DE10021028C2 - Biegemaschine für langprofilförmige Werkstücke, insbesondere für Rohre - Google Patents

Biegemaschine für langprofilförmige Werkstücke, insbesondere für Rohre

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DE10021028C2 DE2000121028 DE10021028A DE10021028C2 DE 10021028 C2 DE10021028 C2 DE 10021028C2 DE 2000121028 DE2000121028 DE 2000121028 DE 10021028 A DE10021028 A DE 10021028A DE 10021028 C2 DE10021028 C2 DE 10021028C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Biegemaschine für langprofilförmige Werkstücke, insbesondere für Rohre, mit einer Biegevorrichtung und einer hiervon beabstandeten Einspannvorrichtung zum Halten des Werkstückes, wobei vor und/oder hinter der Einspannvorrichtung mindestens eine Stützvorrichtung für das Werkstück und/oder den Biegedorn angeordnet ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 07 228 A1 ist eine Biegevorrichtung für langprofilförmige Werkstücke, wie Rohre, Rohrelemente und Profile bekannt. Die Biegemaschine besteht im wesentlichen aus einem Maschinengestell, auf der an einem Ende eine Biegevorrichtung angeordnet ist, an die sich ein seitlich auskragender Auslegerarm anschließt. Der Auslegerarm weist eine Linearfüh­ rung für eine entsprechend linear verschiebbare und an dem Auslegerarm arretierbare Einspannvorrichtung für das Werkstück auf. Die Länge des Ausle­ gerarms richtet sich nach der maximalen Länge der zu biegenden Werkstücke. Die Biegevorrichtung wird aus einer Biegerolle und einer Biegebacke gebildet. Die Biegerolle ist um eine vertikale Achse drehbar auf dem Maschinengestell gelagert. Die Biegebacke ist an einem ebenfalls um eine vertikale Achse ver­ schwenkbaren Biegearm befestigt. Biegebacke und Biegerolle klemmen das Werkstück und ziehen es um die Biegerolle. Die Biegerolle und die Biegebacke sind an ihren dem Werkstück zugewandten Flächen entsprechend der Außen­ form des zu biegenden Werkstückes konturiert und können zur Anpassung der Biegevorrichtung an die Außenformen der zu biegenden Werkstücke sowie der gewünschten Biegeradien ausgewechselt werden.
Mittels der linear verschiebbaren Einspannvorrichtung, die vorzugsweise ein von Drehmaschinen bekanntes Spannfutter ist, wird das Werkstück vor dem Biege­ vorgang der Biegevorrichtung in der gewünschten Länge zugeführt und während des Biegevorganges nachgeführt. Zusätzlich kann die Einspannvorrichtung parallel zur Längsachse des Auslegerarms drehbar und arretierbar ausgebildet werden, so daß für mehrere an einem Werkstück aufeinanderfolgende Biegevorgänge neben der Einstellung der Werkstücklänge zwischen den einzelnen Biegungen auch durch Drehung des Werkstückes mittels der Einspannvorrich­ tung ein Verdrehwinkel zwischen der neuen Biegung und der vorhergehenden Biegung eingestellt werden kann.
Die vorbeschriebene Biegemaschine ist auch mit einem gelenkigen Biegedorn betreibbar, um beim Biegevorgang der Rohre einer Querschnittsverjüngung durch Abflachen entgegenzuwirken. Der Biegedorn ist an dem Ende einer parallel zur Längsachse des Auslegerarms verlaufenden Dornstange befestigt, die ausgehend von der Biegevorrichtung durch die Einspannvorrichtung hindurch zu einer Dornstangen-Rückzugsvorrichtung geführt ist und von dieser gehalten wird. Die Dornstangen-Rückzugsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Hydraulikzylinder, der mit seinem Gehäuse an dem der Biegevorrichtung abgewandten Ende des Auslegerarms angeordnet und mit seiner Bewegungs­ richtung parallel zur Längsachse des Auslegerarms ausgerichtet ist. Über die Dornstange erfolgt auch die Zuführung von Schmiermittel an den Biegedorn, um einerseits den Verschleiß des Biegedorns zu minimieren, die Umformkräfte zu verringern, und andererseits den Rückzug des Biegedorns nach erfolgtem Biegevorgang bzw. kurz vor Ende des Biegevorgangs zu erleichtern.
Für den Fall, daß lange Werkstücke auf derartigen Biegemaschinen mit ent­ sprechend langem Auslegerarm für die Einspannvorrichtung gebogen werden, können aufgrund von Durchbiegungen des Werkstückes und eines gegebe­ nenfalls eingeführten Biegedorns mit Dornstange Längen- und Biegefehler bei dem gebogenen Werkstück auftreten.
Die Zusammenfassung der japanischen Offenlegungsschrift JP 3-184 632 A betrifft eine Biegemaschine für lange Werkstücke, die über eine Stützeinheit einer Biegevorrichtung zugeführt wird. Die Biegevorrichtung besteht im we­ sentlichen aus einem schwenkbaren Rahmen, auf dem zwei Biegerollen angeordnet sind. Um die Reibung zwischen Stützeinheit und dem hier durchgeführten Werkstück zu vermindern und eine Beschädigung des Werkstückes zu vermeiden, werden Vibrationen in das Werkstück eingeleitet. Da die Biegevorrichtung in gegenläufige Richtungen schwenkbar ist, ist die Stützeinheit hülsenförmig ausgebildet.
Die deutsche Patentschrift DE 37 86 584 T2 betrifft eine Biegemaschine für Metallschienen mit einer Biegevorrichtung. Die Biegevorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei konzentrisch und mit Abstand gegenüberliegend gelagerten Spannköpfen, zwischen denen die zu biegende Schiene über einen Hydraulikzylinder einklemmbar ist. Im Bereich der Spannköpfe wird die zu biegende Schiene zusätzlich über eine Abstützschiene geführt. Diese Stützschiene hat die Aufgabe, eine Ablenkung der Schiene während des Biegevorgangs zu vermeiden. Diese Stützschiene ist somit Bestandteil der Biegevorrichtung.
Die deutsche Offenlegungsschrift DE 36 20 151 A1 zeigt einen Biegeroboter für stangenförmige Materialien. Die hierfür erforderliche Biegevorrichtung ist an einem Arm eines Roboters befestigt. Für den Biegevorgang wird das stangenförmige Werkstück in eine Halte- und Greifvorrichtung eingespannt. Für längeres Material ist eine weitere Halte- und Greifvorrichtung vorgesehen. Über diese Halte- und Greifvorrichtungen erfolgt auch das im Zusammenhang mit den Biegevorgängen erforderliche Drehen des stangenförmigen Werkstückes. Die Halte- und Greifvorrichtungen sind somit von der Funktion vergleichbar mit der Einspannvorrichtung einer Biegemaschine.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biegemaschine für langprofilförmige Werkstücke, insbesondere für Rohre zu schaffen, mit denen eine Optimierung des Biegeergebnisses erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Biegemaschine angegeben.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, eine Biegemaschine für langprofil­ förmige Werkstücke, insbesondere für lange Werkstücke, durch Anordnung mindestens einer Stützvorrichtung für das Werkstück zwischen der Biegevor­ richtung und der Einspannvorrichtung zu optimieren. Hierdurch werden erfolg­ reich Durchbiegungen des Werkstückes und eines gegebenenfalls verwendeten Biegedorns minimiert und somit das Auftreten von Biege- und Längenfehlern vermieden. Bei derartigen Biegemaschinen ist üblicherweise die Einspannvor­ richtung entlang eines auf der Biegemaschine angeordneten und von der Biegevorrichtung ausgehenden Auslegerarms verschiebbar.
Je nach Einsatzfall kann eine einzige Stützvorrichtung, die zur Einstellung des Stützortes zwischen der Biegevorrichtung und der Spannvorrichtung entlang des Auslegerarms verschiebbar ist oder mehrere Stützvorrichtungen, die entlang des Auslegerarms und voneinander beabstandet angeordnet sind, vorgesehen sein.
In konstruktiv besonders einfacher Weise ist die Stützvorrichtung beispielsweise aus einer Kolben-/Zylindereinheit, vorzugsweise einem Pneumatikzylinder, und einem Hebelgelenk mit einem Stützhebel zur Unterstützung des Werkstückes mit seinem freien Ende und einem Antriebshebel zur Übertragung der Stellbewe­ gung der Kolben-/Zylindereinheit auf den Stützhebel an dem Auslegerarm ausgebildet. Durch die Verwendung eines Hebelgelenks werden in vorteilhafter Weise der größere Teil der Stützkräfte direkt in den Auslegerarm eingeleitet und die Stellkraft der Kolben-/Zylindereinheit im wesentlichen zur Aufrichtung des Stützhebels benötigt. Um diese bevorzugte Art der Krafteinleitung in den Stützhebel zu erreichen, ist die Anordnung der Kolben-/Zylindereinheit, des Stützhebels und des Antriebshebels auf dem Auslegerarm derart gewählt, daß in der aufgestellten Stützstellung des Stützhebels der zwischen der Längsachse des Auslegerarms und der Längsachse des Stützhebels eingeschlossene Winkel in einem Bereich zwischen 45 und 90°, vorzugsweise zwischen 70 und 90°, liegt.
In konstruktiver Hinsicht sind der Stützhebel, der Antriebshebel und die Kolben-/Zylindereinheit vorzugsweise wie folgt miteinander verbunden. Der Stützhebel ist um eine quer zur Längsachse des Auslegerarms ausgerichtete Achse schwenkbar auf dem Auslegerarm gelagert. Die Kolben-/Zylindereinheit ist mit ihrem Gehäuse auf dem Auslegerarm gelagert und mit ihrer Bewegungsrichtung parallel zur Längsachse des Auslegerarms ausgerichtet. Außerdem ist die Kolben-/Zylindereinheit über das freie Ende ihrer Kolbenstange mit einem ersten Ende des Antriebshebels über eine quer zur Längsachse des Auslegerarms ausgerichtete Achse gelenkig verbunden. Das zweite Ende des Antriebshebels ist über eine weitere quer zur Längsachse des Auslegerarms ausgerichtete Achse gelenkig sowie zwischen seinen Enden mit dem Stützhebel verbunden.
Zur Entlastung der Kolbenstange von etwaigen schädlichen Querkräften kann die Kolbenstange der Kolben-/Zylindereinheit über ein Verbindungselement mit dem Antriebshebel verbunden und das Verbindungselement auf dem Auslegerarm und entlang dessen Längsachse nicht nur verschiebbar gelagert, sondern auch seitlich geführt werden.
Um die Ansteuerung der Kolben-/Zylindereinheit zu vereinfachen, ist die maxi­ male Ausfahrbewegung der Kolbenstange der Kolben-/Zylindereinheit zur Einstellung der Stützhöhe des Stützhebels in Abhängigkeit von der Außenform des Werkstückes über einem auf dem Auslegerarm angeordneten Anschlag mechanisch begrenzt. Das Verbindungselement kommt bei Erreichen des maximalen Verschiebeweges an dem Anschlag zur Anlage.
Zur besseren Einleitung der Abstützkräfte von unten in das Werkstück ist an dem freien Ende des Stützhebels eine Rolle angeordnet, die vorzugsweise entspre­ chend der Außenform des Werkstückes konturiert ist. Die Rolle ist um eine quer zur Längsachse des Auslegerarms ausgerichtete Achse drehbar gelagert.
Damit die Einspannvorrichtung entlang des Auslegerarms über die nicht in Gebrauch befindlichen Stützvorrichtungen hinweg bewegbar ist, liegen in der ab­ gesenkten Ruhestellung des Stützhebels der Antriebshebel und der Stützhebel nahezu flach auf dem Auslegerarm auf. Die verbleibende Bauhöhe beträgt nur etwa 30 mm. Außerdem ist der Antriebshebel auf seiner dem Auslegerarm abgewandten Längsseite mit einer Aussparung für die abgesenkte Rolle in der Ruhestellung des Stützhebels versehen.
Die Stützvorrichtung kann auch aus einem um eine vertikale Achse verschwenk­ baren Stütz- und Schwenkarm bestehen, der den Dorn bzw. das Werkstück vorzugsweise in zwei Stützpositionen unterstützt. Um diese Stützpositionen zu erreichen, kann der Schwenkarm in Wirkverbindung mit einer verfahrbaren Einspannvorrichtung stehen, um die Stützvorrichtung einmal auf der einen und alternativ auf der anderen Seite der Einspannvorrichtung zum Einsatz bringen zu können.
Vorzugsweise besteht die Wirkverbindung aus einer zwischen dem Stütz- und Schwenkarm und der Einspannvorrichtung angeordneten lösbaren Kupplung, beispielsweise in Gestalt zweier Ausnehmungen am Schwenkarm und zweier korrespondierender Kupplungsnasen an der Einspannvorrichtung.
Der Schwenkarm kann L-förmig ausgebildet und mit einer vorzugsweise vertikal verstellbaren Stützrolle an dem vertikal verlaufenden kurzen Schenkel versehen sein. Der lange Schenkel kann dann auf einer maschinenfesten Gleitplatte gelagert und mit einem Gleitschuh versehen sein, der unter die Gleitplatte greift.
Die besonderen Vorteile der Verwendung eines Stütz- und Schwenkarms ergeben sich daraus, daß es sich hierbei um eine rein mechanische Lösung handelt; sie ist daher kostengünstig. Außerdem läßt sie sich nahe der Biegerolle positionieren, was statisch besonders günstig ist. Des weiteren befindet sich der Auflagepunkt des Werkstücks bzw. des Rohrs nahe bei dem Schwerpunkt des Stütz- und Schwenkarms, dessen Platzbedarf zudem sehr gering ist.
Auch eignet sich die Stützvorrichtung für die Nachrüstung vorhandener Biege­ maschinen. Vorzugsweise wird sie für Rohre ab 1 m Länge eingesetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Biegemaschine mit zwei kniehebelartigen Stütz­ vorrichtungen,
Fig. 2 eine Prinzipskizze mit einer verfahrbaren Einspannvorrichtung,
Fig. 3 eine Teilansicht einer Biegemaschine mit einem Stütz- und Schwenk­ arm in einer von zwei Stützpositionen,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch mit dem Stütz- und Schwenkarm in der anderen Stützposition und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtungen nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines Auslegerarms 1 einer automatischen Biegemaschine aus dem Bereich einer Einspannvorrichtung 2 für Werkstücke 3 und Dornstangen 5. Der Auslegerarm 1 ist ein Bestandteil der Biegemaschine, der im Bereich der Biegevorrichtung beginnt und in Abhängigkeit von der maximalen Länge der zu bearbeitenden Werkstücke 3 sich bis zu einer Dorn­ stangen-Rückzugsvorrichtung erstreckt. In der vorliegenden Figur schließt sich die Biegevorrichtung links und die Dornstangen-Rückzugsvorrichtung rechts an den Auslegerarm 1 an. Da die vorliegende Erfindung im wesentlichen nur den Abschnitt des Auslegerarms 1 zwischen der Biegevorrichtung und der Einspann­ vorrichtung 2 und zwischen Einspannvorrichtung und hinterer Dornhalterung betrifft, wird von einer Beschreibung der an sich bekannten Biegemaschine abgesehen und vorrangig auf die einleitende Beschreibung des Standes der Technik sowie im weiteren auf die allgemein bekannten Biegemaschinen Bezug genommen.
Die Einspannvorrichtung 2 besteht im wesentlichen aus einem Spannfutter 2a, das um eine parallel zur Längsachse L des Auslegerarms 1 sowie mit der Längsachse des Werkstückes 3 zusammenfallende Drehachse drehbar und freitragend an einem Traggestell 2b gelagert ist. Das Traggestell 2b nimmt einen Drehantrieb für das Spannfutter 2a auf und ist über einen Schlitten auf dem Auslegerarm 1 in dessen Längsrichtung verschiebbar sowie arretierbar. Es ist er­ sichtlich, daß die Biegemaschine mit einem Biegedorn 4 arbeitet, der am Ende einer Dornstange 5 in das als Rundrohr ausgebildete Werkstück 3 eingeschoben ist.
Zusätzlich sind auf der Oberseite des Auslegerarms 1 zwei Stützvorrichtungen 6 befestigt, die entlang des Auslegerarms 1 und voneinander beabstandet ange­ ordnet sind. Je nach Stellung der Einspannvorrichtung 2 auf dem Auslegerarm 1 kann die gewünschte Stützvorrichtung 6 aktiviert werden. In Fig. 2 ist der Fall dargestellt, daß zwei gleichartige Stützvorrichtungen wirksam werden, eine, und zwar die linke am Werkstück 3 und die andere an der Dornstange 5. Selbstver­ ständlich können auf der gesamten Länge des Auslegerarms 1 noch weitere Stützvorrichtungen 6 angeordnet werden. Es ist auch möglich, nur eine einzige Stützvorrichtung 6 auf der Oberseite des Auslegerarms 1 anzuordnen, die für eine Einstellung des Stützortes zwischen der Biegevorrichtung und der Spann­ vorrichtung 2 entlang und auf dem Auslegerarm 1 verschiebbar und dort dann arretierbar ist.
Anhand der linken Stützvorrichtung 6, die sich in der aufgestellten Stützstellung für das Werkstück 3 befindet, wird die Stützvorrichtung 6 näher erläutert. Die Stützvorrichtung 6 besteht im wesentlichen aus einer Kolben-/Zylindereinheit 7, vorzugsweise einem Pneumatikzylinder, und einem Hebelgelenk mit einem Antriebshebel 8 und einem Stützhebel 9 zur Unterstützung des Werkstückes 3. Der Stützhebel 9 ist an dem Auslegerarm 1 um eine quer zur Längsachse L des Auslegerarms 1 ausgerichtete Achse 10a schwenkbar gelagert und unterstützt das Werkstück 3 mit seinem freien Ende 9a. Der Antriebshebel 8 dient zur Übertragung der Stellbewegung der Kolben-/Zylindereinheit 7 auf den Stützhebel 9 und ist gelenkig über eine weitere quer zur Längsachse L des Auslegerarms 1 ausgerichtete Achse 10b mit dem Stützhebel 9 verbunden. Der Antriebshebel 8 ist mit dem Stützhebel 9 zwischen seinen Enden, vorzugsweise leicht oberhalb der Mitte des Stützhebels 9, verbunden. Das weitere Ende des Antriebshebels 8 ist über eine weitere quer zur Längsachse L des Auslegerarms 1 ausgerichtete Achse 10c mit einem Verbindungselement 11 gelenkig verbunden. Das Verbin­ dungselement 11 ist auf dem Auslegerarm 1 und entlang dessen Längsachse L verschiebbar gelagert sowie seitlich geführt. Das andere Ende des Verbindungs­ elements 11 ist mit dem freien Ende der Kolbenstange 7a der Kolben- /Zylindereinheit 7 verbunden. Die Kolben-/Zylindereinheit 7 ist mit ihrem Gehäuse 7b auf dem Auslegerarm 1 gelagert und mit seiner Bewegungsrichtung parallel zur Längsachse L des Auslegerarms 1 ausgerichtet.
Die maximale Ausfahrbewegung der Kolbenstange 7a der Kolben-/Zylindereinheit 7 zur Einstellung der Stützhöhe des Stützhebels 9 ist in Abhängigkeit von der Außenform des Werkstückes 3 von einem Anschlag 12 mechanisch begrenzbar, der in Verlängerung der Kolbenstange 7a auf dem Auslegerarm 1 befestigt ist. Bei Erreichen des maximalen Ausfahrweges der Kolbenstange 7a wird der Anschlag 12 von dem Verbindungselement 11 erreicht.
Wie zuvor ausgeführt ist die linke Stützvorrichtung 6 in der aufgestellten Stütz­ stellung des Stützhebels 9 dargestellt. Der zwischen der Längsachse L des Auslegerarms 1 und der Längsachse des Stützhebels 9 eingeschlossene Winkel liegt hierbei in einem Bereich zwischen 45 und 90°, vorzugsweise zwischen 70 und 90°.
Die rechte Stützvorrichtung 6 ist in der abgesenkten Ruhestellung des Stützhe­ bels 9 dargestellt, in der der Antriebshebel 8 und der Stützhebel 9 nahezu flach auf dem Auslegerarm 1 aufliegen. In dieser Stellung kann das Traggestell 2b der Einspannvorrichtung 2 über die Stützvorrichtung 6 hinweg entlang des Ausle­ gerarms 1 verfahren werden.
Auch ist der Fig. 1 zu entnehmen, daß an dem freien Ende 9a des Stützhebels 9 zur Abstützung des Werkstückes 3 eine Rolle 13 um eine quer zur Längsachse L des Auslegerarms 1 ausgerichtete Achse 10d drehbar gelagert ist. Die Rolle 13 ist vorzugsweise entsprechend der Außenform des Werkstückes 3 konturiert. Damit trotz vorhandener Rolle 13 der Stützhebel 9 in die Ruhestellung absenk­ bar ist, ist an der dem Auslegerarm 1 abgewandten Längsseite des Antriebshe­ bels 8 eine Aussparung 14 für die abgesenkte Rolle 13 vorgesehen oder die Rolle 13 so angeordnet, daß sie seitlich neben dem Antriebshebel zum Liegen kommt.
Die Biegemaschine der Fig. 3 bis 5 erlaubt ebenfalls zwei Stützpositionen, kommt dabei jedoch mit einer einzigen Stützvorrichtung aus.
Diese Stützvorrichtung besteht aus einem um eine vertikale Achse 15 in dem Auslegerarm 1 gelagerten L-förmigen Stütz- und Schwenkarm 16 mit einer Stützrolle 13 am kurzen Schenkel 17 des Stütz- und Schwenkarms. Die Stütz­ rolle 13 ist in einem Rollenträger 18 gelagert, der entlang dem kurzen Schwenk­ armschenkel 17 verstellbar ist. Der Rollenträger läßt sich mit Hilfe einer ein Langloch im Schenkel 17 durchgreifenden, in einer Konterplatte 19 gelagerten Griffschraube 20 höhenmäßig fixieren.
Der lange Schenkel 21 des Stütz- und Schwenkarms 16 ist auf einer maschi­ nenfesten Gleitplatte 22 mit einem umlaufenden Kragen 23 gelagert. Ein Gleit­ schuh 24 greift in einen umlaufenden Spalt zwischen dem Kragen 23 und dem Auslegerarm 1.
An seinem freien Ende ist der Stütz- und Schwenkarm 16 mit zwei Ausnehmun­ gen 25, 26 verbunden, die mit Kupplungsnasen 27, 28 an der verfahrbaren Einspannvorrichtung 2 korrespondieren. Am Auslegerarm sind des weiteren zwei Puffer 29, 30 angeordnet, welche die Schwenkbewegung des Stütz- und Schwenkarms weich abfangen.
Die beiden Ausnehmungen 25, 26 einerseits und die beiden Kupplungsnasen 27, 28 andererseits stellen Hälften einer mitnehmerartigen Kupplung dar, mit deren Hilfe sich die Einspannvorrichtung 2 und der Stütz- und Schwenkarm 16 kuppeln bzw. in Wirkverbindung bringen lassen. Dies geschieht in der Weise, daß beim Verfahren der Einspannvorrichtung 2 aus der in Fig. 3 dargestellten Position mit der das Werkstück 3 abstützenden Rolle 13 in die in Fig. 4 dargestellte Position zunächst die Kupplungsnase 28 in die Ausnehmung 26 eingreift und gleichzeitig als Mitnehmer fungiert, der den Stütz- und Schwenkarm 16 aus seiner in den Fig. 3 und 5 dargestellten Lage um 90° in eine nicht dargestellte Zwischenlage verschwenkt. Sobald diese Zwischenlage erreicht ist, greift die Kupplungsnase 27 in die ihr entsprechende Ausnehmung 25 ein und verschwenkt als Mitnehmer den Stütz- und Schwenkarm 16 in die in Fig. 4 dargestellte andere Stützlage unter der Dornstange 5. Sobald diese Position erreicht ist, wird der Stützrollenträger 18 so positioniert und mit Hilfe der Griffschraube 20 fixiert, daß die Stützrolle 13 an der Dornstange 5 anliegt.
Der Gleitschuh 25 dient bei der Schwenkbewegung als Führung für den Stütz- und Schwenkarm 16, den er gleichzeitig an dem Auslegerarm 1 abstützt.

Claims (19)

1. Biegemaschine für langprofilförmige Werkstücke, insbesondere für Rohre, mit einer Biegevorrichtung und einer hiervon beabstandeten Einspannvor­ richtung zum Halten des Werkstückes, wobei vor und/oder hinter der Ein­ spannvorrichtung (2) mindestens eine Stützvorrichtung für das Werkstück (3) und/oder den Biegedorn (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (6) aus einer linearen Antriebseinheit (7), einem Hebelgelenk mit einem an dem Auslegerarm (1) und um eine quer zur Längsachse (L) des Auslegerarms (1) ausgerichtete Achse (10a) schwenk­ baren Stützhebel (9) zur Unterstützung des Werkstückes (3) und/oder der Dornstange (5) mit seinem freien Ende (9a) und einem Antriebshebel (8) zur Übertragung der Stellbewegung der linearen Antriebseinheit (7) auf den Stützhebel (9) besteht und daß die lineare Antriebseinheit (7) mit ihrem Gehäuse (7b) an dem Auslegerarm (1) gelagert und mit ihrer Bewegungs­ richtung parallel zur Längsachse (L) des Auslegerarms (1) ausgerichtet ist, die lineare Antriebseinheit (7) über das freie Ende ihrer Kolbenstange (7a) mit einem ersten Ende des Antriebshebels (8) über eine quer zur Längs­ achse (L) des Auslegerarms (1) ausgerichtete Achse (10c) gelenkig verbun­ den ist und das zweite Ende des Antriebshebels (8) über eine weitere quer zur Längsachse (L) des Auslegerarms (1) ausgerichtete Achse (10b) gelenkig sowie zwischen seinen Enden mit dem Stützhebel (9) verbunden ist.
2. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Antriebseinheit als Kolben-/Zylindereinheit (7) ausgebildet ist.
3. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein­ zige Stützvorrichtung (6) vorgesehen ist, die zur Einstellung des Stützortes vor und/oder hinter der Spannvorrichtung (2) entlang des Auslegerarms (1) verschiebbar ist.
4. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stützvorrichtungen (6) vorgesehen sind, die entlang des Auslegerarms (1) und voneinander beabstandet angeordnet sind.
5. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kolbenstange (7a) der Kolben-/Zylindereinheit (7) über ein Ver­ bindungselement (11) mit dem Antriebshebel (8) verbunden ist und das Verbindungselement (11) auf dem Auslegerarm (1) und entlang dessen Längsachse (L) verschiebbar gelagert sowie seitlich geführt ist.
6. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die maximale Ausfahrbewegung der Kolbenstange (7a) der Kolben- /Zylindereinheit (7) zur Einstellung der Stützhöhe des Stützhebels (9) in Ab­ hängigkeit von der Außenform des Werkstückes (3) von einem auf dem Auslegerarm (1) angeordneten Anschlag (12) oder über einen Wegsensor begrenzt wird.
7. Biegemaschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Verschiebeweg des Verbindungselements (11) durch den Anschlag (12) oder einen Wegsensor begrenzt ist.
8. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem freien Ende (9a) des Stützhebels (9) zur Abstützung des Werkstückes (3) eine Rolle (13), die vorzugsweise entsprechend der Au­ ßenform des Werkstückes (3) konturiert ist, um eine quer zur Längsachse (L) des Auslegerarms (1) ausgerichtete Achse (10d) drehbar gelagert ist.
9. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anordnung der Kolben-/Zylindereinheit (7), des Stützhebels (9) und des Antriebshebels (8) auf dem Auslegerarm (1) derart gewählt ist, daß in der abgesenkten Ruhestellung des Stützhebels (9) der Antriebshebel (8) und der Stützhebel (9) nahezu flach auf dem Auslegerarm (1) aufliegen und in der aufgestellten Stützstellung des Stützhebels (9) der zwischen der Längsachse (L) des Auslegerarms (1) und der Längsachse des Stützhebels (9) eingeschlossene Winkel in einem Bereich zwischen 45 und 90°, vor­ zugsweise zwischen 70 und 90°, liegt.
10. Biegemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Auslegerarm (1) abgewandten Längsseite des Antriebshebels (8) eine Aussparung (14) für die abgesenkte Rolle (13) in der Ruhestellung des Stützhebels (9) angeordnet ist.
11. Biegemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (13) so angeordnet ist, daß sie seitlich neben dem Stützhebel (9) zum Lie­ gen kommt.
12. Biegemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine weitere Stützvorrichtung in Gestalt eines um eine vertikale Achse (15) verschwenk­ baren Stütz- und Schwenkarms (16).
13. Biegemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz- und Schwenkarm (16) in Wirkverbindung mit einer verfahrbaren Ein­ spannvorrichtung (2) steht.
14. Biegemaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stütz- und Schwenkarm (16) und der Einspannvorrichtung (2) eine lös­ bare Kupplung (25, 26, 27, 28) angeordnet ist.
15. Biegemaschine nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Kupplung aus zwei Ausnehmungen (25, 26) an dem Stütz- und Schwenkarm (16) und zwei korrespondierenden Kupplungsnasen (27, 28) an der Einspannvorrich­ tung (2).
16. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch einen L-förmigen Stütz- und Schwenkarm (16) mit einer Stützrolle (13) an dem vertikal verlaufenden kurzen Schenkel (17).
17. Biegemaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel (21) des Stütz- und Schwenkarms (16) auf einer maschi­ nenfesten Gleitplatte (22) gelagert ist.
18. Biegemaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem langen Schenkel (21) des Stütz- und Schwenkarms (16) verbundener Gleitschuh (24) unter die Gleitplatte (22) greift.
19. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb der Stützvorrichtung (6) mit einer Maschinen­ steuerung gekoppelt ist.
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