DE3919975A1 - Vorrichtung zum auftragen von kosmetischer fluessigkeit zur haarbehandlung - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von kosmetischer fluessigkeit zur haarbehandlung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von kosmetischer Flüssigkeit zur Haarbehandlung, mit welcher verschiedene Arten derartiger Flüssigkeiten, wie beispielsweise Haarfarben, Festiger oder Packungen für Dauerwellen auf Haare aufgetragen werden können.
Bisher wird beispielsweise beim Auftragen von Haarfarben in konventioneller Weise zunächst eine Auftragebürste in die in einem Behälter befindliche Haarfarbe eingetaucht und sodann zum Auftragen der Farbe auf das Haar aus dem Behälter herausgezogen. Eine derartige Art des Auftragens ist für den Benutzer schwerfällig. Darüber hinaus ist es beim Herauszie­ hen der Auftragebürste aus dem die Haarfarbe enthaltenden Behälter möglich, daß die Bürste an einer Öffnung des Behälters anstößt, so daß die Haarfarbe außerhalb des Behälters versprüht wird. Um dies auszuschließen, ist eine weitere Vorrichtung zum Auftragen von Haarfarbe vorgeschla­ gen worden, in der eine geeignete Ventileinheit zur Steue­ rung der Zuführung der Haarfarbe zu einer in einem vorderen Endteil eines Haarfarbenbehälters montierten Auftragebürste vorgesehen ist. Diese Ventileinheit wird durch einen sog. Ausdrückvorgang der Auftragevorrichtung geöffnet, um der Auftragebürste die Haarfarbe zuzuführen. Bei dieser bekann­ ten Vorrichtung ist jedoch der Ausdrückvorgang ebenfalls schwerfällig. Darüber hinaus tropft die Haarfarbe oft von der Auftragebürste ab und verschmutzt die Kleidung des Benutzers, wenn der Ausdrückvorgang zu stark durchgeführt wird. Darüber hinaus besteht bei den vorstehend genannten bekannten Vorrichtungen die Gefahr, daß Haarfarbe bei ihrem Auftragen im Scheitelbereich auf die Haut gelangt. Die erläuterten Probleme sind konventionellen Vorrichtungen zum Auftragen von kosmetischer Flüssigkeit zur Haarbehandlung eigen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sieht die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vor, welche durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auftragen von kosmetischer Flüssigkeit zur Haarbehandlung sind Faserbün­ delkerne vorzugsweise in zwei Reihen angeordnet.
Kammzähne können zur Bildung eines einseitigen Kamms in bezug auf die Faserbündelkerne in einer Reihe angeordnet werden. Bevorzugt sind die Kammzähne jedoch in bezug auf die Faserbündelkerne in doppelseitiger Kammform angeordnet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auftragen von kosmetischer Flüssigkeit zur Haarbehandlung nimmt ein Vorratselement für kosmetische Flüssigkeit diese auf und hält sie. Das Vorratselement für die kosmetische Flüssigkeit kann in Form eines Kunstharz-Faserbündels ausgebildet sein, dessen Umfangsfläche mit einem Kunstharzfilm beschichtet ist. Es kann jedoch auch ein geeignetes poröses Material, wie beispielsweise Polyurethanschaum verwendet werden.
Die Faserbündelkerne können aus zusammengeschnürten Kunst­ harzfasern oder aus einem mit Harzen behandelten Filz hergestellt werden.
Die Faserbündelkerne saugen die kosmetische Flüssigkeit zur Haarbehandlung aus dem für sie vorgesehenen Vorratselement durch Kapillarwirkung auf.
Sowohl das Vorratselement für kosmetische Flüssigkeit zur Haarbehandlung als auch die Faserbündelkerne können aus konventionellen Kunststoffen, wie beispielsweise Polypropy­ len, Polyester oder Nylon hergestellt werden.
Die auf den Vorderteilen der Faserbündelkerne vorgesehene Kappe kann aus jedem geeigneten Material hergestellt werden, vorausgesetzt, daß das Material für die kosmetische Flüssig­ keit zur Haarbehandlung undurchdringlich und durch diese nicht zerstörbar ist. Die Kappe kann beispielsweise aus Metallen oder Kunststoff hergestellt und mit einem Kunst­ stoffilm beschichtet sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen von kosmeti­ scher Flüssigkeit zur Haarbehandlung kann abgesehen von den vorgenannten speziellen Materialien aus jedem konventionel­ len Material hergestellt werden, das auch bisher bei konventionellen Vorrichtung dieser Art verwendet wurde.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen von kosmetischer Flüssigkeit zur Haarbehandlung eine durch den Benutzer zu erfassende Schafthülse aufweist, kann der Benutzer das Aufbringen der kosmetischen Flüssigkeit zur Haarbehandlung ebenso durchführen, wie dies beim Schreiben mit einem Schreibstift erfolgt.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auftragen von kosmetischer Flüssigkeit zur Haarbehandlung wird die Flüssigkeit in dem für sie vorgesehenen Vorratselement gehalten, in das die Faserbündelkerne eingesetzt sind und damit die Flüssigkeit durch Kapillarwirkung aus dem Vorrats­ element saugen, so daß sichergestellt ist, daß die Flüssig­ keit dem Haar beim Auftragen kontinuierlich zugeführt wird. Eine bei bekannten Vorrichtungen dieser Art notwendige Ventileinheit kann daher bei der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung entfallen, so daß auch der sog. Ausdrückvorgang nicht erforderlich ist und damit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Gefahr besteht, daß ein zu starker Ausdrückvorgang ein Abtropfen der kosmetischen Flüssigkeit zur Haarbehandlung von der Auftragebürste bewirkt.
Darüber hinaus berühren bei der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung beim Auftragen der kosmetischen Flüssigkeit auf das Haar lediglich die auf den Vorderteilen der Faserbündelkerne montierten Kappen die Haut. Mit anderen Worten, erfolgt das Auftragen der kosmetischen Flüssigkeit auf das Haar ledig­ lich durch die äußeren Umfangsseitenflächen der Faserbündel­ kerne, wobei die durch die Kappen abgedeckten Vorderteile ausgenommen sind. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht daher keine Gefahr, daß kosmetische Flüssigkeit zur Haarbehandlung während ihres Auftragens auf das Haar an der Haut haftet.
Da mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Auftragen der kosmetischen Flüssigkeit zur Haarbehandlung während des Kämmens des Haares durch den Benutzer erfolgt, ist es möglich, die Flüssigkeit auf das gesamte Haar aufzutragen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Durchmesserebene;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer zur Durchmesserebene nach Fig. 1 senkrechten Durchmesserebene;
Fig. 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung;
Fig. 4 einen Schnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ebene IV-IV in Fig. 1; und
Fig. 5 einen Teillängsschnitt einer zweiten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer der Durchmesserebene nach Fig. 2 entsprechenden Durchmesserebene.
Bei der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auftragen von kosmetischer Flüssigkeit zur Haarbehandlung gemäß den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 eine Schafthülse bezeichnet, deren Außendurchmesser im wesentli­ chen demjenigen eines konventionellen Schreibgerätes entspricht. Diese Schafthülse 1 besitzt an sich gegenüber­ liegenden axialen Enden Öffnungen.
Gemäß Fig. 1 ist an der Außenumfangsfläche des Vorderendes der Schafthülse 1 ein Paar von Außenschultern 2 a, 2 b vorgesehen.
Etwa drei Viertel des Inneren der Schafthülse 1 bilden einen Teil großen Durchmessers, bei dem es sich um eine Kammer 4 handelt, welche ein Vorratselement 9 zur Aufnahme einer kosmetischen Flüssigkeit zur Haarbehandlung aufnimmt. Der verbleibende Teil der Schafthülse bildet einen Teil kleine­ ren Durchmessers, dessen Durchmesser geringfügig kleiner als derjenige des Teils größeren Durchmessers der Schafthülse 1 ist. Im vorderen Ende der Schafthülse 1 ist ein sich geringfügig radial nach innen erstreckender Flansch vorgese­ hen.
Ein vorderer Endteil 3 kleinen Durchmessers der Kammer 4 ist mit vier kurzen Axialnuten 5 a versehen, welche als Belüf­ tungseinrichtung dienen. Diese Nuten 5 a sind in Umfangsrich­ tung der Kammer 4 voneinander beabstandet, während sie in Axialrichtung der Kammer 4 benachbart sind.
Zwischen der Kammer 4 und dem vorgenannten vorderen Endteil 3 kleinen Durchmessers ist eine Schulter 6 ausgebildet, welche als Sitzelement 6 zur Halterung des vorderen Endes des Vorratselementes 9 zur Aufnahme einer kosmetischen Flüssigkeit zur Haarbehandlung gemäß Fig. 1 dient.
Im vorderen Endteil 3 kleinen Durchmessers der Schafthülse 1 ist durch Pressen ein Montageteil 7 eingepaßt, das ein Paar von beabstandeten axialen Belüftungsnuten 5 b in seiner Außenumfangsfläche aufweist.
Zehn Nylon-Faserbündelkerne 8 sind so in das Montageteil 7 eingesetzt, daß sie in zwei Reihen angeordnet sind, von denen jede fünf Kerne 8 enthält die das Montagestück 7 axial durchdringen und nach vorn und nach hinten aus diesem herausragen. Die Anzahl und die Form der in das Montagestück 7 eingesetzten Faserbündelkerne 8 können nach Bedarf abgeändert werden. Aus den vorstehenden Ausführungen folgt, daß die Faserbündelkerne 8 länger als die axiale Länge des Montagestücks 7 sind. Die vorderen Enden der Faserbündelker­ ne 8 ragen daher nach vorn aus dem Montagestück 7 heraus. Auf den vorderen Enden der Faserbündelkerne 8 ist gemäß Fig. 1 jeweils eine metallische Kappe 8′ fest montiert.
In der Kammer 4 der Schafthülse 1 befindet sich das aus Polyurethanschaum hergestellte Vorratselement zur Aufnahme einer kosmetischen Flüssigkeit zur Haarbehandlung. Der Außendurchmesser dieses Elementes 9 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Kammer 4 und geringfügig größer als der Innendurchmesser des vorderen Endteils 3 kleinen Durchmessers der Schafthülse 1. Das Vorderende des Vorrats­ elementes 9 für kosmetische Flüssigkeit zur Haarbehandlung stößt gemäß Fig. 1 am Sitzelement 6 der Schafthülse 1 an.
Die hinteren Enden der Faserbündelkerne 8 ragen nach hinten aus dem Montagestück 7 heraus und bilden Vorsprünge, welche auf einer vorgegebenen Tiefe in das vordere Ende des Vorratselementes 9 für kosmetische Flüssigkeit zur Haarbe­ handlung eingesetzt sind und abgeschrägte Ränder besitzen, wodurch das Einsetzen der Faserbündelkerne 8 in das Montage­ stück 7 und die Ansaugwirkung für die kosmetische Flüssig­ keit zur Haarbehandlung aus dem Element 9 erleichtert werden.
In die hintere Öffnung der Schafthülse 1 ist gemäß Fig. 1 ein Stopfen 10 durch Pressen eingepaßt. Die innere Endfläche dieses Stopfens 10 stößt am hinteren Ende des Vorratselemen­ tes 9 für kosmetische Flüssigkeit zur Haarbehandlung an und wirkt so mit dem Schulterelement 6 der Schafthülse 1 zusam­ men, daß das Vorratselement 9 für kosmetische Flüssigkeit zur Haarbehandlung in der Schafthülse 1 in einer vorgegebe­ nen Stellung gehalten wird.
In der inneren Endfläche des Stopfens 10 ist eine diametral in diesem verlaufende Nut 5 c vorgesehen. Durch diese Nut 5 c des Stopfens 10 wird durch einen zwischen der Innenfläche der Kammer 4 der Schafthülse 1 und der Außenfläche des Vorratselementes 9 zur Aufnahme von kosmetischer Flüssigkeit zur Haarbehandlung ausgebildeten diametralen Hohlraum eine Verbindung mit dem Inneren des Elementes 9 geschaffen.
Auf der vorderen Schulter 2 a am vorderen Ende der Schafthül­ se 1 ist in der vorderen Endfläche eine kammförmige Kappe 12 lösbar montiert, an der einstückig fünf Kammzähne 13 vorgese­ hen sind, welche axial nach vorn weisen und in einer Reihe parallel zu den Reihen der Faserbündelkerne 8 angeordnet sind. Bei dieser ersten Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung entsprechen die Kammzähne 13 mit ihrer Anzahl 5 einer Reihe von Faserbündelkernen 8. Es ist jedoch auch möglich, die Anzahl der Kammzähne 13 im Bedarfsfall zu ändern. Auf der hinteren Schulter 2 b im vorderen Teil der Schafthülse 1 ist eine Kappe 14 lösbar montiert, welche bei Benutzung der Vorrichtung abgenommen und nach Benutzung wieder aufgesetzt wird.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung. Diese Ausführungsform entspricht im wesentlichen der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 mit Ausnahme einer kammförmigen Kappe 12′.
Bei der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 5 ist ein zweiseitiger Kamm 13′ so ausgebildet, daß er auf gegenüberliegenden Seiten der Reihen der Faserbündelkerne 8 angeordnet ist. Mit anderen Worten sind die Faserbündelkerne 8 zwischen den Reihen der Kammzäh­ ne 13′ angeordnet, welche axial von der vorderen Endfläche der kammförmigen Kappe 12′ ausgehen.
Da bei der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Reihen der Kammzähne 13′ gemäß Fig. 5 auf gegenüberliegenden Seiten der Faserbündelkerne 8 angeordnet sind kann das Auftragen der kosmetischen Flüssigkeit zur Haarbehandlung in jeder Bewegungsrichtung der Vorrichtung erfolgen, vorausgesetzt, daß die Vorrichtung im wesentlichen senkrecht zu den Reihen der Kammzähne 13′ bewegt wird. Die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist daher der ersten Ausführungsform hinsichtlich der einfachen Handhabung überlegen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Auftragen von kosmetischer Flüssigkeit zur Haarbehandlung mit einer durch einen Benutzer zu erfassenden Schafthülse (1); einem in der Schafthülse (1) enthaltenen Vorratselement (9) zur Aufnahme einer kosmetischen Flüssigkeit zur Haarbehandlung; einem in einem vorderen Endteil (3) der Schafthülse (1) montierten Montagestück (7) zur Halterung mehrerer Faserbündelkerne (8); einem solchen Einsatz der Faserbündelkerne (8) in das Montagestück (7), daß sie dieses axial durchdringen sowie nach vorn und nach hinten so aus diesem herausragen, daß ihre hinteren Enden in das Vorratselement (9) für kosmetische Flüssigkeit eingesetzt sind und ihre vorderen Enden aus dem vorderen Ende der Schafthülse (1) herausra­ gen wodurch Vorderteile ausgebildet sind, welche mit einer Kappe (8′) aus für die kosmetische Flüssigkeit zur Haarbehandlung undurchdringlichen und durch diese nicht zerstörbaren Materialien abgedeckt sind; und mit einer Vielzahl von in einer Reihe an einer zu Seitenteilen der Fasserbündelkerne (8) benachbarten Stelle angeordneten Kammzähnen (13; 13′).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbündelkerne (8) in zwei parallelen Reihen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammzähne (13) in einer Reihe auf einer Seite der Faserbündelkerne (8) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammzähne (13′) in zwei Reihen auf gegenüberliegenden Seiten der Faserbündelkerne (8) angeordnet sind.
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