DE19707228A1 - Biegedorn - Google Patents

Biegedorn

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DE19707228A1 DE1997107228 DE19707228A DE19707228A1 DE 19707228 A1 DE19707228 A1 DE 19707228A1 DE 1997107228 DE1997107228 DE 1997107228 DE 19707228 A DE19707228 A DE 19707228A DE 19707228 A1 DE19707228 A1 DE 19707228A1
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Rudi Maas
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like
    • B21D9/01Bending tubes using mandrels or the like the mandrel being flexible and engaging the entire tube length
    • B21D9/03Bending tubes using mandrels or the like the mandrel being flexible and engaging the entire tube length and built-up from loose elements, e.g. series of balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Biegedorn, insbesondere für manuelle, halb- oder vollautomatische Biegevorrichtungen für Rohrelemente, bestehend aus einem Dornschaft mit zumindest einen beweglichen Dornelement, welches am vorderen Ende des Dornschaftes befestigt ist.
Ein Biegedorn der gattungsgemäßen Art wird beispielsweise beim Biegen von Rohren, Rohrelementen oder Profilen eingesetzt, um eine nicht erwünschte Verformung der Rohre bzw. Profile während des Biegevorganges zu vermeiden. Durch den Biegevorgang werden Zug- und Druckkräfte auf das Rohrelement bzw. Profil ausgeübt, die zu einer unterschiedlichen Spannungsverteilung im Querschnitt des Rohrelementes bzw. Profils führen und somit ggfs. zu einer unerwünschten Veränderung des Querschnittes führen. Der Querschnitt kann an einigen Stellen aufgeweitet oder aber zusammengedrückt werden, welches auch als Einfallen oder Abflachen bezeichnet wird. Dieser Effekt tritt in Abhängigkeit vom Verhältnis des Rohraußendurchmessers zum Biegeradius, bezogen auf die Rohrmitte und der Ausgangswandstärke des Rohrmaterials, auf. Je kleiner das genannte Verhältnis und je geringer die Wandstärke ist, desto stärker der Einfall bzw. die Abflachung. Eine Abweichung vom Ausgangsquerschnitt ist in den meisten Fällen unerwünscht und soll nach Möglichkeit vermieden werden.
Die einfachste Methode, den Ausgangsquerschnitt beizubehalten, besteht darin, daß das Rohrelement vorher beispielsweise mit Sand oder einem ähnlichen Material gefüllt wird. Nach Beendigung des Biegevorganges muß der Sand dann entfernt werden. Mit dieser Bearbeitungsmethode werden recht gute Ergebnisse erzielt, nur kann dieses Verfahren bei einer vollautomatischen Biegevorrichtung in der Regel nicht angewendet werden, weil der Arbeitsablauf zu zeitaufwendig bzw. zu kostenintensiv ist.
Eine wesentlich verbesserte Möglichkeit besteht in der Verwendung eines Biegedorns, welcher auf den Innendurchmesser des zu biegenden Rohrelementes abgestimmt ist und in das Rohrelement eingeschoben wird. Der Biegedorn liegt somit an der Innenwandung des Rohrelementes an und verhindert ein Zusammenfallen des Ausgangsquerschnittes. Unter besonders ungünstigen Ausgangsbedingungen wird beim Biegeverfahren ein sogenannter Gelenkdorn eingesetzt, welcher aus einem Dornschaft besteht, an dessen vorderen Ende ein oder mehrere Teile beweglich befestigt sind. Die beweglichen Teile bestehen aus einem angeformten Kugelgelenk, welches in einer korrespondierenden kugelförmigen Ausnehmung des benachbarten Teils gelagert ist. Der Dornschaft ist am vorderen Ende plan oder nur mit einem leichten Radius, beispielsweise Kantenbruch, versehen. Die beweglichen Teile sind im weiteren auf den der Rohrwand zugewandten Seite kugelförmig angedreht, während die Ober- und Unterseite plan ausgeführt sind. Die Verbindung zwischen Dornschaft und Kugel bzw. zwischen Kugel und einer weiteren Kugel erfolgt in der Regel mit starren Verbindungsteilen. Hierbei werden immer so viele Verbindungsteile wie bewegliche Teile eingesetzt. Zwischen den einzelnen Bauteilen ist ein Abstand vorgegeben, der vom zu biegenden Radius und dem Rohrinnendurchmesser abhängt. Nachteilig ist bei den bekannten Ausführungen der Biegedorne, daß die starren Verbindungsteile sehr häufig brechen bzw. den minimalen Biegeradius begrenzen. Ferner sind die Biegedorne in der Herstellung relativ teuer und umständlich zu montieren. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Biegedorne besteht darin, daß sich der Abstand zwischen den beweglichen Teilen während des Biegens durch das vorhandene Konstruktionsprinzip verändert. Der Drehpunkt der beweglichen Bauteile ist in der Mitte des Dorns angeordnet und demzufolge verändert sich der Abstand der beweglichen Bauteile im Innenbogen- bzw. Außenbogenbereich. Die einzelnen Bauteile des Biegedorns bewegen sich im Innenbogenbereich aufeinander zu, während sie im Außenbogenbereich auseinanderdriften. In Folge dieser Eigenbewegung der beweglichen Teile des Biegedorns verändern sich die ursprünglichen Ausgangsabstände im Außen- und im Innenbogenbereich. Bei dem eigentlichen Biegevorgang kann sich dann das Rohrmaterial in den auf der Außenseite entstehenden Spalt zwischen den beweglichen Dornteilen setzen, wodurch eine Entfernung des Biegedorns aus dem Rohrelement nahezu möglich wird. Entweder reißt der Dorn ab oder er wird anderweitig zerstört. Der Fachmann sagt dann, der Biegedorn habe sich aufgehängt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Biegedorn dahingehend weiter zu entwickeln, daß die bestehenden Nachteile einer vorzeitigen Zerstörung vermieden und wesentlich höhere Standzeiten ermöglicht werden, wobei gleichzeitig die Einsatzmöglichkeit auch in Extremfällen erweitert werden soll.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß die Dornelemente mit einer korrespondierenden inneren und äußeren Dornfläche ausgestattet sind, wobei sich die benachbarten Dornflächen in jeder Position der Dornelemente mit zumindest einer ringförmigen Fläche partiell überdecken und die Dornelemente durch ein gemeinsames Verbindungsteil gehalten sind.
Durch die partielle Überdeckung der Dornelemente mit zumindest einer ringförmigen Fläche in jeder Position der Dornelemente wird das Eintreten des Rohrmaterials zwischen den Dornelementen verhindert, so daß sich der neu entwickelte Biegedorn in vorteilhafter Weise nicht in dem Rohrelement aufhängen kann, weil kein Spalt zwischen den Dornelementen vorhanden ist bzw. entsteht und somit ein Eindringen bzw. Einlagern des Material der zu bearbeitenden Rohrelemente vermieden wird. Damit die volle Beweglichkeit der einzelnen Dornelemente aufrechterhalten werden kann, ist die innere Dornfläche, welche auf der dem Dornschaft zugewandten Seite angeordnet ist, und die äußere Dornfläche, welche auf der der Rohrwand zugewandten Seite angeordnet ist, in der Form korrespondierend aufeinander abgestimmt, so daß sie gleitend übereinander verschiebbar sind.
Der erfindungsgemäße Biegedorn kann somit beispielsweise auch bei sehr kleinen Durchmessern bzw. Radiusverhältnissen eingesetzt werden, bei denen die bekannten Biegedorne nicht einsetzbar sind. Durch das gemeinsame Verbindungsteil wird im weiteren die Montage- und Reparaturmöglichkeit entscheidend verbessert. Ein weiterer Vorteil des neuen Biegedorns besteht durch die Verwendung bei vollautomatisch arbeitenden Biegevorrichtungen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die partiell überdeckten Dornflächen berühren. Hierdurch wird beispielsweise eine gleichmäßige Kräfteverteilung auf die einzelnen Dornelemente bewirkt und das bewegliche Ende des Biegedornes kann somit wesentlich höheren Druckbelastungen ausgesetzt werden. Durch die höhere Druckbelastung der beweglichen Dornelemente wird im weiteren eine Querschnittsverringerung des Rohrelementes vermieden und eine Qualitätsverbesserung des Ausgangsproduktes erzielt. Ferner wird durch die spezielle Ausbildung der Dornelemente die Lebensdauer des Biegedorns erheblich verlängert, weil das bekannte Problem des Aufhängens und Abreißens bei herkömmlichen Biegedornen vermieden wird.
Zur Erhöhung der Beweglichkeit der Dornelemente ist im weiteren vorgesehen, daß zwischen den Dornflächen eine Gleitscheibe angeordnet ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die innere Dornfläche konkav und konvex ausgebildet ist, wobei zumindest im mittleren Bereich ein identischer Krümmungsradius vorhanden ist, oder daß die Dornflächen kugelförmig ausgebildet sind. Durch die vorgenannten Oberflächengestaltungen wird das Übereinandergleiten der beweglichen Dornelemente verbessert, wobei die Abstände zum zu biegenden Rohrelement minimalisiert werden. Im geraden Ausgangszustand des Biegedorns sind die einzelnen Dornelemente kalottenförmig übereinanderliegend angeordnet und ermöglichen ein schnelles und einwandfreies Einführen des Biegedorns in das Rohrelement. Im gebogenen Endzustand des Rohrelementes weisen die Dornelemente im Außen- und Innenbogenbereich eine Überdeckung auf, welche im Außenbogenbereich minimal und im Innenbogenbereich maximal ist und somit zu dem erfindungsgemäßen Vorteil einer größeren Belastbarkeit und einer längeren Lebensdauer des Biegedorns führen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Dornschaft am vorderen Ende kugelförmig ausgeformt ist und daß das vordere Dornelement eine plane Stirnfläche oder Abflachung aufweist. Durch die kugelförmige Ausbildung am vorderen Ende des Dornschaftes wird die Beweglichkeit des ersten benachbarten Dornelementes gewährleistet, während durch die plane Stirnfläche des letzten Dornelementes eine Befestigungsmöglichkeit gegeben ist.
Um die Dornelemente und den Dornschaft miteinander zu verbinden, ist im weiteren vorgesehen, daß die Dornelemente und der Dornschaft eine zentrische Bohrung in Axialrichtung aufweisen, wobei die Bohrung der Dornelemente ggfs. kegelig oder konisch erweitert sein kann.
Um ein Verklemmen der einzelnen Dornelemente untereinander oder mit dem Dornschaft zu vermeiden ist in weiterer vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Übergänge zwischen innerer und äußerer Dornfläche sowie zur zentrischen Bohrung abgerundet ausgeführt sind.
Um die Beweglichkeit der einzelnen Dornelemente gegeneinander und gegenüber dem Dornschaft zu erhöhen, ist im weiteren vorgesehen, daß die Verbindung zwischen Dornschaft und beweglichen Dornelementen durch ein flexibles Verbindungsteil, welches in den zentrischen Bohrungen gelagert ist, erfolgt.
Das Verbindungsteil kann erfindungsgemäß aus einem Stahl-, Gummi- oder einem Faserseil oder alternativ aus einer Kette oder Feder bestehen.
Zur Befestigung des Verbindungsteils an den einzelnen Dornelementen und dem Dornschaft ist in erfindungsgemäßer Weise vorgesehen, daß das Verbindungsteil an einem Ende einen Körper, beispielsweise eine Platte oder eine Halbkugel, aufweist, welche in einer korrespondierenden Ausnehmung der Stirnfläche des vorderen Dornelementes oder des Dornschaftes zu liegen kommt. Die eigentliche Befestigung erfolgt dadurch, daß das zweite Ende des Verbindungsteils im Dornschaft oder in der Ausnehmung des vorderen Dornelementes nachspannbar befestigt ist. Die Befestigung kann beispielsweise durch eine Schraubbefestigung oder eine Klemmtechnik vorgenommen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verbindungsteil nach der Montage unter Vorspannung steht, um den Zusammenhalt und das Aufeinanderliegen der einzelnen beweglichen Dornelemente zu gewährleisten. Die Vorspannung kann beispielsweise durch das elastische Verbindungsteil selbst oder durch eine, beispielsweise im Dornschaft einliegende Feder oder Tellerfeder, erfolgen.
Die Erfindung wird im weiteren anhand der Figuren im Einzelnen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht des Biegedorns im Ausgangszustand,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Biegedorns gemäß Fig. 1 in einem Rohrelement nach dem Biegevorgang,
Fig. 3 eine schematische Anordnung der Biegevorrichtung unter Verwendung des Biegedorns und
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Biegevorrichtung mit dem Rohrelement und dem einliegenden Biegedorn.
Fig. 1 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht einen Biegedorn 1, welcher aus einem Dornschaft 2 und drei Dornelementen 3 sowie einem Verbindungsteil 4 besteht. Der Dornschaft 2 weist eine zentrische Stufenbohrung 5 auf, welche am rückseitigen Ende mit einem Innengewinde 6 ausgestattet ist. Im mittleren Teil 7 der Stufenbohrung 5 ist das verschraubbare Ende des Verbindungsteils 4 gelagert. Das vordere Ende 8 des Dornschaftes 2 ist kugelförmig abgerundet, wobei das erste Dornelement 3 unmittelbar auf dem kugelförmigen Ende 8 gelagert ist. Das erste sowie die weiteren Dornelemente 3 sind glocken- oder kalottenförmig ausgebildet und weisen jeweils eine zentrische Bohrung 9 auf, durch welche das Verbindungsteil 4 hindurchgeführt ist. Die innere Dornfläche 10 ist konkav an das kugelförmige Ende des Dornschaftes 2 angepaßt, während die äußere Dornfläche 11 konvex ausgebildet ist und einen an die innere Dornfläche 10 korrespondierenden Krümmungsradius aufweist. Die Ausbildung der Dornflächen 10, 11 kann hierbei kugelförmig oder in einer konvex bzw. konkaven Form erfolgen, wobei gewährleistet sein muß, daß die beiden aufeinanderliegenden Flächen einen korrespondierenden Krümmungsradius aufweisen. Die beiden Krümmungs­ radien müssen deshalb korrespondierend ausgebildet sein, damit die einzelnen Dornelemente 3 gegeneinander gleitend verschiebbar sind. Die Anzahl der Dornelemente 3 wird entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall ausgewählt. Das vordere Dornelement 3 ist gegenüber den sonstigen Dornelementen 3 mit einer Abflachung 12 oder gegebenenfalls mit einer zentrischen Ausnehmung ausgestattet, um das Verbindungsteil 4 aufzunehmen. Das Verbindungsteil 4 ist flexibel ausgelegt und kann beispielsweise aus einem Stahl-, Gummi- oder Faserseil bestehen. Alternativ ist eine Kette oder eine Feder einsetzbar. Zur Befestigung der Dornelemente 3 mit dem Dornschaft 2 weist das Verbindungsteil 4 am vorderen Ende eine Platte 13 auf, an der das Ende des Verbindungsteils 4 befestigt ist. Das hintere Ende des Verbindungsteils 4 ist in der zentrischen Bohrung 5 des Dornschaftes 2 gelagert und weist am Ende eine Spannvorrichtung 14 auf, welche im Ausführungsbeispiel aus mehreren Tellerfedern 15 besteht. Die Befestigung innerhalb des Dornschaftes 2 kann beispielsweise aus einer Verschraubung bestehen, welche ein Nachspannen des Biegedorns 1 ermöglicht. Alternativ kann am vorderen Ende des Verbindungsteils 4 an Stelle der Platte 13 beispielsweise eine Halbkugel verwendet werden, welche in einer Korrespondierende Ausnehmung des letzten Dornelementes 3 zu liegen kommt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Nachspannbarkeit bzw. Verschraubung am vorderen Ende des Verbindungsteils 4, beispielsweise bei kleineren Dorndurchmessern, erfolgt. Die Montage des Biegedorns 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 ist unabhängig von der Anzahl der beweglichen Dornelemente 3 sehr einfach gehalten, weil nur ein einzelnes Verbindungsteil benötigt wird.
Fig. 2 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht den Biegedorn 1 in einem Rohrelement 16 nach dem Biegevorgang. Das Rohrelement 16 weist im Bereich der Dornelemente 3 eine Biegung von 90 Grad auf. Der Dornschaft 2 des Biegedornes 1 sitzt im geraden Abschnitt des Rohrelementes 16 und die einzelnen Dornelemente 3 sind aus ihrer ursprünglichen Position leicht in Richtung der Rohrelementkrümmung verschoben im Bogenbereich angeordnet. Die Besonderheit dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Biegedorns ist aus dieser Figur besonders deutlich ersichtlich. Gegenüber dem bekannten Stand der Technik weisen die einzelnen Dornelemente 3 sowohl im Innenbogenbereich als auch im Außenbogenbereich eine Überdeckung 17 auf. Die Dornelemente 3 liegen mit ihren korrespondierenden Dornflächen 10, 11 übereinander, wobei im Innenbogenbereich eine maximale Überdeckung 17 vorhanden ist, während im Außenbogenbereich eine minimale Überdeckung 17 gewährleistet ist. Der Zusammenhalt der einzelnen Dornelemente 3 mit dem Dornschaft 2 wird durch das Verbindungsteil 4 aufrechterhalten, welches im Bogenbereich des Rohrelementes 16 durch die vorhandene flexible Elastizität ein Abweichen aus der Mittellinie, der neutralen Faser, ermöglicht. Durch die Elastizität des Verbindungsteils 4 und der vorhandenen Überdeckung 17 der Dornelemente 3 sowie deren Verschiebbarkeit auf den Dornflächen 10, 11 wird die Beweglichkeit der Biegedornspitze verbessert und ein leichtes Herausziehen des Biegedorns nach dem Biegevorgang ermöglicht. Des weiteren wird durch die im Außenbereich vorhandene Überdeckung 17 ein Eindringen oder Einknicken des Rohrmaterials verhindert, so daß der Biegedorn, insbesondere die beweglichen Dornelemente 3, nicht im Rohrelement 16 eingeklemmt werden.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Draufsicht eine Biegevorrichtung 18, welche aus einem Maschinengrundgestell 19 mit einer Transport- und Verdreheinrichtung 20, einer Dornstange 21 sowie einem Dornrückzugzylinder 22 und dem eigentlichen Biegearm 23 besteht. Der Biegearm 23 besteht im Weiteren aus einem in der Ebene der Transport- und Verschiebeeinrichtung 20 verschwenkbaren Einheit, welche zum Erfassen des Rohrelementes 16 eine Innenklemmbacke 24 und eine Außenklemmbacke 25 aufweist. Das Rohrelement wird auf der der Biegekrümmung abgewandten Seite durch einen Gegenhalter 26 und einen Gegenhalterandrücker 27 gehalten und vor Verformungen geschützt. Der Biegedorn 1 ist unmittelbar auf das vordere Ende der Dornstange 21 beispielsweise mit dem Innengewinde 6 aufgeschraubt und wird durch den Dornrückzugzylinder 22 in Längsrichtung bewegt. Mit Hilfe des Dornrückzugzylinders 22 wird mit der Einleitung des Biegevorganges der Biegedorn 1 in das Rohrelement eingeschoben, so dann wird der eigentliche Biegevorgang mit dem Biegearm 23 ausgeführt und nach Beendigung des Biegevorganges der Biegedorn 1 mit Hilfe des Dornrückzugzylinders 22 aus dem Rohrelement 16 herausgezogen. Das Rohrelement 16 kann im nächsten Arbeitsgang gewechselt werden, beispielsweise kann das andere Ende bearbeitet werden oder aber ein neues Rohrelement dem Bearbeitungsablauf zugeführt werden. Nach dem Einlegen des neuen Rohrelementes 16 wird der Biegedorn 1 mit dem Dornrückzugzylinder 21 in das Rohrelement 16 wieder eingeschoben und der Arbeitsablauf analog fortgesetzt.
Fig. 4 zeigt in einer vergrößerten Darstellung einen Ausschnitt der Biegevorrichtung 18 im Bereich des Biegedornes 1. Das Rohrelement 16 wird durch die Innenklemmbacke 24 und die Außenklemmbacke 25, welche beide das Rohrelement 16 umgreifen, während des Biegevorganges gehalten. Zur Vermeidung des Einknickens des einlaufenden Rohrelementes 16 wird durch den Gegenhalter 26 ein Gegendruck erzeugt. Die Innenklemmbacke 24 und die Außenklemmbacke 25 sind auf dem Biegearm 23 montiert, welcher in der Ebene in Pfeilrichtung verschwenkbar gelagert ist. Der Biegedorn 1 entspricht dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2, wobei eine Verschiebung der einzelnen Dornelemente 3 in der in Fig. 2 gezeigten und beschriebenen Art und Weise erfolgt.
Bezugszeichenliste
1
Biegedorn
2
Dornschaft
3
Dornelement
4
Verbindungsteil
5
Stufenbohrung
6
Innengewinde
7
mittlere Teil
8
Ende des Dornschaftes
9
Bohrung
10
Dornfläche
11
Dornfläche
12
Abflachung
13
Platte
14
Spannvorrichtung
15
Tellerfeder
16
Rohrelement
17
Überdeckung
18
Biegevorrichtung
19
Maschinengrundgestell
20
Transport- und Verdreheinrichtung
21
Dornstange
22
Dornrückzugzylinder
23
Biegearm
24
Innenklemmbacke
25
Außenklemmbacke
26
Gegenhalter
27
Gegenhalterandrücker

Claims (17)

1. Biegedorn (1), insbesondere für manuelle, halb- oder vollautomatische Biegevorrichtungen für Rohrelemente, bestehend aus einem Dornschaft (2) mit zumindest einem beweglichen Dornelement (3), welches am vorderen Ende des Dornschaftes (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornelemente (3) mit einer korrespondierenden inneren und äußeren Dornfläche (10, 11) ausgestattet sind, wobei sich die benachbarten Dornflächen (10, 11) in jeder Position der Dornelemente (3) mit zumindest einer ringförmigen Fläche partiell überdecken und die Dornelemente (3) durch ein gemeinsames Verbindungsteil (4) gehalten sind.
2. Biegedorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die partiell überdeckten Dornflächen (10, 11) berühren.
3. Biegedorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dornflächen (10, 11) eine Gleitscheibe angeordnet ist.
4. Biegedorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Dornfläche (10) konkav und die äußere Dornfläche (11) konvex ausgebildet ist, wobei zumindest im mittleren Bereich ein identischer Krümmungsradius vorhanden ist.
5. Biegedorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornflächen (10, 11) kugelförmig ausgebildet sind.
6. Biegedorn nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornelemente (3) im Ausgangszustand kalottenförmig überein­ anderliegend angeordnet sind.
7. Biegedorn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornelemente (3) im Endzustand im Außen- und Innenbogenbereich des Rohrelementes (16) eine Überdeckung (17) aufweisen, wobei die Überdeckung (17) im Außenbogenbereich minimal und im Innenbogenbereich maximal ist.
8. Biegedorn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornschaft (2) am vorderen Ende (8) kugelförmig ausgeformt ist und daß das vordere Dornelement (3) eine plane Stirnfläche oder Abflachung (12) aufweist.
9. Biegedorn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornelemente (3) und der Dornschaft (2) eine zentrische Bohrung (5, 9) aufweisen.
10. Biegedorn nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge zwischen innerer und äußerer Dornfläche (10, 11) sowie zur zentrischen Bohrung (5, 9) abgerundet ausgeführt sind.
11. Biegedorn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (5) der Dornelemente (3) kegelig oder konisch erweitert sind.
12. Biegedorn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Dornschaft (2) und beweglichen Dornelementen (3) durch ein flexibles Verbindungsteil (4), welches in den zentrischen Bohrungen (5, 9) gelagert ist, erfolgt.
13. Biegedorn nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (4) aus einem Stahl-, Gummi- oder einem Faserseil besteht oder daß das Verbindungsteil (4) aus einer Kette oder Feder besteht.
14. Biegedorn nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (4) an einem Ende einen Körper, beispielsweise eine Platte (13) oder eine Halbkugel, aufweist, welche in einer korrespondierenden Ausnehmung der Stirnfläche des vorderen Dornelementes (3) oder des Dornschafts (2) zu liegen kommt.
15. Biegedorn nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des Verbindungsteils (4) im Dornschaft (2) oder in der Ausnehmung des vorderen Dornelementes (3) nachspannbar befestigt ist.
16. Biegedorn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (4) nach der Montage unter Vorspannung steht.
17. Biegedorn nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung durch das elastische Verbindungsteil (4) selbst oder durch eine, beispielsweise im Dornschaft einliegende Feder oder Tellerfeder (15), erfolgt.
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