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Spender zum Auftragen pastöser Massen, insbesondere von Klebstoff
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender zum Auftragen pastöser
Massen, insbesondere von Klebstoff, mit einem rohrförmigen Gehäuse zur Aufnahme
der Masse, das am freien Ende'eine Austragöffnung aufweist rund im Inneren einen
Kolben enthält, der durch Antriebmittel im rohrförmigen Gehäuse verstellt werden
kann.
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Es sind formstabile, weich abreibbare Klebstifte bekannt geworden,
die sich ohne Fadenziehen auf den zu verklebenden Oberflächen abreiben lassen (DE-PS
18 17 985). Die Klebstifte sind von einem rohrförmigen Gehäuse aufgenommen und können
mit Hilfe eines Kolbens in Richtung Austragöffnung verstellt werden. Der Kolben
besitzt eine Gewindeöffnung, durch die eine Gewindespindel hindurchgeführt ist.
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Die Gewindespindel wird von einem Drehknopf außerhalb des Gehäuses
verdreht. Die Austragöffnung wird durch eine geeignete Kappe mehr
oder
weniger luftdicht verschlossen.
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Der bekannte Klebestift weist einige Nachteile auf, welche die Qualität
der Klebung erheblich beeinträchtigen. Ursache ist die Form des Austrittquerschnittes.
Der kreisförmige Querschnitt läßt es.
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nicht zu, daß der Klebstoff gleichmäßig dick über die Strichbreite
aufgetragen wird. Zum Rand hin fehlt Material, zur Mitte hin wird E es zu dick aufgetragen,
so daß die optimale Materialdicke, die für eine hochwertige Klebung notwendig ist,
nur an wenigen Stellen, kaum aber an den hoch belasteten Rändern des Klebestriches
erreicht wird. Papierecken können mit Klebematerial aus runden Austrittsöffnungen
nur erreicht werden, wenn man ein Beschmieren der Unterlage in Kauf nimmt. Werden
die Ecken jedoch nicht mit Klebsteff versehen, bilden sich leicht Eselsohren.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spender zum
Auftragen pastöser Massen, insbesondere von Klebstoff, zu schaffen, mit dem ein
gleichmäßiger Materialauftrag erzielt wird und auch Ecken erreicht werden.
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Diese Aufgabe wird bei einem Spender der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Austragöffnung rechteckigen Querschnitt aufweist.
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Grundsätzlich ist zwar ein quadratischer Querschnitt denkbar, vorteilhafter
ist es indessen, wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung der Austragsquerschnitt
zwei längere und zwei kurze Seiten aufweist. Vorzugsweise sind die langen Seiten
etwa doppelt so lang wie die kurzen Seiten.
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Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Austrittsquerschnitts läßt sich ein
gleichmäßig dicker Materialauftrag über die ganze Strichbreite und bis in die Ecken
erreichen. Bei nicht-quadratischen Austrittsöffnungen lassen sich durch Führung
desselben Stiftes im Hoch- und Querformat zwei Strichbreiten erzielen.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist das rohrförmige Gehäuse
über seine gesamte axiale Erstreckung rechteckigen Querschnitt auf.
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Dementsprechend besitzt auch die pastöse stiftartige Masse rechteckigen
Querschnitt. Alternativ hierzu kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
auch vorgesehen sein, daß nur eine die Austragöffnung enthaltender Mündungsabschnitt
rechteckigen Querschnitt aufweist. Der übrigen Querschnitt des Gehäuses kann nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dann wie herkömmlich kreisförmig sein.
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Wird bei verschiedenen Querschnitten die Querschnittsfläche annähernd
gleich gehalten, erfordert das Austragen der pastösen Masse zwar eine Umverformung.
Der hierfür-aufzuwendende Druck ist jedoch verhältnismäßig niedrig und nur abhängig
von der Formfestigkeit der Masse. Ein erfindungsgemäß vorgesehener stetiger Übergang
zwischen dem Mündungsquerschnitt und dem Querschnitt des übrigen Gehäuses erleichtert
die Verformung der pastösen Masse.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Mündungsabschnitt ein getrenntes Bau- -teil ist, das mit dem zugehörigen Gehäuseende
durch eine Schraub-oder
Schnappverbindung verbindbar ist. Denkbar
ist beispielsweise ein Schnellverschlußgewinde, Ein getrennter Mündungsabschnitt
kann auch vorteilhaft sein, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
die pastöse Masse in Form einer Kartusche oder einer Nachladpatrone vorliegt und
aus diesem Grunde das Gehäuse am vorderen und/oder am hinteren Ende zu öffnen sein
muß. Die Masse kann beispielsweise in einer verpackten Hülse untergebracht sein,
die vom vorderen oder hinteren Ende in das rohrförmige Gehäuse zu Nachladezwecken
eingeführt wird. Alternativ zu dieser Lösung kann die Masse auch wurstförmig in
einer Folie vakuumverpackt sein. Vor dem Nachladen wird ein Ende der Folie aufgeschnitten
und das wurstartige Gebilde in das rohrförmige Gehäuse eingeführt. Während des Austragens
mit Hilfe des Kolbens wird die Folie an die Rohrinnenwand gepreßt und wird dadurch
nicht in die Austragsöffnung hineingedrückt. Sie kann daher das Austragen der Masse
nicht behindern.
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Bei langen Klebestrichen kann es lästig werden, daß man die Materialauftrag
häufig unterbrechen muß, um Material aus der Gehäusehülse durch Betätigung des Drehknopfes
nachzuschieben. In diesem Zusammenhang sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor,
daß die Gewindespindel begrenzt axial beweglich im rückwärtigen Ende des rohrförmigen
Gehäuses gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Drehknopf solange gedreht,
bis das Material bis zu einem bestimmten Maß aus der Austragsöffnung herausgedrückt
ist. Dabei wird der Drehknopf in die hinterste Stellung gedrückt. Auf diese Weise
läßt sich das Material während des Auftragvorgangs kontinuierlich und gleichmäßig
durch Druck der Innenhandfläche gegen den Drehknopf nachführen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher beschrieben.
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Fig. 1 zeigt perspektivisch und aufgebrochen einen Spender nach der
Erfindung.
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Fig. t zeigt im Schnitt eine Einzelheit des Spenders nach Fig. 1.
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Fig. 3 zeigt das Auftragen pastöser Massen mit herkömmlichen Spendern.
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Fig. 4 zeigt das Auftragen mit dem erfindungsgemäßen Spender im Hochformat.
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Fig. 5 zeigt das Auftragen mit dem erfindungsgemäßen Spender im Querformat.
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Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführung eines Spenders nach der Erfindung.
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Fig. 7 zeigt eine Einzelheit des Spenders nach Fig. 6.
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Fig. 8 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung.
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Fig. 9 zeigt eine andere Ansicht des Spenders nach Fig. 8.
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Fig. 10 zeigt eine Frontansicht des Spenders nach den Figuren 8 und
9.
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Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch den Mündungsabschnitt des Spenders
nach den Figuren 8-10.
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Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform einer Nachlademasse.
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Fig. 13 zeigt schematisch einen Kolbenantrieb für einen Spender mit
Nachlademöglichkeit.
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Fig. 14 zeigt eine andere Ausführungsform eines Kolbenantriebs mit
Nachlademöglichkeit.
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Fig. 15- zeigt eine weitere Nachlademöglichkeit eines Spenders nach
der Erfindung.
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Fig. 16 zeigt perspektivisch einen Teil der Tube nach Fig. 14.
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Bevor auf die in den Figuren gezeigten Einzelheiten näher eingegangen
wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen und gezeigten Merkmale für
sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung
ist.
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Der Spender nach Fig. 1 weist eine im Querschnitt rechteckige Hülse
10 auf, die am hinteren Ende bis auf eine kreisförmige Offnung 11 mit einer Wand
12 abgeschlossen ist. Am entgegengesetzten Ende weist die Hülse eine rechteckförmige
Austragöffnung 13 auf.
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Im Mündungsbereich ist die Hülsenwand mit geringeren Außenabmessungen
versehen, so daß eine Kappe 14 auf den Abschnitt 15 aufsteckbar ist und sich gegen
die Schulter 16 anlegen kann. Eine nicht gezeigte Schnappverbindung kann die Festhaltung
der Kappe 14 verbessern.
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Durch die öffnung 11 erstreckt sich eine Gewindespindel 17 in das
Innere der Hülse 10. Im öffnungsbereich 11 hat die Spindel eine Nut 18 derart, daß
die Spindel 17 axial gesichert in der öffnung 11 gelagert
ist.
Mit dem unteren Ende der Spindel 17 ist ein Drehknopf 19 verbunden. Bezüglich der
axialen Sicherung der Spindel 17 reicht auch aus, wenn an der Innenseite ein Bund
oder dergleichen an die Spindel 17 angeformt ist. Eine-Sicherung in entgegengesetzter
Richtung erfolgt dann über den Anschlag des Drehknopfes 19 an der Unterseite der
Hülse 10. Eine im Querschnitt rechteckförmiger Kolben 20 ist dichtend in der Hülse
10 geführt. Eine Dichtlippe 21 kann für eine besonders wirksame dichtende Führung
sorgen (Fig. 2). .Der Kolben 10 besitzt eine Gewindeöffnung, durch die die Spindel
17 hindurchgeführt ist. Daher wird der Kolben 20 durch Betätigung des Drehknopfes
19 verstellt.
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In Fig. 3 ist ein Papierblatt 23 gezeigt, auf das mit Hilfe eines
Klebestiftes mit kreisrunder Austrittsöffnung ein Klebauftrag 24 vorgenommen wurde.
Wie erkennbar, ergibt sich eine unregelmäßige Strichbreite. Dabei erfolgt der dickste
Materialauftrag im Querschnittsbereich 25, während ein dünner, teilweise unvollständiger
Materialauftrag im Querschnittsbereich 26 stattfindet. Ferner werden, wie bei 27
gezeigt, die Ecken nicht ausgefüllt.
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Bei der Darstellung nach Fig. 4 ist mit 28 der Austrittsquerschnitt
eines Spenders nach der Erfindung bezeichnet, beispielsweise des Spenders nach Fig.
1. Bei einer Auftragung eines Klebestreifens 29 im Hochformat auf das Papier 23
zeigt sich, daß ein gleichmässig dicker Materialauftrag bis in die Ecken erhalten
wird. Das gleiche ist bei einem Materialauftrag gemäß Fig. 5 im Querformat der Fall,
wodurch ein gleichmäßig breiter relativ schmaler Streifen 30 erzielt wird.
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Die Ausführungsform nach Fig. 6 gleicht weitgehend der nach Fig. 1,
so
daß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Lediglich die Gewindespindel
31 ist abweichend ausgebildet, wie aus Fig. 7 erkennbar. Der Abstand zwischen einem
Bund 32 der Spindel 31 und der zugekehrten Seite des Drehknopfes 19 ist erheblich
größer als die Dicke der Stirnwand 12 der Hülse 10. Dadurch ist die Spindel 31 begrenzt
axial bewegbar. Wird der Drehknopf 19 betätigt, um die Masse um eine bestimmte Strecke
aus dem Austrittsquerschnitt 13 herauszudrücken, gelangt er in die in-Fig. 6 dargestellte
Stellung.
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Durch Drücken des Handballens gegen den Drehknopf 19 in Richtung des
Pfeils 33 kann daher der Kolben 20 ebenfalls verstellt werden, um eine gleichmäßige
Menge Masse auszutragen. Auf diese Weise ist es möglich, relativ lange Striche aufzutragen,
ohne daß der Drehknopf 19 gedreht werden muß, was zwangsläufig zu einem Absetzen
des Spenders führt.
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Bei der Ausführungsform nach den Fign 8-10 ist lediglich das vordere
Ende eines allgemein mit 40 bezeichneten Gehäuses dargestellt Es besitzt über seine
größte Länge einen kreisförmigen Hülsenabschnitt 41, der über einen Übergangsabschnitt
a2 in einen im Querschnitt rechteckförmigen Abschnitt 43 übergeht. Der rechteckförmige
Abschnitt 43 besitzt entsprechend eine rechteckförmige Austragöff nung 44 (Fig.
10).
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Der Austragmechanismus kann ähnlich wie bei der Ausführungsform nach
Fig. 1 ausgelegt sein. Der Kolben hat indessen kreisförmigen Querschnitt und bewegt
sich im kreisförmigen Querschnitt Abschnitt 41. Im Übergangsbereich 42 wird die
im Querschnitt kreisförmige Masse dann in rechteckförmigen Querschnitt gebracht.
Da die Größe der Querschnittsflächen im Abschnitt 41 und Abschnitt 43 im wesentlichen
gleich ist, ist für die Umformung des
Querschnitts der Masse nur
eine geringe Kraft erforderlich, wobei die Größe dieser Kraft abhängt von der Formfestigkeit
der Masse.
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In Fig. 11 ist dargestellt, daß der aus den Abschnitten 42 und 43
bestehende Mündungsabschnitt als, separates Teil hergestellt werden kann, das durch
eine geeignete Verbindung mit der im Querschnitt kreisförmigen Hülse 41 verbunden
werden kann, beispielsweise durch die in Fig. 11 dargestellte Schraubverbindung
45. Das Gewinde kann ein Schnellverschlußgewinde sein. Alternativ ist jedoch auch
eine Schnappverbindung denkbar.
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In Fig. 12 ist eine stiftförmige pastöse Masse 46, z. B. Klebstoff,
von einer dünnen Kunststoffolie 47 umgeben und vakuumverpackt. Die Folie ist nach
Art einer Wurstpelle an einem Ende bei 48 verschlossen. Das in Fig. 12 dargestellte
Gebilde kann zu Nachladezwecken in einen Spender nach der Erfindung eingeführt werden.
Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß wie in Fig. 11 gezeigt, der Mündungsabschnitt
entfernt wird. Bevor die nachladbare Masse eingeführt wird, wird das obere Ende
der Folie abgeschnitten.
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Zum Austragen einer Masse, wie sie in Fig. 12 dargestellt ist, kann
zwar wiederum ein Mechanismus verwendet werden, wie in Fig. 1 dargestellt. Dies
bedeutet, daß die stiftartige Masse 46 beim Einstecken in die Hülse 40 zugleich
auf die Gewindespindel aufgesteckt werden muß. Ferner muß die Spitze der Gewindespindel
die Folie durchdringen. In den Figuren 13 und 14 sind alternative Ausfübrungsformen
zum Austragen dargestellt.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist der Kolben 50 innerhalb der
Hülse 40 mit einer Gewindehülse 52 mit Innengewinde verbunden, in das eine Gewindespindel
53 einschraubbar -ist, die ihrerseits mit dem Drehknopf 51 verbunden ist. Mit der
gezeigten Konstruktion läßt sich ein Spender beliebig wiederverwenden. Nachteilig
hierbei ist jedoch, daß der Raum zwischen dem Kolben 50 in hinterster Stellung Rnd
der hinteren Hülsenwand 57 zur Aufnahme von auszutreibender Masse nicht genutzt
wird.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 ist der Kolben 50 mit einer Gewindespindel
55 verbunden, die von einer Gewindeöffnung 56 der Rückwand 57 der Hülse 40 aufgenommen
ist. Diese Lösung hat den Vorteil, daß das Gesamtvolumen der Hülse 40 von der auszutreibenden
Masse aufgenommen werden kann. Nachteilig ist hingegen, daß die Spindel 55 mit dem
Drehknopf 51 im Ausgangszustand verhältnismäßig weit aus dem Gehäuse 40 vorsteht.
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Eine weitere Alternative zur Ausführungform nach Fig. 14 besteht darin,
daß die Spindel 55 kein Gewinde aufweist; sondern glatt verschiebbar in der Öffnung
56 geführt ist. Das Austragen der Masse erfolgt dann durch Drücken auf den Knopf
51.
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Schließlich ist noch anzumerken, daß bei Spindelbetätigung des Austragskolbens
dieser in Drehrichtung gesichert sein muß, wenn er im Querschnitt kreisförmig ist
und in einer kreisförmigen Hülse geführt wird.
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Eine weitere Möglichkeit zum Austragen der pastösen Masse aus dem
Gehäuse ist in Fig. 2 angedeutet. Der dort gezeigte Kolben ist mit einer aus dem
Gehäuse 10 nach hinten herausragenden (hier nicht gezeigten) Handhabe versehen,
mit deren Hilfe der Kolben in Richtung Austragöffnung bewegt werden kann. Für eine
derartige Konstruktion ist der Fertigungsaufwand außerordentlich gering. Ferner
ergeben sich gute Nachlademöglichkeiten in der oben beschriebenen Art und Weise.
Schließlich hat eine derartige Konstruktion den Vorteil, daß man von außen den Füllstand
feststellen kann. Das Ausmaß, um das die Handhabe aus dem Gehäuse heraussteht ist
ein Maß für die im Gehäuse noch vorhandene Menge.
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In den Fign. 15 und 16 ist eine weitere Nachlademöglichkeit für die
beschriebenen Spender dargestellt. Die auszutragende Masse, z.B. Klebstoff 62, kann
mit Hilfe'eines Tubenschlüssels 61 ausgetragen werden. Die Tubenmündung besitzt
ein AuBengewinde 63 für eine nicht gezeigte Verschlußkappe. Die Innenseite besitzt
eine Ausnehmung 64, welche an die entsprechende Mündungsform eines Spendergehäuses
angepasst sein kann, beispielsweise der nach Fig. 1. Die Tubenmündung wird formschlüssig
auf dem Mündungsabschnitt des Gehäuses 10 aufgepasst. Der Querschnitt der Tubenöffnung
ist gleich dem Querschnitt der Tubenöffnung, so daß eine einwandfreie lunkerfreie
Befüllung des Kolbens 10 möglich ist, ohne das der Befüller seine Hände oder das
Gehäuse beschmiert.