verfahren zum Befüllen einer Nachfüllpatrone nach Anspruch 1 oder einem der folgenden mit zunächst fließfähiger, an­ schließend erstarrender Produktmasse, bei welchem in die bodenseitig verschlossene, mit dem Kolben ausgerüstete Nachfüllpatrone Produkt eingegossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Eingießen des Produktes vor dessen Erstarrung das kappenförmige Verschlußelement auf das entsprechende Ende des hülsenförmigen Elementes aufgesetzt wird, derart, daß der stiftartige Ansatz vollständig in die fließfähige Produktmasse unter Bohrungsausbildung eindringt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das kappenförmige Verschlußelement zunächst soweit auf das hülsenförmige Element aufgesetzt wird, daß daß freie Ende des stiftartigen Ansatzes nur bis in den Bereich der Gewindebohrung des Kolbens hineinragt und daß nach dem Er­ starren der Produktmasse das kappenförmige Verschlußelement durch Überfahren der Rastmittel vollständig dichtend auf das hülsenförmige Element aufgesetzt wird.
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