DE3130959C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/20—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
- A61F13/26—Means for inserting tampons, i.e. applicators
- A61F13/263—Means for inserting tampons, i.e. applicators with reduced length before use, e.g. with folding rod
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tampon-Applikator mit einem
äußeren zylindrischen Element sowie einem hierin teleskopisch
verschiebbaren zweiten zylindrischen Element, mittels welchem
das innerhalb des ersten Zylinders befindliche Tampon heraus
drückbar ist.
Ein derartiger Tampon-Applikator ist nach der AT-PS 3 44 312
bekannt. Hierbei muß jedoch, um beim Herausziehen des Innen
zylinders das Tampon gegen den Außenzylinder festzuhalten, die
gesamte Reibkraft von einer nach innen geklappten Zunge aufge
nommen werden. Diese kann jedoch nach hinten umklappen, so
daß damit der Applikator funktionsunfähig wird. Auch dehnt
sich während der Bereitstellungs- oder Lagerphase das Tampon
radial nach außen aus und drückt durch einen im inneren
Zylinder vorgesehenen Längsschlitz von innen gegen die
Wandung des äußeren Zylinders. Beim Herausziehen des Innen
zylinders kann dies zur Beschädigung des Außenbereichs des
Tampons führen.
Bei einem aus der US-PS 40 48 998 bekannten Applikator sind
drei teleskopisch ineinander verschiebbare, zylindrische
Elemente vorgesehen, wobei die Gesamtlänge durch die unver
änderbare Länge des mittleren Applikatorrohres vorgegeben
ist.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde,
einen Tampon-Applikator der eingangs genannten Art zur Ver
fügung zu stellen, der bei möglichst kurzem Aufbau die aufge
zeigten möglichen Funktionsstörungen vermeidet und eine
sichere Handhabung gewährleistet.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
innerhalb des zweiten Zylinders ein dritter Zylinder ver
schiebbar gehalten ist, der mit mindestens einem nach außen
gerichteten Vorsprung versehen ist, welcher aus einem elastisch
deformierbaren Material besteht, das beim Ausziehen aus dem
zweiten Zylinder sich entspannt und das rückwärtige Ende des
zweiten Zylinders hintergreift.
Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen dieses Tampon-
Applikators wird auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Applikators, unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen, wobei insbesondere auch die Unterschiede
zum Stand der Technik herausgestellt werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht und
Fig. 2 ein Längsschnitt eines üblichen Tampons mit einem
Einführgerät aus Pappe.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht und
Fig. 4 ist ein Schnitt eines üblichen Tampons mit einem
Einführgerät aus Kunststoff.
Fig. 5,I und 5,II sind Längsschnitte, die zwei Ausführungsformen des
äußeren Zylinders des Einführungsgeräts gemäß vor
liegender Erfindung darstellen.
Fig. 6,I und 6,II sind Ansichten vom rückwärtigen Ende der äußeren Zylin
der, wie sie in den Fig. 5,I und 5,II dargestellt
sind.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt, der eine Ausführungsform des
ersten inneren Zylinders des Einführungsgeräts gemäß
vorliegender Erfindung zeigt.
Fig. 8 ist die dazugehörige perspektivische Ansicht.
Fig. 9 und 10 sind ein Längsschnitt und eine dazugehörige perspekti
vische Ansicht, die eine Ausführungsform des zweiten
inneren Zylinders des Einführungsgeräts gemäß vorlie
gender Erfindung zeigen.
Fig. 11 ist ein Längsschnitt, der einen im Einführungsgerät
enthaltenden Tampon gemäß vorliegender Erfindung vor
seiner Anwendung zeigt.
Fig. 12 ist ein Längsschnitt, der das gleiche unmittelbar vor
der Einführung erkennen läßt, und
Fig. 13 ist ein Längsschnitt, der das gleiche nach dem Einfüh
ren zeigt.
In den Figuren bedeutet das Bezugszeichen 8 den äußeren Zylinder,
10 den ersten inneren Zylinder, 13 den zweiten inneren Zylinder,
9 einen Schlußteil, der das Herausgleiten des äußeren Zylinders
verhüten soll, während 11 das äußere Ende zeigt, das ein Hinaus
gleiten des ersten inneren Zylinders verhütet. 12 ist das hinte
re Ende, um ein Hinausgleiten des ersten inneren Zylinders zu
verhüten, 15 ist das vordere Ende, um ein Hinausgleiten des
zweiten inneren Zylinders zu verhüten. 16 ist ein gebogenes
Stützteil zum Ausstoßen des ersten inneren Zylinders, und 14
ist die Absorptionsmasse.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht und Fig. 2 im Längs
schnitt ein solches, übliches Einführungsgerät. Im Augenblick
der Verwendung desselben wird ein äußerer Zylinder 1 in den Kör
per eingeführt, worauf man den Innenzylinder 2 vorwärts auf der
Innenseite des Gerätes gleiten läßt, um die darin enthaltene
Absorptionsmasse 14 herauszudrücken und hierdurch die Einfüh
rung zu vervollständigen. Einige dieser Einführungsgeräte sind
mit Umfangsrillen 3 versehen, um ein Hinausgleiten des inneren
Zylinders zu verhüten. Diese Rillen genügen jedoch nicht, um
diesen Nachteil zu verhüten. Unter den obengenannten Umständen
bleiben mehrere Probleme ungelöst wie das Hinausgleiten des in
neren Zylinders aus dem äußeren Zylinder zu verhüten, wobei das
Einführungsgerät nicht mehr verwendbar ist. Schließlich ist das
Gerät sehr sperrig, denn die gesamte Länge des Einführgeräts
ist etwa dreimal so lang wie der Absorptionstampon, was zum Mit
nehmen unbequem ist.
Entsprechend den Einführungsgeräten aus Pappe sind Geräte aus
Kunststoff auf dem Markt. Fig. 3 ist eine perspektivische An
sicht und Fig. 4 der dazugehörige Querschnitt. Das Einführungs
gerät dieser Art besteht aus einem äußeren Zylinder 4 und einem
Zylinder 5, der ein Endteil 7 besitzt, um das Herausrutschen
aus dem äußeren Zylinder 4 zu verhindern. Der Außenzylinder 4
ist derart gestaltet, daß er in blattförmigen Vorsprüngen 16 en
det. Diese blattförmigen Vorsprünge 16 bilden eine Halbkugel,
die die Absorptionsmasse 14 enthält. Im Zylinder 4 besitzt das
rückwärtige Ende 6 einen Durchmesser, der etwas geringer ist als
der des übrigen Körpers. Bei Einführungsgeräten dieser Art ist
das Problem der Sperrigkeit, die das Gerät zur Mitnahme unhand
lich macht, ebenfalls nicht gelöst, obwohl das Problem des unbe
absichtigten Hinausgleitens im wesentlichen gelöst ist.
Die Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme
auf die Figuren erläutert werden, die Ausführungsformen der Er
findung darstellen.
Die Fig. 5,I und 5,II sind Längsschnitte, die die äußeren
Zylinder des Einführungsgerätes darstellen, welche den Tampon
gemäß vorliegender Erfindung darstellen. Die Fig. 6,I und 6,II
sind perspektvische Seitenansichten der Zylinder nach den
Fig. 5,I und 5,II vom rückwärtigen Ende aus gesehen. Fig. 7
ist ein Längsschnitt, der eine Ausführungsform des ersten inne
ren Zylinders des Einführungsgeräts der vorliegenden Erfindung
zeigt. Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des ersten inne
ren Zylinders. Fig. 9 ist ein Längsschnitt, der eine Ausführungs
form des zweiten inneren Zylinders des Einführungsgeräts der
vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 10 ist eine perspektivische
Ansicht dieses zweiten inneren Zylinders. Die Fig. 11, 12
und 13 zeigen die Anordnung des äußeren Zylinders, des ersten
und zweiten inneren Zylinders und der Absorptionsmasse des Tam
pons gemäß vorliegender Erfindung. Dabei ist Fig. 11 ein Längs
schnitt, der die Anordnung vor dem Gebrauch zeigt; Fig. 12 ist
ein Längsschnitt, der die Anordnung unmittelbar vor der Einfüh
rung der Absorptionsmasse darstellt, und Fig. 13 ist eine Profil
ansicht, die das Einführen der Absorptionsmasse in die Vagina
erkennen läßt.
Ein äußerer Zylinder 8 des Einführungsgeräts gemäß der vorlie
genden Erfindung besitzt eine im wesentlichen zylindrische Form,
die aus den Fig. 5,I und 5,II hervorgeht. Sie besitzen einen
rückwärtigen Teil 9, der einen kleineren inneren Durchmesser
besitzt als der übrige Körper. Diese inneren Zylinder bilden den
ersten und den zweiten Innenzylinder. Der erste Innenzylinder 10
besitzt einen Körper, dessen äußerer Durchmesser im wesentlichen
gleich oder etwas geringer ist als der Innendurchmesser des
Teils 9 des Außenzylinders, wie aus den Fig. 7 und 8 hervor
geht. Der erste Innenzylinder 10 besitzt einen Teil 11 mit einem
Außendurchmesser, der im wesentlichen gleich oder etwas geringer
ist als der Innendurchmesser des Körpers des Außenzylinders,
aber größer ist als der Innendurchmesser des Teils 9 des Außen
zylinders an dessen Spitze. Ferner besitzt dieser erste Innen
zylinder ein Endteil 12 mit einem kleineren Innendurchmesser
als der Innendurchmesser des Zylinderkörpers am hinteren Ende.
Der zweite Innenzylinder 13 besitzt eine Form, wie sie aus den
Fig. 9 und 10 ersichtlich ist. Er besitzt einen Körper, des
sen Außendurchmesser im wesentlichen gleich oder etwas geringer
ist als der Innendurchmesser des Teils 12 des ersten Innenzylin
ders 10. Ferner besitzt der zweite Innenzylinder 13 einen Teil 15,
dessen äußerer Durchmesser im wesentlichen gleich oder etwas ge
ringer ist als der Innendurchmesser des Körpers des ersten In
nenzylinders 10, jedoch größer als der Innendurchmesser des
Teils 12 des ersten Zylinders an seiner Spitze. Hinter dem
Teil 15 ist mindestens ein gebogener Vorsprung 16 vorgesehen.
Der Vorsprung kann gegenüber dem Körper des zweiten Innenzylin
ders 13 aufgund seiner Elastizität deformiert werden, so daß
er in den ersten Innenzylinder hineingedrückt werden kann. Zu
diesem Zweck ist der Vorsprung so gestaltet, daß wenn er mit
Gewalt im maximalen Ausmaß gegen den Zylinderkörper gebogen
wird, der Höhenunterschied zwischen dem Teil 15 und dem Zylin
derkörper etwas größer ist als die Höhe des Vorsprungs, d. h.
seine Größe in der Dickenrichtung gemessen. In diesem Augen
blick hat der Vorsprung 16 eine solche Dicke, daß der zweite
Innenzylinder durch den rückwärtigen Teil 12 des ersten Innen
zylinders hindurchgleiten kann.
Bei dem Tamponeinführungsgerät gemäß vorliegender Erfindung
sind der äußere Zylinder 8, der erste Innenzylinder 10, der
zweite Innenzylinder 13 und das Absorptionsmaterial 14 so ange
ordnet, wie es Fig. 11 vor der Anwendung zeigt. Im einzelnen
befindet sich das Absorptionsmaterial 14 im vorderen Teil des
Außenzylinders. Hinter der Absorptionsmasse 14 ist der zweite
Innenzylinder 13 als Ausstoßzylinder innerhalb des ersten Innen
zylinders 10 angeordnet. Diese kombinierte Anordnung ist im
Außenzylinder angebracht. In diesem Fall steckt der elastische
gebogene Vorsprung 16 zum Ausstoßen des ersten Innenzylinders
in diesem und drückt durch den Innendurchmesser des Körpers des
ersten Innenzylinders 10 gegen den Körper des zweiten Innenzy
linders 13.
Bei Verwendung des Einführungsgeräts wird ein Teil des Außenzy
linders 8 festgehalten, und das rückwärtige Ende des zweiten
Innenzylinders 13 wird gleitend nach hinten gezogen, wie aus
Fig. 12 ersichtlich. In diesem Augenblick greift das Vorderteil
11 des ersten Innenzylinders 10 in das rückwärtige Ende 9 des
Außenzylinders ein, und der elastische Vorsprung 16 des zweiten
Innenzylinders 13, also die Biegung 16 zum Ausstoßen des ersten
Innenzylinders gleitet längs der Innenwand des erste Innenzy
linders 10 nach außen durch das rückwärtige Ende 12 des ersten
Innenzylinders. Nunmehr befindet sich der Vorsprung nicht mehr
in zusammengedrücktem Zustand; er ist nicht mehr deformiert und
greift in das rückwärtige Ende des ersten Innenzylinders ein.
Der zweite Innenzylinder 13 ist festgelegt, wenn der Teil 12
des ersten Innenzylinders in dessen Spitze 15 eingreift (Vergl.
Fig. 12).
Hierauf wird, wie aus Fig. 13 ersichtlich, der Außenzylinder 8
in den Körper eingeführt, und das rückwärtige Ende des zweiten
Innenzylinders gleitet an der Innenseite des Zylinderkörpers
entlang, wobei der gebogene Vorsprung 16 des zweiten Innenzylin
ders 13 sich unter Druck gegen das rückwärtige Ende des ersten
Innenzylinders 10 anlegt. Infolgedessen wird die Absorptions
masse 14 durch das Vorderende des Außenzylinders 8 in die Vagi
na ausgedrückt, womit die Einführung vervollständigt ist.
Das Material des Tamponeinführungsgeräts gemäß vorliegender Er
findung ist nicht in besonderer Weise beschränkt. Für das Aus
stoßen des inneren Zylinders ist es jedoch erforderlich, daß
der Biegevorsprung 16 die Eigenschaft besitzt, deformierbar zu
sein und wieder in die ursprüngliche Stellung zurückzuspringen.
Daher wird er aus elastischem Material wie Polyäthylen oder Po
lypropylen hergestellt. Es sind auch weitere Vorsprünge verwend
bar, die dafür vorgesehen sind, den Umfang in radialer Richtung
zu ändern.
Der mit der Einführungsvorrichtung ausgestattete Tampon gemäß
vorliegender Erfindung kann leicht in der Weise hergestellt wer
den, daß man eine Kombination des ersten und zweiten Innenzylin
ders in den Außenzylinder 8 durch dessen Spitze hineinschiebt,
dann die Absorptionsmasse hineingibt und, wenn nötig, die Wan
dung des Außenzylinders an der Spitze zu einer Halbkugel biegt.
Der so gewonnene Tampon gemäß vorliegender Erfindung kann unter
guten hygienischen Bedingungen vor seiner Verwendung aufbewahrt
werden. Die Innenzylinder gleiten während der Lagerung nicht aus
dem Außenzylinder heraus. Die Größe dieses Tampons ist bedeutend
geringer als die der üblichen Erzeugnisse. Der Tampon ist leicht
mitzunehmen. Durch einfache Verschiebung der Innenzylinder ist
er leicht gebrauchsfertig. Infolgedessen sind gemäß vorliegender
Erfindung die Nachteile der üblichen Tampons mit einem Einfüh
rungsgerät beseitigt, insbesondere die hohe Bauschigkeit, die
bei der Verwendung mit einem unangenehmen Gefühl verbunden ist.
Dabei besteht der wesentliche Vorteil des Tampons in seiner ge
ringen Größe im Vergleich mit einer Damenbinde.
Claims (4)
1. Tampon-Applikator mit einem äußeren zylindrischen Element
sowie einem hierin teleskopisch verschiebbaren zweiten zylindri
schen Element, mittels welchem das innerhalb des ersten Zylinders
befindliche Tampon herausdrückbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des zweiten Zylinders (10) ein dritter Zylinder
(13) verschiebbar gehalten ist, der mit mindestens einem nach
außen gerichteten Vorsprung (16) versehen ist, der aus einem
elastisch deformierbaren Material besteht, das beim Ausziehen
aus dem zweiten Zylinder (10) sich entspannt und das rückwärtige
Ende des zweiten Zylinders (10) hintergreift.
2. Tampon-Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Zylinder (10) einen Endbereich (12) geringeren
Durchmessers aufweist, der von einem Endbereich (15) größeren
Durchmessers des dritten Zylinders (13) hintergriffen ist.
3. Tampon-Applikator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der erste Zylinder (8) einen Endbereich
(9) geringeren Durchmessers besitzt, der von einem Endbereich
(11) größeren Durchmessers des zweiten Zylinders (10) hintergriffen
ist.
4. Tampon-Applikator nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der dritte Zylinder (13) zwei elastische
Außenvorsprünge (16) aufweist.
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