DE1966897A1 - Kegelspreizdorn zum aufweiten von tuben - Google Patents

Kegelspreizdorn zum aufweiten von tuben

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Thomas Duncan Brownbill
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John Dale Ltd
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John Dale Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/36Making hollow objects characterised by the use of the objects collapsible or like thin-walled tubes, e.g. for toothpaste
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
    • B65B9/14Devices for distending tubes supplied in the flattened state

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Anmelder: JOHN DALE LIMITED 20. August 1974
14 Brunswick Park Road J 23 P 2 Aus
New Southgate
London N.11, England
Kegelspreizdorn zum Aufweiten von Tuben
Die Erfindung "bezieht sich auf einen kegelförmigen Spreizdorn zum Aufweiten ungefüllter Falttuben, damit diese wirtschaftlicher verpackt werden können.
Falttuben werden gegenwärtig durch Extrudieren eines Weichmetallbarrens hergestellt, wobei ein im wesentlichen zylindrischer Tubenkörper ausgeformt und eine scharf kegelige Schulter gebildet wird, die in einen aus dieser herausragenden Hals einmündet, der im allgemeinen mit einem Gewinde zur Aufnahme des Verschlusses versehen ist. Der zylindrische Tubenkörper wird für das nachfolgende Füllen an seinem rückwärtigen Ende offen gelassen, und nach dem Füllen wird das offene Ende umgebördelt, so daß eine Falttube mit Zahnpasta oder einem ähnlichen Material als Inhalt entsteht. Zum Gebrauch wird der Verschluß vom Tubenhals abgenommen, und wenn man auf die Tube quetscht tritt eine gewisse Menge von deren Inhalt aus der Öffnung in dem erwähnten Hals aus.
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Die zylindrischen Tuben werden vor dem Füllen von einem Tutenhersteller angefertigt, welcher dann die Tuben an den Hersteller des Tubeninhalts liefert, bei dem die Tuben gefüllt, zum Verschluß umgebördelt und für die Auslieferung an dessen Kunden verpackt werden.
Der Transport solcher leeren Tuben ist deswegen teuer, weil im wesentlichen die Luftsäule in jeder Tube transportiert wird.
Zur Lösung dieses Problems ist bereits vorgeschlagen worden, die Tuben im Bereich ihres rückwärtigen Endes aufzuweiten, so daß die Tuben ineinander gesteckt werden können, wodurch das Fassungsvermögen eines Behälters mit vorgegebenem Rauminhalt erhöht wird; die Tuben werden später in der Fabrik zum Füllen wieder entstapelt und das offene, aufgeweitete Ende der fertig gefüllten Tube wird in der üblichen Weise umgebördelt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Werkzeug zum wirtschaftlichen und wirksamen Aufweiten von Tuben zu schaffen, damit das oben erwähnte Ineinanderstecken der Tuben ermöglicht wird.
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Bisher bekannt gewordene Aufweitungsdorne bestehen aus einem Zylinder, dessen eines Ende mit einer Mehrzahl von Umfangsschlitzen versehen ist und bei dem sich Längsschlitze über den größten Teil der Länge des Zylinders erstrecken; die Aufweitung findet dadurch statt, daß ein konisches oder kegeliges Element in das erwähnte Ende eingezwängt wird und somit die an diesem Ende gebildeten Schlitze radial so nach außen drängt, daß die Segmente aus der Zylinderform herausgebogen werden· Dadurch entsteht aber eine verkrümmte Außenfläche, welche für die Zwecke der vorliegenden Erfindung unbrauchbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Kegelspreizdorn, der eine Mehrzahl von einzelnen LängsSegmenten aufweist, die in ihrer Gesamtheit eine Segmentgruppe bilden und eine im wesentlichen zylindrische Dornoberfläche definieren, wobei die Segmente am einen Ende um ein Scharnier schwenkbar sind, so daß jedes der Segmente von der Längsachse der Zylinderoberfläche weg radial nach außen verschwenkbar ist, wobei weiter eine Spreizvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die erwähnten Segmente um das Scharnier am einen Ende der Segmente drehend nach außen gedrückt werden, so daß die Außenfläche der Segmente einen Kegel bilden, und wobei schließlich eine Betätigungsvorrichtung für die Spreizvorrichtung vorgesehen ist. Die Erfindung
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ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier eine zweite Spreizvorrichtung aufweist, die begrenzte, vorbestimmte Spreizbewegungen der Segmente an diesem Ende vor den Spreizbewegungen bewirkt, die von der ersten Spreizvorrichtung bewirkt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Umhüllung für die Segmente zum Schutz der auf dem Dorn angeordneten Gegenstände und zum wenigstens teilweisen Rückstellen der Segmente in die zylindrische Form dann, wenn sich die Betätigungsvorrichtung in ihrer Ausgangsstellung befindet, vorgeschlagen. Diese Umhüllung soll außerdem die Zwischenräume zwischen den Segmenten überdecken, wenn die Segmente expandiert sind.
Die Spreizvorrichtung weist ein kegelstumpfförmiges Element auf, welches in Richtung der Achse der Segmentgruppe axial verschieblich gelagert und so angeordnet ist, daß die kegelstumpf förmige Oberfläche des erwähnten Elements am anderen Ende der erwähnten Segmentgruppe derart anliegt, daß bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung durch eine Relativbewegung zwischen der erwähnten Segmentgruppe und' dem erwähnten Element dieses in das andere Ende der Segmentgruppe hineingepreßt wird, wodurch die Segmente um das Scharnier schwenken
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oder verschwenkt werden und sich eine kegelförmige Dornoberfläche ergibt. Die Relativbewegung zwischen der Spreizvorrichtung und den Segmenten wird mit Hilfe eines hydraulisch, pneumatisch, oder durch Nocken betätigten Stößels erzeugt.
Die Erfindung gestattet eine begrenzte, vorbestimmte Aufweitung der erwähnten Segmentgruppe an dem erwähnten einen Ende, bevor die Ausweitung der Segmente an dem erwähnten anderen Ende beginnt. Die Größenordnung der Aufweitung beträgt etwa 7,5 mm im Durchmesser des Dorns bevor der Hauptkörper des Dorns gespreizt wird, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß eine Tube frei gleitend auf den Dorn aufgeschoben werden kann und dann durch die anfängliche Aufweitung an diesem·einen Ende festgehalten wird.
Die Erfindung schließt ferner ein Verfahren zum Verpacken ungefüllter Falttuben ein, bzw. hat ein Verfahren zum Ergebnis, das das Ausdehnen einer Tube unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Spreizdornes zum Aufweiten der Tube in der der Schulter abgekehrten Richtung beinhaltet, wodurch das Stapeln ähnlicher Tuben derart gestattet wird, daß das Ende mit geringerem Durchmesser einer Tube im Ende mit größerem Durchmesser einer zweiten Tube zu liegen kommt.
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Die Erfindung schließt schließlich Tuben ein bzw. hat solche Tuben zum Ergebnis, die nach einem solchen Verfahren ausgedehnt bzw. aufgeweitet sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei ein erfindungsgemäßer Spreizdorn im Schnitt dargestellt ist.
Das Dornaggregat weist ein im wesentlichen zylindrisches Rohr 10 auf, das aus acht längs verlaufenden Segmenten 11 gebildet wird, wobei jedes Segment 11 sich gegenüber der Achse des Rohrs 10 über einen Winkel von 45° erstreckt. Jedes Segment 11 ist von einer bogenförmigen Außenfläche, einer bogenförmigen Innenfläche und zwei radial verlaufenden Flächen begrenzt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die acht Segmente 11 zusammen eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche und eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Innenbohrung 15 bilden.
Jedes Segment 11 ist am vorderen Ende mit einer bogenförmigen Ausnehmung 70 versehen, so daß diese Ausnehmungen in der Segmentgruppe eine Ringnut bilden. In der Ringnut ist eine Feder 71 angeordnet, welche die Segmentgruppe an ihrem vorderen Ende zusammenzieht. Die Innenfläche der Segmentgruppe
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ist am vorderen Ende 72 nach vorn hin aufgeweitet, und eine Ausnehmung 16 ist innerhalb des aufgeweiteten vorderen Endes 72 angeordnet. Die zentrale Bohrung 15 nimmt eine Stange 30 auf, die mit einem Bund 31 und vor diesem Bund mit einem nach außen sich erweiternden Konus 73 versehen ist. Die Stange 30 kann dadurch nach hinten gezogen werden, bis der Bund 31 am hinteren Ende der Aussparung 16 zur Anlage kommt. Die Rückwärtsbewegung der Stange 30 veranlaßt das vordere Ende des Spreizdorns, sich entgegen der Wirkung der Feder 71 aufzuweiten, in dem Maße, wie der Konus 73 in das vordere Ende 72 eindringt. Die einzelnen Dornelemente werden dabei um ein nicht dargestelltes Gelenk im vorderen Bereich nach außen geschwenkt. Wird die Stange 30 unter Anlage des Bundes 31 am hinteren Ende der Aussparung 16 weiter nach hinten und dabei durch einen Konus 45 bewegt, so wird der Spreizdorn weiter aufgeweitet, indem er auf den Konus aufgezogen wird.
Die Größe der Aufweitung einer Tube am vorderen Ende hängt von der Neigung der Innenfläche der Segmentgruppe bei 72 und vom axialen Spielraum des Bundes 31 in der Ausnehmung 16 ab. Auf diese Weise wird bei Beginn eines Arbeitsvorgangs durch * das vordere Ende.der Stößelvorrichtung der Dorn um einen bestimmten Betrag von beispielsweise 7,5mm im Durchmesser verbreitert, bevor die Spreizung des Hauptkörpers der Dornanord-
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nung durchgeführt wird. Damit kann eine Tube frei gleitend auf den Dorn aufgeschoben werden, und sie wird dann durch die Aufweitung des vorderen Endes festgehalten.
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Claims (1)

  1. _ 9 —
    Patentansprüche
    Kegslspreizdom mit mehreren getrennten Dornsegmenten, die zusammen einen Dorn mit einer im wesentlichen zylindrischen Oberfläche bilden und am einen Ende mit einen Gelenk versehen sind, das es den Segmenten gestattet, relativ zur Längsachse des Kegels radial nach außen zur Bildung der Kegelform zu schwenken, wobei zum Bewirken dieser Schwenkbewegung eine Spreizvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk eine 2weite Spreizvorrichtung aufweist, die es den Dorn— Segmenten, gestattet, am Ende deg Gelenke s - vor-. der- von der ersten Spreizvorrichtung bewirkten Schwenkbewegung eine begrenzte Bewegung radial nach außen auszuführen·
    2, Kegelspreizdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdorn von einer Umhüllung umgeben ist.
    3. Kegelspreizdorn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spreizvorrichtung ein kegelstumpfförmiges Element (45, 73) aufweist, welches entlang der Achse der Segmentgruppe relativ zu dieser axial verschieblich ist und an den kegelstumpfförmigen Oberflächen der Segmente zu deren Spreizen zur Anlage kommt.
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    » ίο -
    4, Kegelspreizdörn nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtungen hydraulisch, pneumatisch oder durch Nocken betätigbar sind»
    5· Kegelspreizdörn nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier am vorderen Ende der Seg— mentgruppe Jedes der Segmente (11) an diesem Ende in der Lage zu den jeweils anderen Segmenten (11) hält·
    6« Kegelspreizdörn nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Dornanordnung ein im wesentlichen zylindrisches Rohr aufweist, welches von acht Segmenten (11) gebildet wird, von denen jedes durch eine gebogene Außenfläche, eine gebogene Innenfläche zur Anlage der kegelstumpfförmigen Elemente (45,73) und zwei radial ver^· laufende Flächen begrenzt ist, wobei die acht Segmente (11) zusammen eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche und eine im wesentlichen zylindrische Innenbohrung (15) bilden.
    7. Kegelspreizdörn nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (11) inLBereich des Gelenkes und in seiner Innenfläche mit einer Ausnehmung (16) versehen ist, in der ein mit dem vorderen kegelstumpf förmigen Element verbundener Bund (31) bewegbar ist, um die
    -11-
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    Relativbewegung zwischen diesem Element (73) und den Segmenten zu begrenzen.
    8· Kegelspreizdorn nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (11) an ihrem vorderen Ende am Umfang eine Ringnut aufweisen, in_der eine Ringfeder (71) liegt, die das Aufweiten der Segmente am vorderen Ende begrenzt.
    9· Kegelspreizdorn nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (11) am hinteren Ende zwei Ringnuten aufweisen, in denen Schnappfedern das Aufweiten der Segmente am hinteren Ende begrenzen.
    10· Kegelspreizdorn nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrung (15) der Segmentgruppe . eine längs verlaufende, verschiebliche Trägerstange (30) aufnimmt, die im Bereich ihres vorderen Endes das eine kegelstumpfförmige Element (73) und den Begrenzungsbund (31) trägt, mit ihrem hinteren Ende verschieblich durch das zweite kegelstumpfförmige Element hindurchgeführt ist. <.— -
    11. Kegelspreizdorn nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier von einer am Stirnende der
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    Trägerstange (30) befestigten Frontplatte gebildet wird, wobei die Frontplatte mit einem sich nach rückwärts erstreckenden Ringflansch versehen ist, der in einer Ausnehmung an der Stirnseite der Dornanordnung untergebracht ist.
    S0981 1/0003
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