DE4008642A1 - Spreizbarer rohraufweiter bzw. -entbeuler - Google Patents
Spreizbarer rohraufweiter bzw. -entbeulerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/08—Tube expanders
- B21D39/20—Tube expanders with mandrels, e.g. expandable
Description
Die Erfindung betrifft einen spreizbaren Rohraufweiter
bzw. Entbeuler.
Das Ausbeulen von dünnwandigen Rohren macht erhebliche
Probleme. Bei geradlinigen Rohren verwendet man heute häu
fig sogenannte Punzen, die in sehr engen Durchmesserabstu
fungen bereitgehalten werden müssen. Es handelt sich dabei
um zylindrische Körper, die an ihrer Vorderseite halbkugel
förmig abgerundet sind und die auf eine Stange aufgeschraubt
werden können. Die Punzen werden mittels einer Stange an
die auszubeulende Stelle innerhalb des Rohres gebracht und
dort durch das Rohr getrieben, wobei die Beule nach außen
gedrückt wird. Beim Ausbeulen von gebogenen Rohren müssen
Kugeln verwendet werden, die als Kugelreihe durch die Rohr
krümmung hindurchgedrückt werden. Schwierig ist das Ausbeu
len von konischen und/oder gebogenen Rohren, wie sie vor
allen Dingen bei Blechblasinstrumenten vorkommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rohrentbeuler anzuge
ben, der es erlaubt, konische und/oder gebogene Rohre
auszubeulen, der aber auch für durchmesserunveränderliche
Rohrbieger oder für gerade Rohre verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Dank der tonnenför
migen Wölbung des spreizbaren Dornes, der an jeder belie
bigen Stelle innerhalb des Rohrbiegers aufgeweitet werden
kann, ist jede beliebige Stelle des Rohrbiegers erreich
bar; außerdem ist an jeder beliebigen Stelle innerhalb
eines Rohrbiegers der Dorn spreizbar, so daß eine Beule
ohne weiteres herausgedrückt werden kann. Beim Ausbeulen
von kurzen Rohrbiegern kann der Spreizdorn noch an einer
geraden Stange in das Rohrinnere eingeführt werden. Befin
det sich die Rohrbeule relativ weit vom Rohranfang eines
gekrümmten Rohres entfernt, so muß der Spreizdorn über ein
flexibles sowie begrenzt druckbelastbares und verdrill
festes Zugorgan dirigiert werden, über welches auch eine
Bewegung zum Aufspreizen des Spreizdornes eingeleitet
wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Un
teransprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfin
dung anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Aus
führungsbeispiele nachfolgend noch erläutert; dabei zei
gen:
Fig. 1 Einen Längsschnitt durch ein erstes Ausfüh
rungsbeispiel eines Rohrentbeulers nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Schrägansicht des Rohrentbeulers nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Schrägansicht auf den Spreizkörper des
Rohrentbeulers nach Fig. 1 und
Fig. 4 einen Langschnitt durch ein weiteres Ausfüh
rungsbeispiel eines Rohrentbeulers nach der
Erfindung.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Rohrentbeuler be
steht im wesentlichen aus einem rotationssymmetrischen, in
das zu entbeulende Rohr 1 mit einer Beule 2 einführbaren,
hohlen Dorn 3, der seinerseits entlang von axial verlaufen
den Schlitzen 14 in mehrere, radial verschwenkbare Segmen
te 4 unterteilt ist. Im Innern des hohlen Dornes 3 ist ein
Spreizmechanismus zum definierten und gleichmäßigen Sprei
zen der Segmente 4 angebracht, auf den weiter unten näher
eingegangen wird. Um mit dem spreizbaren Dorn 3 auch im
Bereich von Rohrkrümmungen oder kegelartigen Erweiterungen
arbeiten zu können, sind die Außenflächen des Dornes 3
bzw. seiner Segmente 4 tonnenförmig oder eiförmig nach
außen gewölbt; d. h., die axial verlaufenden Mantellinien
13 der Segmente sind nicht gerade, sondern nach außen ge
krümmt. Außer einer Ei- oder Tonnenform des Dornes 3 ist
auch eine kugelförmige Gestalt des Dornes denkbar.
Der Spreizmechanismus für die Segmente 4 ist beim darge
stellten Ausführungsbeispiel folgendermaßen ausgebildet:
Die Segmente 4 weisen jeweils innenseitig in grober Nähe
rung axial verlaufende Druckflächen auf, die sich im ra
dial zusammengezogenen Zustand der Segmente 4 gemeinsam zu
einem Hohlpyramidenstumpf 7 ergänzen. Auf der der Spitze
des Hohlpyramidenstumpfes 7 zugekehrt liegenden Seite sind
die Segmente 4 mittels jeweils einer Schwenkachse 5 an
einer Buchse 6 angelenkt, so daß sie radial nach außen
verschwenkt werden können. Im Innern des Hohlpyramiden
stumpfes 7 ist ein an die Querschnittskontur des Pyrami
denstumpfes 7 angepaßter Spreizkörper 8 vorgesehen, der
axial verschiebbar und mit einem entsprechenden Verschie
beantrieb versehen ist. In einfacher Weise ist dieser Ver
schiebeantrieb als Gewindetrieb mit einem Gewindezapfen 9
und einer Gewindebohrung 10 in dem Spreizkörper 8 ausge
bildet. Damit der Spreizkörper 8 sich nicht mit dem Gewin
dezapfen 9 mitdreht, ist der Spreizkörper 8 im Innern des
hohlen Dornes 3 gegen Verdrehen gesichert, was in einfa
cher Weise dadurch bewerkstelligt ist, daß der Spreizkör
per 8 entsprechend der Querschnittskontur des Pyramiden
stumpfes 7 unrund, also beispielsweise quadratisch ausge
bildet ist. Die Außenflächen des Spreizkörpers 8 sind bal
lig oder tonnenförmig gewölbt, so daß die Außenflächen in
jeder beliebigen Schwenklage der Segmente 4 bzw. der ent
sprechenden Seitenfläche des Hohlpyramidenstumpfes 7 eine
schwach gekrümmte und somit hoch belastbare Gegenfläche am
Spreizkörper findet. Der in die Gewindebohrung 10 des
Spreizkörpers 8 eingreifende Gewindezapfen 9 geht in einen
Lagerzapfen 15 über, der mittels eines Bundes 16 axial
unverschiebbar in der Buchse 6 gelagert ist. Um auch eine
Verschiebung des Spreizkörpers 8 von der Buchse 6 weg mög
lich zu machen, ist der Lagerzapfen 15 axial durch einen
Federring 18 an der inneren Stirnseite der Buchse 6 axial
abgestützt. Über einen außerhalb des Bundes 16 angebrach
ten, zum Lagerzapfen 15 gleichachsigen Antriebszapfen 17
kann der Gewindezapfen 9 angetrieben und somit der Spreiz
körper 8 verschoben werden.
Um auch in einem gekrümmt verlaufenden längeren Rohr den
Dorn 3 mittels des Spreizkörpers 8 aufweiten zu können,
ist der Antriebszapfen 17 mit einem verdrillfesten Seil 11
über eine Verkrimpung 12 starr verbunden. Das verdrill
feste Seil 11 ist flexibel und zugfest, allerdings auch
begrenzt druckbelastbar, so daß der Dorn 3 auch entgegen
gewisser Reibungswiderstände in ein längeres Rohr hinein
geschoben werden kann. Durch Verdrehen des Seiles 11 kann
der Gewindezapfen 9 in dem Dorn 3 verdreht werden, wobei
der Dorn 3 mit seinen Segmengen reibungsbedingt im Innern
des Rohres 1 gegen Verdrehen festgehalten wird; der Dorn 3
dreht sich also mit dem Seil 11 nicht mit. Dadurch ver
schraubt sich der Gewindezapfen 9 im Innern des Spreiz
körpers 8, wodurch dieser entsprechend verschoben wird.
Das verdrillfeste Drahtseil 11 ist mittelbar über den Ge
windetrieb 9 und 10 und über den Lagerzapfen 15 und den
Bund 16 an den Dorn 3 gekoppelt; trotz dieser mittelbaren
Ankopplung des verdrillfesten Seiles 11 an dem Dorn 3 kann
der Dorn sicher in ein längeres Rohr eingeführt und an
einer Beule 2 angesetzt werden.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß anstelle
eines verdrillfesten Drahtseiles 11 auch eine Kette aus
lauter kardanisch zueinander verschwenkbaren, aber in Ver
drehrichtung und in Längsrichtung zueinander unbeweglichen
Gliedern verwendet werden kann. Denkbar ist auch die Ver
wendung einer biegsamen Welle, also eines Hohlseiles von
hoher Verdrillfestigkeit, mit innen liegendem ebenfalls
verdrillfestem Drahtseil.
Eine andere Möglichkeit zum Verschieben des Spreizkörpers
innerhalb des spreizbaren Dornes ist durch die Verwendung
eines Bowdenzuges gegeben. Der Mantel des Bowdenzuges wird
dabei mit der Buchse 5 verbunden und dessen Zugseil mit
dem Spreizkörper 8. Der Verschiebeantrieb für den Spreiz
körper wird dabei vorteilhafterweise am äußeren, freien
Ende des Bowdenzuges vorgesehen. Dieser Verschiebeantrieb
kann in Form einer Zange bzw. in Form eines Paares von
Handhebeln ausgebildet sein, die das Zugseil gegenüber dem
Mantel des Bowdenzuges verschieben. Eine andere Möglich
keit eines Verschiebeantriebes am Außenende des Bowdenzu
ges besteht darin, diesen als Gewindetrieb auszubilden.
Bei der Verwendung einer biegsamen Welle mit sowohl ver
drillfestem Mantel als auch einem verdrillfesten, die ei
gentliche Welle darstellenden Seil wird der Mantel dieser
biegsamen Welle ebenfalls mit der Buchse 5 verbunden und
das zentrische, drehantreibbare Seil mit dem Antriebszap
fen 17 für den Gewindezapfen 9. Mit einer solchen, etwas
komplizierteren Ankopplung des spreizbaren Dornes 3 an
eine biegsame Welle kann der spreizbare Dorn nicht nur -
wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - axial de
finiert in ein gebogenes Rohr eingeführt werden, sondern
es kann der Dorn 3 auch in eine definierte Umfangslage an
der Ausbesserungsstelle gedreht werden, so daß stets ein
Segment 4 annähernd zentrisch auf die Beule einwirkt und
nicht etwa ein Schlitz 14. Eine solche, aufwendigere Kon
struktion ist jedoch nicht nur teuer, sondern baut auch
größer, so daß man insbesondere für die kleineren Rohr
entbeuler die einfachere Ausführung wählen wird.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel eines
Ausbeulwerkzeuges sind die Segmente 4′ des Dornes 3′ über
eine Lasche 19 an die Buchse 6′ angelenkt, wobei die Lasche
zwei Schwenkachsen, nämlich eine buchsenseitige (5′) und
eine segmentseitige Schwenkachse 20 aufweist. Dadurch sind
die Segmente auch an dem der Buchse 6′ zugekehrten Ende
radial in Grenzen beweglich. Der Spreizkörper 8′ ist als
rotationssymmetrischer Konus ausgebildet. Dank der radi
alen Verschiebbarkeit der Segmente 4′ an beiden Enden kann
der innenseitig an die Segmente 4′ eingearbeitete Hohlke
gelstumpf 7′ sich je Segment jeweils entlang von zwei Man
tellinien an dem Spreizkörper 8′ anlegen, wodurch relativ
große Spreizkräfte übertragen werden können. Bei dem in
Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Spreizkörper
8′ verdrehfest mit der Gewindestange 9′ verbunden, die
sich in einem in der Buchse 6′ angebrachten Muttergewinde
verschrauben kann. Die Buchse 6′ trägt einen rohrförmigen
Ansatz 21, an dem die verdrehsteife aber flexible Hülle 22
einer biegsamen Welle mit Bandagen 24 befestigt ist. Die
Gewindestange ist über einen längeren hohlgebohrten Kopf
25 mit einem verdrehsteifen Drahtseil, der Seele 23 der
biegsamen Welle vercrimpt. Es ist auch eine Ausführung
ohne biegsame Welle denkbar, bei der an Stelle des Kopfes
25 ein Sechskantkopf oder eine andere Drehmitnahme vorge
sehen ist; der rohrförmige Ansatz 21 an der Buchse 6′ kann
ganz entfallen. Ein solcher vereinfachter Rohrentbeuler
muß entweder unmittelbar manuell in ein zu entbeulendes
Rohr geführt oder über einen - möglicherweise gelenkigen -
Rohrsteckschlüssel dirigiert und bedient werden.
Claims (14)
1. Spreizbarer Rohraufweiter bzw. -entbeuler,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - ein rotationssymmetrischer, in das aufzuweitende bzw. zu entbeulende Rohr (1) einführbarer, hohler Dorn (3),
- - der entlang von axial verlaufenden Schlitzen (14) in mehrere, radial verschieb- bzw. verschwenkbare Seg mente (4) unterteilt ist,
- - ein im Innern des hohlen Dornes (3) angebrachter Spreizmechanismus zum definierten und gleichmäßigen Spreizen der Segmente (4),
- - wobei die axial verlaufenden Mantellinien (13) der Außenfläche des Dornes (3) bzw. der Segmente (4) nach außen gewölbt sind.
2. Rohraufweiter bzw. -entbeuler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche des Dornes (3) bzw. der Segmente (4)
kugelförmig ausgebildet ist.
3. Rohraufweiter bzw. -entbeuler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche des Dornes (3) bzw. der Segmente (4)
eiförmig ausgebildet ist.
4. Rohraufweiter bzw. -entbeuler nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizmechanismus für die Segmenge (4) des Dornes
(3) durch folgende Merkmale gebildet ist:
- a) die Segmente (4) weisen jeweils innenseitig im wesent lichen axial verlaufende Druckflächen auf, die sich im radial zusammengezogenen Zustand der Segmente (3) ge meinsam zu einem Hohlkegel- bzw. Hohlpyramidenstumpf (7) ergänzen;
- b) auf der der Spitze des Hohlkegel- bzw. Hohlpyramiden stumpfes (7) zugekehrt liegenden Seite sind die Seg mente (4) schwenkbar (Schwenkachse 5) an einer Buchse (6) angelenkt;
- c) im Innern des Hohlkegel- bzw. Hohlpyramidenstumpfes (7) ist ein an dessen Querschnittskontur angepaßter, axial verschiebbarer und mit einem entsprechenden Ver schiebeantrieb versehener Spreizkörper (8) versehen.
5. Rohraufweiter bzw. -entbeuler nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (4′) des Dornes (3′) jeweils über eine
Lasche (19) gelenkig an die Buchse (6′) angelenkt sind,
derart, daß sie (4′) auch mit dem der Buchse (6′)
zugekehrt liegenden Ende begrenzt radial beweglich sind
(Fig. 4).
6. Rohraufweiter bzw. -entbeuler nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizkörper (8) im Innern des Hohlkegel- bzw.
Hohlpyramidenstumpfes (7) gegen Verdrehen gesichert und
daß der Verschiebeantrieb als in dem Spreizkörper ver
schraubbarer Gewindetrieb (9, 10) ausgebildet ist.
7. Rohraufweiter bzw. -entbeuler nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizkörper (8′) rotationssymmetrisch, vorzugs
weise als ein Kegel ausgebildet ist, der verdrehfest mit
einer in der Buchse (6′) verschraubbaren Spindel (9′) ver
bunden ist (Fig. 4).
8. Rohraufweiter bzw. -entbeuler nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dorn (3) mit einem flexiblen, durch Rohrkrümmungen
hindurchführbaren, zugfesten und begrenzt durckbelastbaren
sowie verdrillfesten Organ (Drahtseil 11) gekoppelt ist,
mit welchem der Dorn (3) gezielt an bestimmte Positionen
und/oder in bestimmte Umfangslagen innerhalb eines Rohr
biegers geführt werden kann.
9. Rohraufweiter bzw. -entbeuler nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flexible Organ (Drahtseil 11) mittelbar über den
Gewindetrieb (9, 10) mit dem Dorn (3) gekoppelt ist.
10. Rohraufweiter bzw. -entbeuler nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß flexible Organ als verdrillsteifes Drahtseil (11) oder
als biegsame Welle oder als Bowdenzug ausgebildet ist.
11. Rohraufweiter bzw. -entbeuler nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß er mit einem Bowdenzug gekoppelt ist, dessen Mantel
mit der Buchse (5) und dessen Zugseil mit dem Spreizkörper
(8) verbunden ist und daß der Verschiebeantrieb am ande
ren, freien Ende des Bowdenzuges angreift.
12. Rohraufweiter bzw. -entbeuler nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschiebeantrieb als Gewindetrieb ausgebildet
ist.
13. Rohraufweiter bzw. -entbeuler nach einem der Ansprüche
1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente des Dornes (3, 3′) aus einem Werkstoff
mit guten Gleiteigenschaften bestehen oder mit einem sol
chen Werkstoff beschichtet sind.
14. Rohraufweiter bzw. -entbeuler nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (4, 4′) des Dornes (3, 3′) aus Kupfer oder
Messing bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008642 DE4008642A1 (de) | 1990-03-17 | 1990-03-17 | Spreizbarer rohraufweiter bzw. -entbeuler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008642 DE4008642A1 (de) | 1990-03-17 | 1990-03-17 | Spreizbarer rohraufweiter bzw. -entbeuler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008642A1 true DE4008642A1 (de) | 1990-11-15 |
Family
ID=6402468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008642 Withdrawn DE4008642A1 (de) | 1990-03-17 | 1990-03-17 | Spreizbarer rohraufweiter bzw. -entbeuler |
Country Status (1)
Country | Link |
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