DE3148733C2 - Tamponpackung - Google Patents

Tamponpackung

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DE3148733C2
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Gerhard Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Wagner
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Abstract

Aus Schutzhülse und Tampon bestehende Tamponpackung, die es ermöglicht, den Tampon vor Entnahme mit einem Gleitmittel zu beaufschlagen. Die Schutzhülse (5) enthält hierzu an ihrem vorderen geschlossenen Ende ein Gleitmittel-Depot (6). Die Schutzhülse (5) ist kürzer als der Tampon (2) und am hinteren Ende mit einer übergestülpten Deckelhülse (9) verschlossen. Vor Entnahme des Tampons drückt man auf die Deckelhülse. Dabei platzt das Gleitmittel-Depot (6) und das Gleitmittel ergießt sich auf die Tampon-Oberfläche.

Description

1-1: die Schutzhülse (5) ist am vorderen, das Gleilmitteldepot (6) enthaltende Ende dauerhaft geschlossen;
1-2: die Schutzhülse (5) ist kürzer als der Tampon (2);
1-3: das hintere Ende der Schutzhülse (5) nebst eingesetztem Tampon (2) ist mit einer übergestülpten, die Schutzhülse umgreifende Deckelhülse (9) verschlossen.
2. Tarr.punpack'jrig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (5) an der Innenseite in Längsrichtung verlaufende Steigrillen (10) aufweist
3. Tamponpackung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (5) an ihrem äußeren Umfang wenigstens eine Umfangsnut (M) aufweist, in die entsprechend geformte Vorsprünge (12), die sich an der Innenwand der Deckelhülse (9) befinden, einrasten.
Die Erfindung betrifft eine 1 amponpackung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Tamponpackungen dieser Art sind bekannt, beispielsweise aus der DE-OS 29 28 356. Sie enthalten Tampons, die in der Regel zur Frauenhygiene verwendet werden, die aber grundsätzlich auch für andere, beispielsweise medizinische Zwecke eingesetzt werden können.
Die Tampons bestehen in aller Regel aus spiralförmig aufgewickelten Wattezöpfen aus Baumwoll- und/oder Zellwoll-Fasern. Es ist auch bekannt, zusätzlich oder anstelle solcher Fasern Kunststoff-Fasern oder Kunststoff-Stücke zu verwenden oder gegebenenfalls den genannten Basisstoffen stark Flüssigkeil aufsaugende Stoffe, sogenannte Quellstoffe, zuzusetzen. Damit die Tampons zum Gebrauch bequem eingeführt werden können, sind sie durch Pressen verdichtet, so daß sie im Gebrauchszustand die Form eines kurzen und nicht zu dicken Stäbchens aufweisen.
Mitunter bereitet das Einführen des Tamponstäbchens Schwierigkeiten, was einerseits auf die leichte Rauhigkeit zurückzuführen ist, die der Tampon wegen seiner Faserstruktur aufweist und was andererseits auch auf dem starken Flüssigkeitsansaugevermögen beruht, welches dazu führt, daß natürlicherweise vorhandene Feuchtigkeit beim Ansetzen des Tampons sogleich fortgesaugt wird. Um das Einführen des Tampons zu erleichtern, ist es bekannt, die Tamponoberfläche zumindest an der Einführungsspitze mit einem Gleitmittel zu behandeln. Als Gleitmittel kommen hochviskose oder pastöse Stoffe in Betracht, etwa hochmolekulares PoIyoxymethylen. Polyglykol. Kakaobulter-Glycerin-Mischungen und iihnliches. Diese Stoffe sollen vorzugsweise kurz vor Gebrauch des Tampons auf die Oberfläche aufgetragen werden. Werrien sie bereits bei der Tampon-Herstellung aufgebracht, so besteht die Gefahr, daß sie während der Tamponlagerung vom Tampon aufgesaugt werden und dann ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen können.
Um Tampons kurz vor Gebrauch mit Gleitmitteln zu präparieren, ist in der deutschen Offenlegungsschrrifl 29 28 356 eine Tamponpackung beschrieben, die eine den Tampon umgebende Schutzhülle enthält Im Innern der Schulzhülle befindet sich ferner noch eine Stützhülse, in die der Tampon mit einem Einführende gesteckt ist Die Stützhülse ist nur so lang, daß sie den Tampon etwa zu einem Drittel aufnehmen kann. An ihrer vorderen Stirnfläche ist die Hülse zwar zunächst geschlossen: sie weist dort aber Schwächungsstellen auf, so daß der Tampon leicht nach vorne durch dieses Ende der Hülse gestoßen werden kann. Im Innern der Stützhülse befindet sich ein Gleitmitteldepot, welches beispielsweise aus einer dünnen Kunststoffhaut besteht, die e:ne kleine Gleitmittelmenge allseits umschließt Zum Gebrauch wird die Schutzhülle der Tamponpackung entfernt und der Tampon dann gegen das vordere Ende dtr Stützhülse mitsamt dem Gleitmitteldepot gedrückt Das Gleitmitteldepot öffnet sich unter der entstehenden Druckbelastung und der Inhalt ergießt sich auf die vordere Spitze des Tampons. Der Tampon kann alsdann weiter durch das vordere Ende der Stützhülse geschoben werden, welches sich uviter dem Einfluß der Druckbelastung an den Schwächungsstellen öffnet Das Gleitmittel wird bei diesem Vorgang praktisch vollständig an den Umfang des Tampons gestreift.
Tamponpackungen dieser Art sind recht praktisch und erfüllen ihre Aufgabe gut Es besteht aber die Gefahr, daß die Kunststoffhaut, welche das Gleitmittel vor Gebrauch umgibt, ganz oder teilweise in die doch recht empfindliche Oberfläche des Tampons gedrückt und mit diesem dann in die Körperhöhle eingeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Tamponpackung dahingehend weiter zu verbessern, daß das Vorbeireiben des go lernten Tampons an dem entleerten Depot vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1. Die Patentansprüche 2 und 3 stellen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Tamponpackung dar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. I und 2 je einen Längsschnitt durch die vorgeschlagene Packung;
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III der Fig. I.
Fig. I zeigt die Tamponpackung, die als Ganzes als •nit 1 bezeichnet ist sowie einen darin angeordneten Tampon 2. Der Tampon ist ein gepreßter, zu einem Stäbchen aufgewickelter Wattezopf, der an seinem vorderen Einführungsende 3 abgerundet ist und der an seinem hinteren Ende einen Rückholfaden 4 aufweist.
Der Tampon 2 ist größtenteils von einer Schutzhülse 5 umgeben, welche beispielsweise aus Kunststoff oder auch Pappe bestehen kann. An der Innenseite des vorderen Endes der Schutzhülse ist ein Gleitmitteldepot 6 angeordnet, welches an der Innenseite der Schutzhülse 5 mittels eines Klebstoff-Flecks 7 befestigt sein kann.
Die Schutzhülse 5 ist am vorderen, das Gleitmitteldcpot 6 enthaltenden Ende dauerhaft geschlossen. Sie wird
h'i ii'so dort nii;hl, wie beispielsweise gemäß der Dt!-OS 24 28 3%, bei Gebrauch vom Tampon durchstoßen. Die Schul/hülse 5 ist außerdem kürzer als der Tampon 2. Der Tampon ragt folglich mil seinem hinteren I1ImIc 8
ein Stück aus der Schutzhülse heraus, und zwar wenigstens so weit, daß der Tampon bei Gebrauch gegen das Gleitmitteldepot 6 gedruckt und dieses dadurch geöffnet werden kann. Bei Nichtgebrauch ist das hintere Ende der Schutzhülse 5 nebst eingesetztem Tampon 2 mit einer übergestülpten, die Schutzhülse umgreifenden Deckelhülse 9 verschlossen..
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Schutzhülse 5 an der Innenseite in Längsrichtung verlaufende Steigrillen 10 auf. Diese Steigrillen können beispielsweise so in die Schutzhülse eingearbeitet sein, wie dies F i g. 3 zeigt Es sind aber naturgemäß auch andere Ausführungsformen möglich.
Um bei Nichtgebrauch die Deckelhülse 9 in ihrer Stellung festzulegen, ist am äußeren Umfang der Schutzhülse 5 wenigstens eine Umfangsnut 11 vorhanden, in welche entsprechend geformte Vorsprünge 12 eingreifen, die sich an der Innenwand der Deckelhülse 9 befinden. Die Schutzhülse 5 und die Deckelhülse 9 wirken also bei Nichtgebrauch zusammen als Verpackung für den Tampon 2. Soll der Tampon benutzt werden, so wird die Deckelhülse niedergedrückt, wobei der Vorsprung 12 aus der Umfangsnut 11 ausrastet, wie dies in Fig.2 gezeigt ist Dadurch wird der Tampon derart gegen das Gleitmitteldepot 6 gedruckt, daß dieses platzt, wobei sich das Gleitmittel auf der Oberfläche des Tampons verteilt, unterstützt durch die Steigrillen 10. Alsdann wird die Deckelhülse 9 abgezogen und der Tampon kann zum Gebrauch entnommen werden. Die Gefahr, daß die Kunststoffumhüllung des Gleitmitteldepots 6 in das Innere der Tamponoberfläche eindringt, ist bei dieser Ausgestaltung der Tamponpackung nicht gegeben. Sollte die Hülle tatsächlich an der Oberfläche des Tampons haften bleiben, so kann sie leicht entfernt werden; es ist unwahrscheinlich, daß sie als Ganzes oder auch Teile davon in die Oberfläche des Tampons eindringt, da die Reibung zwischen der Tamponoberfläche und der Gleitmitteldepothülle weitgehend ausgeschlossen ist.
40
Bezugszeichen':ste
1 = Tamponpackung
2 = Tampon
3 = Einführungsende
4 = Rückholfaden
5 = Schutzhülse
6 = Gleitmitteldepot
7 = Klebstoff-Fleck
8 = hinteres Ende des Tampons
9 = Deckelhülsen
10 = Steigrillen
11 = Umfan.^snut
12 = Vorsprünge
55
Hierzu ί Blatt Zeichnungen
bO
b5

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Tamponpackung mit einem Tampon (2), einer diesen umgebenden Schutzhülse (5) sowie einem an der Innenseite des vorderen Endes der Schutzhülse angeordneten bei Druckbelastung sich öffnendem Gleitmitteldepot (6),
gekennzeichnet durch fofgende Merkmale:
DE3148733A 1981-12-09 1981-12-09 Tamponpackung Expired DE3148733C2 (de)

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AT0394182A ATA394182A (de) 1981-12-09 1982-10-28 Tamponpackung
FR8220004A FR2517540A1 (fr) 1981-12-09 1982-11-29 Emballage contenant un tampon hygienique
IT24583/82A IT1154616B (it) 1981-12-09 1982-12-03 Confezione-tampone
CH7084/82A CH658591A5 (de) 1981-12-09 1982-12-06 Tamponpackung.

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DE3148733A1 DE3148733A1 (de) 1983-06-23
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2172795A (en) 1994-06-24 1996-01-11 Mcneil-Ppc, Inc. Method of reducing the coefficient of friction of absorbent products and wax coated products produced thereby
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DE3004164C2 (de) * 1980-02-05 1984-02-02 Dr. Carl Hahn GmbH, 4000 Düsseldorf Tampon-Blisterpackung

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FR2517540B3 (de) 1985-02-22
IT8224583A0 (it) 1982-12-03
CH658591A5 (de) 1986-11-28
IT1154616B (it) 1987-01-21
FR2517540A1 (fr) 1983-06-10
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