DE1491239C3 - Applikator zur Einfuhrung hygienischer Mittel, beispielsweise Zäpfchen, Tampons o.dgl. in Körperhöhlen - Google Patents

Applikator zur Einfuhrung hygienischer Mittel, beispielsweise Zäpfchen, Tampons o.dgl. in Körperhöhlen

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DE1491239C3
DE1491239C3 DE19641491239 DE1491239A DE1491239C3 DE 1491239 C3 DE1491239 C3 DE 1491239C3 DE 19641491239 DE19641491239 DE 19641491239 DE 1491239 A DE1491239 A DE 1491239A DE 1491239 C3 DE1491239 C3 DE 1491239C3
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Joseph Aloysius Denver iotasoR Cad WdUim. Bovildet CoI Voss (VStA)
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Description

6. Applikator nach einem der Ansprüche Ibis 5, :io dadurch gekennzeichnet, daß die äußere und die innere Hülse mit einer Arretierung (76, 14lB) versehen sind, die die beiden Hülsen gegen ein relatives Verdrehen und die innere Hülse gegi:n Verschieben in der der Ausstoßrichtung entgcgengesetzten Richtung sichert.
Die Erfindung betrifft einen Applikator zur Einührung hygienischer Mittel, beispielsweise Zäpfchen, 'iimpuns od. dgl. in Körperhöhlen, mit einer äullecn, den Tampon enthallenden, am vorderen EnJe 'erschließbaren Einführungshülse und einer in i.lit .ußcre Hülse eingesetzten, inneren, axial verschieb- >aren Ausstoßhülse, tieren Votierende an dem hinleon Tamponendc anliegt.
Das Einführen des Applikator* in empfindliche lon beispielsweise in die Scheide, und das ,lien eines Tampons nach Einführung des App. • sollen möglichst ohne großen Kraftaufwand is vorgenommen werden können. Vorbedingung dafür ist, daß sich der vordere Verschluß es ΑΪAutors nach der Einführung leicht öffnet, das Ausstoßen des Tampons aus dem Vorderende der Finführ ngshülse nicht behindert und nach dem AusstoßetTiesι Tampons in eine Lage zurückkehrt in der er das Herausziehen des Applikator aus der Körperhöhle schmerzfrei ermöglicht. · , , ,· Die bekannten Applikator^ crful en jedoch diese «s nur mangelhaft. So weist ein bekannter „■ (USA-Patentschrift 2 413 480) an seiner äußerer- Hülse eine flache, großflächige Stirnseite a die nur unter erheblichem Kraftaufwand in die Körperhöhle eingedrückt werden kann wobei auf Guid der Empfindlichkeit des Kordgewebe* Schmerzen verursacht werden. Dies ,st insbesondere dann der Fall, wenn bei starken Monatsflussen relativ dicke Tampons eingeführt werden müssen. Andererseits bereitet nach der Einführung des Applikator sein öffnen Schwierigkeiten, da der vordere Hulscnverschluß aus unregelmäßig zusammengefalteten Vcrschlußtcilen besteht, die sich leicht gcgensc.t.g verklemmen und sich deshalb nicht entfalten Um s,e zu öffnen, muß daher auf den Tampon mit Hilfe der inneren Hülse ein ziemlich starker Druck ausgeübt werden, der das lockere Gewebematerial des Tampons zusammenstaucht und verdichtet so daß dessen Saugeigenschaften verschlechtert werden. Beim Ausstoßen des Tampons kann es dann passieren daß sich Matcrialfascrn zwischen die äußere und die innere Hülse klemmen und dadurch den Ausschubwiderstand erheblich vergrößern.
Es ist ferner ein Applikator bekannt, dessen Einführungshülse zwar eine konische Spitze aufweist die das Einführen des Applikator erleichtert, das Öffnen des Vorderendes zum Ausstoßen des Tampons wird jedoch dadurch erschwert, daß die konische Spitze aus unregelmäßig zusammengedrückten Materialfalten Reformt ist, deren Entfaltung einen erheblichen Kraftaufwand erfordert, so daß auch hier mit Nachteilen der oben bereits genannten Art zu rechnen ist (französische Patentschrift 807 261 . Das öffnen des Vorderendes der konischen Spitze des Applikator ist besonders deshalb schwierig, weil das Hüllenmater.al unter dem von dem Tampon auf die Innenwandung der Applikatorhülse ausgeübten Druck erst zum Platzen cebracht werden muß, so daß es längs der vorhandenen Materialfalten weiterreißt und den Tampon austreten läßt. Daß sich dabei unter Umstanden Materialslücke von der Hülle trennen und zusammen mit dem Tampon in die Körperhöhle eingeführt werden, erscheint unvermeidlich.
Darüber hinaus ist ein Applikator bekannt, der aus einem Kunststoffrohr hergestellt wird, und zwar so, daß in ein solches Rohr beidseitig zwei Tampons eingeschoben werden und die rohrförmige Hülse dann im Bereich der etwa aneinanderliegcnden lamponspilzen durch Verdrillen des Materials geteilt wird. Auf diese Weise wird eine konisch zulaufende Applikatorstirnwand geschaffen, die jedoch an ihrer Spitze nicht geschlossen ist, sondern durch das Auseinanderrcißen des Hülscnmaterials eine öffnung aufweist, durch die schon bei der Bevorratung des Applikator Schumi/, eindringen kann. Außerdem liegt die Hülle
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eng und fest an dem Tampon an, daß es einer erichlichcn Kraftanstrengung bedarf, um den Tampon, jcr durch die slirnseitige öffnung eindringende Feuchtigkeit oder Staubteilchen mit der Folie leicht verkleben kann, herauszudrücken (britische Patent-
schrift 803 487) .
Aufiiabe der Erfindung ist es nun, einen Apphkainr der" genannten Gallung zu schaffen, der sich nicht nur außerordentlich leicht in die betreffende Körperhöhle einführen läßt, sondern dessen Vorderende auch ι sehr leicht geöffnet werden kann, und zwar ohne wesentliche Druckeinwirkung auf das in der äußeren Hülle befindliche hygienische Mittel, also beispielsweise auf den Tampon, so daß dieses Mittel nicht naciuciliu verformt wird, wenn es in die Körperhöhle ausstoßen wird.
Dies wird erfindungsgemäß nun dadurch erreicht, daß das Vorderende der äußeren Hülse einen Fallverschluß aufweist, dessen äußere Oberfläche im wesentlichen glatt und in etwa konisch geformt ist und \us mehreren diskreten, unabhängigen Falten besteht, die um das Vorderende längs im wesentlichen „eradlinigcr Faltungslinien regelmäßig angeordnet sind, wobei benachbarte Falten aneinanderstoßen, daß das Material zwischen den Falten innerhalb der äußeren Oberfläche des Hülsenvorderendes liegt und daß die Falten die konische Form des Vorderendes ausbilden und aufrechterhalten und während des Ausstoßens des Tampons aus dem Vorderende leicht zu einer im wesentlichen rohrförmigen Gestalt entfaltbar sind.
Durch die konische Ausbildung des unteren Hülsenverschlusses, wobei die einzelnen Verschlußfalten dicht nebeneinander angeordnet sind, läßt sich der Applikator, auch wenn er einen ungewöhnlich großen Durchmesser hat, sehr leicht und schmerzlos in die Körperhöhle einführen, ohne daß die Körperhöhlcnöffnung dabei schnell und gewaltsam erweitert wird. Nach der Einführung öffnet sich der Faltverschluß leicht und gleichmäßig, da die Fallen regelmäßig ausgebildet sind und keinen Öffnungswiderstand verursachen, so daß die den Applikator anwendende Person eine nur geringe Kraft zum Ausstoßen des Tampons aufwenden muß. Die Fallen des Faltverschlusses bilden gewissermaßen Klappgelenke, die bereits während des Herstellungsprozesses des Applikators eingearbeitet worden sind.
Durch eine symmetrische Anordnung der Falten am Hülsenumfang, wie sie gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgcgenslandes vorgeschlagen wird, läßt sich das Öffnen des Hülsenvorderendes des Applikators noch weiter erleichtern, denn dann wirkt auf die symmetrisch zur Hülfcnlängsachse liecenden Falten eine einheitliche Druckkraft, die die Falten gleichzeitig und in gleichem Maße zur öffnung
bringt. „ „ . ...
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, die in der äußeren Hülse geführte innere Hülse bzw. Aussioßhülse an der Innenwand der äußeren Hülse gleitend zu führen und mit einem eingezogenen Vorderende zu versehen, das verhindert, daß sieh beim Anlegen an der hinleren Stirnseite des Tampons Materialfasern /wischen den beiden gegenüberliegenden Hülsenwänden verklemmen und ilen Gleilwiderslaiul dadurch vergrößern. Auch dieses Merkmal trägi also /u einer Erieichlemng und Vereinfachung des Aussioßvomangs des Tampons aus der äußeren Hülse Durch einen Längsschlitz, in der äußeren Hülse, wie er bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung "orgesehcn wird, der sich zwischen die Falten des vorderen Hülsenendes erstreckt, wird das Spreizcn des Hülsenvorderendes unter dem von dem austretenden Applikator ausgeübten Wanddruck noch weiter erleichtert, wodurch der Austrillswiderstand für den Tampon weiter gesenkt wird.
Es hat sich schließlich auch noch als vorteilhaft er-Lo wiesen, mit Hilfe einer zwischen den beiden ineinandergeschobenen Hülsenwirkenden Arretierung zu verhindern, daß der Tampon, wenn er längere Zeit in der äußeren Hülse transportiert wird, bevor er angewendet wird, in der äußeren Hülse nach hinten zu rutschen und dadurch hinler dem konischen Faltverschluß einen Hohlraum zu bilden, der durch möglicherweise von außen einwirkende Kräfte leicht eingedrückt werden kann, so daß der Faltvcrschluß beschädigt wird, wodurch der Öffnungsvorgang möglieherweise erschwert wird. Mit Hilfe der zwischen den beiden Hülsen wirkenden Arretierung, die ein relatives Verdrehen und Verschieben der Hülsen verhindert, wird der Tampon ständig zwischen der Spitze des konischen Faltverschlusses und dem Vorderende «5 der inneren Hülse eingespannt gehalten.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausfühningsbcispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 a eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Applikators zur Einführung von Tampons,
F i g. 1 b eine perspektivische Teilansicht der Ausführungsform von Fig. 1 a, wobei der Verschluß des Hülsenvorderendes geändert ist, F i g. 2 eine Schnittansicht des Applikators von F i g. 1 a,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Applikators von Fig. 1 a, wobei das konische Vorderende der äußeren Hülse von einem hindurchtretenden Tampon geöffnet ist,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Applikators von F i g. 1 a nach dem Ausstoßen des Tampons, F i g. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der äußeren Hülse des Applikators von F i g. 1 a, Fig. 6 eine Seitenansicht der äußeren Hülse von Fig. 5 beim Zusammenfalten des Hülsenvorderendes,
Fi u. 7 eine Vorderansicht der äußeren Hülse von
F i g. 6,
50 F i g. 8 eine Seitenansicht der äußeren Hülse von Fig. 5 nach dem Zusammenfalten des Hülsenvorderendes,
Fig.1} eine Vorderansicht der Hülse von F i g. 8, Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie 10-10
55 in Fig. 8.
Fig. 11 eine Seitenansicht der Hülse von Fig. mit einem halbmondförmigen Schlitz in der äußeren Oberfläche.
Fig. 12 eine Seitenansicht der äußeren Hülse von 60 Fig. 11 mit einem l.ängsschlitz.
Fin. 13 eine Vorderansicht der äußeren Hülse von
Fig. 12.
Fi u. 14 eine Teilseilenansicht des Applikators mit der Arrelierungsvorrichlung für die beiden Hülsen. 65 Fig. 15 eine Seilenansicht der inneren Hülse des Applikators.
F i ü 16 eine Vorderansieht der inneren Hülse von
F i g. 17 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Applikalors zur Einführung von Tampons,
Fig. 18 eine vergrößerte perspektivische Tcilansichl des vorderen Endes der äußeren Hülse des Applikalors von Fig. 17,
Fig. 19 eine Seitenansicht des Applikators von F i g. 17 vor dem Ausstoßen des Tampons,
F i g. 20 eine SchnitlansiclH längs der Linie 29-29 in Fig. 19,
Fig. 21 eine Seitenansicht des Applikalors von F i g. 17, wobei der Tampon teilweise ausgestoßen ist,
F i g. 22 eine perspektivische Ansicht des Applikators von Fig. 17 nach dem Ausstoßen des Tampons.
Der Applikator 36 besteht, wie in den F i g. 1 a und 1 b bis 9 gezeigt, aus der hohlen äußeren Hülse 38, die gewöhnlich vorzugsweise zylindrisch ist und ein konisches oder zugespitztes vorderes Ende 40 besitzt, das leicht und schnell in den Körper eingeführt werden kann, z. B. in die Scheide, ohne daß ein unangenehmes Gefühl auftritt. Der Applikator 36 enthält außerdem einen Tampon 42, der in dem vorderen Ende 40 der äußeren Hülse 38 steckt und eine hohle innere Hülse 44, 46 zum Ausstoßen des Tampons, die in der äußeren Hülse 38 und hinter dem Tampon 42 liegt. Die Außenfläche der inneren Hülse 46 ist so beschaffen, daß sie an der Innenfläche der äußeren Hülse 38 cnllangglcilcn kann, so daß der Tampon 42 aus dem vorderen Ende 40 der äußeren Hülse 38 mit einem minimalen Kraftaufwand herausgeschoben werden kann.
Das verjüngte konische vordere Ende 40 der äußeren Hülse 38 kann in der gezeigten Weise teilweise stumpfkegclig sein. Das vordere Ende 40 der äußeren Hülse 38 ist vorzugsweise aus einem einheitlichen Zylinder gebildet, der so gearbeitet ist, daß er eine Vielzahl von dicht nebeneinanderlegenden, symmetrischen Falten 48 besitzt, die genau ineinanderpassen, wie F i g. 10 deutlich zeigt. Wesentlich ist, daß die ineinandergepaßte Faltung das vordere Ende 40 der äußeren Hülse 38 mit einer geschmeidigen und fortlaufenden Oberfläche verzieht, wie Fig. la zeigt, wodurch eine Reibung des vorderen Endes 40 mit den Körpergeweben bei der Einführung der äußeren Hülse 38 weitgehend ausgeschaltet wird. Außerdem ist das konisch zulaufende vordere F.ndc 40 der Hülse 38 schmal. Auf diese Weise wirkt der Applikator 36 verhältnismäßig schlank, obwohl der Durchmesser der Hülse 38 hinter dem vorderen linde 40 so bemessen ist, daß ein Tampon 42 aufgenommen werden knnn, dessen Durchmesser und Volumen eine ausreichende Absorptionsfähigkeit über einen lungeren Zeilraum sichert.
Bei der Ausbildung des vorderen Endes 40 der äußeren Hülse 38 kann das Material, das an den HaHIinien 52 liegt und zwischen den benuehbarlcn Füllen 48 vorhanden ist, hinreichend geschwächt werden, indem os wiederholt gefaltet und aufgebliitlcrl wird, so daß das Enderzeugnis so beschaffen ist, daß der Tampon 42 leicht durch das vorder» Ende 40 ausgestoßen werden kann, so daß auf die innere Hülse 46 nur eine geringe Kraft oder ein geringer Schub uusgc· UtM werden muß. Einem möglichst angenehmen Entfalten des vorderen incinundcrgcschuclHclten Endes 40 der äußeren Hülse 38 während des Durchgangs des Tampons 42 in Vorwllrlsrlclitung dient der Schulz 54, der entlang der äußeren Hülse 38 vcrltlufl und sich in der in IMg. 1 a gezeigten Weise durch deren Wandung erstreckt. Wesentlich ist, daß sich der Schlitz 54 teilweise oder ganz durch die Wandung der äußeren Hülse 38 am vorderen Ende 40 und vorzugsweise entlang oder nahe der Falllinie 52 erstreckt. wie F i g. 1 a darstellt. Der Schlitz 54 kann sich außerdem auch nach rückwärts erstrecken, so daß er wenigstens vom vorderen Ende 40 streckenweise nach rückwärts gerichtet ist, wie in F' i g. I a gezeigt wird. Eine Vielzahl von Schlitzen 54 kann an Stelle
ίο eines einzigen angebracht werden. Beispielsweise können die Schlitze 54 in einer Ebene angeordnet sein, welche das vordere Ende 40 schneidet, so daß zwei Schlitze vorhanden sind. Außerdem können noch weitere Schlitze 54, die vorzugsweise symmc-Irisch angeordnet sind, angebracht werden. Ein gewöhnlich in Querrichtung verlaufender, vorzugsweise halbmondförmiger Schlitz 55 kann am rückwärtigen Ende jedes Schlitzes 54 in der Wandung der äußeren Hülse 38 vorgesehen sein, so daß der Schlitz 54 sich nicht versehentlich nach rückwärts verlängern kann. Außerdem besitzt der Schlitz 54 gewöhnlich eine einheitliche Breite über seine Gesamtlänge, falls gewünscht, kann er sich an seinem vorderen Ende verbreitern.
Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, öffnet sich der Schlitz 54 ganz leicht an seinem vorderen Ende, wenn der Tampon 42 aus der äußeren Hülse 38 ausgestoßen wird, so daß das vordere Ende 40 der äußeren Hülse 38 einen größeren Durchmesser annimmt und der Schub, der auf die innere Hülse 46 angewendet wird, gewöhnlich weniger als 0,45 kg betragen muß, damit der Tampon ausgestoßen wird.
Das vordere Ende 40 der äußeren Hülse 38 verformt sich vor dem Gebrauch nicht nach innen und springt auch nicht auf, was besonders durch die Lage des entsprechend ausgebildeten Tampons 42, s. F i g. 2, bewirkt wird, sondern öffnet ich sehr leicht beim Einführen oder Ausstoßen des Tampons 42. Besitzt die äußere Hülse einen oder mehrere Schlitze 54, dünn kann die äußere Hülse 38 in der Umgebung der Sehlil/e 54 mit einem Verschluß versehen werden, der aus einem King oder Streifen besteht, z. B. aus einem Klebeband, wie in den Fig. 1 a, 1 b, 2 gezeigt ist, wobei dieser Ring oder Streifen gleichzeitig das vordere linde der Hülse 38 an den Tampon 42 anschließt, so daß die geschlossene Form erhalten bleibt.
Wie die Fig. 3 und 4 /eigen, wird nach dem Entfernen des Verschlusses 50 von der äußeren Hüls« 3Ϊ das vordere Ende 40 der äußeren Hülse in die ursprüngliche Form entfallet, ohne daß ein Verdrehen Zerdrücken oder eine andere Beschädigung des Tarn pons wahrend des Ausstoßens auftritt und ohne dal die äußere Hülse 38 selbst aufgerieben wird. Außer
dem schützt der Schulz 54 den Tampon 42 wahrem des llinführens gegen den Druck, der vom vorderci Ende 40 auf die äußere Hülse 38 ausgeübt wird. Dc Schlitz 54 gestattet nicht nur eine leichte Ausdehnun des vorderen Endes 40 der äußeren Hülse 38 wltli rend des Einführcns des Tampons, sondern gestallt auch, daß das Ende 40 nach dem Einführen des Tau ports schnell wieder seinen ursprünglichen Durchmc! scr annimmt. Das Ende 40 vcrformi sich jedoch vi der Einführung des Tampons 42 nicht nach innen, s
daß die äußere Hülse 38 ihre Gestalt vor der Anwci dung beibehalt, Der Applikator 36 1st also dicli zuverlässig und wirkungsvoll.
Wie F i g. 2 zeigt, besitzt der Tampon 42 Vorzug
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weise ein verjüngtes, gewöhnlich konisches vorderes Ende 58, welches überwiegend mil der Gestalt des vorderen Endes 40 der äußeren Hülse 38 übereinstimmt. Auf diese Weise wird der Widerstand /wischen dem vorderen Ende 40 der äußeren Hülse 38 und dem Tampon 42 während des Einfülirens des Tampons auf ein Mindestmaß herabgesetzt und ein glattes und leichtes Einführen des Tampons in die Scheide erreicht. Ein Zugfaden 60 aus dem herkömmlichen zellulosehaltigen Stoff od. dgl. ist mit dem rückwärtigen Ende des Tampons verbunden und führt in rückwärtiger Richtung durch die innere Hülse 46 zum Ausstoßen des Tampons aus dem Applikator 36 heraus.
Die innere Hülse 46 ist im Verhältnis zur äußeren Hülse 38 hinreichend lang genug, so daß sie als einführendes Mittel oder als Ausstoßvorrichtung 44 für den Tampon verwendet werden kann und, wie in F i g. 4 gezeigt, in die äußere Hülse 38 eingeschoben sein kann, so daß sie aus tieren vorderem konischen Ende 40 herausragt. Die Hülse 46 ist vorzugsweise mit einem besonders geformten vorderen Ende 62 versehen, das ein Haften der Tamponfasern an den benachbarten Wandungen der inneren Hülse 46 und der äußeren Hülse 38 beim Ineinanderschieben so weit als möglich ausschließt.
Wie P i g. 2 zeigt, ist das vordere Ende 62 der Hülse 46. die den Tampon 42 umgibt, über eine bestimmte Länge so ausgebildet, daß es einen geringeren Durchmesser als der übrige Teil der inneren Hülse 46 besitzt. Vorzugsweise wird das vordere Ende 62 mit einer Schulter 64 und einem offenen Ahschlußteil 66 versehen; sie können aus einer Anzahl eng nebeneinanderliegender und ineinandergeschachtelter I-'allen bestehen. Bei einer derartigen Anordnung ergibt sich ein ringförmiger Zwischenraum 68 /wischen dein Ende 62 und dem benachbarten Teil der äußeren Hülse 38. Folglich kann das rückwärtige Ende lies Tampons 42 sich nicht an den benachbarten Flachen der inneren Hülse 46 und der äußeren Hülse 38 reiben oder an diesen hallen odi-f festgehalten weiden, was ilen Durchgang des Tampons 42 durch die äußere Hülse 38 erleichtert.
Die innere b/w. die äußere Hülse (46, 48) können aus einem beliebigen, geeigneten Material, das sich fallen läßi. hergestellt weiden. /.. I?. aus Zelluloscfasein, d. h. Papier, Pappe, Packpapier, Kunststoff, nachgiebigem Kautschuk oil. dgl. oder auch aus einer Konihinution derartiger Stoffe, /.. H. einem mit Kunststoff beschichteten l'npicr. Die innere und die äußere Hülse können aus dem gleichen oder aus verschiedenen Stoffen gefertigt werden. Voraussetzung ist, daß die zur Herstellung der inneren Hülse 46 sowie der äußeren Hülse 38 verwendeten Stoffe sieh leiclil in der erforderlichen Weise füllen kissen. Der Stoff der äußeren Hülse 38 muß außerdem hinreichend weich und nachgiebig durch wiederholtes Falten und Aufblättern entlang der Fultlinicn und durch Anbringung des Schlitzes 54 gemacht werden können, so daß das vordere linde 40 beim Durchgang des Tampons 42 oder eines anderen hygienischen Mittels sich leicht entfallet.
Hei einer Aiisflllmingsform wird die äußere Hülse 38 durch zweifaches Füllen hergestellt und besteht aus einer inneren Schicht Kral't-Pupier und einer dünneren äußeren Schicht oder einem Überzug uus Kunststoff. ΑιιΓ diese Weise können die Fasern der inneren Schicht arbeiten und geschwilchl werden, ohne daß das Aussehen der äußeren Schicht beeinträchtigt wird. Andererseits kann die äußere Hülse 38 aus Materialschichten bestehen, so daß eine Zwischenschicht aus einem zellulosehaltigen Fascrstoff, z. B. aus Kraft-Papier od. dgl., eingelegt wird, die an den beiden Seiten anliegt, an denen dünne Schichten als Schutz, Überzug, Film aus einem plastischen, geschmeidigen Kunststoff. /. B. Polyäthylen, aufgetragen wurden. In diesem Fall ist die
ίο Außenseite 74 der inneren Hülse 46 mit einem ähnlichen Film überzogen oder mit einer Folie bedeckt oder mit einem geschmeidigen Kunststoff überzogen, so daß die innere Hülse 46 innerhalb der äußeren Hülse 38 mit einem nur geringfügigen Reibungswiderstand gleiten kann, wodurch die zum Ausstoßen des Tampons 42 aus der äußeren Hülse 38 erforderliche Kraft auf ein Mindestmaß beschränkt wird und gleichzeitig der Applikator 36 sein ansehnliches Äußeres behalt. Die beschriebenen Schichtungen besitzen den Vorteil, daß sie leicht sind und sich leicht vernichten lassen können.
Selbstverständlich kann der Applikator 36 an Stelle eines Tampons 42 irgendein anderes für hygienische Zwecke gewünschtes Mittel enthalten oder aufnehmen.
Nach den F i g. I a und 2 und 3 ist der Applikator 36 vorzugsweise mit einem Teil 76 ausgestattet, welcher die Lage der inneren Hülse 46 innerhalb der äußeren Hülse 38 stabilisiert. Fig. 2 zeigt genauer, daß der Teil 76 vorzugsweise sowohl in der inneren Hülse als auch in der äußeren Hülse angepaßle Klappenteile 78 umfaßt. Die Teile 78 sind nach vorn und unten geneigt und einem Kanal ähnlich. Sie verhindern nicht nur, daß die innere Hülse 46 aus der äußeren Hülse
.15 38 nach rückwärts forlgleiten kann, sondern verhüten auch eine Drehbewegung, el. h. ein Verrutschen oder Verdrehen der inneren Hülse 46 innerhalb der äußeren Hülse 38 Zu diesem Zweck sind wenigstens die vorderen Teile der Klappen 78 hinreichend breit, so daß die Hülsen 46 und 38 gegen eine seitliche Bewegung ineinandergreifen, ohne daß die leleskopiiriigc Bewegung der inneren Hülse 46 in der äußeren Hülse 38 beim Ausstoßen des Tampons 42 behindert wird Auf diese Weise wird ein genauer Durchgang der in
•ΙΓ, neren Hülse 46 durch die äußere Hülse 38 erleichtert. Die I1'ig. Il bis 14 /eigen die I age des Längs schlit/cs 54 und dessen Verlauf in der äußeren llülso sowie die Anordnung seiner sichelförmigen hinteren Begrenzung 55.
Die Fig. 15 und Id /.eigen das gestufte Vorder· ende 62 der ebenfalls mit einem Liingssehlitz 69 vor seltenen inneren Hülse 46. Dieses Vorderende bcstchi aus der eingezogenen Schulter 64 und dem sich un schließenden konischen Abschluß 66. Heide weiser l'uiiun auf. die dicht nebcncinanderlicgcn. so ditlJ de ren Auffalten bei normuler Anwendung der innerer Hülse 46 unmöglich ist.
EÄine /weile Aiisfülmingsform des Applikator /ei gen die IMg. 17 bis 22, Der Applikator 122 ähnel dem Applikator 36 insofern, als er uns einer iiußcrei Hülse 124, einer inneren, den Tampon ausstoßenclci Hülse 126 und einem Tampon 128 zustimmengesetz ist. Die ilußcre Hülse 124 iihncll weitgehend der Uu Heren Hülse 38. Sie besitzt also ein konisches vorde res Ende 130, welches aus mehreren, vorzugswcis symmetrisch angeordneten und eng aneinundcrlicgcn den und ineinandergeschachtelten Falten 132 besieht die durch Faltlinicn 134 getrennt sind und eine öfl
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nung 136 begrenzen. Wie beim vorderen Ende 40 der äußeren Hülse 38 ist das vordere Ende 130 so beschaffen, daß die äußere Hülse 124 leicht und glatt in die Scheide bei einem denkbar geringen Kraftaufwand und ohne ein unangenehmes Gefühl zu verursachen, eingeführt werden kann. Das vordere Ende 130 ist nicht mit einem Schlitz versehen, ähnlich dem Schlitz 54 der Hülse 38. Statt dessen ist das Material längs der Faltlinien 134 beim Hcrstellvorgang besonders geschwächt worden. Der Verschluß 50, der beim Applikator 36 vorzugsweise angewendet wird, ist am Applikator 122 dieser Ausführungsform nicht notwendig.
Die äußere Hülse 124 kann ebenfalls mit einer kleinen Rahmung oder Verdickung zum Eingreifen 138 in Nachbarschaft des rückwärtigen Endes versehen sein. Dieser eingreifende Teil 138 kann derartig angebracht sein, daß das rückwärtige Ende der äußeren Hülse 124 die Lagerung des Applikators 122 während der Anwendung begünstigt. Wie beim Applikator 36 besitzt der Tampon 128 des Applikators 122 ein konisches vorderes Ende und ist mit einem Zugfaden 140 versehen, welcher mit dem rückwärtigen Ende verbunden ist und sich über das rückwärtige Ende der inneren Hülse 124 erstreckt.
Die innere Hülse 126 ist so gestaltet, daß sie der der inneren Hülse 46 ähnelt, insbesondere hinsichtlich ihres vorderen Endes 142, welches einen verringerten Durchmesser besitzt, eine abfallende Schulter 144 und einen Abschlußteil 146 mit verringertem Durchmesser.
Nachdem der Tampon 128 in das Ende 130 der äußeren Hülse 124 eingesetzt wurde, wird die innere Hülse 126 am rückwärtigen Ende des Tampons 128 in die entsprechende Lage gebracht und der Zugfaden 140 hindurchgeführt. Eine Arretierung 148 ist, wie die Arretierung 78 an der äußeren Hülse 124 und der inneren Hülse 126 vorgesehen.
Der beschriebene Applikator gestattet eine einfache und glatte Einführung der entsprechenden Mittel, z. B. von Tampons, Suppositorien u. dgl. in eine Körperhöhle, bei Anwendung sehr geringer Kraft, beispielsweise weniger als 0,45 kg. Beim Durchgang des
ίο hygienischen Mittels durch die äußere Hülse wird das vordere Ende der äußeren Hülse leicht entfaltet, so daß es die etwa rohrförmige Gestalt vor der Faltung annimmt und sich darüber hinaus ausdehnen kann, weil ein oder mehrere Schlitze 54 vorgesehen sind, so daß der Durchgang nicht wesentlich gehemmt wird oder das hygienische Mittel nicht wesentlich zusammengedrückt oder verdrillt wird. Wenn Schlitze 54 vorgesehen sind, dann sollte der Verschluß 50 angebracht und eng um die äußere Hülse gelegt werden,
:.o so daß der vordere Teil der äußeren Hülse vor dem Gebrauch eng an dem hygienischen Mittel anliegt.
Das halsartige vordere Ende der inneren Hülse bewirkt, daß das rückwärtige Ende des hygienischen Mittels nicht zwischen dem vorderen Ende der inneren Hülse und der anliegenden Fläche der äußeren Hülse haftenbleiben kann. Demzufolge wird verhütet, daß das Mittel während der Einführung oder des Ausstoßens aufgerieben, aufgerissen oder verdreht wird. Darüber hinaus erleichtert der Schlitz 69 in der inneren Hülse das Einschieben derselben in die äußere Hülse. Die innere und die äußere Hülse sollten außerdem sehr glatte Oberflächen aufweisen, so daH der Reibungswiderstand während der Einführung des hygienischen Mittels weitgehend herabgesetzt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
1 - ι ■.,.- ·\γ·

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Applikator zur Einführung hygienischer Mittel, beispielsweise Zäpfchen, Tampons od. dgl. in Körperhöhlen, mit einer äußeren, den Tampon enthaltenden, am vorderen Ende verschließbaren Einfuhrungshi.il.se und einer in die äußere Hülse eingesetzten inneren, axial verschiebbaren Ausstoßhülse, deren Vorderende an dem hinteren Tamponendc anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende der äußeren Hülse (38} einen Faltvcrschluß (40) aufweist, dessen äußere Oberfläche im wesentlichen glatt und
in etwa konisch geformt ist und aus mehreren rliskrclen, unabhängigen Fallen (48, 132) besteht, die um das Vorderende längs im wesentlichen geradliniger Fallungslinien regelmäßig angeordnet sind, wobei benachbarte Falten aneinanderstoßen, daß das Material zwischen den Falten innerhalb der äußeren Oberfläche des Hülscnvordcrendcs liegt und daß die Fallen die konische Form des Vorderendes ausbilden und aufrechterhalten und während des Ausstoßens des Tampons aus dem Vorderende leicht zu einer im wesentlichen rohrförmigen Gestalt entfallbar sind.
2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten (48,132) am Hülsenumfang symmetrisch zur Hülsenlängsachse angeordnet sind.
3. Applikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der äußeren Hülse (38) verschiebbare innere Hülse (44, 126) an der Innenwand der äußeren Hülse gleitend gelagert ist und ein mit einer eingezogenen Schulter (64, 144) versehenes Vorderende (66, 142) aufweist.
4. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (38) mit einem von einer Falte (48, 132) ausgehenden Längsschlttz (54) versehen ist, dessen hinteres Ende am Hülsenumfang in einem Querschlitz (55) mündet.
.
5. Applikator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz in Richtung der Hülsenlängsachse verläuft und sich nach hinten bis etwa zur Mitte der Länge der äußeren Hülse und nach vorne zwischen zwei benachbarte Falten hindurcherstreckt.
DE19641491239 1963-03-21 1964-03-18 Applikator zur Einfuhrung hygienischer Mittel, beispielsweise Zäpfchen, Tampons o.dgl. in Körperhöhlen Expired DE1491239C3 (de)

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