DE69001305T2 - Mit einem Kolben versehener Spender für feste oder pastenartige Erzeugnisse. - Google Patents
Mit einem Kolben versehener Spender für feste oder pastenartige Erzeugnisse.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für ein aufzutragendes festes oder pastöses Produkt, beispielsweise ein zu verteilendes Kosmetikum. Insbesondere weist diese Abgabevorrichtung ein Reservoir und einen langsam in diesem Reservoir vorschiebbaren Kolben auf, um aus diesem das Produkt auszubringen, und zwar mit Hilfe einer manuell betätigten Antriebsmechanik. Diese Abgabevorrichtung kann auch für gegossene Produkte, wie beispielsweise Lippenstift, und ebenso extrudierte Produkte, wie beispielsweise Makeup, oder gepreßte Produkte, wie Lidschatten, verwendet werden. Abgabevorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt und für die Verbraucher seit langem erhältlich. Der Kolben, der das abzugebende Produkt bei seiner Verschiebung mit sich führt, ist im allgemeinen am Ende einer Gewindestange angebracht, die mit einer fest mit der Abgabevorrichtung verbundenen Schraubenmutter zusammenwirkt. Diese Gewindestange wird ihrerseits schrittweise mittels eines vom Verbraucher betätigten Druckknopfes in Drehung versetzt (vgl. beispielsweise das französische Patent 2 555 471 und die französische Patentanmeldung 88-05026, angemeldet am 15. April 1988).
- Das Auffüllen einer solchen Abgabevorrichtung bringt tatsächlich Probleme hinsichtlich der Ausführung mit sich. Der Teil der Abgabevorrichtung, der die Antriebsmechanik aufweist, ist mit relativ hohen Gestehungskosten verbunden. Um zu verhindern, daß bei Bedienungsfehlern beim Befüllen die Vorrichtung gebrauchsunfähig und damit unverkäuflich wird, wird im allgemeinen der Reservoirteil im Augenblick des Befüllens davon abgetrennt. Diese beiden Teile der Abgabevorrichtung werden später wieder zusammenmontiert. Eben bei dieser Montage und insbesondere dann, wenn der auf der Gewindestange im Rohr des Reservoirs angebrachte Kolben eingesetzt werden muß, stößt man auf Schwierigkeiten. Wenn der Kolben auf dem rückwärtigen Ende des Reservoirs aufgesetzt wird, wird die Luftschicht zwischen dem Ende des Produkts und der gegenüberliegenden Kolbenfläche eingeschlossen. Will man diese Luftschicht durch Zwischenräume zwischen dem Kolben und der Reservoirwandung austreiben, muß eine erhebliche Kraft auf diesen Kolben aufgebracht werden, wobei man Gefahr läuft, die Abgabevorrichtung zu beschädigen und das Produkt zu quetschen. Darüberhinaus wird, wenn zwischen dem Produkt und dem Kolben eine Luftschicht verbleibt, die Wirkung des Kolbens zwangsläufig abgedämpft und seine Reaktion auf manuelle Betätigung durch den Benutzer wird verändert. Außerdem gelangt im Falle eines kosmetischen Mittels dieses mit der eingeschlossenen Luft in Kontakt und neigt häufig dabei zu Veränderungen. Erfindungsgemäß wird nun eine Abgabevorrichtung vorgeschlagen, bei der diese Nachteile nicht auftreten. Insbesondere schlägt sie die Verwendung eines Kolbens vor, der ein von der Schraube, mit der er zusammenwirkt, getrenntes Teil darstellt und durch welchen sich ein Kanal erstreckt, der zum Zeitpunkt der Montage den Austrag der zwischen dem Produkt und dem Kolben eingeschlossenen Luft gestattet. Sobald das Produkt in das Reservoir eingefüllt ist, wird dieser Kolben in das Rohr des Reservoirs bis zum Produkt hin eingeschoben, wobei die zwischen dem Produkt und dem Kolben eingeschlossene Luft durch diesen Kanal entweicht. Der Kolben greift somit direkt auf dem Produkt ein. Anschließend wird der Teil der Abgabevorrichtung auf das Reservoir aufgesetzt, der die Antriebsmechanik aufweist. Ist das Reservoir nicht austauschbar, so kann die Antriebsmechanik nicht abgekoppelt werden. In diesem Fall befindet sich anfänglich die Stange in ihrer am weitesten zurückgefahrenen Position und wird dadurch in Kontakt mit dem Kolben gebracht, daß die Antriebsmechanik mehrmals betätigt wird, um so den Beginn der Abgabe herbeizuführen. Wenn dagegen das Reservoir austauschbar ist, muß die Stange von der Antriebsmechanik abgekoppelt werden können, da bei Ende der entsprechenden Abgabe bei einem Reservoir die Stange sich in ihrer am weitesten nach vorn bewegten Stellung befindet und für das neue Reservoir wieder in die Nähe ihrer am weitesten zurückgefahrenen Position zurückbewegt werden können muß. In einem solchen Fall kehrt während der Anordnung eines neuen Reservoirs die Stange unter Anlage gegen den im Reservoir enthaltenen Kolben zurück, und zwar bis zur Befestigung des Reservoirs; daraus ergibt sich, daß die Abgabe beginnen kann, ohne daß diese erst durch entsprechende Handgriffe eingeleitet werden muß, da sich durch die Anordnung des neuen Reservoirs selbst die Stange in Kontakt mit dem Kolben befindet.
- Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abgabevorrichtung für ein aufzutragendes festes oder pastöses Produkt zu schaffen, wobei das Produkt in einem Reservoir enthalten und mit Hilfe einer vom Benutzer manuell betätigten Antriebsmechanik abgegeben wird, wobei das Reservoir ein Rohr ist, das innen zylindrisch mit beliebigem Querschnitt ausgebildet ist und eine Abgabeöffnung aufweist, bei welcher in dem Rohr zwischen der Abgabeöffnung und einem langsam verschieblichen Kolben das Produkt angeordnet ist, wobei die Verschiebung des Kolbens mittels der Antriebsmechanik herbeigeführt wird, welche eine Stange aufweist, an deren Ende der Kolben angebracht ist, wobei diese Abgabevorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß durch den Kolben von dessen dem Produkt nächstliegender Seite bis zu seiner den Teilen der Antriebsmechanik gegenüberliegenden Fläche mindestens ein Kanal geführt ist.
- Vorteilhafterweise befindet sich in der axialen Verlängerung der Stange ein Kanal, während der Kolben und die Stange zwei gesonderte Teile darstellen, wobei der Kopf der Stange sich auf einer Fläche des Kolbens abstützt, um diesen parallel zu verschieben. Das Ende des Kopfes der Stange trägt einen Stift, dessen freies Ende im wesentlichen konisch ausgebildet ist, während die damit zusammenwirkende Fläche des Kolbens eine konische Form aufweist, die der des Endes des Stifts entspricht. Die im wesentlichen konisch ausgebildete Fläche des Kolbens kann dabei durch eine zylindrische Führungsbohrung verlängert sein. Der Stift kann in der Nähe seines an der Stange angebrachten Endes eine senkrecht zur Achse der Stange angeordnete Platte aufweisen.
- Vorzugsweise ist die periphere Wandung des Kolbens mit mindestens einer ringförmigen Lippe ausgerüstet, die unter leichter Pressung in Kontakt mit der Innenwand des Reservoirs steht. Der Kolben kann zu jeder seiner Endflächen hin mindestens eine ringförmige Lippe aufweisen.
- Vorteilhafterweise werden die Ränder der Abgabeöffnung zumindest teilweise mit einer Schicht überdeckt, die zum Auftragen des Produkts dient und aus einem luftdurchlässigen Material gefertigt ist, wobei die Schicht die Ränder umgreift. Dieses Material kann porös und schwammartig sein. Diese Auftragsschicht kann eine Beflockung oder ein offen- oder geschlossenzelliger synthetischer Schaumstoff sein. Wenn eine Beflockung vorgesehen ist, kann diese auf die Ränder der Abgabeöffnung aufgeklebt oder mittels eines elektrostatischen Verfahrens aufgebracht werden.
- Vorzugsweise ist der Rand der Abgabeöffnung relativ zur Achse des Reservoirs schräg angeordnet. Das Reservoir ist in das Innere einer röhrenförmigen Hülse eingesetzt und mit dieser verbunden, wobei die Außenwand des Reservoirs und die Innenwand der Hülse jeweils mit einer Schraubenrampe ausgerüstet sind und die Schraubenrampen so zusammenwirken, daß das Reservoir in einer bestimmten Winkelstellung gegenüber der Hülse gehalten wird. Das Reservoir ist bezüglich der Antriebsmechanik beweglich und die Stange kann davon in dem Augenblick abgekoppelt werden, in dem das Reservoir auf die Antriebsmechanik montiert wird. Bei der Stange handelt es sich um eine Spindel, die von der Antriebsmechanik in Drehung versetzt wird und mit einer relativ zur Hülse feststehenden Mutter zusammenwirkt, wobei die Mutter entlang einer Erzeugenden geschlitzt ist und das der Abgabeöffnung des Reservoirs gegenüberliegende Ende des Reservoirs mittels einer konischen Steckverbindung auf die Außenwandungen der Mutter aufgesetzt wird.
- Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstands wird ein Ausführungsbeispiel desselben im folgenden rein beispielhaft ohne jede Einschränkung anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
- - Fig. 1 einen teilweise geschnittenen und aufgebrochenen Aufriß einer erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung;
- - Fig. 2 eine Schnittansicht des Reservoirs und des Kolbens bei der Abgabevorrichtung gemäß Figur 1, wobei das Reservoir in Füllstellung in eine Halterung eingesetzt ist;
- - Fig. 3 eine Schnittansicht der rohrförmigen Hülse der Abgabevorrichtung aus Figur 1;
- - Fig. 4 einen teilweise geschnittenen und aufgebrochenen Aufriß eines noch unbefüllten Reservoirs, das für die Abgabevorrichtung gemäß Figur 1 vorgesehen ist;
- - Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Figur 6 durch die Mutter der Abgabevorrichtung gemäß Figur 1;
- - Fig. 6 eine Endansicht der Mutter der Abgabevorrichtung gemäß Figur 1.
- Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Abgabevorrichtung ein Reservoir 1 aufweist, das auf einem Teil 2 montiert ist, das die Antriebsmechanik der Abgabevorrichtung umfaßt. Diese beiden Teile der Abgabevorrichtung sind in eine rohrförmige Hülse 3, welche eine Außenumhüllung bildet, die das Hauptteil der Abgabevorrichtung darstellt, eingesetzt und werden dort in ihrer Stellung gehalten. Diese Außenumhüllung 3 ist beispielsweise durch Verschraubung oder Verrastung auf einem fest mit der Antriebsmechanik verbundenen Unterteil 26 befestigt.
- Das Reservoir 1 ist ein Rohr, dessen Innenraum, der zur Aufnahme eines Produkts P dient, das eine Paste oder ein Kompaktpuder sein kann, geradlinig zylindrisch mit rundem Querschnitt ist. Eines seiner Enden bildet eine Abgabeöffnung 4. Zum anderen Ende hin ist der Kolben 5 eingesetzt, der mit dem Produkt P in Kontakt kommt und mit dem Ende einer Schraube 6 zusammenwirkt. Das Gewinde dieser Schraube 6 wirkt mit dem Gewinde einer Mutter 7 der Antriebsmechanik 2 zusammen, um den Kolben 5 entlang der Achse des Reservoirs 1 zu verschieben. Die Abgabeöffnung 4 des Reservoirs steht relativ zur Achse desselben schräg, und zwar mit einer Neigung von 60º gegenüber einer zur Achse des Reservoirs senkrechten Ebene. Die Außenfläche der Wandung des Reservoirs 1 ist leicht kegelstumpfförmig ausgebildet. Diese Außenwandung legt sich an die Innenwandung der rohrförmigen Hülse bzw. Außenumhüllung 3 an, in die sie eingeschoben ist; ein Teil des Reservoirs 1, der zur Abgabeöffnung 4 hin liegt, steht über die Außenumhüllung 3 über. Das Ende 9 der Außenumhüllung 3, das der Öffnung 4 am nächsten liegt, steht ebenfalls gegenüber der Achse des Reservoirs 1 schräg und verläuft parallel zu der Ebene, in welcher sich die Öffnung 4 befindet. Die Wandung der Außenumhüllung 3 verbreitert sich vom Ende 9 aus etwa bis zur Mitte des Reservoirs 1.
- Die Ränder der Abgabeöffnung 4 sind mit einer beflockten Schicht 8 überzogen. Diese beflockte Schicht 8 umgreift die Ränder der Öffnung 4, wobei die Oberseite der Beflockung 8 innerhalb des Reservoirs 1 kleiner ist als die Beflockungsfläche außen am Reservoir 1. Die Dicke dieser beflockten Schicht 8 beträgt weniger als 30% der Dicke des Randes der Abgabeöffnung 4. Das von der Öffnung 4 am weitesten entfernt liegende Ende der beflockten Schicht 8 auf der Außenfläche des Reservoirs 1 ist auf einem Kreis in einer zur Achse des Reservoirs 1 senkrechten Ebene angeordnet. Die Beflockung wird vor der Befüllung durch elektrostatischen Auftrag der feinen Fasern bzw. durch Aufkleben dieser feinen Fasern auf die Wandungen des Reservoirs vorgenommen, um so eine Verschmutzung des Produkts zu vermeiden. Um eine exakte Beflockung im Inneren des Reservoirs 1 herbeizuführen, kann ein (nicht dargestellter) Dorn verwendet werden, der in das Innere eingeschoben wird und sich im wesentlichen an die Innenwandung anlegt. Das der Öffnung 4 zunächst liegende Ende dieses Dorns ist im Behälter 1 gegenüber den Kanten der Öffnung 4 so leicht versetzt angeordnet, daß die Beflockung 8 auf der Innenwandung des Reservoirs 1 aufgebracht werden kann, wobei die Auftragsfläche durch die Höhe des Dorns absolut begrenzt ist. Bei einer anderen Ausführungsform kann statt einer Beflockung ein synthetischer Schaumstoff beispielsweise "in situ" aufgebracht werden.
- Der Kolben 5 ist ein Drehkörper. Eine seiner Flächen wird von einer Platte 10 gebildet, die mit dem Produkt P in Berührung steht. Durch diese Platte 10 erstreckt sich ein Kanal 11, der im Kolben 5 axial zentriert ist und sich darin über die Platte 10 hinaus in einer konischen Ausnehmung 12 verlängert, die im Hauptteil des Kolbens 5 ausgebildet ist. Diese konische Ausnehmung 12 setzt sich ihrerseits axial in einer Bohrung 14 fort, die sich auf der anderen Seite des Kolbens 5 öffnet. Jede der Endflächen des Kolbens 5 wird an ihrem Umfang von einer Ringlippe 13 eingefaßt, die für den Kontakt mit der Innenwandung des Reservoirs 1 unter leichter Pressung vorgesehen ist. Der Kopf der Schraube 6 weist einen Stift 16 auf, dessen eines konisches Ende 15 für ein Zusammenwirken mit der konischen Ausnehmung 12 im Kolben 5 vorgesehen ist. Bei diesem Stift 16 handelt es sich um einen zylindrischen Körper, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 14. Der Stift weist an seinem dem konischen Abschnitt 15 gegenüberliegenden Ende eine Platte 17 auf, bei der es sich um eine auf der Stange 6 aufliegende Scheibe handelt; diese Scheibe besitzt einen größeren Durchmesser als die Stange 6 und der zylindrische Hauptteil des Stiftes 16.
- Die Mutter 7 ist eine Schlitzmutter mit drei symmetrisch um ihre Achse verteilten Sektoren 18. Diese drei Sektoren 18 sind mit einem ihrer Enden über eine zylindrische Mantelfläche 20 verbunden, die die Verlängerung ihrer peripheren Wandungen darstellt. Ihre dieser Mantelfläche 20 gegenüberliegenden Enden bilden den kegelstumpfförmigen Kopf der Mutter, durch welche sich axial eine Bohrung 19 erstreckt, die im wesentlichen denselben Durchmesser wie die Schraube 6 aufweist, welche dort im Inneren angeordnet ist. Die Bohrung 19 ist an ihrem der Mantelfläche 20 gegenüberliegenden Ende mit einem Gewinde versehen. Ihr Gewinde 21 dient zum Zusammenwirken mit dem Gewinde der Schraube 6. Die Innenwandung des Reservoirs 1 ist an dem der Abgabeöffnung 4 gegenüberliegenden Ende mit einem kegelstumpfförmig ausgebildeten Bereich 24 versehen, der dem Kopf der Mutter 7 aufgepaßt ist.
- Die Außenumhüllung 3 der Abgabevorrichtung und das Reservoir 1 weisen jeweils zu dem der Abgabeöffnung 4 entgegengesetzten Ende des Reservoirs 1 hin eine Schraubenrampe (22, 23) auf, wobei die Rampe 22 auf der Außenwandung des Reservoirs 1 angeordnet ist und die Rampe 23 sich auf der Innenwandung der Außenumhüllung 3 befindet. Diese beiden Rampen 22 und 23 bestehen jeweils aus einem Absatz in der Wandung, auf der sie vorgesehen sind. Infolgedessen besitzt die Wandung des Reservoirs 1 in Höhe der Rampe 22 auf der der Abgabeöffnung 4 liegenden Seite eine geringere Dicke als auf der anderen Seite der Rampe 22. Die Wandung der Außenumhüllung 3 besitzt in Höhe der Rampe 23 auf ihrem dem offenen Ende 9 näher liegenden Abschnitt eine geringere Dicke als auf der anderen Seite der Rampe 23. Diese beiden Rampen 22 und 23 sind zur Zusammenwirkung bestimmt und gestatten die Winkelpositionierung des Reservoirs 1 und der Außenumhüllung 3 in der Weise, daß ihre Öffnungen 4 und 9 parallel verlaufen. In zusammengebauter Position liegt das Reservoir 1 mit seinem kegelstumpfförmigen Bereich 24 auf den Sektoren 18 auf, die den Kopf der Mutter 7 bilden, und seine Rampe 22 stützt sich auf der Rampe 23 der Außenumhüllung ab. Durch die Fixierung der Außenumhüllung 3 auf dem Unterteil 26 ist es somit möglich, das Reservoir 1 in seiner Position zu halten und seine Wirkung auf der Schraube 7 zum Wiederverschließen der Sektoren 18 um die Schraube 6 aufrecht zu erhalten.
- Das Reservoir 1, die Außenumhüllung 3, der Kolben 5 und die Mutter 7 sind jeweils Kunststofformteile. Nach Herstellung dieser verschiedenen Teile wird in einem ersten Schritt das Reservoir 1 befüllt und separat werden die Einzelteile des Teils 2 der Abgabevorrichtung, das die Antriebsmechanik aufweist, montiert. Bei dieser Antriebsmechanik kann es sich um einen Antrieb handeln, wie er in der französischen Patentanmeldung 88.05026 derselben Anmelderin beschrieben wird; er umfaßt insbesondere eine Feder R und einen am Ende des Unterteils 26 angeordneten Druckknopf 25, wobei dieses Ende vom Reservoir 1 am weitesten entfernt ist; durch Eindrücken des Druckknopfes 25 ist es möglich, den Kolben 5 zu betätigen und dabei zu verschieben, während die Feder R die Rückstellung dieses Druckknopfes sichergestellt. In einem zweiten Schritt wird das Reservoir 1 auf das Teil 2 montiert, das die Antriebsmechanik umfaßt, indem die gesamte Anordnung in die Außenumhüllung 3 eingesetzt wird. Das der Mutter 7 gegenüberliegende Ende der Antriebsvorrichtung ist fest mit dem Unterteil 26 verbunden, auf welchem das Ende der Außenumhüllung 3 befestigt ist. Dieses Unterteil 26 ist auf ein Innengewinde 27 aufgeschraubt, das an dem der Außenumhüllung 3 entsprechenden Ende vorgesehen ist. Bei einer möglichen anderen Ausführungsvariante erfolgt diese Befestigung durch Verrastung.
- Zur Befüllung des Reservoirs 1 mit einem Produkt, sei es durch Eingießen, Einextrudieren oder Kompaktieren, wird die Vorrichtung gemäß Figur 2 verwendet. Das Reservoir 1 wird in aufrechter Stellung in einer in einem Träger 28 ausgebildeten Bohrung gehalten, in welche die Abgabeöffnung 4 eingesetzt wird. Der Boden der Bohrung im Träger 28 bildet eine Schrägfläche, auf welcher sich die Ränder der Abgabeöffnung 4 abstützen. Seine Seitenwandung legt die Beflockung 8 gegen die Ränder der Abgabeöffnung 4 an und preßt sie dagegen. Das Reservoir 1 und der Träger 28 bilden somit zusammen einen Behälter mit einem Boden zur Aufnahme flüssiger oder fester Substanzen, in welchen ein Produkt auch eingegossen werden kann, beispielsweise Lippenstiftmasse. Soll ein Produkt durch Extrudieren oder unter Kompaktierung eingefüllt werden, wird das Produkt P über das der Abgabeöffnung 4 gegenüberliegende Ende des Reservoirs 1 eingefüllt, und zur Kompaktierung wird das Produkt verdichtet, indem in das Innere des Reservoirs ein Verdichtungskolben eingeführt wird. In beiden Fällen wird die zum Boden des Behälters hin gestaute Luft dank der Beflockung 8, die luftdurchlässig ist, ausgetragen, wobei dieser Austrag durch die Pfeile in Figur 2 angedeutet ist. Das Produkt P kann somit korrekt bis hin zur Öffnung 4 eingebracht werden.
- Anschließend wird an dem der Abgabeöffnung 4 gegenüberliegenden Ende der Kolben 5 eingesetzt, dessen Platte 10 sich direkt gegenüber dem Produkt P befindet. Der Kolben 5 gleitet im Innenzylinder des Reservoirs 1 soweit, bis seine Platte 10 mit dem Produkt P in Berührung kommt, unabhängig von der Füllhöhe des Produkts P im Reservoir; die zwischen der Platte 10 und dem Produkt P eingeschlossene Luft entweicht dabei über den Kanal 11. Anschließend wird die Schraube 6 in der Weise positioniert, daß der konische Abschnitt 15 ihres Stiftes 16 in die konische Ausnehmung 12 im Kolben 5 in Eingriff kommt, nachdem sie in der zylindrischen Bohrung 14 geführt wurde. Schließlich wird die komp1ette Anordnung aus dem Unterteil 26 und dem Teil 2 der Abgabevorrichtung, das die Antriebsmechanik enthält, fest zusammengefügt, indem die Schraube 6 in die Bohrung 19 soweit eingesetzt wird, bis die Sektoren 18, die den konischen Kopf der Mutter 7 bilden, auf dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 24 des Reservoirs 1 in Anlage gelangen, wodurch das Gewinde 21 der Bohrung 19 wieder mit dem Gewinde der Schraube 6 verschraubt wird. sobald dieser Verbund auf diese Weise zusammengesetzt ist, müssen nur noch das Reservoir 1 und das Teil 2 in die Außenumhüllung 3 eingesetzt und die Außenumhüllung 3 auf dem Unterteil 26 befestigt werden.
- Somit ist die Anordnung fertig montiert und gebrauchsfertig. Durch Betätigung des Druckknopfs 25 gibt der Benutzer aus dem Reservoir 1 eine dünne Schicht des Produkts P frei, das an der gewünschten Stelle aufgetragen wird, indem es auf der beflockten Schicht 8 verteilt wird, die somit als Auftragsbausch dient, wobei verhindert wird, daß das Produkt P die Ränder des Reservoirs 1 verschmiert. Wenn das Produkt P außerdem ein Kosmetikum zum Auftragen auf die Haut ist, so weist die beflockte Schicht 8 darüberhinaus den Vorteil auf, das der Kontakt der Abgabevorrichtung mit der Haut weicher gestaltet wird. Sobald das Produkt P einmal verteilt ist, befindet es sich im wesentlichen knapp unterhalb des abgerundeten Endes der Beflockung 8 auf den Rändern der Abgabeöffnung 4, jedoch über dem Ende der Wandung des Reservoirs 1. Man kann der Abgabeöffnung 4 außerdem einen (nicht dargestellter) Stöpsel zuordnen, dank dessen vermieden werden kann, daß das Produkt P austrocknet oder an Qualität verliert.
- Schließlich könnte man für den Fall, daß die Außenumhüllung 3 auf das Unterteil 26 aufgeschraubt wird, dieses Unterteil 26 abschrauben und damit den Teil 2 abtrennen, der die Antriebsmechanik der Außenumhüllung 3 umfaßt, wenn das Produkt P im Reservoir 1 völlig aufgebraucht ist und ersetzt werden soll. Da die Sektoren 18 der Mutter 7 nicht mehr mit dem Bereich 24 des Reservoirs 1 in Kontakt stehen, wirkt auch das Gewinde 21 der Bohrung 19 nicht mehr mit dem Gewinde auf der Schraube 6 zusammen, so daß diese ungehindert in der Bohrung 19 gleiten kann, während die Platte 17 des Kopfes der Schraube 6 dennoch eine gewisse Wegbegrenzung darstellt. Somit ist es möglich, ein mehr oder weniger aufgebrauchtes Reservoir 1 gegen ein anderes Reservoir 1 auszutauschen. Infolgedessen ist es mit einer Vorrichtung dieser Art möglich, mehrere Reservoirs 1 als Nachfüllelemente zu verwenden, wobei dasselbe Teil 2 als Antriebsmechanik dient.
Claims (14)
1. Abgabevorrichtung für ein aufzutragendes, festes oder
pastöses Produkt, wobei das Produkt (P) in einem Reservoir (1)
enthalten ist und mit Hilfe eines vom Benutzer manuell
betätigten Antriebs abgegeben wird, wobei das Reservoir (1) ein
Rohr ist, das innen zylindrisch mit beliebigem Querschnitt
ausgebildet ist und eine Abgabeöffnung (4) aufweist, wobei in dem
Rohr zwischen der Abgabeöffnung (4) und einem verschiebbaren
Kolben (5) das Produkt (P) angeordnet ist, und wobei die
Verschiebung des Kolbens (5) für einen Feinvorschub mit Hilfe des
Antriebs erzielt wird, welcher eine Stange (6) umfaßt, an deren
Ende der Kolben (5) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (5) von der dem Produkt (P) nächstliegenden Seite
(10) zu der den Teilen des Antriebs gegenüberliegende Seite von
mindestens einem Kanal (11) durchquert wird, der in der axialen
Verlängerung der Stange (6) angeordnet ist, und daß der Kolben
(5) und die Stange (6) zwei gesonderte Teile sind, wobei sich
der Kopf (15) der Stange (6) auf einer Fläche (12) des Kolbens
(5) abstützt, um ihn parallel zu verschieben.
2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des Kopfs der Stange (6) einen Stift (16) trägt,
dessen freies Ende im wesentlichen konisch ausgebildet ist, und
daß die damit zusammenwirkende Fläche (12) des Kolbens (5) eine
konische Form aufweist, die der des Endes des Stifts (16)
entspricht.
3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die im wesentlichen konisch ausgebildete Fläche (12) des
Kolbens (5) durch eine Führungsbohrung (14) verlängert ist.
4. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (16) in der Nachbarschaft
des mit der Stange (6) zusammengefügten Endes eine
Auflagefläche (17) aufweist, die senkrecht zur Achse der Stange
(6) verläuft.
5. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangswand des Kolbens (5) mit
mindestens einer ringförmigen Lippe (13) ausgerüstet ist, die
unter leichter Pressung in Kontakt mit der Innenwand des
Reservoirs (1) ist.
6. Abgabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (5) an jeder seiner Endseiten mindestens eine
ringförmige Lippe (13) aufweist.
7. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ränder der Abgabeöffnung (4) wenigstens
teilweise mit einer Schicht (8) überspannt sind, die zum
Auftragen des Produkt (P) dient und aus einem luftdurchlässigen
Material gefertigt ist, wobei die Schicht (8) die Ränder
umgreift.
8. Abgabevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material der zum Auftragen des Produkts (P) dienenden
Schicht (8) porös und durchlässig ist.
9. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (8) durch eine
Beflockung oder einen synthetischen Schaumstoff mit offenen
oder geschlossenen Zellen gebildet wird.
10. Abgabevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht (8) eine Beflockung ist, die auf die Ränder der
Abgabeöffnung (4) geklebt oder elektrostatisch aufgebracht ist.
11. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Abgabeöffnung (4)
relativ zur Achse des Reservoirs (1) schräg angeordnet ist.
12. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (1) in das Innere
einer röhrenförmigen Hülse (3) eingesetzt und mit ihr
verbunden ist, wobei die Außenwand des Reservoirs und die
Innenwand
der Hülse jeweils mit einer Schraubenrampe (22,23)
ausgerüstet sind, wobei die Schraubenrampen (22,23) zusammenwirken,
um das Reservoir (1) in einer bestimmten Winkelstellung relativ
zur Hülse (3) zu halten.
13. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (1) vom Antrieb
lösbar ist und daß die Stange (6) beim Aufsetzen des
Reservoirs (1) auf den Antrieb vom Antrieb abgekoppelt werden kann.
14. Abgabevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (6) eine Spindel ist, die vom Antrieb in Drehung
versetzt wird und mit einer relativ zur Hülse (3) feststehenden
Mutter (7) zusammenwirkt, wobei die Mutter (7) entlang einer
Erzeugenden geschlitzt ist, und wobei das der Abgabeöffnung (4)
des Reservoirs abgewandte Ende (24) des Reservoirs (1) mit
Hilfe einer konischen Steckverbindung auf die Außenwände der
Mutter (7) gesetzt ist.
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