DE2142740A1 - Tube - Google Patents

Tube

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DE2142740A1
DE2142740A1 DE19712142740 DE2142740A DE2142740A1 DE 2142740 A1 DE2142740 A1 DE 2142740A1 DE 19712142740 DE19712142740 DE 19712142740 DE 2142740 A DE2142740 A DE 2142740A DE 2142740 A1 DE2142740 A1 DE 2142740A1
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tube
wall
tubes
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longitudinal axis
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DE19712142740
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English (en)
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Thomas Duncan London Brownbill
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John Dale Ltd , London
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    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/02Body construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
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Description

J 23 P 18
2H2740
JOHN DALE LIMITED, Ik Brunswick Park Road, Mew Southgate, London, N. 11. / England
Tube
Die Erfindung betrifft zusammenfaltbare Tuben.
Zusammenfaltbar Tuben werden gegenwärtig durch Extrudieren eines kleinen Weichmetallbarrens hergestellt, wobei ein im wesentlichen zylindrischer Tubenkörper ausgeformt und eine scharf kegelige Schulter gebildet wird, die in einen aus dieser herausragenden Hals einmündet, der im allgemeinen mit einem Gewinde zur Aufnahme des Verschlusses versehen ist. Der zylindrische Tubenkörper wird für das nachfolgende Füllen an seinem rückwärtigen Ende offen gelassen, und nach dem Füllen wird das offene Ende umgebördelt, so daß eine zusammenfaltbare Tube mit Zahnpasta oder einem ähnlichen Material als Inhalt entsteht. Zum Gebrauch wird der Verschluß vom Tubenhals abgenommen, und wenn die Tube zusammengedrückt wird, dann tritt eine gewisse Menge von deren Inhalt aus der Öffnung in dem erwähnten Hals aus.
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Die zylindrischen Tuben werden, bevor sie gefüllt werden, von einem Tubenhersteller angefertigt, welcher dann die Tuben an den Hersteller des Tubeninhalts liefert, bei dem die Tuben gefüllt, zum Verschluß umgebördelt und für die Auslieferung an seine Kunden verpackt werden. Der Transport solcher leeren Tuben ist deswegen teuer, v/eil im wesentlichen die Luftsäule in jeder Tube transportiert wird.
Zur Lösung dieses Problems ist vorgeschlagen worden, die Tuben im Bereich ihres rückwärtigen Endes aufzuweiten, so daß die Tuben aufeinander gestapelt oder ineinander gesteckt v/erden können, wodurch das Fassungsvermögen eines Behälters mit vorgegebenem Rauminhalt erhöht wird; die Tuben werden später in der Fabrik zum Füllen wieder entstapelt und das offene, aufgeweitete Ende der fertig gefüllten Tube wird in der üblichen Weise umgebördelt.
Die Patentanmeldung, amtliches Aktenzeichen 19 64 1δ7·3 beschreibt einen kegelförmigen Spreizdorn zum Aufweiten solcher Tuben.
Vor der Lieferung an die Kunden werden die fertigen Tuben lackiert und bedruckt. Es hat sich nun herausgestellt, daß durch das Aufeinanderstapeln der aufgeweiteten Tuben das offene Ende einer Tube häufig die lackierte Oberfläche am Ende einer in sie gesteckten Tube markiert oder ankratzt. Fallswährend des Aufstapeins oder während des Transportes ein Druck
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auf die Tuben ausgeübt worden ist, wird als Ergebnis davon die innere, hineingesteckte Tube an ihrer lackierten Oberfläche in der Nähe des äußersten Endes dieser einen Tube markiert sein.
Weiterhin kann die Anwendung des Enddrucks auf einen Stapel von ineinandergesteckten Tuben ein Verbiegen einiger Tuben in einem Stapel bewirken, so daß die anschließende Trennung der Tuben nicht leicht auszuführen sein wird.
Nach der Erfindung wird eine zusammenfaltbare Tube geschaffen, die an einem Ende eine Ausgabeöffnung hat und an dem anderen Ende offen ist, wobei die Tube im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes besitzt, der sich zum offenen Ende hin ausweitet, so daß verschiedene Tuben ineinandergesteckt werden können, und wobei die Tube mit einem weiteren aufgeweiteten Teil in der Nähe des offenen Endes versehen ist, um das Markieren einer anderen, in sie gesteckten Tube zu reduzieren oder im wesentlichen zu verhindern.
Die Neigung der Tubenwand in bezug auf die longitudinale Achse der Tube kann im Bereich zwischen 45' und l°3o' liegen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Neigung 55'.
Der weitere aufgeweitete Teil der Tube kann die Form eines zweiten Kegelstumpfes haben, wobei die Neigung der Wand des v/eiteren aufgeweiteten Teils in bezug auf die longitudinale
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Achse der Tube größer als die entsprechende Neigung der Wände der Tube selbst ist. Die Neigung der Wände des aufgeweiteten Teils kann um einen Winkel im Bereich zwischen 3of und 1 3o 1 größer sein als die entsprechende Neigung der Tubenwand. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Neigung der Wand des aufgeweiteten Teils um einen Winkel von 1° größer als die entsprechende Neigung der Tubenwand.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der aufgeweitete Teil die Form eines zweiten Kegelstumpfes haben, wobei die Neigung der Wand des aufgeweiteten Teils in bezug auf die longitudinale Achse der Tube im wesentlichen die gleiche ist wie die entsprechende Neigung der Tubenwand. Die Wand des aufgeweiteten Teils und die Verlängerung der Tubenwand können einen Abstand zueinander haben3 der im Bereich zwischen ungefähr o,ol cm und o,o5 cm liegt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Abstand zwischen der Wand des aufgeweiteten Teils und der Verlängerung der Tubenwand o,o25 cm. Die Tubenwand und die Wand des aufgeweiteten Teils können durch einen kegelstumpfförmigen Mittelteil überbrückt werden.
Weiterhin enthält die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Tube, das aus folgenden Verfahrensschritten besteht: Das Formen einer zylindrischen Tubenwand, das kegelförmige Aufweiten der Tube, um eine vorher festgelegte Neigung der Tubenwand in bezug auf die longitudinale Achse der Tube zu schaffen, das
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Ausschmücken oder sonstige Beschichten der Außenwandoberfläche der Tube und das anschließende Aufweiten des offenen Endes der Tube. Das Aufweiten des offenen Endes der Tube kann unter Benutzung eines Spreizdorns, wie er in der Patentanmeldung, amtliches Aktenzeichen P 19 64 187.3 beschrieben ist, durchgeführt werden.
Andererseits kann das offene Ende der Tube über einen festen Spreizdorn gestülpt und Druck zwischen einem Spreizdorn und der Tube angewandt werden, um das offene Ende der Tube aufzuweiten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer sich verjüngenden Tube;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Stapel ineinandergesteckter Tuben nach Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform einer Tube nach der Erfindung; und
Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
einer weiteren Ausführungsform einer Tube nach der Erfindung.
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Die Figuren 1 und 2 beziehen sich auf spitz zulaufende, konische Tuben, wie sie bereits bekannt sind. Diese Tuben bestehen aus einer Hülle Io mit einem spitz zulaufenden, kegelstumpfförmigen Schulterteil 11, der in einen sich nach vorne erstreckenden Ausgabeteil ausläuft, der die mit einem Schraubgewinde versehene Verschlußkappe 12 trägt. Die Hülle Io hat eine Kegelstumpfform, die sich in Richtung auf ihr hinteres offenes Ende 13 ausweitet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß eine Vielzahl solcher Tuben ineinandergesteckt werden können, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Diese bekannten Tuben haben den Nachteil, daß das hintere Ende 14 einer jeden Tube an die äußere Oberfläche 15 der Wand der in sie hineingesteckten Tube angrenzt. Wenn eine große Anzahl von Tuben auf die in Fig. 2 dargestellte Weise ineinandergesteckt werden, dann ergibt sich ein langer ;IStieln von Tuben, und in dieser Form werden die Tuben im allgemeinen im Verkehr gehandhabt. Diese :!Stiele:! von Tuben haben jedoch die Tendenz, P sich während der Handhabung zu verbiegen, so daß das hintere Ende 14 die Oberfläche 15» die an sie angrenzt, ankratzt.
Eine typische, spitz zulaufende Tube hat eine Wand ΐβ, deren Kegelform einen Winkel von 55' mit der longitudinalen Achse der Tube selbst bildet.
Betrachtet man nun die Tuben nach der Erfindung, dann wird das Problem des Markierens oder des Ankratzens der äußeren Ober-
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fläche einer Tube durch die nächste Tube im Stapel dadurch überwunden, daß ein weiterer aufgeweiteter Teil 2o (s.Pig. 3 und 4) geschaffen wird; es ist offensichtlich, daß bei diesem aufgeweiteten Teil das hintere Ende 14 von der Oberfläche der Tube, die an das Ende angrenzt und in sie hineingesteckt ist, abstehen wird, wodurch das Ankratzen der Oberfläche durch den freiliegenden Rand 14 der Tube vermieden wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten spezifischen Ausführungsbeispiel ist der aufgeweitete Teil 2o mit einem weiteren Kegel versehen, so daß die Wände 21 des aufgeweiteten Teils 2o einen Winkel von 1°55' in bezug auf die longitudinale Achse der Tube definieren; d.h., sie bilden einen Winkel, der 1° größer ist als der, der durch die Tubenwand und die longitudinale Achse selbst definiert wird. Der aufgeweitete Teil 2o kann gebildet werden, indem man einen geeignet geformten festen Dorn in das Ende der Tube einfügt und einen Druck darauf ausübt, wodurch der Dorn in das Ende der Tube eindringt, um das Ende in einem vorher festgelegten Ausmaß zu verformen. Die Verformung erstreckt sich ungefähr über das hintenliegende Achtel der Tube, so daß der aufgeweitete Teil 2o vollkommen außerhalb des Teils liegt, der mit der nächsten, in sie hineingesteckten Tube zusammenfällt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die in Fig.4 der Zeichnungen dargestellt ist, erstreckt sich der aufgeweitete Teil 2o über ungefähr die hinteren drei Achtel der Tube. Die
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Tube ist zur Schaffung einer spitz zulaufenden Wand aufgeweitet, die einen Winkel mit der longitudinalen Achse der Tube definiert, der dem Winkel äquivalent ist, der von der spitz zulaufenden Wand 16 der Tube selbst definiert wird. Dabei hat die Wand einen gleichförmigen Abstand zur hinteren Verlängerung der Tubenwand 16. Die den aufgeweiteten Teil 2o bildenden Wände werden mit dem hinteren Ende der spitz zulaufen den Wand 16 mit Hilfe eines Mittelteils 31 zusammengefügt, der eine spitzwinklige Kegelstumpfform hat. Der Abstand zwischen P der Wand 30 und der hinteren Verlängerung der Tubenwand 16 beträgt ungefähr o,o25 cm.
Ein weiterer Vorteil der Tuben nach der Erfindung, wie sie hier an Beispielen erläutert werden, liegt darin, daß der aufgeweitete Teil 2o bei der Trennung der Tuben im "Stiel" hilft, ein beträchtliches Markieren des Lacks oder der behandelten Oberfläche der hineingesteckten Tuben verhindert und daß er Spielraum läßt, wenn die innere Kante des Randes zu Abdichtungs zwecken mit Latex behandelt wird.
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Claims (5)

2U2740 Patentansprüche
1.1 Zusammenfaltbare Tube, die an einem Ende eine Ausgabeöffnung hat und am anderen Ende offen ist, wobei die Tube im wesentlichen Kegelstumpfform hat und sich zum offenen Ende' hin ausweitet, so daß mehrere Tuben ineinandergesteckt werden können , dadurch gekennzeichnet, daß die Tube (lo) mit einem weiteren aufgeweiteten Teil zu ihrem offenen Ende hin versehen ist, um die Markierungen durch eine andere, in sie hineingesteckte Tube zu reduzieren oder im wesentlichen zu verhindern.
2. Tube nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der weitere aufgeweitete Teil die Form eines zweiten Kegelstumpfes hat, wobei die Neigung der Wand (21) des aufgeweiteten Teils in bezug auf die longitudinale Achse der Tube (lo) größer als die entsprechende. Neigung der Wände (16) der Tube ist.
3· Tube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeweitete Teil die Form eines zweiten Kegelstumpfes hat, wobei die neigung der Wände (3o) des aufgeweiteten Teils (2o) in bezug auf die longitudinale Achse der Tube (lo) im wesentlichen die gleiche ist wie die entsprechende Neigung der Wände (IC) der Tube.
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4. Tube nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Wand (16) der Tube (lo) und der Wand (3o) des aufgeweiteten Teils (2o) durch einen kegelstumpfförmigen Mittelteil (31) hergestellt wird.
5. "Verfahren zur Herstellung einer Tube nach Anspruch 1, das das Formen einer zylindrischen Tubenwand, das kegelförmige Aufweiten der Tube zur Schaffung einer vorher festgelegten Neigung der Tubenwand in bezug auf die longitudinale Achse der Tube und das Ausschmücken der äußeren Wandoberfläche der Tube umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend das offene Ende der Tube (lo) zur Erzeugung eines aufgeweiteten Teils (2o) gespreizt wird.
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