DE4116581A1 - Nachfuellpatrone fuer klebestifte - Google Patents

Nachfuellpatrone fuer klebestifte

Info

Publication number
DE4116581A1
DE4116581A1 DE4116581A DE4116581A DE4116581A1 DE 4116581 A1 DE4116581 A1 DE 4116581A1 DE 4116581 A DE4116581 A DE 4116581A DE 4116581 A DE4116581 A DE 4116581A DE 4116581 A1 DE4116581 A1 DE 4116581A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
refill cartridge
insertion aid
adapter
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4116581A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4116581C2 (de
Inventor
Michael Dr Bergmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE4116581A priority Critical patent/DE4116581A1/de
Priority to DE9116552U priority patent/DE9116552U1/de
Publication of DE4116581A1 publication Critical patent/DE4116581A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4116581C2 publication Critical patent/DE4116581C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M11/00Hand or desk devices of the office or personal type for applying liquid, other than ink, by contact to surfaces, e.g. for applying adhesive
    • B43M11/06Hand-held devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/02Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement
    • A45D40/04Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement effected by a screw
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/16Refill sticks; Moulding devices for producing sticks

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Nachfüllpatrone zur Wiederbe­ füllung eines eine gewünschtenfalls mit einer Kappe verschließbare und mindestens eine endseitige Öffnung aufweisende Hülse umfas­ senden Klebestiftes mit darin über die Länge der Hülse längsaxial bewegbarem Kolben.
Die nach dem Stand der Technik bekannten Klebestifte müssen nach Verbrauch des Klebstoffes oder dessen Austrocknen weggeworfen werden, obwohl die Klebestiftmechanik nach einmaligen Verbrauch einer Füllung in der Regel noch voll funktionsfähig ist. Die be­ kannten Klebestifte stellen dadurch als Kunststoffabfall eine nicht unerhebliche Umweltbelastung dar. Auch muß bei der Herstel­ lung eines neuen Klebestiftes stets neues (Kunststoff-) Material aufgewendet werden, was sich neben den Herstellungskosten im Her­ stellpreis ungünstig auswirkt. Schließlich ist auch der Verbrau­ cher gezwungen, jedesmal einen vollständig neuen Klebestift zu erstehen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, die ein mehrmaliges Wiederverwenden der wesentlichen, sich nicht verbrau­ chenden Teile eine Klebestiftes ermöglicht.
Bei einer Nachfüllpatrone der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Nachfüllpa­ trone aus einem an das für die Klebstoffaufnahme freie Innenvo­ lumen und die Innenkonfiguration der Hülse angepaßten Formkörper aus streichfähiger Klebstoffmasse mit diese zumindest bereichs­ weise umhüllender oder umfassender Einführhilfe besteht, die form­ schlüssig und/oder gegen die Hülsenstirnkante anschlagend auf das öffnungsseitige Hülsenende aufzusetzen oder in dieses einzuführen oder im Austausch gegen die Hülse am Klebestift zu befestigen ist.
Die Erfindung geht also von dem Grundgedanken aus, daß dem Benut­ zer eines Klebestiftes ein an das für die Klebstoffaufnahme freie Innenvolumen und die Innenkonfiguration der Hülse bzw. des Klebe­ stiftes angepaßter Formkörper aus streichfähiger Klebstoffmasse bereitgestellt wird, der mit einer Einführhilfe versehen ist. Zu­ sammen mit der Einführhilfe wird der Formkörper auf das öffnungs­ seitige Hülsenende aufgesetzt oder im Austausch gegen die Hülse an dem Klebestift befestigt, so daß der Formkörper in die Klebestift­ hülse eingeführt oder quasi als Austauschteil an dem Klebestift befestigt werden kann. Nach Verbrauch der ersten, vom Verbraucher beim Kauf des Klebestiftes erworbenen Klebstoffüllung kann der Verbraucher den Klebestift somit wiederbefüllen. Der Verbraucher braucht sich nicht mehr einen kompletten neuen Klebestift zu kaufen. Durch die Wiederverwendung der wesentlichen, sich nicht abnutzenden Teile eines Klebestiftes wird der Abfall, üblicher­ weise Kunststoffabfall, da die üblichen Klebestifte aus Kunststoff gefertigt sind, verringert. Auch wird der Kunststoffverbrauch ver­ mindert, da der Hersteller nicht mehr jede Klebstoffüllung zu­ sammen mit einem die gesamte Klebestiftmechanik enthaltenden Klebe­ stift vertreiben muß.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Einführhilfe ein den Formkörper im Bereich seines einen Endes ringförmig umfassen­ der Adapter ist, der einen endseitigen Bereich mit sich zum freien Adapterende hin stufenförmig oder kontinuierlich vergrößerndem freien Innenquerschnitt oder sich verringerndem Außendurchmesser aufweist, welcher Bereich einen hauben- oder stutzenartigen Adap­ terfortsatz zur deckungsgleichen Anordnung des Formkörpers vor dem für die Klebstoffaufnahme freien Hülseninnenquerschnitt ausbildet. Auf diese Weise wird auf einfache Art und Weise eine Einführhilfe geschaffen, mit welcher der Formkörper exakt orientiert und aus­ gerichtet auf das öffnungsseitige Hülsenende des Klebestiftes auf­ zusetzen und der Formkörper zielgerichtet und genau in die ent­ leerte Hülse des Klebestiftes einzuführen ist. Bei sich konti­ nuierlich vergrößerndem freien Innenquerschnitt oder sich vergrö­ ßerndem Außendurchmesser ist der Adapterfortsatz in seiner Wand konisch ausgebildet. Die Stifthülse wird dann vorteilhafterweise im Kontaktbereich mit dem Adapterfortsatz entsprechend gegen­ konisch ausgeformt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht gemäß weiterer Erfindung darin, daß der Adapter in seiner Innenfläche eine den freien In­ nenquerschnitt vergrößernde Stufe aufweist, die als Anschlagfläche für die Stirnkante der Hülse ausgebildet ist und eine der Hülsen­ wandstärke im Bereich der Stirnkante entsprechende Tiefe (Breite) aufweist.
Anders als bei der vorstehenden Ausführungsform, bei welcher der Adapter auf das öffnungsseitige Hülsenende aufsetzbar ist, ist eine weitere Ausführungsform des Adapters vorgesehen, die in das öffnungsseitige Hülsenende des Klebestiftes einzusetzen ist. Diese Ausführungsform zeichnet sich gemäß weiterer Erfindung dadurch aus, daß der Adapter in seiner Außenfläche eine den Außendurch­ messer reduzierende Stufe aufweist und hierzu im Bereich der Hül­ senstirnkante eine korrespondierende, den freien Innenquerschnitt der Hülse vergrößernde Stufe ausgebildet ist.
Der Adapter kann auch als rohrförmige, den Klebstofformkörper in seiner gesamten Längserstreckung umfassendes Rohr ausgebildet sein, wozu die Erfindung vorsieht, daß der Adapter den Formkörper in seiner gesamten Längserstreckung in Form eines Rohres umfaßt.
Hierbei kann es gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweck­ mäßig sein, daß Adapter und Rohr zweiteilig ausgebildet sind.
Der Kunststoffverbrauch für die Nachfüllpatrone ist dann weiter zu verringern, wenn die Einführhilfe lediglich ein den Formkörper mit Abstand von seinem Ende umfassender Ringflansch ist. Während der vorstehend erläuterte Adapter üblicherweise ein separat herge­ stelltes Spritzgußteil ist, kann der Ringflansch integraler Be­ standteil einer den Klebstofformkörper bzw. die Klebemasse umge­ benden Verpackungsfolie sein.
Nach einer weiteren Alternative für die Einführhilfe bzw. die Nach­ füllpatrone ist es weiterhin möglich, die Hülse des Klebestiftes nach Verbrauch der Klebemasse von den übrigen Bestandteilen des Klebestiftes zu trennen und durch eine mit Klebemasse befüllte bzw. den Formkörper aus streichfähiger Klebstoffmasse enthaltende Hülse größtenteils zu ersetzen. Hierzu sieht die Erfindung bei einer Nachfüllpatrone für einen Klebestift, der aus folgenden Teilen besteht
  • - einer Hülse mit einem geschlossenen Boden, in den mittels einer Schnappverbindung ein um seine Längsachse drehbewegbarer Stift eingelassen ist, der über die gesamte Hülsenlängsachse ragend jenseits der einen Seite der Schnappverbindung als Gewinde­ spindel und jenseits der anderen Seite der Schnappverbindung außerhalb der Hülse als handbetätigbare Rändelmutter ausgebildet ist,
  • - und einem Kolben, der gegen Rotation in der Hülse gesichert über die in eine durchgehende Gewindebohrung des Kolbens greifende Gewindespindel entlang der Hülsenlängsachse verschiebbar ist,
  • - und ggf. einer über den oberen Hülsenrand aufschiebbaren Abdeckkappe,
vor, daß die Hülse aus zwei Teilen besteht, von denen der eine Teil den Boden der Hülse mit Schnappverbindung, Gewindespindel und Rändelmutter aufweist und lösbar, vorzugsweise mit einem in seiner Gewindedrehrichtung entgegengesetzt zur Gewindedrehrichtung der Gewindebohrung im Kolben ausgerichteten Gewinde, an dem anderen Hülsenteil befestigt ist und die Einführhilfe aus dem anderen, den Formkörper in seiner gesamten Längserstreckung umfassenden Hül­ senteil mit darin eingefaßtem und endseitig an dem Formkörper be­ festigtem Austauschkolben besteht. Bei dieser Ausführungsform wird vom Verbraucher nach Verbrauch der Klebemasse also immer ein Teil der Klebestifthülse und der Kolben ausgetauscht und in den Abfall gegeben.
Eine letzte Ausführungsform einer Nachfüllpatrone für einen Kle­ bestift, der aus folgenden Teilen besteht
  • - einer Hülse mit einem geschlossenen Boden, in den mittels einer Schnappverbindung ein um seine Längsachse drehbewegbarer Stift eingelassen ist, der über die gesamte Hülsenlängsachse ragend jenseits der einen Seite der Schnappverbindung als Gewinde­ spindel und jenseits der anderen Seite der Schnappverbindung außerhalb der Hülse als handbetätigbare Rändelmutter ausgebildet ist,
  • - und einem Kolben, der mittels an der Hülseninnenfläche ausgebildeter Längsrippen und damit in Eingriff stehender nutförmiger Vertiefungen in seiner Außenfläche gegen Rotation in der Hülse gesichert über die in eine durchgehende Gewindebohrung des Kolbens greifende Gewindespindel entlang der Hülsenlängs­ achse verschiebbar ist,
  • - und ggf. einer über den oberen Hülsenrand auffschiebbaren Abdeckkappe,
ist gemäß weitere Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ führhilfe ein den Formkörper in Längsrichtung umfassender Käfig oder ein Rohr ist, dessen Außendurchmesser und Länge zum form­ schlüssigen Einschieben in die Hülse an deren freien Innenquer­ schnitt und Länge angepaßt ist, wobei endseitig innerhalb der Ein­ führhilfe ein von dem Formkörper erfaßter Austauschkolben ange­ ordnet ist. Bei dieser Ausführungsform einer Nachfüllpatrone wird also die gesamte Einführhilfe zusammen mit dem Formkörper aus streichfähiger Klebemasse in die Hülse des ursprünglich einmal erworbenen Klebestiftes eingeführt. Vom Verbraucher ist vorher le­ diglich der ursprünglich vorhandene Kolben aus dem Klebestift zu entfernen. Während bei den erstgenannten Ausführungsformen, bei welchen die Einführhilfe als Adapter oder Ringflansch ausgeführt ist, welche lediglich ein orientiertes Aufsetzen der Einführhilfe auf die vorhandene Klebestifthülse sowie ein zielgerichtetes Ein­ schieben des Formkörpers aus streichfähiger Klebstoffmasse durch die Einführhilfe hindurch in die Klebestifthülse sicherstellt, wird bei dieser Ausführungsvariante die Einführhilfe zusammen mit der Klebemasse in die Stifthülse eingeführt. Hierdurch ist die Gefahr, daß die Klebemasse beim Einführen in die Stifthülse ab­ brechen oder abreißen kann nicht gegeben. Gegenüber der vorstehend aufgeführten Variante bei welcher zumindest ein Teil der Stifthülse komplett ausgetauscht wird, zeichnet sich diese Vari­ ante durch einen verminderten Kunststoffverbrauch insbesondere dann aus, wenn sie als Käfig ausgebildet ist.
Um diese Einführhilfe mit Hilfe der Gewindespindel in die Klebe­ stifthülse einziehen und später nach Verbrauch der Klebemasse mit Hilfe der Gewindespindel, jeweils unter Betätigung der Rändelmut­ ter, wieder aus der Klebestifthülse ausstoßen zu können, sieht die Erfindung in Weiterbildung vor, daß die Einführhilfe innenseitig an beiden Enden Anschlagsbegrenzungen für den Austauschkolben auf­ weist.
Ein besonders sicheres Einführen der Einführhilfe in die Klebe­ stifthülse sowie eine verdrehsichere Lagerung der Einführhilfe sowie des Kolbens sind gemäß weiterer Erfindung dann gewährlei­ stet, wenn die Einführhilfe auf ihrer Außenseite Längsrillen oder -kerben zur Aufnahme der Längsrippen der Hülse und innenseitige Längsstege zum Eingreifen in entsprechend ausgeformte nutförmige Vertiefungen auf der Außenfläche des Austauschkolbens aufweist.
Um die Einführhilfe in Form des Käfigs oder Rohres bei Betätigung der Rändelmutter und dadurch bewirktes Verschieben des Kolbens zur Abgabe von Klebemasse sicher in der Stifthülse festzuhalten, ist die Erfindung in vorteilhafter Weise weiterhin dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einführhilfe auf ihrer Außenseite Noppen oder punktartige Vertiefungen aufweist, die nach dem Einschieben der Einführhilfe in die Hülse mit an der Hülseninnenfläche korrespon­ dierend ausgebildeten punktartigen Vertiefungen oder Noppen in Rasten der Einschnappverbindung treten.
Zum Ergreifen und Halten aller erfindungsgemäßen Ausführungsformen einer Einführhilfe ist es zweckmäßig und hilfreich, wenn die Ein­ führhilfe auf ihrer Außenseite Griffmulden aufweist, was weiterhin Gegenstand der Erfindung ist.
Schließlich sieht die Erfindung in Weiterbildung vor, daß die Einführhilfe zumindest bereichsweise mit einer Verpackungsfolie bedeckt ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in Schnittdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer Nachfüllpatrone,
Fig. 2 in Schnittdarstellung die Nachfüllpatrone nach Fig. 1 in auf eine Stifthülse aufgesetztem Zustand;
Fig. 3 in Schnittdarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Nachfüllpatrone in auf die Stifthülse aufgesetztem Zustand;
Fig. 4 in Schnittdarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Nachfüllpatrone in in die Stifthülse eingesetztem Zustand;
Fig. 5 in Schnittdarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Nachfüllpatrone;
Fig. 6 in Schnittdarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Nachfüllpatrone in auf eine Klebestifthülse aufgesetztem Zustand und in
Fig. 7 die Nachfüllpatrone nach Fig. 6 in Aufsicht.
Die in Fig. 1 und 2 insgesamt mit 1 bezeichnete Nachfüllpatrone besteht aus einem zylinderförmigen Formkörper 2 aus weichplas­ tischer streichfähiger Klebstoffmasse. Der Formkörper 2 ist in seiner dreidimensionalen Erstreckung derart an das für die Klebstoffaufnahme freie Innenvolumen und die Innenkonfiguration der Hülse 7 eines Klebestiftes angepaßt, daß er, wie in Fig. 2 dargestellt, in Pfeilrichtung 3 in die Hülse 7 des Klebestiftes einzuführen und vollständig in die Hülse 7 einzuschieben und/oder einzuziehen ist. Ein Beispiel für einen derartigen Stift ist weiter unten anhand der Fig. 6 beschrieben. In der einfachsten Form handelt es sich bei der Nachfüllpatrone 1 um einen glatt­ flächigen zylindrischen Formkörper 2. In nicht dargestellter Wei­ se, kann die Nachfüllpatrone 1 an ihrem Außenumfang mit einer Längs­ rille oder -kerbe versehen sein, längs welcher beim Einführen des Formkörpers 2 in die Hülse 7 Luft aus dem Inneren der Klebe­ stifthülse entweichen kann. Endseitig weist der Formkörper 2 der Nachfüllpatrone 1 eine Einführhilfe in Form eines Adapters 4 auf. Von dem Adapter 4 ist nur ein Teilbereich des Formkörpers 2 eng und formschlüssig umfaßt, so daß der Formkörper 2 im größten Teil seiner Längserstreckung als freitragender Formkörper aus streich­ fähiger Klebstoffmasse ausgebildet ist. Adapter 4 und Formkörper 2 der Nachfüllpatrone 1 sind in einer Kunststoffolie 5 verpackt. Nach zumindest bereichsweisem Entfernen der Kunststoffolie 5 am Adapterende, ist der Adapter 4 in der in Fig. 2 gezeigten Weise auf das öffnungsseitige Hülsenende 6 der Hülse 7 eines Klebe­ stiftes aufzusetzen. Hierzu weist die als Adapter 4 ausgebildete Einführhilfe einen endseitigen Bereich 8 auf, der zum freien Ad­ apterende hin mit einer ringförmigen Stufe 9 versehen ist, durch welche eine Vergrößerung des Innenquerschnittes des Adapters 4 ausgehend von dem den Formkörper 2 umfassenden Bereich zum freien Adapterende hin ausgebildet ist. Die Tiefe (Breite) der Stufe 9 und die damit erzielte Vergrößerung des Innenquerschnittes ist so bemessen, daß die Stufe 9 als Anschlagkante für die Stirnkante 10 der Hülse 7 beim Aufsetzen des Adapters 4 auf die Hülse 7 dient, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Gleichzeitig liegt dabei die Außenfläche der Hülse 7 bündig an der Innenfläche des querschnittserweiterten Bereiches am freien Ende des Adapters 4 an. Insgesamt ist der Bereich 8 des den Formkörper 2 ringförmig umfassenden Adapters 4 als hauben- oder stutzenartiger Adapter­ fortsatz ausgebildet. Der Innendurchmesser des Adapters 4 in dem Bereich, mit welchem er den Formkörper 2 umfaßt, entspricht dem freien Innenquerschnitt der Hülse 7. In der in Fig. 2 darge­ stellten Lage befindet sich der Formkörper 2 aus streichfähiger Klebstoffmasse somit deckungsgleich oberhalb bzw. vor dem für die Klebstoffaufnahme freien Hülseninnenquerschnitt der Hülse 7. Vor dem Aufsetzen des Adapters 4 auf die Hülse 7 ist die Kunststoff­ folie 5 zumindest soweit bereichsweise von dem Adapter 4 entfernt worden, daß der Innenquerschnitt des Adapterfortsatzes 8 freige­ legt ist. Der Formkörper 2 kann nun durch beispielsweise von Hand ausgeübten Druck in Pfeilrichtung 3 in die Hülse 7 eingeschoben werden, so daß der in der Fig. 2 nicht vollständig gezeichnete Klebestift danach mit Klebemasse wiederbefüllt ist. Die Länge des Formkörpers 2 ist derart auf die Länge der in Fig. 2 nur gebro­ chen dargestellte Hülse 7 abgestimmt, daß nach vollständigem Ein­ führen des Formkörpers 2 dieser bündig oder zumindest ohne Über­ stand in der Hülse 7 endet. Die Hülse 7 ist Bestandteil eines gewünschtenfalls mit einer Kappe verschließbaren Klebestiftes mit darin über die Länge der Hülse längsaxial bewegbarem Kolben. Zum Verschließen des Klebestiftes ist über die Hülse 7 beispielsweise eine Kappe aufschiebbar. Die Hülse 7 weist in dem in Fig. 2 dar­ gestellten endseitigen Bereich 6 eine Öffnung 11 auf. Sie ist Bestandteil eines Klebestiftes, der - anders als der in den Fig. 5 und 6 dargestellte Klebestift - in seinem Inneren keine Spindel aufweist. Es ist aber durchaus möglich, die Nachfüllpa­ trone 1 auch zur Wiederbefüllung eines Klebestiftes zu verwenden, wie er in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Hierbei ist es dann vorteilhaft, wenn in dem Formkörper 2 der Nachfüllpatrone 1 eine Bohrung oder eine Sackbohrung ausgebildet ist, in die die Spindel beim Einführen des Formkörpers eindringt. Eine solche Bohrung weist dann vorzugsweise einen Durchmesser auf, der geringfügig kleiner als das Gewinde der Gewindespindel ist, so daß sich die Gewindespindel leicht in die streichfähige Klebemasse einschnei­ det. Eine derartige Bohrung hat den Vorteil, daß bei Eindringen der Gewindespindel fast keine Klebstoffmasse verdrängt werden muß.
Neben der Ausbildung der Stufen 9 in dem Adapter 4 ist es auch möglich, eine Vergrößerung des freien Innenquerschnittes im Be­ reich des Adapterfortsatzes 8 dadurch auszubilden, daß die Innen­ wand des Adapters 4, ausgehend von dem ringförmig zylindrischen Bereich, welcher den Formkörper 2 umfaßt, kontinuierlich geneigt nach außen verläuft, so daß sich ein konisch trichterförmig aus­ geformter Endbereich des Adapters 4 ergibt. Um einen derartigen Adapter formschlüssig auf eine Hülse 7 aufsetzen zu können, ist die Hülsenaußenfläche im oberen Bereich der Hülse 7 entsprechend gegenkonisch auszuformen.
Die Fig. 3 zeigt eine Nachfüllpatrone 1a, bei welcher die Ein­ führhilfe ein den Formkörper 2 aus streichfähiger Klebstoffmasse mit Abstand von dessen Ende umfassender Ringflansch 12 ist. In der dargestellten Lage ist die den Formkörper 2 zunächst vollständig umgebende Kunststoffolie 5 im Bereich des in die Hülse 7 einge­ führten Endes bereits entfernt worden. Der Ringflansch 12 kann integraler Bestandteil der Verpackungsfolie 5 und insbesondere aus dem selben Material hergestellt sein. Zum Wiederbefüllen der ge­ brochen und nur teilweise dargestellten Hülse 7 wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Formkörper 2 zunächst bis zum Anschlag des Ringflansches 12 an die Stirnkante 10 in die Hülse 7 eingeführt.
Hierbei kann die Nachfüllpatrone 1a bequem von Hand an dem Ring­ flansch 12 erfaßt und gehalten werden. Anschließend wird durch Druckausübung in Richtung des Pfeiles 3 der Formkörper 2 voll­ ständig in die Hülse 7 eingeführt.
Die Fig. 4 zeigt in teilweiser Darstellung eine Nachfüllpatrone 1b sowie eine Stifthülse 7a. Der Adapter 13 ist in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel als die Mantelfläche des Formkörpers 2 in seiner gesamten Längserstreckung umfassendes Rohr ausgebildet. Der End­ bereich 14 des Adapters 13 weist in seiner Außenfläche eine den Außendurchmesser reduzierende, ringförmig umlaufende Stufe 15 auf. Korrespondierend hierzu ist in der Hülse 7a im Bereich der Stirn­ kante 16 eine den freien Innenquerschnitt der Hülse 7a vergrö­ ßernde Stufe 17 ausgebildet. Die Breite bzw. Tiefe der beiden Stufen 15 und 17 sowie die Stärke der darüber hinaus überstehen­ den, verbleibenden Wandbereiche 18 des Adapters 13 und 19 der Hülse 7a sind so aufeinander abgestimmt, daß der Adapter 13 paß­ genau bis zum Anschlag an die Stufe 15 und/oder 17 in die Hülse 7a einzuführen ist, wobei dann sowohl der Innenumfang von Adapter 13 und Hülse 7a als auch der Außenumfang von Adapter 13 und Hülse 7a formschlüssig auf- und aneinanderliegen, so daß sowohl innenseitig als auch außenseitig beim Übergang vom Adapter 13 zur Hülse 7a keine Kante oder Versprung ausgebildet ist. Zumindest die freien inneren Querschnittsflächen von Hülse 7a und Adapter 13 müssen auf diese Weise deckungsgleich auf- bzw. übereinanderliegen. Der Form­ körper 2 ist dann durch Druckausübung in Pfeilrichtung 3 voll­ ständig in die Hülse 7a einzuführen, wie dies schon zu den vor­ stehenden Ausführungsbeispielen beschrieben ist.
Der Adapter 13 kann in einer nicht dargestellten Ausführungsform auch zweiteilig ausgebildet sein, wobei er dann aus einem, mit der Stufe 15 versehenen Teil und einer rohrförmigen Verlängerung in die entgegengesetzte Richtung besteht. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn der Adapterteil und die rohrförmige Verlängerung aus unterschiedlichem Material, beispielsweise aus Kunststoff und Karton, bestehen. Ebenso ist es natürlich auch möglich, den end­ seitigen Bereich des Adapters 13 so auszubilden, wie dies bei dem Adapter 4 dargestellt ist, so daß der Adapter dann auf die Stirn­ kante einer zylinderförmigen Hülse 7 aufzusetzen ist, wie dies in Fig. 2 für den Adapter 4 dargestellt ist. Weiterhin ist es ebenso möglich, wie vorstehend zu der Fig. 2 beschrieben, auch bei dem Adapter 13 und der Hülse 7a eine in dem Formkörper 2 ausgebildete Bohrung mit einer Gewindespindel des Klebestiftes zusammenwirken zu lassen. In nicht dargestellter Weise kann die Außenfläche des Adapters 13 in ihrem Endbereich 18 bei Verzicht auf die Ausbildung der Stufe 15 auch als sich zum Adapterende hin konisch verjüngen­ der Bereich ausgebildet sein, der dann mit einem entsprechend gegenkonisch trichterartig ausgebildeten Endbereich der Hülse 7a zusammenwirkt.
Die nachfolgend anhand der Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele von Nachfüllpatronen 1c und 1d unterscheiden sich von den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen zum einen dadurch, daß bei ihnen der ursprünglich in einem Klebestift ver­ wendeten Kolben nicht weiter verwendet wird und dadurch, daß sie speziell für die Wiederbefüllung von Klebestiften 20, 21 konzi­ piert sind. Die Klebestifte 20, 21 bestehen aus einer Hülse 7b, 7c mit einem geschlossenen Boden 22, in den mittels einer Schnapp­ verbindung 23 ein um seine Längsachse drehbewegbarer Stift 24 eingelassen ist, der über die gesamte Hülsenlängsachse ragend jen­ seits der einen Seite der Schnappverbindung 23 als Gewindespindel 25 und jenseits der anderen Seite der Schnappver­ bindung 23 außerhalb der Hülse 7b, 7c als handbetätigbare Rändel­ mutter 26 ausgebildet ist. Weiterhin weisen die Klebestifte 20, 21 einen Kolben 27 auf, der gegen Rotation in der Hülse 7b, 7c gesi­ chert über die in eine durchgehende Gewindebohrung 28 des Kolbens 27 greifende Gewindespindel 25 entlang der Hülsenlängsachse ver­ schiebbar ist. Über den oberen Hülsenrand der Hülsen 7b, 7c ist ggf. eine nicht dargestellte Abdeckkappe aufschiebbar.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besteht die Hülse 7b aus zwei Teilen, wovon der untere Teil 29 den Boden 22 der Hülse 7b mit Schnappverbindung 23 sowie die Gewindespindel 25 und die Rän­ delmutter 26 umfaßt. Der obere Teil 30 und der untere Teil 29 der Hülse 7b sind mittels eines Gewindes 31, 32 lösbar miteinander verbunden. Hierbei ist die Gewindedrehrichtung des Gewindes 31, 32 entgegengesetzt zur Gewindedrehrichtung der Gewindebohrung 28 im Kolben 27 in Verbindung mit der Drehspindel 25 ausgerichtet. Zur Wiederbefüllung des Klebestiftes 20 ist der obere Teil 30 der Hülse 7b mit dem Kolben 27 von dem unteren Teil 29 der Hülse 7b durch Aufschrauben des Gewindes 31, 32 zu entfernen. Die Nach­ füllpatrone 1c ist gleich dem oberen Teil 30 der Hülse 7b ausge­ bildet und besteht aus einer Austauschhülse 30, 7b mit endseitig darin eingesetztem Austauschkolben 27b und stoff- und formschlüs­ sig darin angeordnetem Formkörper 2 aus streichfähiger Klebemasse, wie im oberen Teil der Fig. 5 dargestellt. Zentral zur Längsachse weist die Nachfüllpatrone 1c eine durchgehende Bohrung 41 in dem Formkörper 2 auf. Zur Wiederbefüllung wird das ursprüngliche obere Teil 30 des Klebestiftes 20 von dem unteren Teil 29 einschließlich des Kolbens 27 abgeschraubt. Zum Wiederbefüllen wird dann die Nachfüllpatron 1c mit der Gewindebohrung 28a auf die Gewindespin­ del 25 aufgesetzt und unter Schraubbewegung auf das untere Teil 29 zugeführt und durch Verschrauben des Gewindes 31, 32 an dem unte­ ren Teil 29 befestigt. Der Klebestift 20 ist anschließend wieder­ befüllt. Durch Betätigung der Rändelmutter 26 sind dann der Aus­ tauschkolben 27b und der Formkörper 2 zur Abgabe von Klebemasse längsaxial bewegbar.
Zur Wiederbefüllung des in Fig. 6 dargestellten Klebestiftes 21, wird bei diesem nach Entleerung der ursprünglichen Klebstoffüllung der ursprüngliche Kolben 27 entfernt.
Anschließend kann die Nachfüllpatrone 1d in der in Fig. 6 darge­ stellten Weise auf den Klebestift 21 aufgesetzt und in die Hülse 7c vollständig eingeführt werden. Die Nachfüllpatrone 1d besteht aus einer Einführhilfe in Form eines Käfigs 33 oder eines Rohres, die den Formkörper 2 in Längsrichtung umfaßt. Der Außendurchmesser und die Länge des Käfigs 33 bzw. des Rohres sind zum formschlüs­ sigen Einschieben in die Hülse 7c an deren freien Innenquerschnitt und Länge angepaßt. Endseitig ist in dem Käfig 33 ein Austausch­ kolben 27a mit Gewindebohrung 28a angeordnet. An beiden längsachs­ ialen Endseiten weist der Käfig 33 Anschlagbegrenzungen 34 und 35 auf. Zur verdrehsicheren Lagerung des Käfigs oder Rohres 33 in der Hülse 7c sind auf der Innenfläche der Hülse 7c Längsrippen 36 und korrespondierend hierzu an dem Käfig oder Rohr 33 auf dessen Außenseite Längsrillen oder -kerben 37 ausgeformt. Zur verdreh­ sicheren Lagerung des Austauschkolbens 27a in dem Käfig 33 oder Rohr sind in dem Käfig 33 Längsstege 38 und an der Außenseite des Kolbens 27a entsprechend ausgeformte nutförmige Vertiefungen aus­ gebildet, die miteinander in Eingriff stehen. Weiterhin weist die Nachfüllpatrone 1d auf ihrer Außenseite punktartige Vertiefungen 39 auf, die nach dem Einschieben der Nachfüllpatrone 1d in die Hülse 7c mit an der Hülseninnenfläche korrespondierend ausgebildeten Noppen 40 in rastende Schnappverbindung treten. Zum Wiederbefüllen des Klebestiftes 21 wird nach Entfernen des ur­ sprünglichen Kolbens 27 der Käfig oder das Rohr 33 auf die zylinderförmige Hülse 7c aufgesetzt und soweit in diese hineinge­ schoben, bis die Spindel 25 die Gewindebohrung 28a des Austausch­ kolbens 27a erfaßt. Anschließend wird durch Drehen der Rändelmut­ ter 26 der Kolben 27a weiter in die Hülse 7c hineingezogen, wobei der Kolben 27a aufgrund der Anschlagsbegrenzungen 34 den Käfig oder das Rohr 33 mit dem Formkörper 2 bis auf den Boden der Hülse 7c mit hinabzieht. Anschließend kann durch Betätigung der Rändel­ mutter 26 in entgegengesetzter Richtung wieder eine Klebstoffab­ gabe erfolgen. Hierbei wandert der Kolben 27a bei Betätigung der Rändelmutter 26 in dem Käfig oder Rohr 33 nach oben. Nach voll­ ständiger Klebstoffabgabe schlägt der Kolben 27a an die oberen Anschlagsbegrenzungen 35 an. Bei weiterer Betätigung der Rändel­ mutter 26 nimmt der Kolben 27a dann den Käfig oder das Rohr 33 mit, so daß dieses in Abhängigkeit von der Länge der Gewindespin­ del um einen gewissen Betrag aus der Hülse 7c herausgeführt wird. Das Rohr 33 kann dann der Hülse 7c entnommen und gewünschtenfalls gegen eine neue Nachfüllpatrone 1d ausgetauscht werden. Die mit­ einander in Eingriff stehenden punktartigen Vertiefungen 39 und Noppen 40 verhindern, daß bei Betätigung der Rändelmutter 26 und damit bewirkter Axialbewegung des Kolbens 27a auch der Käfig oder das Rohr 33 in axialer Richtung bewegt werden, was ggf. eintreten könnte, falls die Reibung zwischen Innenwand des Rohres 33 und dem Klebstoffkörper 2 größer sein sollte, als die zwischen Hülsenin­ nenfläche und Rohraußenfläche wirkenden Reibungskräfte. Dabei ist die Kraftverbindung zwischen den Vertiefungen 39 und den Noppen 40 so gering, daß diese nach Anschlag des Austauschkolbens 27a an den oberen Begrenzungen 35 durch Betätigung der Rändelmutter überwun­ den werden können.
Ebenso wie die Ausführungsbeispiele auf den Fig. 1-4 können auch die Nachfüllpatronen 1c und 1d mit einer Verpackungsfolie umhüllt sein.
In nicht dargestellter Weise können alle Nachfüllpatronen 1-1d auf ihrer Außenfläche Griffmulden zum bequemen Erfassen der Ein­ führhilfen bzw. der Nachfüllpatronen aufweisen.
Die Nachfüllpatrone 1d nach Fig. 6 weist einen Formkörper 2 auf, der von seinem Volumen her kleiner ausgebildet ist, als die Erst­ befüllung an Klebemasse in dem Klebestift 21. Auch bei der Nach­ füllpatrone 1d kann es vorgesehen sein, analog zu der Nachfüllpa­ trone 1c eine Bohrung oder Sackbohrung in dem Klebstoffkörper 2 auszuformen.
Selbstverständlich ist die Querschnittsgeometrie der Nachfüllpa­ tronen 1, 1a, 1b, 1c und 1d derjenigen der Hülse 7, 7a, 7b und 7c des jeweiligen Klebestiftes anzupassen, beispielsweise könnte der Klebestift auch von der Rohrzylinderform abweichen und mehreckig sein.

Claims (14)

1. Nachfüllpatrone (1, 1a, 1b, 1c, 1d) zur Wiederbefüllung eines eine gewünschtenfalls mit einer Kappe verschließbare und mindes­ tens eine endseitige Öffnung aufweisende Hülse (7, 7a, 7b, 7c) umfassenden Klebestiftes (20, 21) mit darin über die Länge der Hülse (7, 7a, 7b, 7c ) längsaxial bewegbarem Kolben (27), dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem an das für die Klebstoffaufnahme freie In­ nenvolumen und die Innenkonfiguration der Hülse (7, 7a, 7b, 7c) angepaßten Formkörper (2) aus streichfähiger Klebstoff­ masse mit diese zumindest bereichsweise umhüllender oder um­ fassender Einführhilfe (4, 12, 13, 30, 33) besteht, die form­ schlüssig und/oder gegen die Hülsenstirnkante (10, 16) an­ schlagend auf das öffnungsseitige Hülsenende aufzusetzen oder in dieses einzuführen oder im Austausch gegen die Hülse (7b) am Klebestift (20, 21) zu befestigen ist.
2. Nachfüllpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführhilfe ein den Formkörper (2) im Bereich seines einen Endes ringförmig umfassender Adapter (4, 13) ist, der einen endseitigen Bereich mit sich zum freien Adapterende hin stufenförmig oder kontinuierlich vergrößerndem freien Innen­ querschnitt oder sich verringerndem Außendurchmesser auf­ weist, welcher Bereich (8, 18) einen hauben- oder stutzenar­ tigen Adapterfortsatz zur deckungsgleichen Anordnung des Form­ körpers (2) vor dem für die Klebstoffaufnahme freien Hülsen­ innenquerschnitt ausbildet.
3. Nachfüllpatrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (4) in seiner Innenfläche eine den freien Innenquerschnitt vergrößernde Stufe (9) aufweist, die als Anschlagfläche für die Stirnkante (10) der Hülse (7) ausge­ bildet ist und eine der Hülsenwandstärke im Bereich der Stirnkante (10) entsprechende Tiefe (Breite) aufweist.
4. Nachfüllpatrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (13) in seiner Außenfläche eine den Außen­ durchmesser reduzierende Stufe (15) aufweist und hierzu im Bereich der Hülsenstirnkante (16) eine korrespondierende, den freien Innenquerschnitt der Hülse (7a) vergrößernde Stufe (17) ausgebildet ist.
5. Nachfüllpatrone nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (13) den Formkörper (2) in seiner gesamten Längserstreckung in Form eines Rohres umfaßt.
6. Nachfüllpatrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Adapter und Rohr zweiteilig ausgebildet sind.
7. Nachfüllpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführhilfe ein den Formkörper (2) mit Abstand von seinem Ende umfassender Ringflansch (12) ist.
8. Nachfüllpatrone nach Anspruch 1 für einen Klebestift (20), der aus folgenden Teilen besteht:
  • a) einer Hülse (7b) mit einem geschlossenen Boden (22), in den mittels einer Schnappverbindung (23) ein um seine Längs­ achse drehbewegbarer Stift (24) eingelassen ist, der über die gesamte Hülsenlängsachse ragend jenseits der einen Seite der Schnappverbindung (23) als Gewindespindel (25) und jenseits der anderen Seite der Schnappverbindung (23) außerhalb der Hülse (7b) als handbetätigbare Rändelmutter (26) ausgebildet ist,
  • b) und einem Kolben (27), der gegen Rotation in der Hülse (7b) gesichert über die in eine durchgehende Gewindebohrung (28) des Kolbens (27) greifende Gewindespindel (25) entlang der Hülsenlängsachse verschiebbar ist,
  • c) und ggf. einer über den oberen Hülsenrand aufschiebbaren Abdeckkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7b) aus zwei Teilen (30, 29) besteht, von de­ nen der eine Teil (29) den Boden (22) der Hülse (7b) mit Schnappverbindung (23), Gewindespindel (25) und Rändelmutter (26) aufweist und lösbar, vorzugsweise mit einem in seiner Gewindedrehrichtung entgegengesetzt zur Gewindedrehrichtung der Gewindebohrung (28) im Kolben (27, 27b) ausgerichteten Gewinde (31, 32), an dem anderen Hülsenteil (30) befestigt ist und die Einführhilfe (30) aus dem anderen, den Formkörper (2) in seiner gesamten Längserstreckung umfassenden Hülsen­ teil (30) mit darin eingefaßtem und endseitig an dem Form­ körper (2) befestigtem Austauschkolben (27b) besteht.
9. Nachfüllpatrone nach Anspruch 1 für einen Klebestift (21), der aus folgenden Teilen besteht:
  • a) einer Hülse (7c) mit einem geschlossenen Boden, in den mittels einer Schnappverbindung ein um seine Längsachse dreh­ bewegbare Stift (24) eingelassen ist, der über die gesamte Hülsenlängsachse ragend jenseits der einen Seite der Schnapp­ verbindung als Gewindespindel (25) und jenseits der anderen Seite der Schnappverbindung außerhalb der Hülse (7c) als handbetätigbare Rändelmutter (26) ausgebildet ist,
  • b) und einem Kolben, der mittels an der Hülseninnenfläche ausgebildeter Längsrippen (36) und damit in Eingriff stehen­ der nutförmiger Vertiefungen in seiner Außenfläche gegen Ro­ tation in der Hülse (7c) gesichert über die in eine durchge­ hende Gewindebohrung des Kolbens greifende Gewindespindel (25) entlang der Hülsenlängsachse verschiebbar ist,
  • c) und ggf. einer über den oberen Hülsenrand aufschiebbaren Abdeckkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführhilfe (33) ein den Formkörper (2) in Längs­ richtung umfassender Käfig (33) oder ein Rohr ist, dessen Au­ ßendurchmesser und Länge zum formschlüssigen Einschieben in die Hülse (7c) an deren freien Innenquerschnitt und Länge angepaßt ist, wobei endseitig innerhalb der Einführhilfe (33) ein vom dem Formkörper (2) erfaßter Austauschkolben (27a) angeordnet ist.
10. Nachfüllpatrone nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführhilfe (33) innenseitig an beiden Enden An­ schlagsbegrenzungen (34, 35) für den Austauschkolben (27a) aufweist.
11. Nachfüllpatrone nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführhilfe (33) auf ihrer Außenseite Längsrillen oder -kerben (37) zur Aufnahme der Längsrippen (36) der Hülse (7c) und innenseitige Längsstege (38) zum Eingreifen in ent­ sprechend ausgeformte nutförmige Vertiefungen auf der Außen­ fläche des Austauschkolbens (27a) aufweist.
12. Nachfüllpatrone nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführhilfe (33) auf ihrer Außenseite Noppen oder punktartige Vertiefungen (39) aufweist, die nach dem Ein­ schieben der Einführhilfe (33) in die Hülse (7c) mit an der Hülseninnenfläche korrespondierend ausgebildeten punktartigen Vertiefungen oder Noppen (40) in rastende Schnappverbindung treten.
13. Nachfüllpatrone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführhilfe auf ihrer Außenseite Griffmulden auf­ weist.
14. Nachfüllpatrone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführhilfe zumindest bereichsweise mit einer Ver­ packungsfolie (5) bedeckt ist.
DE4116581A 1990-11-15 1991-05-21 Nachfuellpatrone fuer klebestifte Granted DE4116581A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4116581A DE4116581A1 (de) 1990-11-15 1991-05-21 Nachfuellpatrone fuer klebestifte
DE9116552U DE9116552U1 (de) 1990-11-15 1991-05-21 Nachfüllpatrone für Klebestifte

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4036396 1990-11-15
DE4116581A DE4116581A1 (de) 1990-11-15 1991-05-21 Nachfuellpatrone fuer klebestifte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4116581A1 true DE4116581A1 (de) 1992-05-21
DE4116581C2 DE4116581C2 (de) 1993-06-03

Family

ID=6418316

Family Applications (5)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9116574U Expired - Lifetime DE9116574U1 (de) 1990-11-15 1991-05-21 Nachfüllpatrone für Klebestifte
DE9116572U Expired - Lifetime DE9116572U1 (de) 1990-11-15 1991-05-21 Nachfüllpatrone für Klebestifte
DE4116581A Granted DE4116581A1 (de) 1990-11-15 1991-05-21 Nachfuellpatrone fuer klebestifte
DE9116573U Expired - Lifetime DE9116573U1 (de) 1990-11-15 1991-05-21 Nachfüllpatrone für Klebestifte
DE4120969A Ceased DE4120969A1 (de) 1990-11-15 1991-06-25 Nachfuellpatrone fuer stifthuelse

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9116574U Expired - Lifetime DE9116574U1 (de) 1990-11-15 1991-05-21 Nachfüllpatrone für Klebestifte
DE9116572U Expired - Lifetime DE9116572U1 (de) 1990-11-15 1991-05-21 Nachfüllpatrone für Klebestifte

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9116573U Expired - Lifetime DE9116573U1 (de) 1990-11-15 1991-05-21 Nachfüllpatrone für Klebestifte
DE4120969A Ceased DE4120969A1 (de) 1990-11-15 1991-06-25 Nachfuellpatrone fuer stifthuelse

Country Status (2)

Country Link
DE (5) DE9116574U1 (de)
ZA (1) ZA919036B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9300780U1 (de) * 1993-01-21 1993-03-11 Uhu GmbH, 7580 Bühl Klebestift mit Teleskophalter für die stiftförmige Klebemasse
DE4414019C1 (de) * 1994-04-22 1995-02-09 Henkel Kgaa Nachfüllpatrone für einen durch Bestreichen einer Oberfläche Produkt abgebenden Stift sowie Verfahren zum Befüllen derselben
WO1995028857A1 (de) * 1994-04-27 1995-11-02 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Nachfüllbarer behälter zur abgabe einer streichfähigen masse, insbesondere klebemasse
EP0703835A1 (de) * 1993-06-11 1996-04-03 Henkel/Raycap Produktie B.V. Halter für einen stift aus schmierbarem material, beispielsweise ein leimstift
EP1803369A2 (de) * 2005-12-27 2007-07-04 Tombow Pencil Co., Ltd. Pastenspender

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5505041A (en) * 1993-07-01 1996-04-09 Harlan; Robert L. Method for producing deodorant/antiperspirant still refill
DE4326781A1 (de) * 1993-08-10 1995-02-16 Neuland Gmbh Kommunikation Filzschreiber mit einer Nachfüllvorrichtung
DE4429226A1 (de) * 1994-08-18 1996-02-22 Uhu Gmbh Nachfüllkartusche zum Wiederauffüllen drehbar gelagerter Klebestifte
DE19501213C2 (de) * 1995-01-17 1997-06-12 Henkel Kgaa Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines streichfähigen Materials
DE19513239C1 (de) * 1995-04-07 1996-03-07 Henkel Kgaa Dosierstift
DE19905683A1 (de) * 1998-08-04 2000-08-17 Artur Fischer Tip Gmbh & Co Kg Klebestift
DE19954004A1 (de) * 1999-11-10 2001-05-17 Beiersdorf Ag Sich beim Überstreichen einer Oberfläche abreibender Stift
DE10236816A1 (de) 2001-08-16 2003-02-27 Henkel Kgaa Applikatorstift mit Innenbeschichtung und Verfahren zu dessen Herstellung
DE10250944B9 (de) * 2002-10-31 2004-09-16 Cell Center Cologne Gmbh Verwendung eines Stifts zur Applikation von Pflege- oder Wirkstoffen in die Nase
DE102007044101A1 (de) * 2007-09-14 2009-03-19 Tesa Ag Applikationsvorrichtung für Klebstoffe sowie Klebstoffapplikationssystem
GB202109209D0 (en) * 2021-06-25 2021-08-11 Rpc Beaute Marolles Sas Deostick refill

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003411B (de) * 1953-12-11 1957-02-28 Guglielmo Bompiani Behaelter fuer Austauschlippenstifte
DE6934901U (de) * 1969-09-03 1970-01-08 Henkel & Cie Gmbh Stifthuelse mit aufschiebbarer kappe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003411B (de) * 1953-12-11 1957-02-28 Guglielmo Bompiani Behaelter fuer Austauschlippenstifte
DE6934901U (de) * 1969-09-03 1970-01-08 Henkel & Cie Gmbh Stifthuelse mit aufschiebbarer kappe

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9300780U1 (de) * 1993-01-21 1993-03-11 Uhu GmbH, 7580 Bühl Klebestift mit Teleskophalter für die stiftförmige Klebemasse
EP0703835A1 (de) * 1993-06-11 1996-04-03 Henkel/Raycap Produktie B.V. Halter für einen stift aus schmierbarem material, beispielsweise ein leimstift
DE4414019C1 (de) * 1994-04-22 1995-02-09 Henkel Kgaa Nachfüllpatrone für einen durch Bestreichen einer Oberfläche Produkt abgebenden Stift sowie Verfahren zum Befüllen derselben
US5857793A (en) * 1994-04-22 1999-01-12 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Refill cartridge for a stick and a method for filling the cartridge
WO1995028857A1 (de) * 1994-04-27 1995-11-02 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Nachfüllbarer behälter zur abgabe einer streichfähigen masse, insbesondere klebemasse
AU680364B2 (en) * 1994-04-27 1997-07-24 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Refillable container for delivering a spreading compound, in particular an adhesive compound
US6089774A (en) * 1994-04-27 2000-07-18 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Refillable container for applying a spreadable product, more particularly an adhesive compound
EP1803369A2 (de) * 2005-12-27 2007-07-04 Tombow Pencil Co., Ltd. Pastenspender
EP1803369A3 (de) * 2005-12-27 2009-02-11 Tombow Pencil Co., Ltd. Pastenspender

Also Published As

Publication number Publication date
DE9116574U1 (de) 1993-03-18
DE4120969A1 (de) 1992-05-21
DE9116572U1 (de) 1993-03-11
DE9116573U1 (de) 1993-03-11
ZA919036B (en) 1992-07-29
DE4116581C2 (de) 1993-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0757525B1 (de) Nachfüllbarer behälter zur abgabe einer streichfähigen masse, insbesondere klebemasse
EP1138396B1 (de) Vorrichtung zum Öffnen eines eine pastöse Masse beinhaltenden Schlauchbeutels
DE68910370T2 (de) Beladbarer Spender mit einem verschiebbaren Kolben.
DE3905580C1 (de)
DE69210561T2 (de) Dosierspender
DE4116581A1 (de) Nachfuellpatrone fuer klebestifte
DE4332307C1 (de) Spritze zum dosierten Abgeben von viskosen Werkstoffen, insbesondere von dentalen Werkstoffen
EP0841098B1 (de) Vorrichtung zum Ausbringen einer fliessfähigen Masse
EP0053329A1 (de) Spendebehälter zur portionsweisen Abgabe eines pastösen Gutes
DE4227560C1 (de) Auftragsgerät mit einer Mine aus einer streichfähigen Masse
DE4200964C1 (de)
WO2011113811A1 (de) Behältnis
WO1994028760A2 (de) Halter für einen stift aus schmierbarem material, beispielsweise ein leimstift
EP0258799A2 (de) Stiftförmige Vorrichtung zum Abgeben von fliessfähigen Massen
DE4414019C1 (de) Nachfüllpatrone für einen durch Bestreichen einer Oberfläche Produkt abgebenden Stift sowie Verfahren zum Befüllen derselben
WO1995020891A1 (de) Applikations-system
DE3821395C2 (de) Vorrichtung zum aufbringen einer fluessigkeit
DE3538001C2 (de)
DE19501213C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines streichfähigen Materials
DE2939116A1 (de) Vorrichtung zum getrennten aufbewahren sowie zum mischen fliessender komponenten
EP1659900B1 (de) Spenderstift
DE3138781A1 (de) Spender zum auftragen pastoeser massen, insbesondere von klebstoff
DE9116552U1 (de) Nachfüllpatrone für Klebestifte
CH627930A5 (en) Stick having a case containing a body which is easy to spread, in particular a cosmetic stick
EP1466671A2 (de) Spender

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HENKEL AG & CO. KGAA, 40589 DUESSELDORF, DE

R071 Expiry of right