DE6949442U - Kegelspreizdorn zum aufweiten von tuben. - Google Patents

Kegelspreizdorn zum aufweiten von tuben.

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DE6949442U
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/36Making hollow objects characterised by the use of the objects collapsible or like thin-walled tubes, e.g. for toothpaste
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
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Description

Kegelspreiadorn «um Aufweiten von Tuben
Die Neuerung befaftt sich mit einen kegelförmigen Spreizdorn ■um Aufweiten ungefüllter Falttuben, damit diese wirtsohaftlieher verpackt werden können.
Palttuben werden gegenwärtig durch Extrudieren eines kleinen Weichnetallbarrens hergestellt, wobei ein im wesentlichen zylindrischer Tubenkörper ausgeformt und eine scharf kegelige Schulter gebildet wird, die in einen aus dieser herausragenden Hals einmündet, der im allgemeinen mit einem Gewinde nur Aufnahme des Verschlusses versehen ist. Der zylindrische Tubenkörper wird für das nachfolgende Füllen an sei am rückwärtigen Ende offen gelassen, und nach dem Füllen wird das offene Ende umgebördelt, aodaß eine Falttube mit Zahnpaste oder einem ähnlichen Material als Inhalt entsteht. Zum Gebrauch wird der Verschluß vom Tubenhais abgenommen, und wenn man auf die Tube quetscht tritt eine gewisse Menge von deren Inhalt aus der Öffnung in dem erwähnt m Hals aus.
Die zylindrischen Tuben werden, bevor sie gefüllt werden, von einem Tubenhersteller angefertigt, welcher dann die Tuben an den Hersteller des Tubeninhalts liefert, bei dem die Tuben gefüllt, zum Verschluß umgebördelt und für die Auslieferung an
dessen Kunden verpackt warden.
Der Transport solcher leeren Tuben iat deswegen teuer well Im wesentlichen die Luftstule In Jeder Tube transportiert wird. Zur Lösung dieses Problens 1st bereite vorgeschlagen worden, die Tuben la Bereich Ihres rückwärtigen Endes auf-■uwelten, sodaß die Tuben Ineinander gesteckt werden können, wodurch das Fassungsvermögen eines Behälters alt vorgegebenen Rauninhalt erhöht wird; die Tuben weruan optter in der Fabrik bus Füllen wieder entstapelt und das offene aufgeweitete Ende der fertig gefüllten Tube wird In der üblichen Welse umgebördelt.
Die vorliegende Neuerung hat sich zum Ziel gesetzt, ein Werkzeug zum wirtschaftlichen und wii'Kaamen Aufweiten von Tuben zu schaffen, damit das oben erwähnte Ineinanderstecken der Tuben ermöglicht wird.
Ein bisher bekannt gewordener Aufweitungedorn besteht aus einem Zylinder, dessen eines Ende mit einer Mehrzahl von Umfangsschlitzen versehen ist und bei dem sich Längsschlitze über den größten Teil der Länge des Zylinders erstrecken; die Aufweitung findet dadurch statt, daß ein konisches oder kegeliges Element in das erwähnte Ende eingezwängt wird und somit die an diesem Ende gebildeten Schlitze radial so nach außen dränct, daß die Segmente aus der Zylinderform herausgebogen werden. Dadurch entsteht aber eine verkrümmte Außenfläche, welche für
die Zweck· der vorliegenden Neuerung ungenügend ist.
Öle Neuerung schlägt einen Kegelspreizdorn vor, der gekennzeichnet ist durch eine Mehrzahl von einzelnen Längssegmenten, din in ihrer Gesamtheit eine Segmentgruppe bilden und eine im wesentlichen zylindrische Dornoberfläche definieren, durch am einen Ende der erwähnten Segnente vorgesehene Scharniere, um welche Jedes der Segmente von der Längsachse der Xylinderobcrflache weg radial nach außen verschwenkbar gelagert 1st, durch eine Spreizvorrichtung, mit deren Hilfe die erwähnten Segmente um das Scharnier am einen Ende der Segmente drehend nach außen gedruckt wenden, sodaß die Außenflächen der Segment« einen Kegel bilden, und durch eine Betätigungsvorrichtung zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen den Segmenten und der Spreizvorrichtung zwischen einer Ausgangsstellung, in welcher die Segmente eine im wesentlichen zylindrische Dornoberfläche bilden, und einer Spreizstellung, in welcher die Segmente eine Kegeloberfläche bilden.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird eine Umhüllung für die Segmente zum Schutz der auf dem Dorn angeordneten Gegenstände und zum wenigstens teilweisen Rückstellen der Segmente in die zylindrische Form dann, wenn sich die Betätigungsvorrichtung in ihrer Ausgangsstellung befindet, vorgeschlagene
Die Spreizvorrichtung weist ein kegelstumpfförmiges Element auf, welches gegenüber der Achse der Segmentgruppe axial
versehlefelleh «»lagert und »0 iwjlSTtH* ist, te»
tätiguag dir BetAtlgimgSTSTrteatvag «mn «in»
di···· Ib das ander· lad· der
wodurch dl· Segnente «n das Scharnier schwenken werden und sieh ·1η· kegelförmige Dornoberfläehe ergi**· Di· ) Relativbewegung «wischen der
ten wird nlt Hilfe eines hydraulisch, pneumatisch, oder dmreH Nocken betätigten StOAeIs erseugt.
Das Scharnier gestattet ein· begrenste, vorbestisavte Aufwcltumg der erwähnten Segnentgruppe an den erwähnten «inen Ende, sever dl· Ausweitung des Segmente an dem erwähnten anderen Ende beginnt. Die eröAenordnung der Aufweitung beträgt etwa 7*5 na in
Durohmesser des Doms bevor der Hauptkförper d«s Dorn· gespeist
[ wird» wobei die Anordnung so getroffen 1st, da» eino Tab· fr·!
gleitend auf den Dorn aufgeschoben werden kann und dann durch die anfängliche Aufweitung an diesen einen Bnd· festgehalten wird.
Die Neuerung wird ^η*»«»ν< eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfflhrungsbeispiels besehrieben; in den Zeichnungen selgt :
Figur 1 : einen Schnitt durch einen Dorn nach der Neuerung}
Figur 2 : eine Vorderansicht auf die Segmentanordnung des Doms nach Figur 1;
Figur 3 : einen Schnitt entlang der Linie III - III der Figur 2j
Figur 4 : einen Schnitt durch eine zweite Ausführung»- form eines Dornt nach der Neuerung.
Das Dornaggregat weist ein im wesentlichen zylindrisches Rohr 10 auf, das aus acht längs verlaufenden Segmenten 11 gebildet wird, wobei jedes Segment 11 sich an der Achse des Rears 10 aber einen Winkel von 45° erstreckt. Jedes Segment 11 1st von einer gebogenen Außenfläche 12, einer gebogenen Innenfläche 13 und Bwel radial verlaufenden Flächen 1Ί begrenzt, wobei die Anordnung ao getroffen 1st, daft die acht Segmente 11 zusammen eine im wesentlichen cyllndrlsohe Außenfläche 12 und eine im wesentlichen zylindrische Innenbohrung 15 bilden. Jede« Segment 11 1st auf sein vorderes Ende hin, in einem Abstand von diesem, an seiner Innenfläche 13 mit eine» Einschnitt 16 versehen, sodaß die acht Segmente H1 welche zusammen eine Segmentgruppe darstellen, eine Mittelbohrui.g begrenzen, in welcher die Einschnitte 16 eine Ausnehmung bilden. Die Innenfläche 13 eines jeden Segments 11 1st an Bossen rückwärtige») Ende bei 17 so aufgeweitet, daft die Segmentgruppe auf ihr rftckwärtlges Ende hin einen sich verbreiternden, kegeistumpffurmigen Kanal 18 um»chlleAt.
Die Außenfläche 12 eines jeden Segnente 11 weist an dessen ▼orderen Ende einen Einschnitt oder eine Nut 20 auf, die bei jede« Segment 11 in dessen Stirnfläche se hineinragt, daft bei der Segmoatgruppe an deren vorderem Ende ein ringfCrmiger Einschnitt gebildet ist. Jedes Segment 11 weist an seinem rückwärtiges Ende in seiner Außenfläche 12 swel äußere Einschnitte 2H9 25 auf, die in der Segmentgruppe swei Ringnuten bilden, die zur Aufnahme von Sehnappfedern 2f ausgebildet sind, welehe dazu dienen, das rückwärtige Ende der Segment&ruppe in die zylindrische: Stellung su spannen.
Jede« Segment 11 ist auf sein rückwärtiges Ende su an seiner Außenfläche so bearbeitet, daß der Bogen der Außenfläche eines Radius hat, der größer ist als der Radius des Segens der Außenfläche am vorderen Ende, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Außenfläche des rückwärtigen Endes der Segnentgruppe in aufgeweiteter Stellung im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat.
Die MittelbehruBg 15 der Segmentgruppe ist se ausgebildet
daß sie eine Trägerstange 30 aufnehmen kann, die sieh in Längsrichtung durch die ganze Bohrung erstreckt und auf ihr vorderes Ende hin einen mit der Stange 30 einstückigen, radial vorragenden Haltekragen 31 aufweist, der so ausgebildet ist, daß er in der Ausnehmung 16 Platz findet, die in der Innenfläche 13 der Segmeatgruppe an deren vorderem Ende vorgesehen 1st. Das vordere Ende 32 der Tr&gerstamge 30 fluchtet mit dem
vorderen Ende der Segmentgruppe und 1st mit einer axialen Blindbohrung 33 versehen, die ein Gewinde Jtur Aufnahme einer Sehraube 3* aufweist.
Bine la wesentliehen kegelstunpffSrmige Prontplatte 35 ist se ausgebildet, da» si« mit ihrem Teil greftten Durchmessers das vordere Ende der Dornanordnung abschließt. Die Frontplatte 35 1st mit einer axialen Bohrung versehen, «ad die Vorderflaehe der Frontplatte 35 weist eine Ausnehmung für den Kopf der Versenkeehraube 34 auf, alt derea Hilf« die Frontplatte 35 an der Tragerstange 30 befestigt Ut. Die an der Stirnflaehe der Dornanordnung anliegende Rttekseite der Frontplatte 35 weist einen naeb rückwärts ragende« und ein Scharnier bildenden Ringflanseh 3* *«f, der an »einem rfiekwtrtigen Bnde abgerundet und so aasgebildet ist, daft er in der Ringnut 20 untergebracht werden kann, die ven dem Einschnitt la die gebogene Außenfläche 12 und in die StirnfUehe der Dornanordnung gebildet wird.
Die Trägerstange 30 ragt nach rückwärts au· der Doraenordnudg heraus und ist an ihres rftekwttrtlgen Ende 1K> mit einem Gewinde versehen. Auf der Trtgeratange 30 ist ein Kegelelement 45 angeordnet, das von einem Kegelstumpf gebildet wird, der τα seinem rückwärtigen Bnde in einen radialen Ringflanseh aus·" läuft, wobei der Kegelstumpf des Regelelement* sieh von dem erwahBten Flansch aus nach vorne hin verjüngt und die Wandung des Kegelstumpf» sur Achse der Stange 30 und der Segmentgruppe
•in· Neigung hat, dl· der Neigung derjenigen Wandung·» entspricht, dl« den kegelsfeuapffOralgea Kanal 18 aa rüekwärtigea Ende drr Segoentgruppe bilden.
Der BJ ngn ansah dM K«geleleasnts 45 Ut alt einer Mehraohl von ftser den Oafang verteilten Schrattbenieehera verseaea va& am Oehltt·· 47 einer hydraullsek, paevnatieeh oder Moeken betitietea 8teftelYonpleM«Mg befwtigt. Ba ment 4$ ist alt einer seaferalea Beanmg M τ·ν»·η«η9 welene die Trtgereteu«· 30 verltaf», «ad se <msee#ild«%# da« die Trtcerstance 30 in der BoarvBs 18 gleiten kam· Bas « element k$ sestent aus Faerphorbronse oder geairtetea ttSAl «ad ragt in den kegelstvaafferviw«» !saal 18 ia rftekntvtlgaa Bade der SegaentgrttBae niaeiit, ve es an dlssea sar Anlag« keaat» «eoel der Berähr^aaesbereieJs eises Jedea Segesats U sveeks BmSnimg der Tersealeiafestigkeit jeatrvet ist.
Bas alt einen Oewlade versehene Bad« 40 der
1st sjber ein Verblndttngsstfiek an der BotStlgaagsst
StMeIa befestigt.
Ia Betrieb bewegt sieh der StSBeI so, daft die Tragerstange 30 gegenüber den am Stoselgeh&use 47 befestigten, «tatlantr«B Regelelement naah rückwärts gesogen wird, Si« Mctorlrtsb«- wegung der Trftgerstange 30 bringt ein» entspreahenie w&rt«bewegung des Haltekragens 31 «nd der alttels der platte 35 an der «rftgerstange 30 befestigt«
mit sich. Dl· kegelförmige Innenfläche 13 am rückwärtigen Bnde der 8*gm«ttgnippe wird somit auf das Regelelement 45 aufgeschoben, codaft sich der Durehmesser der Segaentgmppe am rückwärtigen Bad· vergrößert. Jedes Segment 11 wird somit im den Scharnierflansch 36 an der Frontplatte 35 nach außen geschwenkt, sedaß sich über die Läng« der Segmentgruppe gesehen ein kegelstumpffOrmlger Verlauf ergibt, wobei der K*g«lwlnkel durch die Streoke bestimmt wird, um wclohe die Trägerstang· 30 gegenüber dem Kegelelement 45 nach rückwärts bewegt wird. Je größer diese Strecke ist, desto kräftiger ausgeprägt 1st die Kegelform der aufgeweiteten Segmentgruppe.
In der aufgeweiteten Form weist die Segmentgruppe an ihrem rückwärtigen Ende sahireiche Schiltse auf, und dies kann für gewiss· sum Zwecke der Dehnung oder Aufweitung über die Segmentgruppe gestülpte Materialien abträglich ββ'ι. Daher ist eine Umhüllung 30 für die Segmentgruppe vorgesehen, die aus einem Kun*tStoffmaterial mit kleinem Reibungskoeffieienten besteht, beispielsweise aus Polyetrafluoräthylen, Neopren, Polyäthylen oder Latex, oder aus irgendeinem anderen nachgiebigen biegsamen Material, wobei die Umhüllung dazu beiträgt die Segmente in lh~e zylindrische Ruhe- oder Ausgangsstellung xurüekKudrängen.
Bei Freigabe oder Rückstellung der Betätigungsstange des Stößels in die Normalstellung bewegt sich die Trägerstange gegenüber dem Kegelelement 45 nach vorne, und das rückwärtige Ende der Segmentgruppe wird nach vorn von dem Kegelelement
~ 10 -
abgesogen, bis die radial verlaufenden Flächen 1* eines Jedes Segments 11 an den entsprechenden Flächen 1H der Naeh- »araesmonte sur Anlag« kommen, und swar unter der Wirkung sowohl dor Sohnappfedern 26 in dea Ringnuten 2* und 25 am rückwärtigen Sad« der Segmentgruppe, als auch unter der Spannung dor biegsamen Umhüllung 50.
Bei der Herstellung von Falttuben wird die Tube durcä Extrudieren eines kleinen Netallbarrens ausgeformt. Der Tubenhals wird gebildet, mit Gewinde versehen und die Vi*rebhlußkappe aufgeschraubt. Die Tube wird dann so über die vorstehend beschriebene Dornanordnung geschoben, da$ deren Verschlußende an der Frontplatte 35 liegt; dann wird der Stößel betätigt, sodaß die Segmentgruppe zu einem Kegel verformt wird und dadurch die Tube zu deren offener · de hin dehnt und aufweitet. Dann wird der Stößel freigegeben, die Segmentgruppe nimmt ihre normale zylindrische Form an und die aufgeweitete Tube wird von de:1 Segmentgruppe abgenommen. Mehrere auf diese Weise behandelte Tuben können dann lneinandergesteckt werden, wobei jeweils das Verschlußende der einen in das offene Ende der vorhergehenden eingeschoben rfird, wodurch ein Tubenetapel gebildet wird, bei dem neun oder zehn Tuben der Länge nach den gleichen Platz einnehmen, wie zwei nicht aufgeweitete Tuben.
Das Ausmaß der Dehnung am rückwärtigen Ende der Segmentgruppe, und damit e'er Kegelwinkel der Tuben, kann dadurch verändert werden, daß man unterschiedliche Abstandestüeke zwischen Cem Stößelkolben und dom Ende der Trägerstange vorsieht, oder dadurch daß man den Hub des Stößels und/oder der Trägerstange ändert
FOr die Außenfläche auf dl·»· Weise behandelter Tub«a vorgesehene* Werbem«terial kann sowohl vor al« auch nach dem Dehnungsvorg&ng aufgebracht «erden.
Bei einer anderen Ausfuhrtragsform der vorliegenden Neuerung 1st Jedes Segment 11 mit einer bogenförmigen Ausnehmung 70 an der Stirnseite verseilen, soda£ diese Ausnehmungen In der Segmentgruppe eine Kingnut bilden. In der Ringnut 1st eine Feder 71 angeordnet, welche die Sagmentgruppe an Ihrem vorderen Ende zusammensieht. Die Innenflache der S«gm*atgruppe 1st am vorderen Ende bei 72 aufgeweitet, und die Ausnehmung 16* 1st ao verbreitert, daß der Haltekragen 31 sich gegenüber der Segmentgruppe in axialer Richtung bewegen kann· Im vorderen Bereich 73 ist die Trägerstange 30 sum vorderen End· hin so verbreitert, wie die Innenfläche der Segaentgruppe am vorderen Ende bei 72, wobei die Anordnung se getroffen ist, daß im Betrieb bei «5.n*r Rückwärtsbewegung der Trftgerstange 30 der Haltekragen 31 sich in der Ausnehmung 16* bewegt bis er an der Rückwand dieser Ausnehmung anliegt. Gleichzeitig wird bei der Rückwärtsbewegung des verbreitorten vorderen Endes 73 der Trägerstange 30 das vordere Ende des Dorne in beschränktem Maße aufgeweitet, wobei 41e Größe der Aufweitung von der Neigung der Innenfläche der Segmentgruppe bei 72 und vom axialen Spielraum des Haltekragens 31 in der Ausnehmung 16' abhängt. Auf diese Welse wird bei Beginn eines Arbeltsvorgangs durch das vordere Ende der Stöße!vorrichtung der Dorn um einen bestimmten Betrag von beispielsweise 7*5 ma im Durchmesser verbreitert, bevor die Spreizung des Hauptkörpers der Dornanordnung durchgeführt wird. Damit kann die Tube frei
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Claims (1)

  1. MJ I I
    11 Il
    Schutzanaprttche
    1.) Kege!spreizdorn, gekennzeichnet durch ein· Mehrsahl von einseinen LAngssegmeaten (11), die In Ihrer Gesamtheit eine Segmentgruppe bilden und eine Ik wesentlichen sylindrisehe Dornoberfläehe definieren, durch aa» einen Ende der erwähnten Segmente (11) vorgesehene Scharniere (36), um welche jedes der Segnente (11) von der Längsachse der Zylinderoberfläche weg radial nach außen Yersehwenkbar gelagert ist, durch eine Spreizvorrichtung (45), alt deren Hilfe die erwähnten Segmente (11) um das Scharnier (36) am einen Ende der Segmente (11) drehend so nach außen gedrückt werden daß die Außenflächen (12) der Segmente (11) einen Kegel bilden, und di*rch eine Betätigungsvorrichtung (30) zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen den Segmenten (11) und der Spreizvorrichtung (45) zwischen einer Ausgangestellung, In welcher die Segmente (11) eine Im wesentlichen zylindrische Dornoberflache bilden, und einer Spreizstellung, in welcher die Segmente (11) eine Kegeloberfläche bilden.
    2.) Spreizdorn nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Umhüllung (50) für die Segmente (11) zum Schutz der auf dem Dorn angeordneten Gegenstände und zum wenigstens teilweisen Rückstellen der Segmente (11) in die zylindrische Form dann, wenn eich die Betätigungsvorrichtung in ihrer Ausgangsstellung befindet.
    •la fcejpisttaqpffftvBige*
    •efclebll«h gelagert rad ·· ang»»rtatt *·*. «a* kegelstumpffQralg· Oberfliehe
    (%>> «μ «nd«r«n Bnd· an der
    derart «11·^,, «aft b·! Betltl^a« ▼orrlehtung Avsveh tin· a>la»tt •nribnt«a tegptntgntpp· «aid d«i «nriBmtwi <!»—nt al···· in das ander· End· der SccMntgruyp· Μι»1»|»» preAt wird, wodureh di· S«p»nt· (11) «■ das 8ehajrnl«P (36) echw*nk*n od<#r T«rs«hv«nkt w«r4«n «ad ·1·η ·1η· lcegelfOralg· Doraeo«?flfteli· «rglbt·
    4.) Spr*l8dorn n&ota ·1η«κ der Torh*rg«h«Dd«n Aasprttea·, dadureh g*k«nn«*lchn«t, AaA dl· B«tatlgunsjsvorrl«a%«as s«r Ers«ugung %ΐη·τ R«lätlvb«vcguag svlsenwa d«r Spraisver* richtung und der S*gia«ntgr\ipp· «la hydraulIseh, pnewatleeh oder durch Hocken betätigter StÖB·! ist.
    5.) SprelEdorn nach «Inen der Yorh«rg«h«nd«n Anspruenv» dureh geke«h»elehnet, da£ das Seharaier (1$) ein« b·- granste, TorbeatlBBBt« Aurweitung der «rvthnten Segmsntgrupp· an dm erwlhnten ein·» End« gestattet, bevor die Aufweitung des HauptkOrpers der Segaentgropp· beginnt·
    49442
    1 I
    « 4 « I ι
    - 15 -
    6.) Spreizdorn nach einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (36) an dem erwähnten einen Ende der Segmentgruppe jedes der erwähnten Segmente (11) an diesem Ende in der gewünschten Lage SU den anderen Segmenten (11) hält.
    7·) Spreimdora nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daft dl· Dornanordnung ein la wesentlichen zylindrisch·· Rohr aufweist, welches von aeht Seges&tea (11) gebildet wird» von denen jedes durch eine gebogen· Außenfläche (12), eine gebogene Innenfläche (13) uad Bwei radial verlaufende Flächen (H) begrenzt 1st, wobei die Anordnung se getroffen ist, daft die acht Segmente (11) zusammen eine im wesentlichen syllndrlsehe Außenfläche und eine im wesentlichen zylindrische Innenbohrung (15) bilden.
    8.) Spreizdorn nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (11) in seiner Innenfläche (13) mit einer Ausnehmung (16) versehen 1st, sodaß die Segmentgruppe eine Mittelbohrung (15) aufweist, in der die Ausnehmungen (16) eine Erweiterung bilden, und daß die Innenfläche (13) eines jeden Segments (11) an dessen rückwärtigem Ende abgeschrägt ist, sodaß in der Segmentgruppe auf deren rückwärtiges Ende su ein sieh erweiternder kegelförmiger Kanal (18)
    • · t t
    gebildet ist.
    9») Spreizdorn nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dl» Außenfläche (12) eine· Jeden Segments (11) an ihrem Torderen Ende am Umfang mit einer Ausnehmung oder einem Einschnitt (20) versehen 1st, welche am Umfang der Segmentgruppe eine ringförmige Ausnehmung bilden.
    10.) Sprelsdem aaea Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da» in der Außeaflache (12) eines Jeden Segments (H) Im Abstand Tone inander zwei in Omfangsrlchtuag ▼erlaufende Ausnehmungen Torgesehen sind, welche in der Segmentgruppe swel in Umfangtriehtung verlaufende Muten (24 bsw. 25) bilden, wobei jede Nut ein· Sehaappfeder (26) aufnimmt, sodaft die Schnappfedern das rteJcwtrtlge Ende der Segmentgruppe in die zylindrische Position zurückzustellen bestrebt sind.
    11.) Sprelsdorn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Segment (11) im Bereich seines rückwärtigen Endes an seiner Außenfläche (12) so abgedreht 1st, daß der Bogen der Außenfläche (12) dort einen Radius hat, der größer ist als der Radius des Bogens der Außenfläche (12) am vorderen Ende, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Außenfläche am rückwärtigen Ende der Segmentanordnung in der aufgeweiteten Stellimg im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat.
    12.) Spreizdorn nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrung (15) der Segmentgruppe eine längs verlaufende Trägerstange (30) aufnimmt, die im Bereich ihres vorderen Bades •inen mit ihr elnstueklgen, radial vorragenden Baltekragen (3D aufweist, wobei der Haltekragea (3D la 4er erwähnten Ausnehmung (16) der Innenfläche (13) der Segmentgruppe untergebracht 1st»
    13.) Spreizdorn a*ea einem der Ansprüche 6 bis 11, dadareh gekensizelehiwt, 4a» das 8eaarmler (3f) vom eimer am Stlraoade der Trägerstamge (30) be#estigten Prentplatte
    (35) gebildet wir«, wobei die Frontplatte (35) ■!% eiaaa sieh nach rückwärts erstreckenden Ringflansch
    (36) verseilen 1st, «*r la der *■···jnswng (20) am der Stlrmsolt· der Doraaaordnorj umtersmbraeat 1st·
    14.) Spreizdorn nach dam Ansprüchen 12 oder 13, dadurch smkeaase^chaet» da» die Trämerstaage (30) mach rückwärts aus der Dornaaerteuag herausragt uad da» auf der Trlamr stamge (30) eia Kegel«lemomt gleitemd nagobrasa* 1st, das aus einen Kegelstumpf (45) besteht, dar an selmem rückwärtigen Ende in einen radialen Ringflaasch abergeht, wobei der Kegelstumpf sich tob dem Fl&nseh aas nach vorn verjüngt, uad da» die Wände des Kegelstampf·· (45) zur Achse der Trägerstang« (30) und der Segmeatgruppe so geneigt sind, wie dl« dea kegelstumpffOrmlgon Kanal (18) an der Rückseite der Segeentgruppe besronseade Wand (15).
    15.) Spreisdorn nach einen der vorhergehenden Aasprftefce, dadurch gekegnselehnet, daft die Trtgerstange (30) ■1t der Betätigungsstange de? BetttlgOB&Tonrlehfctn so TerbaaÄen ist, da* eine BfteJatlgtsliennm das» stange eine entsprechende Raeewe^—g
    Beatgruppe relativ se des Kegelel—aat wad sonlt eise AtfweitoBg der
    kegelföraigen DorneberflAehe erlaset oder
    16·) Spreizdorn naea elBsn Aar
    dadwreh ge^ennseichnet, daft das
    Pheepherbronse eder geairtetea Staal »e «sji in
    Huhestellimg la den kegelstm^ffOndee· Kanal (It) a»
    dert aalle gfet
    r CIl A Il /1 /I / i
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