DE3710296C2 - - Google Patents
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- guide rollers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/02—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for connecting objects by press fit or for detaching same
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Führen eines
von einem Industrieroboter zu handhabenden
flexiblen oder biegsamen Werkstückes, insbesondere eines
Schlauches.
Bei der Montage von Schläuchen beispielsweise in der
Kraftfahrzeugindustrie ist es bekannt, die beiden
Schlauchenden auf die entsprechenden Anschlußstücke zu
schieben. Diese Arbeiten werden von Hand durchgeführt,
wodurch ein solches Montageverfahren zeitaufwendig,
arbeitsintensiv und umständlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Aufziehen von
flexiblen oder biegsamen Werkstücken, insbesondere von
Schläuchen, so zu vereinfachen, daß das freie Ende der
flexiblen Werkstücke von einem Greifer eines Industrieroboters
sicher erfaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Werkzeug
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Das handzuhabende Werkstück kann zwischen den verstellbaren
Führungsrollen des erfindungsgemäßen Werkzeuges geführt
werden, die in der Führungsstellung am Werkstück anliegen.
Mittels der Führungsrollen kann das Werkzeug längs des
flexiblen oder biegsamen Werkstückes zu dessen Ende verschoben werden. Es
ist dadurch möglich, daß das Werkstückende in eine
in der Industrierobotersteuerung programmierte Lage
gebracht wird. Das erfindungsgemäße Werkzeug ist
darum zum Einsatz bei Industrierobotern geeignet, mit denen
solche flexiblen oder biegsamen Werkstücke gehandhabt
werden. Sobald mit dem Industrieroboter das eine Ende
dieses Werkstückes montiert ist, kann das
erfindungsgemäße Werkzeug mittels des
Industrieroboters zum anderen Werkstückende geführt werden.
Hierzu werden die Führungsrollen an das Werkstück angelegt
und dann das Werkzeug längs des Werkstückes verschoben. Mit
Hilfe des Industrieroboters wird das freie Werkstückende in die programmierte
Lage gebracht, so daß die Greifeinrichtung des Industrieroboters dieses
Werkstückende zuverlässig fassen und in der
gewünschten Weise montieren kann.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 in Ansicht ein erfindungsgemäßes
Führungswerkzeug,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie II-II in
Fig. 1.
Das Führungswerkzeug wird an einem Industrieroboter
verwendet, mit dem flexible bzw. biegsame Werkstücke,
insbesondere Schläuche, gehandhabt werden. Die Greifer des
Industrieroboters erfassen den Schlauch an einem Ende,
während das andere Ende des Schlauches infolge der
flexiblen oder biegsamen Ausbildung nach unten hängt. Damit
der Greifer des Industrieroboters auch das andere Ende
dieses Schlauches greifen kann, ist das Führungswerkzeug
vorgesehen. Das
Führungswerkzeug hat einen Flansch 1, mit dem es an einem
Greiferarm des Industrieroboters auswechselbar befestigt
werden kann. An diesem Flansch 1 sind zwei pneumatische
Kolben-Zylinder-Einheiten 2 und 3 mit Haltern 4 und 5
befestigt. Die Zylinder 6 und 7 der Einheiten 2 und 3 sind
an den Haltern 4 und 5 angelenkt. Ihre Kolbenstangen 8 und
9 tragen am freien Ende jeweils einen Halter 10 und 11, der
vorzugsweise lösbar an den Kolbenstangen befestigt ist. Die
Halter 10, 11 sind zweckmäßig über Kupplungsstücke 12 und
13 mit den Kolbenstangen 8 und 9 verbunden. Die
Kupplungsstücke 12, 13 sitzen lösbar auf den Kolbenstangen.
Die Halter 10, 11 sind um eine senkrecht zur Achse der
Kolbenstange 8 und 9 liegende Achse 14 und 15 verstellbar
an den Kupplungsstücken 12 und 13 gelagert.
Die Halter 10, 11 sind gegeneinander gerichtet und tragen
jeweils eine Achse 16 und 17 für jeweils eine Rolle 18 und
19, die frei drehbar auf den Achsen 16, 17 gelagert sind.
Die Rollen 18, 19 sind über Kugellager 20, 21, vorzugsweise
über Rillenkugellager, reibungsarm auf den Achsen 16, 17
gelagert. Die Mantelfläche 22 der Rollen 18, 19 ist im
Axialschnitt teilkreisförmig konkav gekrümmt.
Die Halter 10, 11 sind an den freien Enden eines Trägers 23
angelenkt, der mit dem Flansch 1 fest verbunden ist und an
dem die Halter 4, 5 für die Kolben-Zylinder-Einheiten 2, 3
befestigt sind.
Im Bereich zwischen den beiden Haltern 4, 5 ist auf dem
Träger 23, der plattenförmig ausgebildet ist, eine
weitere pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 24 befestigt.
Ihre Kolbenstange 25 durchsetzt einen Schenkel 26 eines am
Träger 23 befestigten Winkelstückes 27. Am freien Ende
der Kolbenstange 25 ist ein Halter 28 lösbar befestigt, der
an seinem der Kolbenstange 25 gegenüberliegenden Ende
gabelförmig ausgebildet ist. Zwischen den beiden Gabeln 29,
30 ist lösbar eine Achse 31 befestigt, auf der zwischen den
beiden Gabeln eine weitere Rolle 32 frei drehbar gelagert
ist. Ihre Mantelfläche 33 ist im Axialschnitt ebenfalls
teilkreisförmig konkav gekrümmt.
Sämtliche Rollen 18, 19 und 32 sind gleich ausgebildet.
Ihre Achsen 16, 17, 31 liegen in einer gemeinsamen Ebene.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Rollen 18, 19, 32 um 120°
versetzt zueinander angeordnet. In der in Fig. 1
dargestellten Führungsstellung liegen die Mantelflächen 22,
33 der Rollen 18, 19, 32 auf einem gemeinsamen Kreis. Wenn
mit den Rollen 18, 19, 32 ein Schlauch 34 geführt wird,
dann liegen die Rollen, wie in Fig. 1 dargestellt, mit
ihren Mantelflächen ganzflächig am Umfang des Schlauches
an. Dadurch ist eine optimale Führung des Schlauches 34
sichergestellt. Selbstverständlich kann der Durchmesser des
Schlauches 34 auch kleiner sein, so daß dann die Rollen 18,
19, 32 nicht mehr ganzflächig am Schlauch anliegen. Aber
auch dann ist infolge der beschriebenen versetzten
Anordnung der Rollen sichergestellt, daß ein solcher
Schlauch zuverlässig geführt wird. Die Achsen 16, 17, 31
der Rollen 18, 19, 32 liegen quer zur Achse 35 des
zuführenden Schlauches 34.
Das beschriebene Führungswerkzeug wird über den Flansch 1
an den Greiferarm des Industrieroboters angeschlossen. Die
Versorgung der Kolben-Zylinder-Einheiten 2, 3, 24 erfolgt
über die Industrierobotersteuerung. Über den Flansch 1
werden die notwendigen Anschlüsse zu der
Industrierobotersteuerung hergestellt. Das Führungswerkzeug
wird im Bereich unmittelbar neben einer am Industrieroboter
befestigten Greifeinrichtung vorgesehen, die in bekannter
Weise gegensinnig synchron bewegbare Greiferbacken
aufweist, mit denen das Werkstück, im Ausführungsbeispiel
der Schlauch 34, erfaßt und gehandhabt werden kann. Durch
den Flansch 1 des Führungswerkzeuges ist sichergestellt,
daß das Führungswerkzeug eine definierte Position und
Orientierung zum Greifer des Industrieroboters hat.
Zunächst wird mit der Greifeinrichtung des
Industrieroboters der Schlauch 34 an einem Ende erfaßt und
montiert. Bei diesem Montageverfahren sind die
Kolbenstangen 8, 9, 25 eingefahren. Da die Halter 10, 11,
welche die Rollen 18, 19 tragen, an den Kupplungsstücken
12, 13 der Kolbenstangen 8, 9 angelenkt und außerdem auch
am Träger 23 angelenkt sind, werden die Halter 10, 11 beim
Einfahren der Kolbenstangen 8, 9 aus der Stellung gemäß
Fig. 1 entgegengesetzt zueinander nach außen gefahren. Über
die zurückgefahrene Kolbenstange 25 wird auch der Halter 28
mit der Rolle 32 zurückgefahren. Sämtliche drei Rollen 18,
19, 32 sind damit in ihrer Freigabestellung. Sobald der
Industrieroboter mit der Greifeinrichtung das eine
Schlauchende montiert hat, werden die Greiferbacken dieser
Greifeinrichtung zurückgefahren und der Schlauch
freigegeben. Dann wird die Greifeinrichtung um 180°
gedreht. Hierbei befindet sich diese Greifeinrichtung sowie
auch das Führungswerkzeug im Bereich außerhalb des
montierten Schlauches, so daß diese Drehbewegung durch den
Schlauch nicht behindert wird. Da die Rollen 18, 19, 32 des
Führungswerkzeuges ihre Freigabestellung einnehmen, haben
die Rollen einen solchen Abstand voneinander, daß das
Führungswerkzeug quer zur Achse 35 über den Schlauch 34
gefahren werden kann. Dann werden die
Kolben-Zylinder-Einheiten 2, 3, 24 beaufschlagt und die
Kolbenstange 8, 9, 25 ausgefahren. Die Rollen 18, 19 werden
über die Halter 10, 11 in Richtung auf den Schlauch 34
geschwenkt, während die Rolle 32 quer zur Achse 35 des
Schlauches 34 zugestellt wird. Sobald sämtliche Rollen 18,
19, 32 am Schlauch 34 anliegen, werden durch (nicht
dargestellte) Sensoren oder dgl. die
Kolben-Zylinder-Einheiten abgeschaltet. Der Schlauch 34
liegt dann in der in Fig. 1 erkennbaren Weise zwischen den
Rollen 18, 19, 32, die ihn sicher erfassen. Nunmehr wird
mit dem Greiferarm des Industrieroboters das
Führungswerkzeug längs des Schlauches 34 verschoben. Da die
Rollen 18, 19, 32 über die Kugellager 20, 21, 36 oder
entsprechende Wälzlager reibungsarm frei drehbar gelagert
sind, läßt sich das Führungswerkzeug mühelos längs des
Schlauches 34 verschieben. Um Durchmessertoleranzen des
Schlauches 34 auffangen zu können, ist der Halter 28 gegen
die Kraft einer Druckfeder 37 quer zur Schlauchachse 35
relativ zur Kolbenstange 25 verschiebbar. Die Druckfeder 37
umgibt eine Führungsbuchse 38 für einen auf dem freien Ende
der Kolbenstange 25 verschiebbar sitzenden Kupplungsteil
39. Die Führungsbuchse 38 ist an der Unterseite des
senkrecht vom Träger 23 abstehenden Schenkels 26 des
Winkelstückes 27 befestigt. Die Druckfeder 37 stützt sich
auf dem Halter 28 und an der Unterseite des Schenkels 26
ab. Die Rolle 32 und der Halter 28 sind somit quer zur
Schlauchachse 35 verschiebbar, so daß die Führungsrolle 32
beim Verfahren längs des Schlauches Unebenheiten oder
Toleranzen folgen kann. Dadurch wird der Schlauch 34
optimal gegen Beschädigung geschützt.
Während des beschriebenen Verschiebens des
Führungswerkzeuges längs des Schlauches 34 ist die
Greifeinrichtung des Industrieroboters selbstverständlich
geöffnet. Sobald das zweite Ende des Schlauches erreicht
ist, wird dieses Schlauchende mit der Greifeinrichtung
wieder gespannt und die Rollen 18, 19, 32 mittels der
Kolben-Zylinder-Einheiten 2, 3, 24 in ihre Freigabestellung
zurückgefahren. Der zurückgelegte Weg der Rollen 18, 19, 32
kann beispielsweise über Wegaufnehmer gemessen werden,
wobei der Meßwert der Industrierobotersteuerung zugeführt
wird. Da die Länge der zu montierenden Schläuche 34 in der
Industrierobotersteuerung programmiert ist, kann somit auf
einfache Weise festgestellt werden, wenn die Rollen 18,
19, 32 das Schlauchende erreicht haben. Da sich die
Greifeinrichtung des Industrieroboters unmittelbar neben
dem Führungswerkzeug befindet, kann das entsprechende
Schlauchende, das noch von den Rollen 18, 19, 32 gehalten
wird, von den Greiferbacken der Greifeinrichtung sicher
erfaßt werden. Anschließend kann dieses zweite Schlauchende
einfach montiert werden.
Da die Rollen 18, 19, 32 mittels der
Kolben-Zylinder-Einheiten 2, 3, 24 quer zur Schlauchachse
30 verstellbar sind, lassen sich im Durchmesser verschieden
große Schläuche einwandfrei und ohne Schwierigkeiten mit
den Rollen erfassen. Es ist auch möglich, die Rollen 18,
19, 32 gegen andere, auf andere Schlauchdurchmesser
abgestimmte Rollen einfach auszutauschen.
Claims (12)
1. Werkzeug zum Führen eines von einem Industrieroboter zu
handhabenden flexiblen oder biegsamen Werkstückes,
insbesondere eines Schlauches,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug quer zur Achse
(35) des Werkstückes (34) verstellbare Führungsrollen
(18, 19, 32) aufweist, die in einer Führungsstellung
am Werkstück (34) anliegen, und daß das Werkzeug längs des
Werkstückes (34) bis zu dessen Werkstückende verschiebbar
und das Werkstückende in eine in der Industrierobotersteuerung
programmierte Lage bringbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (18, 19)
schwenkbar an einem Träger (23) des Werkzeuges gelagert
sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (18, 19,
32) über Halter (10, 11, 28) an Kolbenstangen (8, 9, 25)
von Kolben-Zylinder-Einheiten (2, 3, 24) angelenkt sind.
4. Werkzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolben-Zylinder-Einheiten am Träger (23) angelenkt sind.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Führungsrollen (32)
gegen Federkraft verstellbar ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (28) der
Führungsrolle (32) relativ zur Kolbenstange (25)
verschiebbar ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß am Halter (28) das eine
Ende einer Druckfeder (37) angreift, die mit ihrem
anderen Ende an einem auf dem Träger (23) befestigten
Widerlager (27) abgestützt ist.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß es ein Anschlußteil (1) zum
Anschluß an einen Industrieroboter aufweist.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (10, 11, 28)
und/oder die Führungsrollen (18, 19, 32) lösbar
angeordnet sind.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (18, 19,
32), bezogen auf die Achse (35) des Werkstückes (34),
um 120° versetzt zueinander angeordnet sind.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (22, 33)
der Führungsrollen (18, 19, 32) im Axialschnitt
teilkreisförmig konkav verläuft.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (16, 17, 31) der
Führungsrollen (18, 19, 32) in einer gemeinsamen Ebene
liegen, die senkrecht zur Achse (35) des Werkstückes
(34) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873710296 DE3710296A1 (de) | 1987-03-28 | 1987-03-28 | Werkzeug zum fuehren eines flexiblen oder biegsamen werkstueckes, insbesondere eines schlauches |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873710296 DE3710296A1 (de) | 1987-03-28 | 1987-03-28 | Werkzeug zum fuehren eines flexiblen oder biegsamen werkstueckes, insbesondere eines schlauches |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3710296A1 DE3710296A1 (de) | 1988-10-13 |
DE3710296C2 true DE3710296C2 (de) | 1989-06-29 |
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ID=6324233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873710296 Granted DE3710296A1 (de) | 1987-03-28 | 1987-03-28 | Werkzeug zum fuehren eines flexiblen oder biegsamen werkstueckes, insbesondere eines schlauches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3710296A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020048467A1 (zh) * | 2018-09-07 | 2020-03-12 | 江南大学 | 双驱动异形超柔弹性骨架的机械手 |
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CN108483031B (zh) * | 2018-04-22 | 2021-03-05 | 胡凯 | 一种机械式管材运输机械手及其改造方法 |
CN110977390A (zh) * | 2019-12-27 | 2020-04-10 | 镇江市高等专科学校 | 一种停放缸的鼓形弹簧压配工装 |
-
1987
- 1987-03-28 DE DE19873710296 patent/DE3710296A1/de active Granted
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Also Published As
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