DE2142740A1 - Tube - Google Patents
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Description
J 23 P 18
2H2740
JOHN DALE LIMITED, Ik Brunswick Park Road, Mew Southgate,
London, N. 11. / England
Tube
Die Erfindung betrifft zusammenfaltbare Tuben.
Zusammenfaltbar Tuben werden gegenwärtig durch Extrudieren
eines kleinen Weichmetallbarrens hergestellt, wobei ein im wesentlichen zylindrischer Tubenkörper ausgeformt und eine
scharf kegelige Schulter gebildet wird, die in einen aus dieser herausragenden Hals einmündet, der im allgemeinen mit
einem Gewinde zur Aufnahme des Verschlusses versehen ist. Der zylindrische Tubenkörper wird für das nachfolgende Füllen
an seinem rückwärtigen Ende offen gelassen, und nach dem Füllen wird das offene Ende umgebördelt, so daß eine zusammenfaltbare
Tube mit Zahnpasta oder einem ähnlichen Material als Inhalt entsteht. Zum Gebrauch wird der Verschluß vom Tubenhals
abgenommen, und wenn die Tube zusammengedrückt wird, dann tritt eine gewisse Menge von deren Inhalt aus der Öffnung in dem erwähnten
Hals aus.
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- «fr -
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Die zylindrischen Tuben werden, bevor sie gefüllt werden, von einem Tubenhersteller angefertigt, welcher dann die Tuben an
den Hersteller des Tubeninhalts liefert, bei dem die Tuben gefüllt, zum Verschluß umgebördelt und für die Auslieferung
an seine Kunden verpackt werden. Der Transport solcher leeren Tuben ist deswegen teuer, v/eil im wesentlichen die Luftsäule
in jeder Tube transportiert wird.
Zur Lösung dieses Problems ist vorgeschlagen worden, die Tuben im Bereich ihres rückwärtigen Endes aufzuweiten, so daß die
Tuben aufeinander gestapelt oder ineinander gesteckt v/erden können, wodurch das Fassungsvermögen eines Behälters mit vorgegebenem
Rauminhalt erhöht wird; die Tuben werden später in der Fabrik zum Füllen wieder entstapelt und das offene, aufgeweitete
Ende der fertig gefüllten Tube wird in der üblichen Weise umgebördelt.
Die Patentanmeldung, amtliches Aktenzeichen 19 64 1δ7·3 beschreibt
einen kegelförmigen Spreizdorn zum Aufweiten solcher Tuben.
Vor der Lieferung an die Kunden werden die fertigen Tuben lackiert und bedruckt. Es hat sich nun herausgestellt, daß
durch das Aufeinanderstapeln der aufgeweiteten Tuben das offene Ende einer Tube häufig die lackierte Oberfläche am Ende
einer in sie gesteckten Tube markiert oder ankratzt. Fallswährend des Aufstapeins oder während des Transportes ein Druck
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auf die Tuben ausgeübt worden ist, wird als Ergebnis davon die innere, hineingesteckte Tube an ihrer lackierten Oberfläche in
der Nähe des äußersten Endes dieser einen Tube markiert sein.
Weiterhin kann die Anwendung des Enddrucks auf einen Stapel von ineinandergesteckten Tuben ein Verbiegen einiger Tuben in
einem Stapel bewirken, so daß die anschließende Trennung der Tuben nicht leicht auszuführen sein wird.
Nach der Erfindung wird eine zusammenfaltbare Tube geschaffen, die an einem Ende eine Ausgabeöffnung hat und an dem anderen
Ende offen ist, wobei die Tube im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes besitzt, der sich zum offenen Ende hin ausweitet,
so daß verschiedene Tuben ineinandergesteckt werden können, und wobei die Tube mit einem weiteren aufgeweiteten Teil in der Nähe
des offenen Endes versehen ist, um das Markieren einer anderen, in sie gesteckten Tube zu reduzieren oder im wesentlichen zu
verhindern.
Die Neigung der Tubenwand in bezug auf die longitudinale Achse
der Tube kann im Bereich zwischen 45' und l°3o' liegen. Nach
einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Neigung 55'.
Der weitere aufgeweitete Teil der Tube kann die Form eines zweiten Kegelstumpfes haben, wobei die Neigung der Wand des
v/eiteren aufgeweiteten Teils in bezug auf die longitudinale
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Achse der Tube größer als die entsprechende Neigung der Wände der Tube selbst ist. Die Neigung der Wände des aufgeweiteten
Teils kann um einen Winkel im Bereich zwischen 3of und 1 3o 1
größer sein als die entsprechende Neigung der Tubenwand. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Neigung der Wand des
aufgeweiteten Teils um einen Winkel von 1° größer als die entsprechende Neigung der Tubenwand.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der aufgeweitete
Teil die Form eines zweiten Kegelstumpfes haben, wobei die Neigung der Wand des aufgeweiteten Teils in bezug auf
die longitudinale Achse der Tube im wesentlichen die gleiche ist wie die entsprechende Neigung der Tubenwand. Die Wand des
aufgeweiteten Teils und die Verlängerung der Tubenwand können einen Abstand zueinander haben3 der im Bereich zwischen
ungefähr o,ol cm und o,o5 cm liegt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform
beträgt der Abstand zwischen der Wand des aufgeweiteten Teils und der Verlängerung der Tubenwand o,o25 cm.
Die Tubenwand und die Wand des aufgeweiteten Teils können durch einen kegelstumpfförmigen Mittelteil überbrückt werden.
Weiterhin enthält die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Tube, das aus folgenden Verfahrensschritten besteht: Das
Formen einer zylindrischen Tubenwand, das kegelförmige Aufweiten der Tube, um eine vorher festgelegte Neigung der Tubenwand
in bezug auf die longitudinale Achse der Tube zu schaffen, das
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Ausschmücken oder sonstige Beschichten der Außenwandoberfläche der Tube und das anschließende Aufweiten des offenen Endes der
Tube. Das Aufweiten des offenen Endes der Tube kann unter Benutzung eines Spreizdorns, wie er in der Patentanmeldung, amtliches
Aktenzeichen P 19 64 187.3 beschrieben ist, durchgeführt werden.
Andererseits kann das offene Ende der Tube über einen festen Spreizdorn gestülpt und Druck zwischen einem Spreizdorn und der
Tube angewandt werden, um das offene Ende der Tube aufzuweiten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben,
wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer sich verjüngenden Tube;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Stapel ineinandergesteckter
Tuben nach Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform einer Tube nach der Erfindung;
und
Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
einer weiteren Ausführungsform einer Tube nach
der Erfindung.
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Die Figuren 1 und 2 beziehen sich auf spitz zulaufende, konische Tuben, wie sie bereits bekannt sind. Diese Tuben bestehen
aus einer Hülle Io mit einem spitz zulaufenden, kegelstumpfförmigen
Schulterteil 11, der in einen sich nach vorne erstreckenden Ausgabeteil ausläuft, der die mit einem Schraubgewinde
versehene Verschlußkappe 12 trägt. Die Hülle Io hat eine Kegelstumpfform, die sich in Richtung auf ihr hinteres
offenes Ende 13 ausweitet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß eine Vielzahl solcher Tuben ineinandergesteckt
werden können, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Diese bekannten Tuben haben den Nachteil, daß das hintere Ende 14 einer jeden Tube an die äußere Oberfläche 15 der Wand der
in sie hineingesteckten Tube angrenzt. Wenn eine große Anzahl von Tuben auf die in Fig. 2 dargestellte Weise ineinandergesteckt
werden, dann ergibt sich ein langer ;IStieln von Tuben,
und in dieser Form werden die Tuben im allgemeinen im Verkehr gehandhabt. Diese :!Stiele:! von Tuben haben jedoch die Tendenz,
P sich während der Handhabung zu verbiegen, so daß das hintere Ende 14 die Oberfläche 15» die an sie angrenzt, ankratzt.
Eine typische, spitz zulaufende Tube hat eine Wand ΐβ, deren
Kegelform einen Winkel von 55' mit der longitudinalen Achse
der Tube selbst bildet.
Betrachtet man nun die Tuben nach der Erfindung, dann wird das Problem des Markierens oder des Ankratzens der äußeren Ober-
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fläche einer Tube durch die nächste Tube im Stapel dadurch überwunden,
daß ein weiterer aufgeweiteter Teil 2o (s.Pig. 3 und 4) geschaffen wird; es ist offensichtlich, daß bei diesem aufgeweiteten
Teil das hintere Ende 14 von der Oberfläche der Tube, die
an das Ende angrenzt und in sie hineingesteckt ist, abstehen wird, wodurch das Ankratzen der Oberfläche durch den freiliegenden
Rand 14 der Tube vermieden wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten spezifischen Ausführungsbeispiel ist der aufgeweitete Teil 2o mit einem weiteren Kegel versehen,
so daß die Wände 21 des aufgeweiteten Teils 2o einen Winkel von 1°55' in bezug auf die longitudinale Achse der Tube definieren;
d.h., sie bilden einen Winkel, der 1° größer ist als der, der durch die Tubenwand und die longitudinale Achse selbst definiert
wird. Der aufgeweitete Teil 2o kann gebildet werden, indem man einen geeignet geformten festen Dorn in das Ende der
Tube einfügt und einen Druck darauf ausübt, wodurch der Dorn in das Ende der Tube eindringt, um das Ende in einem vorher
festgelegten Ausmaß zu verformen. Die Verformung erstreckt sich ungefähr über das hintenliegende Achtel der Tube, so daß
der aufgeweitete Teil 2o vollkommen außerhalb des Teils liegt, der mit der nächsten, in sie hineingesteckten Tube zusammenfällt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die in Fig.4
der Zeichnungen dargestellt ist, erstreckt sich der aufgeweitete Teil 2o über ungefähr die hinteren drei Achtel der Tube. Die
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-«"-· eingegangen m. J^
2Η2
Tube ist zur Schaffung einer spitz zulaufenden Wand aufgeweitet, die einen Winkel mit der longitudinalen Achse der Tube
definiert, der dem Winkel äquivalent ist, der von der spitz zulaufenden Wand 16 der Tube selbst definiert wird. Dabei
hat die Wand einen gleichförmigen Abstand zur hinteren Verlängerung
der Tubenwand 16. Die den aufgeweiteten Teil 2o bildenden Wände werden mit dem hinteren Ende der spitz zulaufen
den Wand 16 mit Hilfe eines Mittelteils 31 zusammengefügt, der
eine spitzwinklige Kegelstumpfform hat. Der Abstand zwischen P der Wand 30 und der hinteren Verlängerung der Tubenwand 16
beträgt ungefähr o,o25 cm.
Ein weiterer Vorteil der Tuben nach der Erfindung, wie sie hier an Beispielen erläutert werden, liegt darin, daß der aufgeweitete
Teil 2o bei der Trennung der Tuben im "Stiel" hilft, ein beträchtliches Markieren des Lacks oder der behandelten
Oberfläche der hineingesteckten Tuben verhindert und daß er Spielraum läßt, wenn die innere Kante des Randes zu Abdichtungs
zwecken mit Latex behandelt wird.
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Claims (5)
1.1 Zusammenfaltbare Tube, die an einem Ende eine Ausgabeöffnung
hat und am anderen Ende offen ist, wobei die Tube im
wesentlichen Kegelstumpfform hat und sich zum offenen Ende' hin ausweitet, so daß mehrere Tuben ineinandergesteckt werden können
, dadurch gekennzeichnet, daß die Tube (lo) mit einem weiteren aufgeweiteten Teil zu ihrem offenen Ende hin versehen
ist, um die Markierungen durch eine andere, in sie hineingesteckte Tube zu reduzieren oder im wesentlichen zu verhindern.
2. Tube nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere aufgeweitete Teil die Form eines zweiten Kegelstumpfes hat, wobei die Neigung der Wand (21) des aufgeweiteten
Teils in bezug auf die longitudinale Achse der Tube (lo) größer als die entsprechende. Neigung der Wände (16) der Tube
ist.
3· Tube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der aufgeweitete Teil die Form eines zweiten Kegelstumpfes hat, wobei die neigung der Wände (3o) des aufgeweiteten Teils (2o)
in bezug auf die longitudinale Achse der Tube (lo) im wesentlichen die gleiche ist wie die entsprechende Neigung der Wände
(IC) der Tube.
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4. Tube nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung zwischen der Wand (16) der Tube (lo) und der
Wand (3o) des aufgeweiteten Teils (2o) durch einen kegelstumpfförmigen
Mittelteil (31) hergestellt wird.
5. "Verfahren zur Herstellung einer Tube nach Anspruch 1,
das das Formen einer zylindrischen Tubenwand, das kegelförmige Aufweiten der Tube zur Schaffung einer vorher festgelegten Neigung
der Tubenwand in bezug auf die longitudinale Achse der Tube und das Ausschmücken der äußeren Wandoberfläche der Tube
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend das offene Ende der Tube (lo) zur Erzeugung eines aufgeweiteten Teils (2o)
gespreizt wird.
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Legal Events
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