DE3011612A1 - Tampon - Google Patents
TamponInfo
- Publication number
- DE3011612A1 DE3011612A1 DE19803011612 DE3011612A DE3011612A1 DE 3011612 A1 DE3011612 A1 DE 3011612A1 DE 19803011612 DE19803011612 DE 19803011612 DE 3011612 A DE3011612 A DE 3011612A DE 3011612 A1 DE3011612 A1 DE 3011612A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- outer cylinder
- tampon
- cylinder
- ejector
- holes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/20—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
- A61F13/26—Means for inserting tampons, i.e. applicators
- A61F13/263—Means for inserting tampons, i.e. applicators with reduced length before use, e.g. with folding rod
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/08—Detecting, measuring or recording devices for evaluating the respiratory organs
- A61B5/087—Measuring breath flow
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Physiology (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
- Ink Jet (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DR. KARL TH. HEGEL DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
TELEGRAMM-ADRESSE! DOELLNER-PATENT HAMBURG FERNSCHREIBER: 2 161980 KMH d
L J
H 3058 Dr.He/re
KAO SOAP CO., LTD.
1, Kihonbashi-Kayabacho 1 chome,
Chuo-ku, !Tokyo, Japan
TAMPON
Die vorliegende Erfindung bezieht sich, auf einen hygienischen
Tampon vom Kapseltyp. Im einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung
einen Tampon vom Kapseltyp, der Ausstoßteile aufweist,
die in Berührung mit der Außenfläche eines äußeren Zylinders stehen, bevor der Tampon Verwendung findet, und die in das Innere
des Außenzylinders durch in diesem gebildete Löcher hineinragen,
um so einen Ausstoßteil zu schaffen, wenn der Tampon verwendet wird.
In der Vergangenheit waren die meisten hygienischen, für die weibliche Regel bestimmten Gegenstände nach Art einer Windel ge-
...2 030066/0608
POSTSCHECKKONTO ι HAMBURG 29I2 20 - 2OS POSTSCHECKKONTO ι MÖNCHEN 886-802
BANKi DRESDNER BANK AG, HAMBURG BANKi DEUTSCHE BANK AG. MÖNCHEN
KTO.-NR. 3 8I3 897 BLZ 200 800 00 KTO.-NR. 668I001 BLZ 700 700 IO
staltet, aber neuerdings erhebt sich ein gesteigerter Bedarf
an hygienischen, der weiblichen Regel dienenden, Gegenständen nach Art eines Tampons. Solche hygienischen, der weiblichen Segel
dienenden, Gegenstände vom Tampon-Typ können nach ihrer Konstruktion
in folgende allgemeine Arten unterteilt werden.
1. Der Pingertyp:
In diesem Pail wird gewöhnlich ein absorbierendes Erzeugnis verwendet,
das durch !Formung von Absorptionsmaterial,wie Baumwolle
oder Kunstseide, unter Druck hergestellt ist. Bei der Verwendung eines Tampons dieser Art wird die Umhüllung vollständig entfernt
und der Tampon.wird in den Körper mit Hilfe der Pinger des Benutzers eingeführt. Ein großer Vorteil eines Tampons dieser
Art besteht darin, daß die Größe des hygienischen, der Regel dienenden Gegenstandes vermindert ist. Die Größe eines Tampons
dieser Art ist erheblich geringer als die Größe einer Damenbinde, und ein Tampon dieser Art kann bequem in der Handtasche
oder dergleichen mitgeführt werden. Da jedoch der einzuführende, absorbierende Gegenstand unmittelbar mit den Pingern des Benutzers
berührt und mit Hilfe dieser eingeführt wird, die unvermeidlich mit unhygienischen Stellen in Berührung kommen, die
sich vor dem Orte der Einführung befinden, ist ein Tampon dieser Art von sanitären Gesichtspunkten aus unbefriedigend.
2. Der Stabtyp:
Das hier verwendete absorbierende Teil ist dem ähnlich, wie es für den Tampon des oben erwähnten Typs 1 benutzt wird. Im rückwärtigen
Teil des absorbierenden Gegenstandes ist ein geeignetes Loch gebildet, und in dieses wird ein stabartiges Einführungsmittel eingesetzt, das aus einem Material, wie zum Beispiel
Papier, gebildet ist. Das Einführungsmittel wird von den Pingern des Benutzers ergriffen, und das absorbierende Teil wird
dadurch in den Körper eingeführt. Vom sanitären Gesichtspunkt aus ist ein Tampon dieser Art im Vergleich mit einem Tampon des
030066/0608 *"3
Typs 1 verbessert, da jedoch das absorbierende Teil unter Verwendung
eines Stabes eingeführt wird, der erheblich dünner ist als das erstere, ist das Einführen sehr unsicher und der Benutzer
kann notwendigerweise nur ein unbehagliches Gefühl .haben,
3· Der Kapseltyp:
In diesem 3?all wird eine Vorrichtung zum Einführen verwendet, die einen inneren und einen äuBeren Zylinder aufweist, die
gegeneinander gleiten können. Der innere und der äußere Zylinder sind aus Papier oder Kunststoff hergestellt. Das Absorptionsmaterial
ist im In τι er en des äußeren Zylinders enthalten und
wird dadurch herausgedrückt, daß der innere Zylinder von der Öffnung am äußeren Ende des Außenzylinders aus gleitend im
Inneren verschoben wird, wodurch das Absorptionsmaterial in den Körper eingeführt wird. Das sanitäre Problem, das sich bei dem
Tampon des Typs 1 ergibt, ist damit vollständig gelöst. Indessen besitzt ein Tampon dieser Art folgende Nachteile:
1. Der innere Zylinder fällt leicht aus dem äußeren Zylinder heraus, da zwischen beiden keine ausreichende Passung vorhanden
ist,
2. da ein Einführungsgerät der oben erwähnten Art benutzt wird, ist die Länge des Tampons als Ganzen mehr als zweimal so groß
als die Länge des Absorptionsmaterials, so daß der Tampon zum Herumtragen nicht geeignet ist.
Der Tampon gemäß vorliegender Erfindung gehört zu dem oben erwähnten
Kapseltyp 3. Die vorliegende Erfindung bezieht sich
auf eine Verbesserung an einem hygienischen Tampon des Kapseltyps, der einen verbesserten Mechanismus zur Einführung des
Absorptionsteils unter Verwendung eines Einführungsgerätes aufweist. Die Erfindung schafft einen Tampon vom Kapseltyp, bei
dem die oben angegebenen Nachteile beseitigt sind.
Es sind bereits verschiedene Tampons vom Kapseltyp bisher vor-
030066/0608 --Λ
geschlagen worden, und es sollen im folgenden typische Beispiele hierfür, unter Bezugnahme auf die !Figuren 1 bis 4 der beiliegenden
Zeichnungen, beschrieben werden.
Figur 1 ist ein Längsschnitt eines Tampons nach dem Stande der Technik, der eine Kapsel aus Papier aufweist.
Figur 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils, der von dem
punktierten Kreis in Figur 1 umschlossen ist und dön Zylinderverbindungsteil
des Tampons darstellt.
Figur 3 ist ein Längsschnitt eines anderen Tampons nach dem
Stande der Technik, der eine Kapsel aus Kunststoff aufweist.
Figur 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die den Zylinderverbindungsteil
des Tampons nach Figur 3 erkennen läßt.
Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform eines Außenzylinders der Kapsel gemäß vorliegender Erfindung
zeigt.
Figur 6 ist ein Querschnitt längs der Linie A-A1 in Figur 5·
Figur 7 ist ein Querschnitt längs der Linie B-B' in Figur 5·
Figur 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform
des äußeren Zylinders der Kapsel gemäß vorliegender Erfindung darstellt.
Figur 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform des Ausstoßteils der Kapsel gemäß vorliegender Erfindung
zeigt.
Figur 10 ist ein Längsschnitt längs der Linie E-E' in Figur 9·
...5 030066/0608
Figur 11 ist ein Querschnitt längs der Linie C-C in Figur 9· Figur 12 ist ein Querschnitt längs der Linie D-D' in Figur 9·
Figur 15 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Tampon
gemäß vorliegender Erfindung vor seiner Anwendung zeigt.
Figur 14 ist eine perspektivische Ansicht, die den Tampon gemäß vorliegender Erfindung unmittelbar vor seiner Einführung
zeigt.
Figur 15 ist eine perspektivische Ansicht, die den Tampon gemäß
vorliegender Erfindung im Augenblick seiner Einführung zeigt.
Figur 16 ist eine perspektivische Ansicht, die den Tampon gemäß vorliegender Erfindung in dem Augenblick zeigt, in dem die
Einführung beendet ist.
Ein Tampon gemäß Figur 1 nach dem Stande der Technik, der eine Kapsel aus Papier aufweist, befindet sich bereits auf dem Markt.
Bei diesem Tampon sind die äußeren und inneren Zylinder 18 und 19 so angeordnet, wie dies aus Figur 1 ersichtlich ist, während
in dem Außenzylinder 18 ein absorbierender Teil 20 vorhanden ist. Ein Ziehfaden 21 reicht durch den Innenzylinder 19 nach
außen hinaus. Wenn der Tampon tatsächlich verwendet wird, führt man den Außenzylinder 18 in den Körper ein, und der
Tnnenzylinder 19 verschiebt sich gleitend in das Körperinnere,
wodurch das Teil 20 in den Körper hinein ausgedrückt wird, womit die Einführung beendet ist. Um ein Hinausfallen des Innenzylinders
19 zu verhüten, sind bei einem Tampon dieser Art, wie dies aus der vergrößerten Darstellung in Figur 2 ersichtlich
ist, Vorsprünge 1? durch Eindrücken des Außen- und Innenzylinders
gebildet. Indessen läßt sich auch durch solche Vorsprünge ein Herausfallen des Innenzylinders nicht vollständig
030066/0608 ...6
verhüten. Überdies ist die iiänge der Kapsel mehr als zweimal
so groß als der Absorptionsteil und der Tampon hat daher den Nachteil, daß er nicht auf "bequeme Weise herumgetragen werden
kann.
Ein Tampon, der eine Kapsel aus Kunststoff aufweist, wie er in J"igur 3 dargestellt ist, wurde anschließend an den oben beschriebenen
Tampon gemäß Figur 1, der eine Kapsel aus Papier aufweist, auf den Markt; gebracht.
Der Tampon der !Figur $ besitzt einen Außenzylinder 22, der ein
halbkugeliges Ende 16 an der Innen- oder Einführungsseite (in
der Zeichnung links) aufweist. Der Endteil 16 hat Schlitze, die radial vom Scheitel der Kapsel ausgehen und dreieckige Lippen
bilden, die sich nach außen biegen können. Der Absorptionsteil 20 ist im Außenzylinder 22 enthalten, der Außenzylinder 22 besitzt
einen Endteil 15, dessen Durchmesser etwas geringer ist
als der Durchmesser des eigentlichen Außenzylinders. Der Innenzylinder 23 besitzt ein verbreitertes inneres Ende 24, das innerhalb
des Außenzylinders 22 sitzt, so daß der erstere aus dem Außenzylinder nicht herausfallen kann, wie dies Figur 4
erkennen läßt. Wenn der Tampon verwendet wird, gleitet der Innenzylinder 23 axial im Außenzylinder 22, ebenso wie bei dem
Tampon gemäß Figur 1, und der Absorptionsteil 20 wird Merdurch
in den Körper eingeführt.
Infolge der Abrundung des Einführungsendes an der linken Seite
des Außenzylinders ergibt sich beim Einführen des in Figur 3 dargestellten Tampons ein angenehmeres Gefühl, außerdem ist
das Herausfallen des inneren Zylinders noch besser verhindert. Indessen ist der Machteil, daß der Tampon eine unerwünschte
große Länge besitzt, noch nicht beseitigt.
Die Anmelderin hat Untersuchungen mit dem Ziel, einen Tampon
030066/0608 '"?
vom Kapseltyp zu entwickeln, bei dem die vorgenannten ETachteile
beseitigt sind, durchgeführt, und aufgrund dieser Forschungen ist die vorliegende Erfindung zustande gekommen.
Es ist daher ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Tampon vom Kapseltyp zu schaffen, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß er
a) vom sanitären Gesichtspunkt aus völlig einwandfrei ist, daß
b) ein Herausfallen des inneren Zylinders aus dem äußeren Zylinder
beim Transport unmöglich gemacht wird, daß
c) seine Länge gering ist und daß
d) beim Einführen des Tampons kein unangenehmes Gefühl entsteht.
Im einzelnen ist gemäß der Erfindung eine Verbesserung an einem Tampon vom !Kapseltyp vorgenommen, der einen Außenzylinder und
einen Yorschubteil aufweist, der zwischen dem Außenende des äußeren Zylinders und dem inneren oder Einführung sende zu
gleiten vermag, so daß ein in dem Außenzylinder enthaltenes Absorptionsteil in den Körper eingeführt werden kann. Erfindungsgemäß
hat der äußere Zylinder ein oder mehrere Löcher, die in einem Abstand vom Einführungsende der Kapsel angeordnet
sind. Dieser Abstand ist größer als die Länge des Absorptionsteils. Die Eapsel enthält einen zweiten Zylinder, der ein oder
mehrere Ausstoßteile aufweist, die in der Längsrichtung herausragen. Diese Ausstoßteile haben einen etwas geringeren Durchmesser
als der Durchmesser der dem Umfang des Außenzylinders entsprechenden öffnungen im Außenzylinder. Die Anzahl dieser
Ausstoßteile entspricht der Anzahl der im äußeren Zylinder gebildeten Löcher. Die Kapsel ist derart angeordnet, daß die Ausstoßteile
vor der Verwendung des Tampons in Berührung mit der Außenfläche des Außenzylinders stehen? wenn der Tampon dann
eingeführt wird, werden die Ausstoßteile durch die Löcher des Außenzylinders in das Innere desselben geschoben, so daß das
in dem Außenzylinder enthaltene Absorptionsteil durch die gleitende Bewegung der Ausstoßteile in axialer Richtung inner-
030066/0608 ...9
halb des Außenzylinders herausgedrückt werden kann.
Da die Ausstoßteile "bei dem Tampon gemäß vorliegender Erfindung
am Außenzylinder sitzen und in Berührung mit der Außenfläche des Außenzylinders stehen, bevor der Tampon in den Körper
eingeführt wird, ist die Länge der Kapsel lediglich etwas größer als die Länge des Absorptionsteils, und die Länge des
Tampons im Ganzen ist bedeutend geringer als die Länge der üblichen Tampons vom Kapseltyp. Wenn der Tampon eingeführt werden
soll, gleiten die Ausstoßteile rückwärts, bis die inneren Enden derselben an den Löchern im Außenzylinder liegen. Anschließend
werden die Ausstoßteile selbsttätig infolge der Krümmung und der Biegsamkeit der inneren Enden der Ausstoßteile in die
Löcher eingeführt. Wenn die Ausstoßteile nach vorn gleiten, wird das Absorptionsteil aus dem Außenzylinder in die Einführung
sr ich tung hinaus ausgedrückt. Infolgedessen ist das Einführen erheblich erleichtert.
Bevorzugte Ausführungsformen des Tampons gemäß vorliegender Erfindung
sollen nun unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis der beiliegenden Zeichnung beschrieben werden.
Wie aus den !figuren 5 bis 8 hervorgeht, besitzt der Außenzylinder
25 ein oder mehrere Löcher 26, die sich in einem Abstand von dem linksseitigen Einführungsende 32 des Außenzylinders
befinden, und zwar in einem Abstand, der größer ist als die Länge des im Außenzylinder enthaltenen Absorptionsteils. In
einem ringförmigen Anschlag 27, der am äußeren rechten Ende des Außenzylinders 25 angebracht oder gebildet ist, sind Kerben
28 vorhanden, die in der Längsrichtung den Stellen der Löcher 26 entsprechen. Wie aus Figur 7 ersichtlich ist, entspricht
die Breite der Kerben 28 im wesentlichen vorzugsweise der Breite der Ausstoßteile 29 auf der Innenseite des ringförmigen
Anschlags 27, aber die Breite der Kerben 28 ist geringer als
030066/0608
die der Ausstoßteile 29 auf der Außenseite des Anschlags 27, so daß die Ausstoßteile 29 nach ihrer Anbringung in den Kerben
28 in radialer Richtung nicht ohne weiteres herausgezogen werden können. Mit anderen Worten sind die Kerben 28 in gewissem
Maße hinterschnitten. Bei Anwendung dieser Anordnung kann beim Herausziehen des Ausstoßgerätes 30 nach rechts außen eine Trennung
der Ausstoßteile 29 vom äußeren Zylinder 25 in wirksamer
Weise verhindert werden. Es ist weiterhin vorzuziehen, daß das innere linke Ende 32 des Außenzylinders 25 aus einer Mehrzahl
geschlitzter Teile (sphärischer Dreiecke) besteht, so daß eine im wesentlichen halbkugelförmige Fläche entsteht. Die Grundflächen
dieser sphärischen Dreiecke liegen im Umfang des Zylinders 25, so daß sich die Teile nach außen biegen können. Wenn
das innere linke Ende 32 des Außenzylinders 25 so ausgebildet
ist, wird der Widerstand gegen die Einführung des Außenzylinders 25 in die Vagina vermindert. Überdies ist es vorzuziehen, daß,
wie in Figur 8 dargestellt, der Außendurchmesser des Außenzylinders 25 außerhalb, also rechts von den Löchern 2T6, geringer
ist als der Außendurchmesser des Außenzylinders links von den Löchern 26, da die Biegungsbeanspruchung der Ausstoßteile 29
an den Kerben 28 hierdurch vermindert ist.
Wie aus den Figuren 9 bis 12 hervorgeht, besteht das Ausstoßgerät der Kapsel aus einem Zylinder 30, der Ausstoßteile 29
aufweist, die axial nach innen (in der Zeichnung nach links) hervorragen. Die Ausstoßteile 29 haben eine Breite, die in Umfangsrichtung
etwas geringer ist, als die Breite der Löcher 26 im Außenzylinder 25. Die Zahl der Ausstoßteile 29 entspricht
der Zahl der Löcher 26. Ein Anschlag 31 befindet sich an dem
äußeren rechten Ende des Zylinders 30. Vorzugsweise sind diese Teile aus einem Stück hergestellt, und die inneren linken Enden
der Ausstoßteile 29 sind nach innen gebogen, so daß sie bündig an dem halbkugeligen Ende 32 des Außenzylinders 25 anliegen.
Bevor man den Tampon gemäß vorliegender Erfindung wie in Figur
03 0 0 66/0608 ...11
13 dargestellt verwendet, wird das Ausstoßgerät dem Außenzylinder
25 angepaßt und daran befestigt, so daß die Ausstoßteile
29 in Berührung mit der Außenfläche des Außenzylinders stehen, während das Absorptionsteil im Inneren des Außenzylinders sich
befindet.
Wenn der Tampon gemäß vorliegender Erfindung eingeführt werden
soll, wie dies in Figur 14 dargestellt ist, wird der Anschlag 31 des Ausstoßgerätes gleitend nach außen, also rechts, gezogen,
während der Anschlag 27 unverändert in seiner Stellung bleibt. Die Ausstoßteile 29 gleiten dabei auswärts entlang der Außenseite
des Außenzylinders herab. Wenn die inneren linken Enden der Ausstoßteile 29 an die Löcher 26 gelangen, werden sie infolge
der radialen Innenbiegung ihrer inneren Enden in die Löcher 26 eingeführt und reichen nun in das Innere des Außenzylinders
25. In diesem Zustand wird der Außenzylinder 25 in
die Vagina eingeführt, und der Anschlag 31 des Ausstoßgerätes
wird gleitend nach innen, also links, geschoben, wie dies in Figur 15 dargestellt ist. Dabei wird der rückwärtige 'feil des
Absorptionsmittels 20 durch die inneren linken Enden der Ausstoßteile 29 herausgedrückt und durch die innere Öffnung des
Außenzylinders 25 in den Körper überführt. Dabei wird das Absorptionsteil
20 vollständig aus dem Außenzylinder 25 herausgedrückt, wie aus Figur 16 ersichtlich ist. Auf diese Weise
ist die Einführung beendet.
Die Kapsel, die für den Tampon gemäß der Erfindung verwendet wird, kann aus Kunststoff, Papier oder anderem geeigneten Material
durch Formgebung in gleicher Weise wie bei üblichen Kapseln geschehen. Das Material der Kapsel ist bei der vorliegenden
Erfindung nicht entscheidend.
Bei der Herstellung von Tampons nach den üblichen Verfahren kann das Absorptionsteil in den Außenzylinder lediglich ein-
.12 030066/0608
gesetzt v/erden, bevor der Innenzylinder eingeführt wird, wie
dies aus Figur 3 ersichtlich ist. Gemäß vorliegender Erfindung kann das Absorptionsteil vor oder nach der Anbringung des Ausstoßgeräts
eingesetzt werden, d.h., es läßt sich durch das offene, äußere rechte Ende des Außenzylinders 25 einbringen.
Der Tampon gemäß vorliegender Erfindung mit der angegebenen Struktur ist vom sanitären Gesichtspunkt vor seiner Anwendung
völlig hygienisch. Bei dem Tampon gemäß der vorliegenden Erfindung können !Nachteile durch ungenügende Verbindung des Außenzylinders
mit dem Ausstoßgerät nicht auftreten. Ferner ist die Länge auf etwa die Hälfte der Länge der üblichen Tampone vom
Kapseltyp vermindert. Infolgedessen läßt sich der Tampon gemäß
vorliegender Erfindung sehr angenehm herumtragen. Durch eine einfache, äußere gleitende Verschiebung des Ausstoßgeräts nach
rechts erreichen die Teile leicht die Stellung, mit deren Hilfe eine leichte Einführung des Absorptionsmaterials in den Körper
möglich ist. Infolgedessen bietet der Tampon gemäß der Erfindung bei Gebrauch große Annehmlichkeiten.
030066/0608
Claims (1)
- MCPATSfTiIiSPEUCKE1. Tampon, bestehend aus einem verlängerten AuBenzylinder (25) mit einem äußeren und einem inneren Ende (32) zum Einsetzen in die Vagina, wobei ein Absorptionsteil (20) innerhalb des AuBenzylinders am Ausstoßende (52) derart angeordnet ist, daß das Absorptionstell (20) durch das Ausstoßende (32) hindurchzutreten vermag, während der Außenzylinder (25, in seinen Seitenwänden ein oder mehrere Löcher (26) aufweist, und zwar in einem Abstand vom inneren Ende (32) des Außenzylinders (25), und zwar in einer Gegend, die etwa dem Außenende der Absorptionsmasse (20) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausstoßgerät (50) am Außenzylinder (25) angebracht ist, das in Längsrichtung sich gleitend verschieben läßt, wobei dieses Ausstoßgerät (30) ein oder mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Ausstoßteile (29) aufweist, deren Zahl der Zahl der Löcher (26) entspricht. Die Ausstoßteile (29) sind außerhalb des Außenzylinders (25) angeordnet und haben eine Form, so daß sie durch die Löcher (26)in das Innere des Außenzylinders (25) eintreten können, um bei einer Bewegung des Ausstoßgeräts (30) gegenüber dem Außenzylinder (25) mit dem Absorptionsmaterial (20) in Berührung zu treten, worauf eine Längsverschiebung des Ausstoßgeräts (30) in Richtung auf das Innenende (32) des Außenzylinders (25) bewirkt, daß die Ausstoßteile (29) die Absorptionsmasse (20) aus dem Außenzylinder (25) durch dessen inneres Ende (32) hinauszustoßen vermögen....14 030086/06082. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch oder die Löcher (26) vom Innenende (32) des Außenzylinders (25) in einem Abstand angeordnet ist, der größer ist als die Länge des Absorptionsmaterials (20), wobei das Aasstoßgerät (30) am Außenende des Außenzylinders (25) angeordnet ist, während die Ausstoßteile (29) sich in Längsrichtung erstrecken und gleitend mit der Außenfläche der Seitenwandung des Außenzylinders (25) in Verbindung stehen.5. Tampon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenende (32) des Außenzylinders (25) halbkugelige Form hat, wobei Schlitze darin vorhanden sind, die biegsame Flügel bilden, so daß die Absorptionsmasse (20) hindurchzutreten vermag, während die Ausstoßteile (29) im wesentlichen dieser Gestaltung angepaßt sind, wobei die Enden der Ausstoßteile (29) nach innen gebogen sind und sich an die halbkugelige Porm der Öffnung anlegen.4. Tampon nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Außenzylinders (25) zwischen den Löchern (26) und dem Außenende einen geringeren Durchmesser hat als der Teil des Außenzylinders (25) zwischen den Löchern (26) und dem inneren Ende (32).5. Tampon nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßgerät (30) einen zweiten Zylinder darstellt, der koaxial mit dem Außenzylinder (25) ist, wobei die Ausstoßteile (29) sich längs vom axialen Ende des zweiten Zylinders aus erstrecken....15 030066/06086. Tampon nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenzylinder (25) seitlich außen !Ehrungswände "besitzt, die in die Längskanten der AusstoBteile (29) eingreifen, um sie bei ihrer Längsbewegung zu führen.7. Tampon nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Außenzylinder (25) zwei Löcher (26) besitzt, die diametral entgegengesetzt angeordnet sind und einen seitlich nach außen sich erstreckenden, ringförmigen Plansch (27) an seinem Außenende aufweist, der zwei Kerben (28) aufweist, die sich in der gleichen Längsrichtung wie die Löcher (26) befinden, während das Ausstoßgerät (30) einen Zylinder darstellt, der mit dem äußeren Zylinder koaxial ist und imvBsentlichen den gleichen Durchmesser besitzt und außerhalb des äußeren Endes des Außenzylinders (25) angeordnet ist, während die Ausstoßteile (29) zwei längliche, diametral gegenüber liegende Schenkel darstellen, die sich längs des zweiten Zylinders durch die Kerben (28) und längs des Außenzylinders (25) im wesentlichen innerhalb desselben erstrecken, wobei die Schenkel gekrümmt sind, um der Umfangskrümmung der gegenüberliegenden Teile der Außenfläche des Außenzylinders (25) zu entsprechen, an denen sie gleitend anliegen.030066/0608
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4458279A JPS55136055A (en) | 1979-04-12 | 1979-04-12 | Tampon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3011612A1 true DE3011612A1 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=12695474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803011612 Withdrawn DE3011612A1 (de) | 1979-04-12 | 1980-03-26 | Tampon |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4273125A (de) |
JP (1) | JPS55136055A (de) |
AU (1) | AU5722580A (de) |
BE (1) | BE882717A (de) |
DE (1) | DE3011612A1 (de) |
FR (1) | FR2453637A1 (de) |
GB (1) | GB2064327A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999033429A1 (en) | 1997-12-24 | 1999-07-08 | Johnson & Johnson Gmbh | Tampon applicator |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5729786Y2 (de) * | 1979-10-17 | 1982-06-30 | ||
US4479791A (en) * | 1980-07-28 | 1984-10-30 | Tampax Incorporated | Tampon applicator |
US4498899A (en) * | 1982-04-05 | 1985-02-12 | Ethyl Molded Products Company | Tampon applicator |
US4508531A (en) * | 1982-12-06 | 1985-04-02 | Kimberly-Clark Corporation | Convolutely wound paper tampon tube |
GB2132484B (en) * | 1982-12-23 | 1986-07-02 | Tampax Ltd | Tampon applicator |
DE3417519A1 (de) * | 1984-05-11 | 1985-11-14 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Applikatortampon |
US4846802A (en) * | 1986-06-26 | 1989-07-11 | Tambrands Inc. | Tampon applicator |
GB8711486D0 (en) * | 1987-05-15 | 1987-06-17 | Smith & Nephew Ass | Tampon applicators |
US4822332A (en) * | 1988-03-31 | 1989-04-18 | Tambrands Inc. | Device for delivering an object to a cavity |
US4891042A (en) * | 1988-05-06 | 1990-01-02 | Playtex Family Products, Inc. | Portable tampon applicator |
EP0353185A1 (de) * | 1988-07-20 | 1990-01-31 | Fassbind & Fassbind | Vorrichtung zur Einführung fester, länglicher Gegenstände in Körperhöhlen |
AU673812B2 (en) * | 1992-01-13 | 1996-11-28 | Tambrands, Inc. | Tampon applicator |
US5330421A (en) * | 1992-12-04 | 1994-07-19 | Tambrands Inc. | Tampon applicator |
US5643196A (en) * | 1995-03-03 | 1997-07-01 | Tambrands Inc. | Tampon applicator |
US6582389B2 (en) * | 2000-12-20 | 2003-06-24 | Mcneil-Ppc, Inc. | Applicator for delivering bulky devices |
US6773422B2 (en) * | 2001-03-22 | 2004-08-10 | Mcneil-Ppc, Inc. | Folded compact tampon applicator |
US7044928B2 (en) * | 2003-04-04 | 2006-05-16 | Platex Products, Inc. | Tampon applicator assembly having an improved plunger and methods of making |
USD492033S1 (en) | 2003-04-04 | 2004-06-22 | Playtex Products, Inc. | Tampon applicator assembly |
US20070021709A1 (en) * | 2005-07-22 | 2007-01-25 | Bertulis Eugenia M | Tampon applicator having a multi-directional rim |
US20070021708A1 (en) * | 2005-07-22 | 2007-01-25 | Bertulis Eugenia M | Tampon applicator having a multi-directional rim |
US20070027424A1 (en) * | 2005-07-27 | 2007-02-01 | The Procter & Gamble Company | Tampon applicator for a feminine hygiene product providing proper vaginal placement |
US8029456B2 (en) * | 2008-03-31 | 2011-10-04 | Mcneil-Ppc, Inc. | Compact intravaginal device applicator |
JP4653193B2 (ja) * | 2008-04-25 | 2011-03-16 | ユニ・チャーム株式会社 | 生理用タンポンのアプリケーター |
ES1163358Y (es) * | 2016-07-13 | 2016-11-15 | Ecareyou Innovation S L | Dispositivo aplicador para copa menstrual. |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA700840A (en) * | 1964-12-29 | Brecht George | Catamenial device | |
US2829646A (en) * | 1952-08-08 | 1958-04-08 | Kurk Products Co | Container and contents ejecting means therefor |
US3034508A (en) * | 1960-10-19 | 1962-05-15 | Jr George S Nalle | Molded tampon applicators |
US3090385A (en) * | 1960-12-05 | 1963-05-21 | Johnson & Johnson | Tampon applicator |
US3830236A (en) * | 1973-02-28 | 1974-08-20 | Kimberly Clark Co | Applicator tube for inserting hygienic media |
-
1979
- 1979-04-12 JP JP4458279A patent/JPS55136055A/ja active Granted
-
1980
- 1980-03-20 US US06/132,249 patent/US4273125A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-03-26 DE DE19803011612 patent/DE3011612A1/de not_active Withdrawn
- 1980-04-01 GB GB8010892A patent/GB2064327A/en not_active Withdrawn
- 1980-04-08 AU AU57225/80A patent/AU5722580A/en not_active Abandoned
- 1980-04-10 BE BE2/58504A patent/BE882717A/fr unknown
- 1980-04-14 FR FR8008266A patent/FR2453637A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999033429A1 (en) | 1997-12-24 | 1999-07-08 | Johnson & Johnson Gmbh | Tampon applicator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4273125A (en) | 1981-06-16 |
JPS55136055A (en) | 1980-10-23 |
BE882717A (fr) | 1980-07-31 |
JPS5712621B2 (de) | 1982-03-11 |
FR2453637A1 (fr) | 1980-11-07 |
AU5722580A (en) | 1980-10-16 |
GB2064327A (en) | 1981-06-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3011612A1 (de) | Tampon | |
EP0461474B1 (de) | Ballonkatheter mit Hülse | |
DE69209085T2 (de) | Vaginaltampon | |
DE69007388T2 (de) | Tampon. | |
DE68909719T2 (de) | Arretierungsmittel für kompakte Tamponeinsetzer. | |
DE3130959A1 (de) | Geraet zum einfuehren von tampons | |
DE60213757T2 (de) | Tamponapplikator | |
DE2940588A1 (de) | Tampon | |
DE2311807A1 (de) | Medizinischer katheter | |
DE2056963A1 (de) | Apphkatorrohre fur Suppositorien und dergleichen | |
DE1491239A1 (de) | Mittel fuer die Monatshygiene der Frau | |
DE2513241A1 (de) | Vorrichtung zum einfuehren eines intrauterinen einlagekoerpers | |
CH667209A5 (de) | Medizinische depotsonde. | |
DE69108505T2 (de) | Tamponapplikator. | |
DE3507086A1 (de) | Vorrichtung zum einfuehren in eine koerperoeffnung eines tieres und applikator | |
DE1491159A1 (de) | Applikator fuer einen Menstruationstampon | |
DE3633600A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen eines kosmetischen produktes in stiftform | |
DE2940022A1 (de) | Tampon | |
DE2042096A1 (de) | Einfuehrungsvorrichtung fuer Tampons | |
DE1516488A1 (de) | Einsteckkapsel | |
DE3031838A1 (de) | Tampon | |
DE2755012A1 (de) | Tampon-applikator | |
DE7620793U1 (de) | Verpackungsbehaelter fuer langgestreckte Gegenstaende | |
DE8023994U1 (de) | Vorrichtung zum Auspressen und Aufrollen von Tuben insbesondere Kunststofftuben | |
DE2142740A1 (de) | Tube |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |