DE3430582A1 - Vorrichtung zur applikation stiftfoermiger kosmetika - Google Patents
Vorrichtung zur applikation stiftfoermiger kosmetikaInfo
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Description
- 2 Vorrichtung zur Applikation stiftförmiger Kosmetika
Viele Kosmetika werden in Form eines mit einer Spitze versehenen Stiftes unterschiedlicher Art und Ausführungsform angeboten.
Ein typisches Beispiel für eine erste Gruppe solcher Stifte bilden die Lippenstifte, die eine Masse von mehr pastösweicher
Beschaffenheit haben und sich üblicherweise in einer Hülse
mit einem Hubmechanismus - meistens einem Drehhubmechanismus befinden. Eine andere Gruppe solcher Stifte umfaßt kosmetische
Massen mit einer härteren Beschaffenheit, die nach Art eines Schreibstiftes gehandhabt werden und häufig auch mit einer Holzhülle
umgeben sind. Hierzu gehören Augenbrauenstifte, Kajalstifte
u. dgl.
Bei der Benutzung aller dieser Stifte sind zwei wesentliche Forderungen zu beachten, die darin bestehen, daß die kosmetische
Masse möglichst gleichmäßig auf die Haut appliziert werden soll und daß von dem Stift normalerweise (im Gegensatz zu Pudern
und Cremes, die flächig mit verlaufendem Rand aufgetragen werden) auch die Ausbildung definierter scharfer Konturen verlangt wird.
Die Forderung nach einem gleichmäßigen Auftrag des Kosmetikums können viele Benutzerinnen durch Geschick und Übung mehr oder
wenige'r gut beherrschen, aber die Forderung nach der Ausbildung scharfer Konturen läßt sich nur mit zusätzlichen Hilfsmitteln erfüllen,
sobald sich die ursprüngliche Spitze des Stiftes verbraucht hat.
Schreibstiftartige Stifte wie Augenbrauenstifte, Kajalstifte u. dgl. lassen sich dadurch in gebrauchsfähiger Form halten,
daß sie immer wieder mit einem Spitzer nachgespitzt werden, um die Erzeugung feiner Linien zu gewährleisten. Das ist jedoch
eine lästige, mit ziemlicher Verschmutzung verbundene Angelegenheit,
bei der zudem erhebliche Mengen des Kosmetikums als Abfall verloren gehen. Bei Lippenstiften und ähnlichen Stiften mit wei-
cherer Beschaffenheit ist ein solches Anspitzen nicht möglich,
hier behelfen sich viele Benutzerinnen mit einem feinen Pinsel,
mit dem sie etwas Masse aus dem Stift entnehmen und als Kontur auftragen.
Mit der Erfindung sollen die vorangehend umrissenen Nachteile beseitigt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zur Applikation stiftförmiger Kosmetika zu schaffen, die ohne zusätzliche Hilfsmittel auch für ungeübte
Benutzerinnen während der gesamten Gebrauchsdauer einen gleichmäßigen
Auftrag der kosmetischen Masse auf die Haut ermöglicht und die Ausbildung scharfer Konturen zuläßt.
Ausgehend von einer Hülse, innerhalb der ein aus kosmetischer Masse bestehender Stift mittels eines Hubmechanismus heb-
und senkbar angeordnet ist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Austrittsende der Hülse mit einer konisch
verjüngten Kappe abgedeckt ist, die Austrittsöffnungen zum Austritt
der kosmetischen Masse besitzt und mit einem Gewebeüberzug versehen ist.
Die Erfindung sieht somit eine besondere Kappe vor, die
nachfolgend auch als "Applikationskappe" bezeichnet wird und die mit der Hülse verschraubt, verklebt oder anderweitig verbunden
sein kann. Diese Kappe ermöglicht eine völlig neuartige Applikationsmethode für die kosmetische Masse. Bei Betätigung des
Hubmechanismus wird die Masse in die Kappe gedrückt, tritt in ■vorbestimmter Menge durch die Austrittsöffnungen hindurch aus und
verteilt sich dann im Bereich der Austrittsöffnungen in dem Gewebeüberzug.
Dadurch wird ein durch die Größe und Lage der Austrittsöffnungen vorgegebenes Flächengebiet des Gewebeüberzuges
mit der ausgetretenen Masse durchtränkt, so daß im Ergebnis eine vorbestimmte Menge an Masse in einer vorgegebenen Applikationsfläche zur Verfügung steht. Nach dem Verbrauch der in dem Gewebeüberzug
enthaltenen Masse durch die Benutzerin genügt eine erneu-
te Betätigung des Hubmechanismus, um den Vorgang zu wiederholen.
Somit sorgt die Erfindung dafür, daß während der gesamten Benutzungsdauer des kosmetischen Stiftes optimale Anwendungsbedingungen herrschen, indem die kosmetische Masse stets von
einem konstant bleibenden Konus, nämlich dem Konus der Applikationskappe abgenommen wird und dort auch stets in einer genau auf
den jeweiligen Gebrauchsfall abgestimmten Menge bereitgehalten wird. Von besonderem Vorteil ist es dabei, daß keine besonderen
Ansprüche an das Geschick der Benutzerin gestellt werden, zumal die Benutzerin die Menge an ausgetretener Masse vor Gebrauch kontrollieren
und ggfs. ein unerwünschtes Übermaß durch Abtupfen an
einem Schminktuch beseitigen kann. Außerdem kann die Benutzerin auch die Verteilung der Masse auf dem Konus zusätzlich beeinflussen
z. B. indem sie die ausgetretene Masse mit einem kleinen Spatel mehr flächig auf der Kappe ausstreicht oder mehr zur Spitze
der Kappe hin verschiebt. Weiterhin wird die kosmetische Masse auch nahezu vollständig ausgenutzt, da praktisch keine Verluste
auftreten.
Die Form, die Ausgestaltung und die Anordnung der Austrittsöffnungen
richten sich nach dem jeweiligen Bedarf. Im einfachsten Fall können in der Kappe ein oder mehrere Löcher vorgesehen
sein, aber zweckmäßiger sind Austrittsöffnungen in Form von Schlitzen, die entweder in Neigungsrichtung des Konus oder aber
mehr oder weniger spiralförmig auf der Konusfläche verlaufen. Die Öffnungen (Schlitze) können sich über die gesamte Konusfläche der
Kappe oder nur über einen Teil derselben (vorzugsweise den Spitzenbereich) erstrecken, je nachdem, ob ein mehr flächenhafter
oder ein mehr konturenhafter Auftrag der kosmetischen Masse im Vordergrund steht. Auf Wunsch können dabei auch mehrere unterschiedliche
Kappen vorgesehen sein, die sich auf der Hülse auswechseln lassen, um allen Bedarfsfällen gerecht zu werden.
Der Begriff "Gewebeüberzug" ist im Rahmen der Erfindung ganz allgemein zu verstehen, er schließt jede Art von Web- und
Wirkstoffen ein, die in der Lage sind, eine von unterwärts eingedrungene kosmetische Masse nach außen abzugeben. Auch dünne of-
fenzellige Weichschaumstoffe oder formfeste Vliesmaterialien zählen in diesem Sinne noch als Gewebeüberzug.
Die Erfindung ist sowohl für pastös-weiche Massen wie Lippenstifte u. dgl. anwendbar als auch für härtere Massen nach
Art von Augenbrauen- oder Kajalstiften. Pastös-weiche Massen sind verformbar, so daß sie bei Betätigung des Hubmechanismus eine
Fließbewegung entlang der Innenfläche der Applikationskappe ausführen können, bevor sie aus den Austrittsöffnungen austreten. In
diesem Fall kann die Größe und Lage der Austrittsöffnungen beliebig sein. Härtere schreibstiftartige Massen sind jedoch kaum oder
nicht plastisch verformbar und oftmals etwas bröckelig, so daß in einem solchen Fall Schlitze vorgesehen sein sollten, deren Grundkreisdurchmesser
(das ist der Durchmesser des Kreises am unteren Ende der Schlitze) nicht kleiner ist als der Stiftdurchmesser.
Sowohl bei pastös-weichen Massen als auch bei härteren Massen kann es dabei zweckmäßig sein, die Innenkante der Schlitze als
Schaber auszubilden, um die Ablösung der Masse vom Stift zu erleichtern.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellen dar:
Fig. 1 die Seitenansicht zweier Varianten einer erfindungsgemäßen
Applikationskappe,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene A der Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt analog Fig. 2 bei Ausbildung der inneren Schlitzkante als Schaber.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Applikationskappe 2, die über ein Fußteil 3 mit einer Hülse 1 verbunden, beispielsweise
verschraubt oder verklebt ist. Die Hülse ist dabei mit einem üblichen Hubmechanismus versehen und enthält eine
stiftförmige kosmetische Masse, was in Fig. 1 nicht weiter dargestellt
ist. Die Kappe 2 besteht aus einem massiven Konusteil 4
— O —
aus Kunststoff oder Metall, das mit Schlitzen 5 bzw. 5' versehen
und mit einem Gewebe 7, z. B. einer Gaze überzogen ist. Dieses Konusteil bildet den äußeren Abschluß der Hülse 1.
In Fig. 1 sind zwei Varianten für die Ausbildung der Schlitze veranschaulicht. In der linken Hälfte (Fig. 1L) befinden
sich verhältnismäßig kurze Schlitze 5' nur im Bereich nahe der Spitze des Konusteils 4, während in der rechten Hälfte (Fig. 1 R)
lange Schlitze 5 sich praktisch über die gesamte Konusfläche erstrecken. Diese beiden Varianten können jeweils für sich verwirklicht
sein, indem die Kappe 2 nur mit kurzen Schlitzen 5' oder mit langen Schlitzen 5 ausgebildet ist. Ebenso können beide
Varianten auch an der gleichen Kappe vorhanden sein, indem die Kappe auf ihrer einen Hälfte mit kurzen und auf ihrer gegenüberliegenden
Hälfte mit langen Schlitzen versehen ist.
Eine weitere Möglichkeit, die zeichnerisch nicht mehr dargestellt ist, besteht darin, zusätzlich zu den Schlitzen 5 bzw.
5' noch eine zentrale Öffnung unmittelbar an der Spitze des Konusteils
4 vorzusehen, um einen verstärkten Austritt von kosmetischer Masse an der Konusspitze zu erreichen. Die Schlitze können
dabei bis nahe an diese zentrale Öffnung herangeführt sein, so daß sie an ihren oberen Enden nur mit einem schmalen Steg überbrückt
sind. Wenn das Material des Konusteils 4 stabil genug ist, kann die Anordnung aber auch so getroffen sein, daß die Schlitze
an ihren oberen Enden frei in die zentrale öffnung einmünden.
In Fig. 2 und 3 sind zwei unterschiedliche Ausbildungen der Schlitzform dargestellt. Die Fig. 2 zeigt dabei Schlitze in
Form einfacher öffnungen in dem Konusteil 4, während Fig. 3 Schlitze erkennen läßt, deren Innenkante 6 in den Innenraum des
Konusteils 4 hineinragt und als Schaber wirkt. In beiden Fällen verlaufen dabei die Schlitze zweckmäßig nicht radial, sondern
schräg durch die Wandung des Konusteils 4 hindurch, und zwar entsprechend der Drehrichtung des Hubmechanismus.
Schlitze mit Schabern 6 sind insbesondere für härtere
Massen geeignet, die sich nicht oder nur schlecht verformen lassen. Für solche härteren Massen kann es im übrigen vorteilhaft
sein, zwischen dem Hubmechanismus und dem kosmetischen Stift noch eine kleine Druckfeder anzuordnen, um zu verhindern, daß der
Stift beim Betätigen des Hubmechanismus versehentlich mit übermäßigem Druck in die Kappe 2 hineingedrückt und dann beschädigt
wird.
- Leerseite -
Claims (5)
- ElKENBERG & BRÜMMERSTEDTPATENTANWÄLTE IN HANNOVERDahin ■ 531/2Patentansprüche11 Vorrichtung zur Applikation stiftförmiger Kosmetika, mfassend eine Hülse, innerhalb der ein aus kosmetischer Masse bestehender Stift mittels eines Hubmechanismus heb- und senkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende der Hülse mit einer konisch verjüngten Kappe abgedeckt ist, die Austrittsöffnungen zum Austritt der kosmetischen Masse besitzt und mit einem Gewebeüberzug versehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen im wesentlichen im Bereich der Spitze der Kappe angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen im wesentlichen über die Gesamtfläche der Kappe verteilt sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen als Schlitze ausgebildet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenkante der Schlitze in den Innenraum der Kappe hineinragend als Schaber ausgebildet ist.
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